India
Alappuzha

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Travelers at this place
    • Day 406

      Goodbye Goa, welcome Alleppey

      November 11, 2019 in India ⋅ ☀️ 28 °C

      Genießen noch einige wunderschöne Tage am Strand in Goa. Abends Essen wir am Strand und schauen uns dabei den schönen Sonnenuntergang an und genießen die schöne Atmosphäre bei Kerzenschein. 😊

      Um weiter in den Süden zu reisen, haben wir uns entschieden den Zug statt den Flieger zu nehmen. 15 Stunden. 😅

      Als wir zum Bahnhof fahren liegen wunderschöne bunte Blätter auf der Straße... auf einmal fliegen die Blätter weg. Sie werden zu wunderschönen Vögeln. 😂 Die süßen Vögelchen sahen echt aus wie Blätter.

      Mit einandhalb Stunden Verspätung geht es Nachts los. Im Zug schlafen schon viele. Mal hängt da ein Arm im Gang, Mal Füße. ☺️ Also leise ein Plätzchen suchen, nochmal kurz auf die Toilette und danach schlafen. Die Toilette ist ein Loch im Boden. Als ich wieder raus möchte, merke ich das der Verschluss nicht mehr aufgeht. Er sieht aus als wurde er geschweißt. Mit aller Kraft ist hier auch nix zu machen. "Hmm muss ich jetzt die Nacht auf diesem Quadratmeter mit Loch verbringen?" Dann aber an die Wand gelehnt. Hinsetzen ist hier nicht. 😂 Aber nach einiger Zeit kommt zum Glück Sven vorbei und befreit mich. 😄 Den Hebel kann man auch von außen öffnen. Gesehen hat er mich nicht. Er dachte da wäre vielleicht irgendwer eingesperrt. Glück gehabt das er nicht direkt eingeschlafen ist. Also zurück zum Platz und schlafen.

      Fast zehn Stunden schlafe ich. 😄 Wache nur auf, weil ein Inder so laut neben mir telefoniert. Ansonsten kommen auch viele vorbei und möchten Tee oder Kaffee für 15 Cent verkaufen oder ein ordentliches Essen für 50 Cent. Es geht die ganze Zeit "Chai, Chai, Chai, Kopi, Kopi, Kopi". Der Tee ist wie immer mit Milch und Unmengen von Zucker. 😄 Die Zugfahrt ist echt recht bequem und als es hell ist, kann man wunderbar die Natur sehen. An den Schienen ist allerdings auch oft viel Müll, weil die Inder vieles rausschmeißen. Da haben sie leider gar kein Verständnis für. Ganz langsam tut sich da bei einigen etwas... Ich hoffe es wird bald mehr!

      In Alleppey schlafen wir eine Nacht in einem Homestay am Strand, wo es viele kiffende Dauergäste gibt. Es gibt viel zu lachen. 😄 Am nächsten Tag geht es auf das Hausboot, worüber wir schon viel Gutes gehört haben.
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    • Day 408

      Hausboottour in Kerala, Indien

      November 13, 2019 in India ⋅ ⛅ 31 °C

      Die ersten sanften Strahlen der Sonne scheinen in das Boot. Aus dem Bett blicken wir auf den ruhigen Fluss und sehen in weiter Ferne niedliche Häuschen zwischen den Palmen mit ihren chinesisch angehauchten Dächern. Aus einem höre ich leise wundervoll klingende Blockflötengeräusche. Wie herrlich! 😊 Ganz langsam erwacht alles zum Leben und ein neuer Tag bricht an. ☀️

      Unser neues Zuhause für zwei Tage ist ein schnuckeliges Hausboot in Kerala im Sünden Indiens. Die Natur ist wunderschön und es ist einfach nur total entspannend. 😊 Beim Frühstücken kommt ein Rabe angeflogen und klaut Svens Omelett vom Teller. 😂 Zack weg ist es. 😄

      Vorbeikommende Inder möchten Selfies mit uns machen, Kinder winken und schicken uns Küsse mit ihren Händen. Alle freuen sich und sind interessiert wo man herkommt und wie man heißt. Touristen sind hier nicht oft gesehen. ☺️ In den anderen Booten sind hauptsächlich Inder.

      Den Namen Nadja finden sie in vielen Ländern sehr gut und freuen sich darüber, was echt süß ist und mich freut. Aus Sven wird bei der Aussprache meistens Seven, was alle sehr witzig finden und immer zu Lachern führt. Ein Mann der wie eine Zahl heißt. 😄 Sind hier auch in Seven's Haeven. 🤩😄
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    • Day 32

      Alleppey and the Kerala Backwaters

      February 6, 2020 in India ⋅ ⛅ 32 °C

      I awoke at about 7am, after having an ok first night sleep last night! I threw some clothes on and went outside to see if anything was going on, but the only thing around was the hostel puppy. I went back to the room to wake Tom so we could get ready for our backwaters trip today. We were up and ready for 8am as instructed and waited around at the hostel (with no communication of course). There were 7 of us from the hostel doing the Canoe trip today so we were confident that it would be a good day. Eventually a guy walked through the hostel gates telling us to all follow him, to which we all got up and did exactly that, followed him. He lead us to his TukTuk, where he (without communicating) left us on the side of the road whilst he drove down the road with an empty TukTuk....what was happening? He shortly returned, followed by another TukTuk. The group of 7 split off into the two TukTuks and we made our way to the ferry port where we were issued onto a ferry with all the other white people and some locals. After around 1 hour on the ferry we arrived at our “station” and each got off and were directed to a house where we would be having breakfast.

      The house was very simple (unlike so many of its neighbours) being made from the frame and plasterboard alone, with no plaster or paint to brighten the place up at all. We were served our breakfast of bread and curry with Masala tea and then made our way to board our canoes. It was 6 to a canoe, we were grouped with a couple from Israel and an older couple from France and we managed to get the front seats somehow! We slowly passed through the waterways passing by some beautiful houses and some very basic and saw wives washing clothes in the water, people bathing in the water, washing their pots and pans in the water and fishing with small homemade stick rods. It was very quiet and peaceful with the occasional engine boat passing us. We did this for around 2 hours and then the sun starting blazing down on us and now being at the front didn’t feel like too much of a blessing... we dipped our hands into the water in efforts to cool ourselves down but that wasn’t really working, as we were appreciating the occasional breeze that would pass. At one point I dangled my hand into the water where he obviously felt something stroke past his hand causing him to freak out and shake the entire boat by doing so...it was just a plant, but safe to say I’d never moved so quick! We were dropped off at a shop and bought some snacks, we each had a samosa, a savoury donut thing that we didn’t know the name of and a banana and were quickly back on our canoe to go back to the house where we had breakfast this morning. It was boiling hot, nkt helped by the lack of breeze and the very slow pace we were being canoed along at. When we eventually got back to the plasterboard house, we were served rice with a variation of different curries for lunch and it just kept coming! After lunch we had tea and then went to get the ferry back to the town - all in all a great trip for £10!

      Instead of getting a Tuktuk back to the hostel we decided to stay in the town for a little while and walk back to the hostel. I wanted to find some flip flops and a bag, and I wanted to look for a vest...we both failed in our hunt but instead found some good snacks! The nut-man served us warm peanuts and some sort of wasabi peas, which were delicious and cheap! On the walk we were separately intercepted by a few groups of school kids who found whatever we said hilarious! We eventually got back to our hostel, and chilled out for the rest of the evening.
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    • Day 18

      18. Tag: Bootstour in Alleppey

      July 23, 2023 in India ⋅ 🌧 28 °C

      Da wir die Fähre (im Nachhinein zum Glück) beim Start der Backwatertour verpasst haben, kamen wir in den Genuss einer Motorradfahrt und einer privaten Bootsfahrt.
      So erreichten wir unsere kleine Reisegruppe (zwei Französinnen) und wurden von der Frau unseres Schiffermannes mit einem köstlichen Frühstück empfangen. Anschließend wurden wir vier Stunden durch die Kanäle geschippert, genossen die Landschaft, sahen Eisvögel & Adler, bekamen einen Eindruck vom Leben am Wasser und später ein super leckeres Mittagessen auf Bananenblättern serviert.
      Per Fähre ging es zurück nach Alleppey und von dort per Tuc Tuc noch einmal an den Strand, bevor wir im India Coffeehouse einkehrten, um unser Bergfest 🥲 zu feiern.
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    • Day 6

      Zugfahren

      November 6, 2023 in India

      // Die erste Zugfahrt
      Die Sonne brennt, das Schwitzen nimmt kein Ende. Den Zug südwärts verpasse ich um nicht Mal 1 Minute. Das gibt mir 3 Stunden Zeit am heißen Bahnhof Leute zu beobachten. Grundsätzlich ist auch das öffentliche Verkehrssystem nicht annähernd zu kompliziert wie gedacht.

      Ich steige im Frauenabteil ein, Mal wieder der einzige Ausländer weit und breit. Wie die Hühner auf der Stange sitzen wir eng beieinander. Ich habe den Fensterplatz in Fahrtrichtung, der Fahrtwind bringt die ersehnte Abkühlung. Der Zug rattert durch Reisfelder und Mangrovenwälder. Immer wieder ein Häuschen und seine Bewohner... Es fällt auf, dass die Frauen auch bei der Haus- und Gartenarbeit Sari tragen. Die Herren tragen ein lockeres Tuch um die Hüfte, dass bei Bedarf hochgesteckt wird. Dazu immer ein Hemd, nie T-Shirt!

      Die Frauen im Abteil schlüpfen aus den Sandalen und stellen die Füße auf dem gegenüberliegenden Sitz ab. Mit Schuhen wäre das eine Respektlosigkeit, aber nackte Füße stören hier niemanden. Komische Sitten.
      Die Stimmung ist heiter im Zug, niemand scheint gehetzt zu sein. Fast bin ich ein bisschen traurig schon aussteigen zu müssen, das war eine tolle Erfahrung.
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    • Day 7

      Jungelbuch

      November 7, 2023 in India

      // Jungelbuch

      Am Abend findet sich eine hungrige Gruppe im Hostel zusammen und wir gehen "richtig indisch" essen. Das war ein tolles Erlebnis: Keiner versteht die Speisekarte, alle matschen mit den Fingern querbeet in einem der 10 Teller herum die uns gebracht werden. Gespräche werden quer durch den Raum geführt, außer unserer Touritruppe nur Inder, die sich zum Glück nicht an uns zu stören scheinen.
      Wir tauschen uns aus, erzählen von den bisherigen Erlebnissen in Indien und den zukünftigen Plänen. Es fühlt sich sehr nach Gemeinschaft an.

      Am nächsten Tag nehmen wir in einer ähnlichen Konstellation an einer Kanutour durch die Backwaters teil. Eine Gastfamilie bereitet Frühstück und Mittagessen für uns zu, wir erhalten einen tollen Einblick in das einheimische Leben. In einem kleinen Kanu paddeln wir durch die Kanäle. Ich komme aus dem Staunen gar nicht mehr raus, ich finde kein besseres Wort als "Jungelbuch" um die Umgebung zu beschreiben. Die Familien in den Häuschen zu beiden Seiten bewirtschaften die angrenzenden Reisfelder, an jedem Zuhause wurden Stufen in den Kanal gebaut. Hier spielt sich das halbe Leben ab: Frauen putzen Gemüse, nehmen Fisch aus, waschen die Wäsche. Männer betreiben Körperpflege, gehen zum oder kommen vom Fischfang... Kleine Katzen begrüßen die Fischer aufdringlich und verlangen ihren Wegezoll.
      Und wir paddeln gemütlich daran vorbei, Kameras gezückt. Klar bin ich froh so nah an das ,,echte Leben der Bewohner" ran zu kommen, aber es fühlt sich auch stark nach Stören der Privatsphäre an ... Als ob jemand direkt vor meinem Badezimmerfenster vorbeilaufen würde während ich mir verschlafen die Zähne putze.

      Der indische Guide/Gastgeber ist ein spaßiger Kerl, beim Warten auf die Fähre singt er uns ein wunderschönes Wiegenlied und lustigerweise schlafen wir tatsächlich erschöpft ein, als wir in der Fähre Platz genommen haben.
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    • Day 46

      Heilen...

      November 15, 2023 in India ⋅ ⛅ 30 °C

      Ich finde nur das ich mich verlaufen habe ein Café, wo ich mich sofort wie zu Hause fühle.
      Unter der Decke hängen Tücher, die ich zu Hause habe.
      In jeder kleinen Ecke kleine Holzteile mit meinen Lieblingssprüchen. Ganesh und Bhudda an der Wand. Das Café hätte ich eingerichtet haben können. Der Inhaber sieht das es mir nicht gut geht...als alle weg sind ausser ich , sagt er: shut your eyes and relax! Über und um meinen Kopf spielt er mit seinem Digeridoo sanfte Töne.
      Ich entspanne! Zudem haben ich den köstlichsten Cappuccino der Reise genossen
      Danach habe ich eine Massage am richtigen Ort. Dort ist auch eine Ärztin, mit der ich spreche. Sie sagt, nebenan sitzen zwei deutsche Frauen möchtest du mit denen reden. Diesmal freue ich mich, in meiner Sprache zu reden. Ganz schnell sind wir uns einig, dass Indien alles von einem abverlangt, aber man auch vieles, was einen frei und offen herzig werden lässt.
      Die Massage war so wohltuend und danach habe ich mir einen warmen Ölguss auf die Stirn geschenkt.
      Der richtige Zeitpunkt!!
      Ich habe mich wie ein Baby gefühlt, als ob jemand ununterbrochen über Stirn streichelt.
      Ich bin immer wieder eingeschlafen und war so tief entspannt, wie lange nicht!!
      Mohammed wollte sich für mich um ein Platz auf einem Hausboot kümmern.
      Er sagte es klappt nur noch, dass du alleine ein Boot mietest und das ist teuer.
      Ich sagte, was soll ich alleine auf dem Boot und teuer schon garnicht.
      In meinem Zimmer denke ich, das brauche ich doch!

      Ich sage zu Mohammed miete mir das schönste Boot!
      3 Tage nicht reden, kein Müll, kein Hupen, kein Geschrei, keine Armut, keine Frage: Selfie?, keine Angase....

      Wunderbar, nur aufs Wasser schauen, Vögel beobachten, kleine Strände entdecken Hörbuch hören, träumen, schlafen, Musik hören, schreiben, ich sein....!

      Drei Tage in keinem Tuc Tuc, Bus, Bahn sitzen, drei Tage am gleichen Fleck, bekocht werden, vielleicht meditieren...
      Das ist mein Geschenk für mich!!

      Jetzt genieße ich mit Abstand den wunderbarsten Obstsalat der Reise!

      .
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    • Day 70

      Hausboot die Zweite

      December 9, 2023 in India ⋅ 🌩️ 30 °C

      Diesmal ging es für uns nicht nur ans Wasser, sondern gleich aufs Wasser. Keralas Küste ist an vielen Stellen für Dutzende Kilometer ins Landesinnere sehr flach, und diese flache Landschaft ist von mit dem Ozean verbundenen Brackwasserseen und -kanälen durchzogen.

      Eine ideale Landschaft für Moskitos und anderes Ungeziefer, z.B. Touristen (wie uns 😁). Für diese gibt es weit über tausend Hausboote, mit denen man sich durch die "Backwaters" fahren lassen kann. Was wir natürlich gemacht haben!

      Und es war auch nett. Aber ein riesiger Unterschied zu den wunderschönen Hausbooten in Kaschmir, und auch zu der malerischen Atmosphäre dort. Hier fühlte sich alles viel künstlicher an.

      Spaß gemacht hat es uns aber. Und wir waren auch nur eine Nacht hier und sind dann gleich weitergefahren per Bahn. Noch weiter in den Süden... aber mehr davon beim nächsten Mal!
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    • Day 32

      Boote Boote Boote

      March 16, 2024 in India ⋅ 🌙 28 °C

      Nachdem wir unser geliebtes ruhiges Fleckchen verlassen haben, stürzen wir uns wieder ins indische Straßenleben. Also 14 Tage Massage erübrigen sich hier wirklich in einer 2 Stündigen Busfahrt. Von Kollam bis nach Alleppey: Baustelle, nur eine Fahrbahn ist befahrbar. Was bedeutet das denn? RICHTIG: In Indien gibt es jetzt also nur noch 4 Spuren die befahrbar sind. Man könnte echt meinen, dass unser Busfahrer ab morgen lebenslang ins Gefängnis muss und die Familie mit ihm gebrochen hat, anders kann ich mir die lebensmüde Fahrweise ehrlich nicht erklären. Am ersten Abend hat unser Tuck Tuck Fahrer uns dann lieber mal selbst fahren lassen. Ich hab dummerweise gebremst als mir Leute und Hunde fast vors Tuck Tuck gelaufen sind. “No no not stopping, just don’t look to your right and left!” Ahhhh na so hätte ich auch keine 2000€ für nen Führerschein zahlen müssen! 😂 Verdammt wie kann denn in zwei Tagen schon so viel passieren ich Schweif total ab 😅 also eigentlich sind wir hier in den Backwaters und Touren mit kleinen Motorbooten in den Sonnenuntergang und mit dem Kajak in den Sonnenaufgang. Die Menschen und die Lebensweisen hier in den kleinen Dörfern sind wirklich wahnsinnig spannend! Wunderschöne Eindrücke, auch wenn man die paar Kondom Packungen, Flaschen und Öl Filme gerne vom Wasser entfernen würde… Es sind übrigens bald Wahlen in Indien falls ihr es noch nicht wusstet? Ach und ich hatte nen Adler auf der Schulter. Ach und der Domi trinkt gerade Toddy (ein wahnsinnig gutes alkoholisches Getränk aus einem Kokosnussbaum) leiiiider leiiiider ist es nur 24 Stunden haltbar und Frauen dürfen ja eh nicht trinken, das hat mich noch nie so gefreut! GuNaRead more

    • Day 37

      21 Janvier de ALLEPEY a FORT KOCHI

      January 21 in India ⋅ ⛅ 25 °C

      La nuit sur notre houseboat a été perturbée par les piqûres de moustiques malgré le répulsif corporel dont nous nous étions copieusement enduit, le rugissement de la Clim ( qui fait même du bruit à l’arrêt 😂) et le chuintement discret du ventilateur.
      À 09h00 on retourne à notre point de départ pour de nouvelles aventures.

      Nous visitons le temple Mullakkal rajarajeswari, un temple hindou qui a environ 500 ans, dédiée à la déesse Durga
      Arrêt à Marari beach, une très grande et somptueuse plage où se côtoient pêcheurs, marchand ambulants, touristes et hordes de chiens errants en quête de pitance
      Nous avons visité la basilique de St Andrew, construire des le milieu du XVIeme siècle, les chrétiens sont présents au Kerala depuis le premier siècle. Les fidèles sont nombreux et font preuve d’une grande ferveur.

      Arrivéà Cochin, où est décédé Vasco de Gamma en 1502, nous allons déjeuner et faisons ensuite un tour de ville qui commence par l’église anglicane de St François construite en 1503, suivi des filets chinois et de la cathédrale de la sainte croix, dont la première version date de 1505.
      Cochin est une ville très agréable, très touristique mais aussi un grand port de commerce.

      Nous profitons d’être en bord de mer pour faire un restaurant de poissons.
      Fort Cochin est très animée le soir, c’est une ville très agréable
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    You might also know this place by the following names:

    Alappuzha

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