インドネシア
Kampungbali

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この場所の旅行者
    • 日20

      Endlich in Jakarta!

      2019年8月30日, インドネシア ⋅ ⛅ 25 °C

      Endlich in Jakarta angekommen und ins Hotel "Sari Pacific" eingecheckt. 14. Stock. Ein "Bluebird" hat uns vom Airport hingebracht. Es war zwar schon Nacht, trotzdem ist viel los auf Jakartas Straßen...もっと詳しく

    • 日23

      In der Bar in Jakarta

      2023年9月2日, インドネシア ⋅ ☁️ 27 °C

      Gott sei Dank kennt man sich ja aus in Jakarta. Über einen Hinterhof, neben dem Abwasser Kanal, die Stufen hoch, dann durch eine unauffällige Tür, den Gang lang verbirgt sich eine Bar. Da gibt's Bier und Live-Musik.もっと詳しく

    • 日21

      Jakarta

      4月19日, インドネシア ⋅ ☁️ 28 °C

      Woeh aangekomen in Indonesië! Alweer het laatste land. Raar idee om over 3,5 week weer naar Nederland te gaan en dan een keer gaan bedenken wat ik dan ga doen. Maar goed nu eerst nog even genieten.

      Ik vertrok al vroeg bij mijn hostel in Ho Chi Minh en eigenlijk verliep alles heel soepel. Geen gedoe met bagage, visum oid. Rond 13 uur kwam ik aan op Jakarta en na het regelen van mijn simkaart, geld etc. was het nog 40 minuten met de taxi.
      Eenmaal bij het hotel vroeg ik zowel aan de taxichauffeur als de bewaker of dit wel het goede hotel was. 😂 Het zag er zooo luxe uit haha. Maar het was inderdaad het goede hotel. Het eerste wat ik gedaan heb, is gesport in de gym. Ja op een lege maag nog, maar dat sport het fijnste. Na het sporten ben ik richting Old Town gegaan. (Was ooit het centrum van Batavia, dat onder bestuur stond van de Nederlandse kolonisten) Op zich een hele gezellige sfeer, maar ik voelde mij daar echt de enige toerist. Ik wilde daar wat eten, maar had mij ook nog niet echt verdiept in het Indonesische eten. En ik voelde mij gewoon een beetje ongemakkelijk. Alles en iedereen kijkt je aan, roept wat of wil met je op de foto 🙈 (Ja I know een vrouw met blote knieën en schouders is natuurlijk heftig voor ze. Moet eerst hier maar eens wat aanschaffen, want ik heb alleen maar korte broekjes/rokjes en hemdjes🤭)

      Dus naja na een kort rondje toch maar terug naar het hotel. Daar uitgebreid gegeten, voor het eerst weer echt lekker :)

      De rest van de avond heerlijk chillen hier in het hotel. Morgenmiddag komen Jits en mams aan. (Rond half 4 plaatselijke tijd). Tenminste als alles goed gaat.

      (OHJA de foto's zijn allemaal nog wat vaag/onscherp soms. Ik kwam er achter dat het beschermplaatje op de camera beschadigd was. Die is nu wel verwijderd)
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    • 日1

      Aankomst jakarta

      4月26日, インドネシア ⋅ ☁️ 29 °C

      Het was mijn eerste keer vliegen met qatar airways, en ik was aangenaam verrast door de kwaliteit van het eten op het vliegtuig. En ik heb het uitgebreid kunnen proberen, gezien ik zowel avondeten, ontbijt en lunch had in de meer dan 15u vluchttijd totaal.
      Slapen is terug niet gelukt, maar zoals gewoonlijk kreeg ik mijn tweede adem na landen in jakarta. Het aankomen in een onbekend land is altijd het spannendste moment. Eerst door immigratie geraken, dan bagage zoeken, geld proberen af te halen, simkaart kopen en transport naar hotel vinden. Jakarta mag op nr 1 betreft immigratie, gezien ik online al mijn visa geregeld had moest ik gewoon mijn paspoort op de scanner van de poortjes leggen en ik kon binnen na 3 seconden.
      De rest verliep ook zonder problemen, hoewel ik mijn plan veranderde naar taxi ipv trein+metro+20 min lopen, wegens moe.
      Na inchecken en douchen besloot ik een wandeling te doen naar plaza indonesia, een shopping mall, maar ik vond die niet zo gezellig en de vermoeidheid begon toe te slaan waardoor ik uiteindelijk uit gemakzucht voor het hotel restaurant koos. Morgen moet ik tenslotte om 9u klaar staan voor een rondrit.
      Het eten in het hotel was lekker, maar ik maakte de fout op een klein groen pepertje te bijten, waardoor ik 5 min moeite had om te ademen, mijn neus begon te lopen en het zweet van mij stroomde. Ik had medium pikant gevraagd...
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    • 日342

      Yogyakarta - inmitten von Kunst und Kult

      2022年7月10日, インドネシア ⋅ ⛅ 31 °C

      Ganesha – der Gott der Weisheit, Wissenschaft und Intelligenz – trifft in dieser Stadt auf den Gott Abrahams – den Gott des bedingungslosen Glaubens - und dazwischen erblüht die Kunst.

      Insgesamt bleibe ich 5 Tage in Yogya, gut aufgehoben im allseits grünen Snooze-Hostel, wo mir Trisch, Sarah und alle anderen mit Rat und Tat beiseite stehen, und verhindern, dass ich mich ganz und gar in der Einsamkeit einer Reisenden verliere. Abends bleibe ich nämlich fast ausnahmslos auf meinem Zimmer, bestelle Essen über einen Lieferservice, mittlerweile meist Italienisch, denn mir ist gar nicht mehr nach Fremden, nach Dorm, nach oberflächlicher Konversation, nach Nasi Goreng, überhaupt Nasi (Reis) oder Irgendwas mit Ayam (Huhn).

      Mein erster Versuch, das hochgelobte Kunstzentrum zu besuchen, endete mit einer ermüdenden Rundtour durch die Stadt auf der Suche nach einer Bank, die mir mein selbst transferiertes Geld bar auszahlen konnte. Denn vielleicht erinnert ihr euch an Problem 7/8: Kreditkarte 1 im Automaten vergessen, Backup-Karte ermöglichst keine Barabhebung. Drei der eingetragenen Western Union Bankfilialen erweisen sich zudem als nicht existent, erst die 4. Bank gibt es und ich erreiche sie 3 Minuten vor Schließung und dem höchsten Feiertag... Ich versuchte alles mit Ruhe anzugehen, denn meine Reise hat mir gelehrt, dass es viele Wege gibt, ein Problem zu lösen. Also keine Panik! Dennoch: Es kostet mich letztlich insgesamt mindestens 4 Anrufe bei der Notfallhotline der DKB und weitere 4h, um danach eine hilfreiche Lösung zu finden (Gesprächsauszug mit Bankangestellten: „Sie können mir nur die Ersatzkarte schicken, wenn ich das Hilton Hotel in Kuala Lumpur als meine Heimatadresse angebe? Und das dauert dann 2 Wochen und kostet 50 Euro? Und was mache ich bis dahin? Wollen Sie mir damit sagen, dass sie für meinen Notfall bei der Notfallhotline keine Lösung haben? - Schlichte Antwort: „Ja.“).

      Nach meinem Geldbeschaffungsausflug lande ich in einer Batik-Galerie. Sicherlich ein Fehler, dort mit dem frisch erworbenen Bargeld etwas zu kaufen. Aber, was soll ich sagen? Manche Fehler macht man einfach gerne. Ich sitze eine ganze Weile mit dem Verkäufer, schaue die Bilder an und trinke Tee mit ihm. Dann bin ich mir sicher. So handle ich zwei Bilder um die Hälfte herunter und bezahle sicherlich immer noch zu viel. Das Andenken jedoch – Motive aus Java – unbezahlbar. Zudem bekomme ich erklärt und gezeigt, wie die Batik-Kunst hier angefertigt wird und bin schwer beeindruckt, vor allem, wenn ich da an meine Batik-Kunstwerke aus meiner Kindheit zurückdenke. ;-)

      Am letzten Tag geht es noch einmal mit Rikscha durch die Stadt, vorbei am Sultanspalast, zu einer Wayang-Werkstatt, in der die traditionellen Schattenspielfiguren von Göttern aus Rindsleder hergestellt werden. Ich bleibe an einer Figur von Ganesha hängen, dem Gott in Elefantengestalt, und frage nach der Bedeutung des Pfeiles. „Ganesha verkörpert Weisheit und Intelligenz und diese sind die stärksten Waffen des Menschen, sie treffen wie ein Pfeil!“, meint der Künstler, der mir plötzlich viel mehr wie ein Guru erscheint als ein Maler. So verlasse ich später die Werkstatt nicht nur beeindruckt durch die Kunst, sondern mehr noch von der dahinterstehenden Weltsicht.

      Am Taman Sari, dem Wasscherschloss angekommen, das eine kleine Oase inmitten der Stadt bildet, denke ich immer noch über einige Erläuterungen des Künstlers über die Menschen nach, die die Kraft der Gedanken benötigen, um die Gefühle und ihre Natur im Gleichgewicht zu halten.

      Die Stadt ist ruhig und wenig besucht, ich merke nur wenig von der angeblichen Hektik Yogyas, als ich auf dem Rückweg durch die Straßen schlendere. Eine Gruppe von Männern erregt meine Aufmerksamkeit, sie schlagen mit Messern und Ästen auf verschiedene Dinge ein, die Straße ist von Blut getränkt. „Natürlich“, schießt es mir durch den Kopf, „denn gestern und heute ist der höchste Feiertag der Muslime! Opferfest!" Meine Neugier siegt, ich nähere ich mich der Schlachtstelle und frage, ob ich zusehen darf. Die Männer freuen sich über die Aufmerksamkeit und machen mich zur Zeugin ihres Ritus. Ich sehe also, wie eine Zunge aus dem Kuhschädel herausgetrennt wird. Überall liegen Innereien, Tierköpfe, Beine, Hufen, diverse Körperteile verteilt. So etwas habe ich in meinen Leben wahrhaftig noch nie gesehen! Zu meiner großen, wirklich allergrößten Verwunderung betrachte ich alles ohne Ekel, eher aus wissenschaftlichen Interesse, auch gehen die Brüder ganz gelassen vor. Nur als der Mann hinter mir mit einer kleinen Axt auf den Kuhschädel einschlägt, in dem noch die Augen stecken, wende ich mich ab. Die Söhne Ibrahims bei der Arbeit!

      Wen es interessiert: Muslime feiern mit diesem höchsten Fest des Jahres den unabdingbaren Glauben Ibrahims (=Abrahams), den Alahs Stimme aufgefordert hatte, seinen Sohn Ismael (z. T. Isaak) zu opfern. Er wollte tatsächlich folgeleisten, als es dann aber doch hieß, es sei nur eine Glaubensprüfung gewesen. Er solle anstatt des Sohnes einen Widder schächten. Diese alttestamentarische Begebenheit verbindet die drei monotheistischen Weltreligionen genauso wie es sie trennt. Nach wie vor aber bildet dies Ereignis einen Pfeiler des Glaubens für Juden, Christen und Muslime, wobei jedoch nur letztere dies rituell durchführen.

      Am Ende des Tages frage ich mich auf jeden Fall, was genau passieren muss, damit wir den Pfeil unserer Weisheit gegen Äxte und Messer unseres Glaubens eintauschen...
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    • 日381

      Jakarta

      2019年6月27日, インドネシア ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute sind wir nach Jakarta geflogen und gucken uns etwas die Stadt an. Ein richtiges Stadtzentrum gibt es hier jedoch nicht und auch zum Sightseeing gibt es nicht wirklich etwas. In der Gegend unseres Hotels gibt es noch das ein oder andere Hotel, sonst gibt es sehr viele kleine Häuser mit Blechdächern, ab und an einen Supermarkt und viele Burgen aus Pappkartons, aus dem Leute sich Läden oder ähnliches gebaut haben.

      Wir fahren mit der erst drei Monate alten und entsprechend modernen Metro etwas Richtung Süden und landen bei einem großen Shopping Center im Central Business District, in welchem es (im Erdgeschoss) nur Luxusartikelgeschäfte gibt. Nicht nur deswegen muss man wohl am Eingang erst einmal durch eine Sicherheitskontrolle. Ein sehr starker Kontrast zu dem vorherigen Viertel. Wir fahren mit der Metro wieder Richtung Norden ins politische Viertel. Hier findet gerade eine Demo statt, leider wissen wir nicht wofür oder wogegen und fühlen uns doch sehr unwohl, da wir weit und breit die einzigen Touristen sind, uns jeder anguckt und jede fünfte Person, die uns begegnet, Polizist ist.

      Uns ist aufgefallen, dass es in Jakarta generell sehr viele Sicherheitskräfte bzw. Polizisten in den Metros, Geschäften und Straßen gibt. Da der Merdeka Square, hinter dem der Präsidentenpalast und die größte Moschee des Landes bzw. sogar Südostasiens liegen, leider abgeriegelt und von Polizei bewacht wird, kehren wir wieder um und verschwinden lieber aus diesem Viertel.

      Insgesamt war es spannend, einmal in Jakarta gewesen zu sein, jedoch gibt es wohl Gründe dafür, dass es selten als Touristenziel angepriesen wird. Es ist interessant, aber bietet wenig Sightseeing im klassischen Sinn. Auch wenn wir uns mehr als irgendwo anders bisher als Fremde gefühlt haben, waren viele Leute eher auf eine freundliche Art neugierig, haben gegrüßt oder sogar nett nach einem gemeinsamen Foto gefragt. Manchmal wird man allerdings auch (nicht ganz) unauffällig fotografiert. Das hatten wir in der Landeshauptstadt irgendwie nicht erwartet.
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    • 日4

      Dag 3 - Jakarta

      2017年7月4日, インドネシア ⋅ ⛅ 28 °C

      Zalig! Geslapen! De bedden in Indonesië zijn tot nu toe veel beter (zachter) dan die van China met als resultaat dat we nu al onze jetlag hebben verwerkt. Klaarwakker begonnen we dus aan ons ontbijt dat overigens echt top is hier in het Artotel (foto met paars graffiti gevel).

      Vandaag hebben we de typische toeristische zaken gaan afzien in Jakarta: het nationaal monument (ook wel gekend als president Soekarno's laatste erectie - zie foto van ... Je zult wel weten welke), nationaal museum, Kota Tua (oude stad) ... Algemene indruk: DRUK! Dit geldt trouwens voor heel Jakarta. Een drukke stad met hier een daar iets moois, maar gezelligheid valt er bijna niet te vinden.

      Ook te weten gekomen: het "Chinees" eten van bij ons is eigenlijk Indonesisch en helemaal niet Chinees. "Babi pangang" is bijvoorbeeld Indonesisch voor "geroosterd varken". Ha!

      Dan was het terug naar het hotel om ons op te frissen, want Bayu had ons uitgenodigd om met zijn vader iets te gaan eten. Een rit van normaal een halfuur duurde nu 1,5uur omwille van het verkeer. Het restaurant waar we aankwamen bleek er eentje van de zus van Bayu te zijn. De helft van die familie heeft blijkbaar een restaurant...

      Avond heel normaal afgesloten met de vader die ons uitnodigde voor de trouw van de oudere broer van Bayu. En vliegtickets voor ons regelt zodat we kunnen komen (want we zitten dan op een ander eiland). En een hotel fixt voor die twee nachten. En vervoer van en naar de luchthaven. Een doodgewoon avondje dus.

      Indonesische gastvrijheid dus! Bedankt familie Putra!
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    • 日15

      15. Tag Denpasar Jakarta

      2018年6月9日, インドネシア ⋅ ⛅ 27 °C

      Das Frühstück wurde auf der Dachterrasse serviert. Neben dem Buffet wurden zwei Gänge a la Carte serviert. Mit dem Ausblick stand dann auch schon das Taxi wieder vor der Tür. Abfahrt zum Airport, Gepäck einchecken und schon ging es mit Air Asia weiter nach Jakarta. Die Erwartungen waren gering und der Aufenthalt sollte dank einer Emirates Flugstreichung auch deutlich kürzer werden. Das Mercure Sabang fungierte also nur als Tageshotel, welches aber extrem schön eingerichtet war und einen netten Pool zur Abkühlung bot. Fußläufig waren ein paar Sehenswürdigkeiten und zwei Shoppingcenter erreichbar. Die Moschee und Kathedrale liegen direkt nebeneinander und auf dem Weg dorthin kommt man am Monument und Bahnhof vorbei. Von dort ging es noch in die Great Indonesia Mall, welche einfach gigantisch war. Der Aufenthalt endete im Pool und der Tag in der krassesten Taxifahrt ever. Need for speed, Fast and Furious? Alles Kinderkram gegen diese Fahrt. Überleben war das Ziel und mit Pudding in den Beinen betraten wir das Terminal zum Flug nach Dubai.もっと詳しく

    • 日6

      Jakarta

      2017年7月30日, インドネシア ⋅ ☁️ 31 °C

      Vandaag ga ik naar Jakarta 2 uur rijden van Serang waar ik verblijf. Ik ga naar Jakarta om vrienden te ontmoeten die ik al 5 jaar ken maar nog nooit heb gezien namelijk Arrasy en Rifdah, natuurlijk is Afni er ook. Ze namen me mee naar het Keramiek museum in Kota Tua in het oude gedeelte van Jakarta. In het museum was veel Nederlandse kunst te zien in. Ook gaat er een stuk over de geschiedenis van Nederlands - Indië. Daarna zijn we naar Monas geweest, lekker op een terrasje gezeten en uit een kokosnoot gedronken, omdat het een bekende plek voor toeristen is kon ik natuurlijk niet weg zonder een souvenirtje. 'S avonds zijn we nog met z'n 4e uit eten geweest en op straat wezen lol maken.もっと詳しく

    • 日3

      Jakarta Tag 1: Monas, Kota, Sabang

      2017年6月17日, インドネシア ⋅ 🌧 26 °C

      Nach einer eher schlaflosen Nacht (wir hatten beide mit der Zeitumstellung zu kämpfen), machten wir uns auf den Weg, die riesige, laute, dreckige und chaotische Stadt Jakarta zu erkunden.
      Fortbewegt haben wir uns mit dem Tuktuk, dem Zug und per Pedes. Unser erster Stop war Monas, das indonesische Nationaldenkmal und die beste Sehenswürdigkeit der Stadt. Von dort aus ging es in die Istiqlal Moschee, zur größten Moschee in Südostasien, die über 200.000 Menschen fasst.
      Dann ging es per Zug nach Old Jakarta, welches an die ehemalige Kolonialzeit erinnert. Doch auch in der vergleichsweise schönen Altstadt sieht man doch , dass die Menschen hier arm und unaufgeklärt sind, wie anhand des Flussufers mit den Müllbergen zu erkennen ist.
      Da aktuell Ramadan ist, öffneten nach Sonnenuntergang sämtliche Händler ihren Straßenimbiss, die Auswahl war gewaltig.
      Nach einem sehr anstrengenden, schönen und warmen Tag ging es zur Krönung abends noch kurz in den Pool.
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