Indonesien
Kabupaten Klaten

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Rejsende på dette sted
    • Dag 121

      Yogyakarta -> Mandang

      2. marts 2023, Indonesien ⋅ 🌧 23 °C

      Nous avons passé 2 jours à Yogyakarta où nous avons loué un scooter pour nous éloigner de la ville. Nous avons pu voir la jolie campagne mais nous avons raté un volcan à cause de la brume.
      Ici, il pleut souvent et à grandes gouttes, la mousson est en train de se terminer. 🌧️
      Nous voulions visiter un lieu, mais nous sommes devenus l’attraction principale. Nous avons créé des attroupements d’indonésiens, qui voulaient prendre des photos avec nous 😎
      Sérieusement, ils étaient plus d’une soixantaine, excités de voir les beaux gosses européens que nous sommes ? (hihi 🤭🤭)
      Mémorable 😂
      Hier soir, nous avons acheter un billet de train de nuit afin de rejoindre, en plusieurs étapes, le volcan Bromo. 🚆
      Viens le moment pour nous de rendre le scoot et de prendre notre train (22h30).
      Et comme tout est si simple avec nous (lol), le monsieur nous a dit qu’il n’avait pas la carte d’identité d’Antoine (la caution).
      La panique, notre train part dans 2h. ⏱️
      Après 1h à essayer de se comprendre, je suis parti demander de l’aide à un policier (trop gentil) pour qu’il fasse entremetteur. Il a pu décaler notre train à 1h30 du matin, le temps pour la personne qui gardait la carte d’identité, de nous la ramener au magasin.
      Enfin bon, que des galères avec nous, on commence à être habitués 😅
      Mais dans notre malheur, nous avons été surclassé dans le train, grâce au patron du boui-boui des scoots. Cool !
      À 7h30, arrivée à Mandang où nous avons attendu jusqu’à 16h30 un autre train.
      Nous avons pas trop pu visiter avec nos gros sacs. Mais nous avons vu un quartier trop mignon avec pleins de maisons colorées.
      Hier soir nous sommes arrivés dans une autre ville et nous avons pris un taxi pour 1h de route vers le volcan (et notre hôtel surtout). 🌋

      On prie réellement pour que les conditions s’améliorent (météo, transports, etc…), pour que ce dernier mois ressemble plus à des vacances qu’à un parcours du combattant 🥲🤺
      Amen 🙏

      🎶 Musique du jour 🎶
      The Cranberries - When You’re Gone
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    • Dag 4

      Prambanan

      24. september 2023, Indonesien ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach entspannten 90 Minuten Fahrt erreichen wir den zweiten Tempel auf unserer must-see-Liste!
      Prambanan! Hier kann man noch Oldschool-mäßig die Tickets am Schalter kaufen. Fun fact: allein die Tickets für beide Tempel haben mehr gekostet, als ein Indonesier im Durchschnitt im Monat verdient.🤔Ergo sind die Indonesier sehr dankbar, wenn man ihnen auch nur (für uns) ein wenig Trinkgeld in die Hand drückt! Indonesier sind sehr nett und sehr freundlich!

      Auf der Insel Java gelegen, ist die im Jahr 850 erbaute Tempelanlage Prambanan die größte hinduistische Tempelanlage in ganz Indonesien und eine der Größten ganz Südostasiens. Bekannt ist, dass der Tempel kurz nach dessen Fertigstellung bereits wieder verlassen und dem Zerfall überlassen wurde.
      Typisch für die hinduistische Bauweise sind die spitzzulaufenden Tempel und die Anordnung der Anlage – kleine Tempel um einen großen Hauttempel herum. In Prambanan sind es ganze 8 Haupttempel umgeben von 250 kleinen Einzeltempeln. Den Göttern Shiva – dem Zerstörer, Vishnu – dem Bewahrer und Brahma – dem Schöpfer sind die drei größten Tempel gewidmet. Bereits 1918 wurde mit dem Wiederaufbau der Tempelanlage begonnen und ist leider bis bist heute noch nicht abschlossen. Aufgrund der enormen Größe der Zerstörung hat man sich an die Restaurierung derjenigen Bauten gemacht, an denen die ursprünglichen Steine mindestens zu 75 Prozent noch vorhanden sind. Dies ist teilweise sehr schwierig, da viele Steine für neuere Bauten in ferngelegenen Regionen verwendet wurden. Die UNESCO hat bereits 1991 den Tempelkomplex Prambanan auf die Liste des Weltkulturerbes gesetzt.
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    • Dag 48

      Prambanan Tempel

      24. november 2019, Indonesien ⋅ ⛅ 32 °C

      ... Zum Prambanan Tempel, welcher auch zum UNESCO Weltkulturerbe gehört und der größte Hinduistische Tempel in Indonesien (und der zweitgrößte in Südostasien) ist.
      Da es hier schon bereits Nachmittag war als wir ankamen, war es glücklicherweise auch nicht mehr so voll.Læs mere

    • Dag 7

      Scooter

      19. september 2022, Indonesien ⋅ ☁️ 30 °C

      Aujourd'hui visite de Prambanam, un trésor de l'Asie du Sud Est d'après le guide. Super beau, c'est fou le travail qu'ils faisaient nos ancêtres
      J'ai loué un scooter toute la journée pour aller au temples et me promener c'était trop bien, j'adore le scooter.Læs mere

    • Dag 7

      Erste Tempel Erkundung

      11. juli 2022, Indonesien ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute sind wir mit dem public bus (50cent eine Fahrt 2 Personen 🎊) zu einer alten Tempelanlage gefahren. Dort mussten wir dann durch den Ausländer Touri Eingang, damit wir auch ja die richtige Summe bezahlen 😒
      Es hat sich aber gelohnt.
      Bei der ersten Anlage waren noch sehr viele einheimische Touristen die auch sehr gerne Fotos mit uns gemacht haben, ich hab noch nie so viele Komplimente für meine helle Haut bekommen 😅 war auch nur ein bisschen unangenehm.
      Die anderen Tempelanlagen waren weiter weg, bis dahin sind nur noch ausländische Touristen gelaufen, wahrscheinlich haben wir deshalb mehr bezahlt 😅 dafür konnte man Fotos machen auf denen niemand zu sehen ist.
      Zum Abschluss haben wir unseren ersten Regen in Indonesien erlebt. Da waren wir erstmal bis auf die Unterwäsche Nass 👍😁 aber bei der Hitze hier ist es relativ schnell wieder getrocknet.
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    • Dag 4

      ....und zum Schluss noch der Prambanan

      12. september 2023, Indonesien ⋅ ☀️ 31 °C

      Letztes Ziel für heute ist der Prambanantempel, der größte hinduistische Tempel Indonesien und einer der größten Südostasiens.
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Prambanan

      Mit den Superlativen haben wir es heute.

      Der Tempel stammt aus dem 9. Jahrhundert und wird seit 1918 wieder aufgebaut, wobei ein Erdbeben 2006 den Tempel wieder stark beschädigte.
      Uns hat diese Tempelanlage super gut gefallen.

      https://www.travelsicht.de/borobudur-und-pramba…

      .....und wenn man bedenkt, dass im Umkreis vom Prambanan noch weitere Tempel unter Asche und Schlammschichten vom Vulkan Merapi liegen....
      Was für ein verborgener Schatz.

      Wir waren mit unserem Fahrer und Guide heute 188 km in 10 Stunden unterwegs...
      und uns erwartete am Ende des Tages noch eine besondere Nachricht.🤔
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    • Dag 5

      Yogyakarta 🛕☀️

      5. april, Indonesien ⋅ ☁️ 30 °C

      Da es am Vorabend etwas später wurde (aufgrund eines Skiboo Tournieres welches Nina hauptsächlich gewann) wollten wir heute nicht zu früh aufstehen... Falsch gedacht, den in unseren Baum-Bungalos ist es sehr hellhörig und unser Bungalo-Nachbar hustete ununterbrochen. Also lagen wir schon um 06:00Uhr morgens wach und hörten dem Klang des Gebetes (der naheliegenden Moschee) und den immer wiederkommenden Hustanfällen von nebenan zu. 😷

      Heute besichtigen wir den Tempel Pranbanan, welcher als Weltgrösster buddhistische Tempel zählt.
      Als wir die vielen Türme begutachten und die Treppen erklimmen merken wir die warme Mittagssonne bereits sehr. Beim kurzen Rast am Ende des Besuches wird uns bewusst, das wir zwar bei einem berümten Tempel gelandet sind, aber nicht der weltgrösste welchen wir eigentlich angepeilt haben. 😂 Macht nichts, den die Nudelsuppe war super lecker. 😋

      Der Tempel Pranpanan ist ungefähr im Jahr 860 erbaut worden und ist die grösste Hinduistische Tempelanlage in Indonsesien. Sie zählt zu den grössten in Südostasien.

      Für den Nachmittag haben wir uns Yogyakarta City eingeplant, doch bei der Hitze ist es schwer weite Strecken zu Fuss zu laufen. Nach einer gemütlichen Kutschenfahrt und einem kurzen Spaziergang lassen wir den Abend im Hotel mit einem kühlen Bad ausklingen.
      Wir freuen uns sehr als wir merken, dass der hustende Nachbar abgereisst ist und so hören wir am Abend "nurnoch" lautes Zirpen, Vogelgezwitscher und ein Zweistündiges Gebet der Moschee. 🕌
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    • Dag 11

      Jeeptour am Merapi

      14. juli 2022, Indonesien ⋅ ☁️ 20 °C

      Nahe Yogyakarta liegt einer der aktivsten Vulkane Indonesiens.
      An seinen Hängen kann man eine Jeeptour machen, wo man die Hinterlassenschaften des heftigsten Ausbruchs der letzten Zeit, in 2010, besichtigen kann.
      Die Dörfer am Hang mussten evakuiert werden. In einem kleinen Museum kann man verbrannte Überbleibsel des pyroklastischen Stroms sowie Fotos von der Evakuierung während des Ascheregens besichtigen.
      In einem Bunker versuchten damals Menschen den Ausbruch zu überleben. Leider wurde es im Bunker so heiß, dass sie dort dennoch starben.
      Die Asche des Ausbruchs eignet sich als Baumeterial und wird inzwischen abgebaut.
      Außer machten noch viele indonesische Touristen die Jeeptour, u.a. eine Studierendengruppe aus Batam nahe Singapur.
      Der Merapi selbst hüllte sich leider schnell in Wolken, so dass ein Foto nicht lohnte.
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    • Dag 32

      Tempel Prambanan und Planungsturbulenzen

      1. maj, Indonesien ⋅ ☁️ 32 °C

      Geschlaucht vom gestrigen Tag, ließen wir den Wecker aus und kamen allmählich gegen zehn Uhr in den Tag. Den eigentlichen Plan noch vor Augen, den Tempel Prambanan und Borobudur zu besichtigen. Beides imposante Bauwerke und Zeugen aus einer anderen Zeit. Reine Fahrzeit mit dem Roller circa drei Stunden und je Tempel anderthalb Stunden, mussten wir spätestens zwölf Uhr los. Eigentlich hatten wir Zeit für ein entspannten Vormittag, eigentlich….

      Bevor wir loskonnten, mussten wir unsere weitere Route detaillierter planen. Wir hatten nur die Unterkunft für den nächsten Ort Malang gebucht und alles andere war bis zu den Gili Islands offen. Der Zug nach Malang am nächsten Tag war relativ schnell erledigt. Jetzt gleich den Zug von Malang nach Banyuwangi und die Unterkunft raussuchen. Ok, die Züge sind ausgebucht. Einen Tag später? Auch ausgebucht… aber einen Bus wird es doch geben… nee das funktioniert nicht. Mal auf anderen Buchungsportalen nachschauen. Okay, müssen wir unsere Route überdenken? So verging die Zeit und wir durchsuchten verschiedenste Buchungsplattformen mit mäßigem Erfolg. Wir fanden letztendlich zwei Varianten, bei beiden würden wir mitten in der Nacht in Banyuwangi aufschlagen. Einmal ein Kleinbusunternehmen, wo ich sehr skeptisch war und die andere Variante war eine Kombination aus Taxi und Zug. Es war mittlerweile nach zwölf Uhr und wir hatten die Strecke zu den Gili Islands und die Unterkunft selbst nicht recherchiert. Eine Hoffnung hatte ich noch, vielleicht doch mit dem Zug komplett fahren zu können. Hierfür machten wir uns auf zum Bahnhof. Allerdings bekamen wir nur die App der Zugunternehmens, welche es nur auf Indonesisch gab. Demotiviert, gingen wir in ein nahegelegenes Restaurant der Einheimischen, bei denen wir uns die Speisen selbst raussuchen durften. Überfordert von den unbekannten Speisen, nahmen wir, dass, was wir halbwegs identifizieren oder erfragen konnten. Der Plan, nebenbei die Zug-App parallel mit Caros Handy zu übersetzen verschoben wir in das Cafe, was wir danach aufsuchten. Hier kamen wir allerdings zum gleichen Ergebnis. Keine Tickets für die Zugverbindung mehr verfügbar. Um nicht den gesamten und einzigen Tag in Yogyakarta zu verlieren, machten wir uns auf zur Verleihstation für Roller, unweit unserer Unterkunft. In einer schmalen Hintergasse angekommen, standen die Roller in Reihe und Glied. Einen Roller bekamen wir ohne Problem, runterhandeln konnte ich den auch noch. Wir brauchten den Roller lediglich für sechs Stunden und es war bereits 14 Uhr. (Kosten 4,60€)

      Hindurch ging es durch das Gewusel auf den Straßen, wesentlich ruhiger als in Saigon und mit weniger Hupen. Auf dem Weg zum Tempel, konnten wir noch Reiningungslösung für Kontaktlinsen auftreiben, da Caros Flasche leider im Rucksack aufgegangen war. Wir hatten uns zu diesem Zeitpunkt entschieden nur den Tempel Prambanan zu besuchen. Für Planungsaktivitäten brauchten wir abends noch Zeit und für beide Tempel war die Zeitschiene nicht mehr einzuhalten. Der Prambanan ist die größte hinduistische Tempelanlage Indonesiens und einer der größten im Südostasiatischen Raum. Die Errichtung der Anlage war um das Jahr 850 und besteht aus acht Hauptschreinen und 250 Einzeltempeln, zu ehren der Götter Shiva (dem Zerstörer), Vishnu (dem Bewahrer) und Brahma (dem Schöpfer). Leider sind viele Tempel bereits verfallen, weswegen ein groß angelegtes Wiederaufbauprojekt 1918 gestartet wurde. Ein stärkeres Erdbeben im Jahr 2006 warf das Projekt jedoch wieder stark zurück.

      Auf dem Tempelgelände angekommen, zahlten wir für indonesische Verhältnisse einen stattlichen Eintrittspreis von 23€ pro Person. Der Weg zu der ersten Tempelanlage führte über eine sehr große und gepflegte Parkanlage und ließ die Tempel am Horizont bereits emporsteigen. Die Anordnung der Tempel war wie bei der Würfelzahl fünf. Der Haupttempel (47m hoch), der sechste Punkt, befand sich zwischen den oberen beiden. Ringsherum waren viele Ruinen von Einzeltempeln ersichtlich. Die bereits tief stehende Sonne erhellte die dunklen Steine und verlieh der Tempelanlage eine freundliche, anmutige Stimmung. Besonders eindrucksvoll waren detaillierte Steingravuren, welche unterschiedliche Geschichten erzählten oder der reinen Dekoration dienten. In viele Tempel konnte man auch hinein, wobei sich das meist auf kleine Räume mit einer Statue der jeweiligen Gottheit beschränkte. Das Gelände war riesig und umfasste viele Gaststätten oder auch verschiedenste Aktionspunkte für Kinder. Da wir die anderen Tempel ebenfalls sehen wollten und die Anlage bereits 17:30Uhr schließen würde, nahmen wir unsere Beine in die Hand. An der hintersten Anlage konnte man die Restaurierungsarbeiten beobachten. Viele markierte Steine, teilweise bereits ihren Herkunftsort zugeordnet, warteten auf die Vollendung. Durch den Lautsprecher ertönte bereits die Aufforderung das Gelände zu verlassen. Dem kamen wir auch nach aber holten uns noch ein Getränk aus Tamarinde und genossen kurz den letzten Blick auf die Tempelanlage.

      Morgen würden sieben Stunden im Zug verbringen, weswegen wir einen Supermarkt und eine Bank aufsuchten. Der Roller war abgegeben und wir gegen 19 Uhr wieder im Zimmer. Allerdings nur, um kurz alles abzulegen, Hände zu waschen und unser Abendbrot… Ich hatte den Laptop aufgeklappt, weswegen es nun kurz wieder in die Planungsphase ging. Wir entschieden uns für die Variante mit dem Taxi und dem Zug, buchten die Unterkunft und schauten wie wir anschließend zu den Gili Islands kommen. Das Problem, wir brauchten zuerst eine Fähre nach Bali, müssen über die Insel von West nach Ost und brauchen die nächste Fähre zu Gili Islands. Es gibt kein öffentliches Verkehrssystem auf Bali, eher unterschiedlichste Busunternehmen oder auch Taxis. Die öffentlichen Fähren fahren die Gili Islands nicht wirklich an, sodass wir hier ebenfalls auf unterschiedliche Bootsunternehmen zurückgreifen müssen. Das Problem, die meisten Fähren verlassen Bali am Vormittag, was bei uns jedoch schwierig werden würde. Nach umfangreicher Suche, suchten wir erstmal nach einer Unterkunft und speicherten die als Favorit. Nach anderthalb Stunde ging es nun doch zum Abendbrot. Diesmal trauten wir uns ans Streetfood. Auf einem größeren Handwagen lagen verschiedenste Speisen vom Grill auf einzelnen Platten, oben drüber war Reis mit unterschiedlichen Soßen separat verpackt. Wir taten uns sichtlich schwer, weswegen wir andere vorließen und beobachteten was die nahmen. Ein paar Speisen konnten wir wieder erfragen aber viel Englisch konnte er leider nicht. Schließlich waren unsere Teller komplett und mit zwei Getränken bezahlten wir gerademal 2,9€. Statt der Kinderhocker war hier ein Teppich ausgebreitet, also Flip-Flops aus und hinsetzten. Als Getränk waren wir der Empfehlung des Verkäufers gefolgt. Es gab Kaffee mit größeren schwarzen Brocken darin und als wir das Getränk bekamen brodelte es noch. Es schmeckte aber so richtig konnte ich Caros Annahme, dass es Kohle wäre nicht glauben. Diese wurde wenig später durch den Verkäufer bestätigt. Es handelt sich um Jogja Kaffee, in welchen glühende Holzkohle hineingeworfen wird. Dies soll nach dem Glauben der Einheimischen unter anderen bei Magenverstimmungen helfen und den Kaffee verträglicher machen. Nach dem kulinarischen Ausflug ging es wieder an die restliche Planung und wir machten bis Banyuwangi alles fest bzw. recherchierten mögliche Routen zu den Gili Islands. Die restliche Planung wird wohl morgen im Zug weitergehen, da haben wir ja sieben Stunden Zeit.
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    • Dag 172

      Prambanan Temple, Yogyakarta, Java

      26. marts, Indonesien ⋅ ⛅ 27 °C

      We headed to this temple on public bus which was interesting! All in all it was successful though and only cost us £1 for the entire journey.

      The temple was practically empty when we arrived, just as the morning sun was starting to get hot. We had to share Prambanan with possibly 12 other people, which was a surreal experience as most temples that size we have visited have been much busier.

      The Prambanan temples themselves had been fully reconstructed, leaving wide open spaces around each temple and surrounded by manicured gardens.

      As we moved along to the temples behind Prambanan the level of reconstruction lessened, and by the time we arrived at Sewu Temple there were piles of bricks, half constructed temples, and areas that had been partially pieced together like a jigsaw puzzle being solved. It was fascinating to see the construction work, and also to see less and less tourists until the only other people we could see in the area were the workers.
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