Endonezya
Daerah Istimewa Yogyakarta

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Buradaki gezgin
    • Gün 42

      Fin java !

      1 Ekim 2023, Endonezya ⋅ ⛅ 25 °C

      Ça y est java c’est fini !
      Beaucoup de point d’intérêt à faire !
      Encore beaucoup de rencontre et de découverte, j’ai été un poil trop vite à mon goût sur cette île mais pas évident au vue des distances et de la circulation dans les villes.
      C’était top ! Maintenant direction Sumatra pour manger du Nutella !
      Heu non voir les Orangs-outangs en liberté dans la jungle 😍
      Okumaya devam et

    • Gün 4–10

      Yogyakarta

      21 Kasım 2023, Endonezya ⋅ ⛅ 31 °C

      Sortie de la gare l'atmosphère est clairement différente. On devine tout de suite que la ville est touristique mais plus accessible. On prends rapidement un café et on s'enfonce directement dans la ville via un bus direction notre Homestay.
      Le trajet en Bus nous permet de découvrir une partie de la ville de Yogyakarta et ces innombrables commerces en tout genre, warung (restaurants), mosquées... On arrive dans un quartier un peu excentré de la ville. Notre logement a un joli jardin, une piscine et on y entend le chant des oiseaux.
      Après quelques jours, on décide de rester une semaine à Yogyakarta afin de s’imprégner des codes, du rythme et de goûter aux multiples spécialités de Java.
      Le voyage est propice aux rencontres. Et à Yogyakarta nous en avons fait deux belles.
      Fatkur un Indonésien qui vient de Pacitan une ville à l’est de Java et qui a vécu 10 ans a Yogyakarta. Il habite à Paris et revient sur son île natale pour les vacances. Il nous donne quelques bons plans pour visiter la ville. Le courant passe bien.
      À Yogyakarta et apparement sur Java en général, la diversité culinaire est impressionnante. On se régale à chaque repas. On découvre de nouvelles saveurs et une façon très juste d'épicer les plats.
      Au détour d'une discussion, on décide de visiter Borobudur avec notre voisin de palier, Fatkur.
      C'est le plus gros temple bouddhiste de monde. Ce sanctuaire dédié à Boudha a été construit en l’an 800 et semble avoir été abandonné. Redécouvert en 1814 par les colons hollandais recouvert par l'abondante végétation d’une forêt près de Yogyakarta. C'était vraiment spectaculaire mais la visite en Anglais ne nous pas laissé de répit. Fatkur est d'une aide subtile et agréable.
      Nous retournons chaque jour dans notre Homestay avec grand plaisir. On s'y sent bien et c'est en partie grâce à "Dua". Elle y travaille et avec le sourire. On échange à chaque fois qu'on la croise.
      On a aussi visité Pranabane un ensemble temple hindouiste.
      Dernier jour dans cette grande villes aux milles saveurs. Nous invitons Dua à manger avec nous dans un Warung proche. Elle aime cette adresse et on y passe un vrai moment d'échange.
      Prochaine étape Pacitan, pour rejoindre nos amis Axelle et Yann dans un village de pêcheurs à l’est de Java.
      Okumaya devam et

    • Gün 122–124

      Yogyakarta

      2 Aralık 2023, Endonezya ⋅ ☁️ 27 °C

      Der nächste Kultur-Stopp in Indonesien. Ähnlich wie in Angkor (Kambodscha), gab es auch in Indonesien gut erhaltene Überbleibsel der vergangenen Hindu-Kultur. Die müssen wohl recht stabil gebaut haben.

      Gleich drei Tempel nebeneinander gab es im Prambanan Tempelkomplex zu sehen. Direkt nach der Ankunft bot sich ein etwas interessantes Bild. Keine Touristen weit und breit. Aber dafür tummelten sich überall Kinder in blauen T-Shirts.

      Beim betreten des Tempels erfuhren wir auch was die Kinder dort taten. Die örtliche Sprachschule veranstaltet jedes Jahr ihre Praxisprüfung, die darin besteht eine Tempelführung auf Englisch durchzuführen.

      Jeder wurde also von zwei Kindern mitgenommen und erfuhr etwas über die einzelnen Kammern des Tempels und über die hinduistischen Götter. Es war sehr süß und auch sehr interessant.

      Am Ende sangen wir noch gemeinsam ein Lied und schauten uns die anderen, ebenso beeindruckenden Tempelanlagen an.

      Auf dem Weg fanden wir dann auch noch ein paar Mangobäume mit reifen Früchten. Das konnte man sich natürlich nicht entgehen lassen.
      Okumaya devam et

    • Gün 34–36

      Yogyakarta / Java ist auch eine Insel

      28 Mart, Endonezya ⋅ ☁️ 31 °C

      Witerflug isch nach Yogyakarta (Indonesiä / Java) gsi. Bis iz klar di am wenigste touristischi region.
      Super fründlechi lüt, ungloublech gmüetlechs homestay mit sehr hiufsbereutä lüt. Ig ha gwüsst dasi am morge nach dr akunft ä Sunneufgangstour mit dä 2 Sehenswürdigä tämplä wot mache u si hei mir mit sehr viu geduld aus organisiert.
      Am 3 am morge hani scho wider ufmüessä füre Sunneufgang bimne ussichtspunkt ufne Vulkan z luege. D chance dasi nach ca. 5 Sunneufgäng woni i denä ferie bi gsi d Sunne zum 1. Mau gse hät, si ir rägäzit nid auzu guet gstange, aber mir hei schwein gha 😍
      Isch ä chlineri gruppe gsi wo drbi isch gsi, u miteme Chines u eirä us singapur (Touris) hani die 2 Tämplä när besichtigt. Zersch dr grösst Buddhistisch tämpu wos git (Borobudur) u när ä Tämpukomplex (Prambanan). Isch ä längä tag gsi (14h Tour) aber es hetsech glohnt u isch sehr lustig gsi mit denä 2, obwou u ds chinesisch-änglisch oft nid versta 🫣😂
      Si hei ni vomne lokalä getränk wo us chridä besteit verzeut (cholärabäschwarz, muesi de ono mau probiere 😂).
      Di nächstä 3 täg bini nomau uferä haubwägs gfüehrtä tour wo ufem papier hochkomolex usgset und mini chleider si ni ir laundry u si antworte nid, u i mues i 9 stung ufne 8 stündigi zugfahrt, hoffe iz druf das d homestay-dudes das no reglä di nacht 😂 aber i bi guter dinge🤫
      Okumaya devam et

    • Gün 155

      Yogyakarta

      7 Mart, Endonezya ⋅ ☁️ 26 °C

      Mit dem Nachtzug geht es weiter Richtung Osten in das kulturelle Zentrum der Insel Java - nach Yogyakarta. Viel Schlaf haben wir nicht bekommen, da die Sitze mal wieder sehr unbequem waren, aber das war zu erwarten, wenn man mal wieder die günstigste Klasse bucht.😅 Nach einem schnellen Frühstück konnten wir schon gegen 10 Uhr im Hotel einchecken. Mehr passierte an diesem Tag nicht, außer den Schlaf nachzuholen und ein leckeres Abendessen zu genießen.
      Am nächsten Tag frühstückten wir in einem typischen Warung und besuchten die Wasserburg „Taman Sari“, die als Rückzugsort des damaligen Sultans von Jogja erbaut wurde. Wir spazierten im Anschluss zur Malioboro Street, die mit Souvenirläden und Geschäften, in denen Batikkunst verkauft wird, gefüllt ist.
      Durch Zufall gerieten wir wieder mitten in ein Fest, bei dem der 35. Jahrestag der Thronbesteigung von Sri Sultan Hamengku Buwono X. gefeiert sowie die verschiedenen javanischen Bräuche vorgestellt wurden. Während der Zeremonien wurden einige Indonesier auf uns aufmerksam und das Ganze endete erneut in einer Fotosession.😅 Zuerst eine Jungsgruppe, dann 5 schüchterne Mädels, die sich erst nach 20 Minuten trauten, uns nach einem Foto zu fragen, und schließlich mehrere Schulklassen. 😅
      Am letzten Tag war eine größere Rollertour geplant, um die beiden bekannten Tempel in der Umgebung von Yogyakarta zu besuchen. Zuerst fuhren wir 1h zum Borobodur Tempel, der größten buddhistischen Tempelanlage der Welt. Die Fahrt aus der Stadt heraus war auf jeden Fall ein Abenteuer für sich. Auf Java fährt jeder, wie er will, und der Stärkere hat Vorfahrt. 😂
      Bei brütender Hitze machten wir eine Führung durch den Tempel und gönnten uns anschließend einen Kebab zum Mittagessen. Er war zwar nur 1/3 so groß, wie wir es aus Deutschland gewohnt sind, aber trotzdem ganz lecker. 😋
      Dann machten wir uns auf den Weg zum nächsten Tempel, der noch einmal eine Stunde entfernt war. Das Wetter hatte zum Dauerregen gewechselt und auf dem Weg dorthin, wurde unser Roller auch noch von einem dicken Stein getroffen, der ein ziemlich großes Loch in die Verkleidung des Rollers gerissen hat. Wir hatten schon etwas Bammel vor der kostspieligen Reparatur, denn das Bauteil hatte fast die Größe des Rollers. Am Ende hat uns die nette Besitzerin allerdings nur den Kleber zum Flicken in Rechnung gestellt 🙏(3€😅).
      Der Prambanan Tempel ist ein hinduistischer Tempel und hat uns ein wenig an Angkor Wat erinnert. Nachdem wir das Gelände des Tempels bereits betreten hatten, mussten wir feststellen, dass wir den Schlüssel im Roller stecken gelassen haben. Wir hatten kurz Panik, dass der Roller geklaut werden könnte, aber es ist nochmal alles gut gegangen.😅 Trotz des Dauerregens war auch diese Anlage ganz schön anzusehen, allerdings recht teuer. Ein Anzeichen auf besseres Wetter ließ vergebens auf sich warten, daher fiel der Heimweg also nass aus... trotz Ponchos, da sie entweder undicht waren oder während der Fahrt einfach auseinander fielen. 😂 Nach dem langen Tag besuchten wir nur noch unseren Lieblingswarung und aßen leckere Bakmie Goreng 😋
      Am nächsten Nachmittag ging es schon wieder weiter nach Malang. Vor der Fahrt gab es nach 5 Monaten den ersten richtigen Salat, was mal wieder sehr lecker war. 😊 Danach schaufelten wir uns noch ein Eis rein, bevor wir uns einen Grab zur Zugstation bestellten.
      Okumaya devam et

    • Gün 129

      Yogyakarta

      3 Mayıs, Endonezya ⋅ ☁️ 32 °C

      Coucou les pingoos,

      C'est parti pour la journée ! Bon déjà on commence avec un petit déj incroyable puisqu'on est partis sur un nasigoreng maison (ouais ça va couler dans mon sang à force ahahah). Après fallait récupérer de la nuit franchement pas ouf que j'ai passé (merci les mosquées encore, à 4h du sbar il s'agirait de PIONCER, même Allah il a foutu ses boules quies là)
      La matinée est vite passée entre réservations pour demain, et quelques courses (mais j'ai enfin une nouvelle carte SD).
      M'ensuite, mon appli Grab m'a lâchée et le temps que je trouve une solut' il était trop tard pour aller au plus grand temple bouddhiste du monde 😒 Du coup, je me suis rabattue sur un autre que j'avais vu (à la base je voulais en faire deux mais le temps m'a manqué)
      Arrivée sur place, j'ai refusé de payer le tarif étudiant pour payer plein pot, j'sais pas j'dois avoir trop d'argent j'pense (non j'avais peur du karma) et zé barti ! Bon 25€ l'entrée ça fait mal au beignet, mais bon il y avait le grand temple + trois petits + un petit musée + quelques animaux rigolos, le tout dans un grand parc où on pouvait se balader (et quand j'dis "on" c'est moi bien sûr)
      C'était très joli, et beaucoup plus impressionnant en vrai qu'en photo (oui Léonie on a compris tu le dis à chaque fois mais JM'EN FOUS j'fais c'que j'veux c'est mon post)
      Bref, j'ai bien crapahuté, et c'était assez relaxant avec le son des petites cloches une fois sortie de la horde de zomb... euh je veux dire de touristes asiatiques 🙃
      Pour rentrer j'me suis cru dans Fast and Furious. Le gars conduisait n'importe comment sur sa moto et au moment où les barrières du train étaient quasiment fermées il a FONCÉ (j'me suis allongée sur la moto j'sais même pas comment on est passés)
      Bon et puis fin de journée banale, petite balade, potit repas et on se rentre !
      M'voilà, demain c'est reparti vers de nouvelles aventures en train !
      Des bisous

      PS : pour ceux qui sont au courant, vous savez ce pantalon que j'étais fière d'avoir recousu ? Oui bon bah il se peut que je me sois baladée le cul à l'air tout l'aprèm 👀
      Okumaya devam et

    • Gün 14–17

      Yogyakarta - ein Juwel per Äxgüsi

      3 Mayıs, Endonezya ⋅ ☁️ 31 °C

      Die Planung, ach es ist doch einfach wie immer,
      vom nächsten Ort da hatten wir keinen Schimmmer.
      Aber husch da gabs nen Zug,
      die Zeit bis Yogyakarta verging wie im Flug.
      Angkommen und per "Grab" (Indonesisches Uber, steht auf englisch für "schnappen") grad ins Hotel chauffiert,
      die Touristenstrasse ausprobiert.
      Ein Tschechisches Paar das hat uns geraten,
      mit Horu eine Tour zu starten.
      Also kurz per Whatsapp durchgeschrieben,
      am Morgen um 0330 haben wir uns den Schlaf aus den Augen gerieben.
      Sonnenaufgang und zwei Tempel,
      die haben nun auch unseren Stempel.
      Sogar der Kaffee ist probiert,
      der von Schleichkatzen geschissen als Delikatesse wird serviert.
      Ein Kurzausflug am Sonntag war doch etwas anders als gedacht,
      per Jeep übet Schotter dass es kracht!
      Aus indonesischer Produktion den Amis nachgemacht,
      sehen die Jeeps aus als kämen sie aus der grossen Schlacht.
      Interessant wars zwischen den Fahrten durch steinigen Sand,
      gabs Informationen über den Vulkan und die Auswirkungen von Staub und Lava auf das Land.
      Auch die motorisierte Rikscha sei nun ausprobiert und
      Gudureg als typische Speise abgehakt,
      weiter gehts nun zum nächsten Indo-Akt!
      Okumaya devam et

    • Gün 39

      Zug um Zug (Java)

      25 Mayıs, Endonezya ⋅ ☁️ 30 °C

      Personenzugstrecken gibt es in Indonesien auf Java und Sumatra. Wobei das Netz keine grosse Dichte hat und bis auf die neue Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Jakarta und Bandung noch mit Dieselloks betrieben wird.

      Langstreckenzüge haben Reservationspflicht für alle Klassen (Ekonomi/Bisnis/Eksekutif/Eksekutif Luxury) Dies ist im Internet einfach zu bewerkstelligen, wichtig ist, dass man den Kurzcode von Abgangs- und Endbahnhof kennt. Mit der Reservationsnummer kann am Bahnhof das Ticket selber gedruckt werden. Nur nach Kontrolle von Ticket und Pass gelangt man auf den Bahnsteig. Da es keine Unter- und Überführungen gibt, sind die Gleise durch Sicherheitskräfte gesichert. An wenigen Bahnhöfen ist ein barrierefreier Einstieg möglich. Also heisst es, das Gepäck 3 - 4 Stufen hochwuchten. Oder die bei uns schon seit 50 Jahren nicht mehr angebotene Dienstleistung eines Gepäckträgers in Anspruch nehmen.

      Die Züge sind sauberer als in der Schweiz, in jedem Zug fahren Reinigungskräfte mit, die regelmässig den Abfall einsammeln und Toiletten reinigen. Auch die Minibar wurde noch nicht abgeschafft. Die Pünktlichkeit ist top,was natürlich auch mit der massiv niedrigeren Fahrplandichte in Verbindung steht. Ein schwieriges Thema ist die Klimatisierung im Zug. In der Regel ist es viel zu kalt. Auf einer sechsstündigen Fahrt war es dermassen kalt, dass wir uns trotz Pullover, Schal und Windjacke erkältet haben.

      Zug fahren auf Java ist sehr schön, da die Züge mit niedriger Geschwindigkeit vorwiegend durch tolle Landschaften fahren. Der Blick auf unendliche Reisfelder, Urwald, Kaffee-, Gemüse- und Früchteplantagen macht die Fahrt zu einem Erlebnis.

      In den urbanen Gebieten sehen wir leider auch wenige schöne Bilder. Entlang der Zugstrecke wird vielfach der Abfall entsorgt und verbrannt. Das Thema Umweltschutz hat hier noch wenig Stellenwert, PET-Recycling kaum bekannt, obwohl ein Trennsystem vorhanden ist. Die Bilder sind für uns zum Teil schockierend.

      Die bisherigen Fahrten machten wir in Bisnis, Exekutif und einmal in Premium Economy. Für unsere letzte Fahrt (6 Std.) konnten wir nur noch Plätze in der untersten Klasse reservieren. Alles ganz schön eng hier, obwohl wir 3 Plätze reserviert haben. Die sechsstündige Fahrt kostete für 2 Plätze 190´000 Rupien, also rund CHF 12.00. Zum Vergleich: 6 Stunden Fahrt Exekutiv von Bandung nach Yogyakarta 1´196´000 Rupien für zwei.

      Die Zugfahrten sind eine gute und günstige Möglichkeit um in Java weiterzukommen, wir würden es wieder genauso machen.
      Okumaya devam et

    • Gün 3

      Yogyakarta

      17 Ekim 2019, Endonezya ⋅ ☁️ 31 °C

      Es gibt viele junge Menschen/Studenten hier, daher findet man an jeder Ecke Graffitis. Die Batik-Kunst ist eine traditionelle Technik von Yogyakarta, um Bilder auf Stoff herzustellen. Es gibt einige Galerien, wo man den Frauen beim batiken zu schauen kann.
      Auf der Straße sprechen einen viele Einheimische an, sind sehr interessiert, geben Tipps oder wollen Fotos machen.
      In den Hauptstraßen ist es voll und der Verkehr chaotisch, wenn man jedoch einmal abbiegt, findet man absolute Stille, die nur gelegentlich von Mopeds oder den Gebeten des Muezzins durchbrochen wird(oder von Hühnern oder kleinen Vögeln in Käfigen).
      Ich hab zwei Nächte im Happy Buddha Hostel verbracht, welches ich sehr empfehlen kann.
      Okumaya devam et

    • Gün 5

      Crazy afternoon/evening in Yogya

      19 Ekim 2019, Endonezya ⋅ ☁️ 26 °C

      Habe den heißen Vormittag damit verbracht am Pool zu relaxen. Samstag waren viele Paraden in den Straßen mit verkleideten Einheimischen und traditioneller Musik dazu. In der Malioboro Mall habe ich ordentlich in einer Spielhalle die verschiedensten Spiele gezockt und bin rumgeschlendert. Abends bin ich durch Zufall auf ein kostenloses Musik Festival gestoßen, wo indonesische Popmusik gespielt wurde(die Indonesier haben vergleichsweise wenig bis garnicht applaudiert oder getanzt.. Merkwürdig) War garnicht mal schlecht die Musik, kurz darauf ein kleines Livekonzert gefunden, die gerne meine Musikwünsche erfüllen wollten, und ziemlich gut auf English gesungen haben. Zu unserer Überraschung ging dann auch noch ein Feuerwerk los, bei dem ein paar Feuerwerkskörper in die Menge drifteten... Habe mich in einem "Helicopter" durch die Stadt fahren lassen. Man hat die beste Aussicht in den Dingern.Okumaya devam et

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