Indonesia
Senggigi

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Viajeros en este lugar
    • Día 17

      Letzter ganzer Tag im Paradies

      4 de junio de 2017, Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      Bis zu unserer Kaffee-Verabredung mittags in Senggigi haben wir es uns wieder am Pool bequem gemacht. So lässt es sich einfach aushalten und die Lust auf großen Erkundungstouren ist gesunken.
      Den Abstecher in den Ort haben wir mit einer letzten balinesischen Massage verbunden. Etwas erstaunt waren wir, als wir in die 1.Etage gebracht wurden und dort etwa 20 Massagekabinen waren. Diese Massenabfertigung ermöglicht wahrscheinlich auch den günstigsten Preis.

      An unserem letzten Abend haben wir es uns mit einer Meeresfrüchteplatte gut gehen lassen und sogar die Schildkröten kamen extra vorbei, um uns den Abschied zu versüßen.
      Ein perfekter Ausklang eines wunderschönen Urlaubs.
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    • Día 42

      De vuelta en Senggigi

      28 de julio de 2019, Indonesia ⋅ ⛅ 23 °C

      Hoy nos hemos despertado con la calma y hemos estado de chill en el hostal hasta la hora de comer (más bien brunch - 11:30). Después de comer, Stephan ha cogido un bus para volver a Senggigi y Steven y yo hemos vuelto en moto. Nos hemos reencontrado en el hostal de Senggigi y Stephan y yo hemos ido a la playa. A la vuelta de la playa hemos ido a cenar y a comprar snacks para el barco (salimos mañana). Más tarde hemos vuelto al hostal a descansar. Mañana a las 8:30 nos recogen para hacer el crucero por Sembawa, Komodo y Flores, así que no tendré Internet los próximos días :)))))Leer más

    • Día 37

      Rumbo a Lombok!

      23 de julio de 2019, Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Hoy nos hemos despertado, hemos hecho el check out y hemos desayunado tortitas en el hostal. Después hemos ido al puerto para coger el ferry público a Lombok. Nos ha costado 15000 rupias, es decir, ni 2€. En el último momento Clemens decidió quedarse en la isla en la que estábamos, así que solo fuimos a lombok Bryan (Perú-USA) y yo. Desde el puerto cogimos un taxi hasta Senggigi, otra ciudad. Tras llegar al hostal, muy espacioso y acogedor, comimos (con sorpresa en mi arroz - adjunto vídeo) y fuimos a ver precios en las distintas agencias para subir el monte Rinjani, el segundo más alto de todo Indonesia (3700m). Desgraciadamente, el último tramo hasta el pico está cerrado al público debido a los terremotos desde el año pasado (murieron 19 personas en un terremoto), pero sí que se puede subir hasta el cráter del volcán. Reservamos dos plazas en el tour del día siguiente y también en un «crucero» por otras islas de Indonesia para ver los dragones de Komodo, nadar con tortugas y mantas raya, etc. La aventura en el barco será a partir del sábado. El trekking del Rinjani y el crucero han sido mis regalos de cumpleaños de mí para mí. Después fui a la playa a descansar. Lombok es una isla mucho más tranquila y menos turística, así que básicamente estuve sola en la playa toda la tarde, una gozada. Cuando decidí volver al hostal me crucé con unos locales que me convencieron para probar el «cendol», una especie de líquido con gelatinas dentro (adjunto foto)... Solo pude tomar una cucharada 🤢. Cuando llegué al hostal, hice una videollamada con mi familia. me duché y fui al súper a comprar papel higiénico y desinfectante de manos. Después fui a la agencia del trekking para recoger una mochila más pequeña que la mía, para no tener que cargar con todo en la montaña. Fuimos a cenar: hamburguesa, ya basta de arroz y fideos jajaja. A la vuelta al hostal, metí mí mochila grande en una taquilla y me fui a dormir... Al día siguiente tocaba madrugar mucho :)Leer más

    • Día 175

      Lombok / Senggigi

      24 de julio de 2018, Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Die ersten drei Tage auf Lombok verbrachten wir in Senggigi. Hauptsächlich genossen wir den Strand. Einen Tag lang mieteten wir einen Roller. Mit diesem gingen wir zum Monkey Forest und dann weiter an einen abgelegenen Strand.Leer más

    • Día 20

      Dag 17 - lekker luieren Senggigi

      20 de julio de 2017, Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Vandaag gingen we de echte strandtoerist uithangen. Rugzakje met handdoek, duikbrilletjes, flipflops ... En gaan! Het strand waarop we wilden luieren ligt een drietal km van onze homestay, maar je kunt via andere stranden er volledig naar toe wandelen. Vanaf het moment dat we één voet op het strand hadden gezet, werden we gevolgd door een aandacht zoekend hondje. We noemden hem "Déborah". De kleine rakker was onze gids tot aan het laatste strand en zelfs daar is hij bij ons blijven liggen. Dat hij een enorm gat naast onze handdoekjes groef om zich in het koele zand te nestelen en hierbij alles over onze ligplaatsjes keilde, vonden we net iets minder tof. Ach ja, niemand is perfect. Na een aantal uur, toen we net iets te lang bleven zwemmen, is Déborah ergens anders liefde gaan zoeken. We zitten nog altijd in zak en as.

      Na het luieren op het strand en een stevige wandeling, hebben we het ideaalbeeld van een strandvakantie volledig afgemaakt: in een bamboestoel, onder palmbomen een kokosnoot drinken terwijl we een zonsondergang bekeken. Overigens: best lekker, zo'n kokosnoot!

      Uiteindelijk hebben we voor drie euro nog street food gehaald: gebakken rijst, gebakken noedels, eieren, kip en kroepoek. Heerlijk!

      Toen we wilden gaan slapen, besloten de lokale hangaapjes nog een raveparty op ons dak te houden. Lawaaierige mannen, die makakjes.
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    • Día 13

      Senggigi und Mansit

      31 de mayo de 2017, Indonesia ⋅ ☀️ 32 °C

      Nachmittags sind wir ins etwa 4km entfernte Senggigi gelaufen. Dieser Ort wirkt sehr verlassen, kaum Touris, leere Hotels und Lokale, sogar am Strand war keiner.
      Oben an der Hauptstraße war etwas mehr los und gerade als wir uns zum Essen in ein Lokal gesetzt hatten, gab es einen heftigen Regenschauer. Das nenne ich timing!
      Endlich durfte Benny die landesübliche Schärfe kosten und war, sagen wir mal beeindruckt.

      Mit dem Taxi zurück im Hotel haben wir es uns an unserem neuen Lieblingsplatz gemütlich gemacht und ein paar Sundowner genossen.
      Bei Ebbe haben wir noch einen Strandspaziergang gemacht und den vielen Krebsen zugesehen, wie über den Sand wuselten.
      Bevor wir in unsere Hütte zurückgegangen sind, haben wir noch im Hotel eigenem Restaurant gegessen. Lecker...
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    • Día 14

      10seconds

      18 de diciembre de 2018, Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Das Handy vibriert... Einundzwanzig... nein, Moment, nicht das Handy... es ist der Boden... Zweiundzwanzig... der vibriert! ...nichts wie raus hier!!... Dreiundzwanzig... Der Boden brüllt jetzt... Vierundzwanzig... es ist unsagbar laut... Fünfundzwanzig... Stehen unmöglich... Sechsundzwanzig... die Welt schüttelt sich... Siebenundzwanzig... Aufstehn, Hinfallen... Achtundzwanzig... die Welt fällt in sich zusammen... Neunundzwanzig... Aufstehn, die Erde brüllt... Dreissig.
      10 Sekunden.
      Eine Ewigkeit.
      Dann ist es plötzlich still, für den Bruchteil einer Sekunde.
      Menschen schreien, rufen, weinen. Das ist kein böser Traum, das passiert gerade, Aris Welt gibt es nicht mehr, sein Dorf gibt es nicht mehr.
      10 Sekunden.

      Ich habe mir für Heute Mittag zwei viel gelobte Wasserfälle, Tiu Pupus und Tiu Pituq mit Namen, und für den Nachmittag ein Bergdorf vorgenommen. Entlang der Küste Richtung Norden lassen sich auf dem Weg viele schöne Buchten und Strände entdecken, teilweise unberührt und nur Fischerboote, teilweise ganz grauenhaft mit Hotelmonstern erschlossen. Links erscheinen im Meer langsam die drei Gilis. Viele schöne Erinnerungen an die Reise mit Fynn im letzten Mai kommen mir in Erinnerung. Das war ne tolle und ganz besondere Sache, zwei Wochen mit dem Sohn die Welt entdecken!

      Am linken Straßenrand unweit vom Meer fällt mir ein größeres Haus auf, aus Backstein mit Fensterrahmen aus Teakholz, super schön, sehr geschmackvoll, aber total windschief. Sicher von einem sehr ambitionierten Menschen als Boutiquehotel konzipiert.
      Die Risse sind unübersehbar, es ist leer geräumt, die Möbel stehen davor zu Haufen gestapelt. Das Haus steht so gebrochen, dass es jederzeit zu kollabieren droht.
      Bis hierher hat das Beben gewirkt.
      Ich fahre weiter, die Schäden werden immer präsenter. Der Schutt ist vielerorts schon weggeräumt, bergeweise am Straßenrand. Manche eingestürzte Häuser stehen noch unberührt, manche provisorisch abgestützt wie auf Krücken. Auf den Bodenplatten der ehemaligen Steinhäuser wurden oft Bambus- oder Blechhütten errichtet. Nebenan stehen oft noch Zelte.
      Ein erschütterndes Bild von einer erschütterten Welt. Alles zerstört. Ich kenne die Bilder von einem solchen Ereignis nur aus dem komfortabel distanzierten Blick auf die Medienberichte. Jetzt ist es wahrhaftig, real, beklemmend. Ich werde immer stiller.

      Es herrscht rege Bautätigkeit, ich habe das Gefühl, dass jeder jeden unterstützt, seine Existenz, sein Leben wieder einigermaßen herzustellen. Die Straße nach Norden wurde komplett neu gebaut.
      Auf der fahre ich weiter, immer tiefer in die Katastrophe. Rechts geht es zum ersten Wasserfall ab. Schon auf dem Hinweg rufen mir die Leute zu, dass der Wasserfall kein Wasser hat. Ich fahre trotzdem hin. Er ist komplett trocken. Ein sehr beunruhigender Anblick, wenn man die Insta Bilder kennt.
      Der Eingangsbereich mit Ticketcounter, WC, Souvenierständen, Warungs, Coffeshops - ein Lost Place, den sich die Natur offensichtlich schon seit längerem zurückholt. Ein paar Affen. Die leeren Gebäude sind schwer angeschlagen, tiefe Risse in den Wänden, leere Fenster, wie nach einem Dinosaurierangriff in Jurassic Park (Ja, der Film hat mich beeindruckt und ich mag ihn). Der Wasserfall war ein Highlight in Nordwestlombok.
      Ich fahre weiter zum nächsten Wasserfall.

      An einer Abzweigung hilft mir ein Mann den richtigen Weg zu finden, er lädt mich zum Kaffee ein, wenn ich dann wieder zurück bin.
      Der Eingang zum Gelände vom Wasserfall steht noch, er ist sehr asiatisch-happy-hippiemässig aus Holz zusammen gezimmert. Nicht aus Stein. Handgemalte Schilder, improvisiert inszeniert, sehr nett. Ein älterer Junge begrüßt mich gut gelaunt und geht einfach mit mir mit. Das übliche freundliche Begrüßungsritual.
      Der Wasserfall, eine Abfolge von drei Kaskaden, von einem Pool in den nächsten und schließlich in einer Höhle endend. Alles bebadbar. Eine weitläufige, Anlage in wunderschönem Ambiente, Naturluxus, fast schon wildromantisch und tollem Blick.
      Wenn Wasser da wäre, die Pools sind nur noch Tümpel.
      Mein Guide erzählt mir, dass das Wasser seit dem Erdbeben weg ist, einfach weg.
      Und es will nicht regnen, es ist doch Regenzeit. Das Dorf hat kein Wasser mehr, die Reisfelder haben kein Wasser mehr. Es ist eine zweite Katastrophe. Die Regierung schickt zwar gelegentlich Wasser, aber viel zu wenig.
      Und dann ist da noch die dritte Sorge: Landslides, die hatten sie schon einmal. Das Erdbeben hat den Boden und den Fels gelockert. Wenn der Regen dann endlich kommt, wird das ganze eine schlammige, instabile Masse, die irgendwann mit ihrer zerstörerischen Kraft von den Bergen stürzt. Und der Regen wird kommen.
      Wie lange schlendern wir durch das verwaiste Gelände und reden? Eineinhalb Stunden sicher. Er sucht uns noch eine Mango von den vielen Bäumen, die wir dann mit den Zähnen schälen und verspeisen. So lecker. So berührend, so ohne Filter. Irgendwann Abschied. Er holt aus dem Counter noch das übliche Gästebuch, in das man einträgt, wieviel man freiwillig abdrückt. Auf meine Frage, wer am Ende das ganze Geld bekommt, erzählt er mir, dass es für die Moschee sei. Die geben es dann zB an die Schulen weiter, für Unterricht und Essen, jetzt Wiederaufbau oder Wasser. Ein Teil davon ist natürlich sein Lohn. Aber es ist gerade sehr ruhig am Wasserfall. Ich hoffe der Regen kommt bald, hoffentlich ohne weitere Katastrophe.
      Ich sehe auf mein Googlemaps für die nächste Etappe. Dummer Weise hatte ich nicht genau hingesehen und somit übersehen, dass es von hier aus gar keinen direkten Weg um den Berg herum zum Dorf am Hang des Gunung Rinjani gibt. Typisch, echt. Wenn, dann müsste ich die ganze Strecke fast ganz wieder zurückfahren, zwei Stunden bis ich da wäre. Egal, Planänderung.

      An der Abzweigung von vorhin wartet schon der Mann, der mich zum Kaffee eingeladen hatte. Es ist schon Zwei Uhr, ich lass das Bergdorf Bergdorf sein und nehme seine Einladung an.
      Ein freudiges Hallo und gleich Reden, viel Reden.
      Er bietet mir an, dass wir zusammen eine Kokosnuss für mich schneiden gehen.
      Mit einer langen Stange mit einem Messer vorne dran zeigt er mir dabei sein Land, das auch sein Supermarkt ist. Er macht mir die Kokosnuss trinkfertig und erzählt. Natürlich vom Beben. Sein Name ist Ari. Während er erzählt weicht die Fröhlichkeit aus seinem Gesicht. Dann erzählt er von seiner großen Familie, die alle auf dem selben Grund wohnen. Bruder, Schwester, Tante, Schwägerin, Nichten, Neffen, alle. Ich sehe die Bodenplatte, wo früher sein Steinhaus stand. Irgendwann baut er es wieder auf. Bis dahin leben die Familien in Bambushütten, wie die meisten. Sein Dorf ist komplett zerstört, ein Schuttberg. Das Dorf, von dem man in den Nachrichten gehört hat, dass es Tage von der Aussenwelt abgeschnitten war und Hilfe wartet? Das war es, eines von denen.
      Um die 400.000 haben am 5. August ihr Zuhause verloren, fast 8.000 wurden verletzt, fast 500 Menschen sind gestorben.
      10 Sekunden.
      Es gab noch hunderte Nachbeben, die teilweise noch einen drauf gesetzt haben, noch mehr Zerstörung.
      Wenn der Boden, auf dem man lebt, geht, arbeitet, schläft, liebt, der einen trägt, plötzlich keinen Halt mehr gibt, versucht dich abzuschütteln - was passiert dann mit deinem Urvertrauen? Wie, mit welchen Gefühlen, lebt man dann darauf weiter?

      Er macht mir einen Kaffee und gibt mir rohe, weiche Kakaobohnen frisch vom Baum zu probieren. A bisserl bitter, aber essbar.
      Die Kommunikation klappt, weil ich jetzt Indonesisch spreche. Echt jetzt, die Google Übersetzungsapp machts möglich, das funktioniert genial. Wir sind beide begeistert, weil wir richtig miteinander sprechen können und uns verstehen.
      Es ist eine sehr herzliche und intensive Begegnung. Ich hatte erst große Bedenken in die Erdbebenregion zu fahren. Ich habe deshalb vorher gefragt. Die Einheimischen haben mir aber klar zu verstehen gegeben, dass es sogar wichtig sei, wenn wir Touristen wieder in den Norden kommen, es ist ein Signal, Hoffnung, zurück zur Normalität, Einnahmen. Ich habe das Gefühl, dass es den Leuten hier ein regelrechtes Bedürfnis ist, über die Ereignisse zu sprechen.
      Ein Abschiedsselfie und auf Wiedersehen, Ari, Danke für deine Offenheit und deine Gastfreunschaft! Irgendwie sind wir beide gerührt. Ich drücke ihm ganz am Ende noch ein Geschenk in die Hand, ich hoffe er bekommt dafür ordentlich Ziegelsteine.

      Ich bin mit einem dicken Kloß im Hals hierher gefahren, durch all die Trümmer, aber auch den Neubeginn, der Kloß ist immer noch da, aber ich habe jetzt das Gefühl, dass es richtig war hierher zu kommen.

      Es gibt auch eine ganz andere Art von Kloß, die ich im Gegensatz zum Erlebten sehr genießen kann: Bakso. Teigknödel, groß, klein, aus Fisch, Huhn, Rind, in Suppe mit Nudeln und Gemüse. Und die gönne ich mir jetzt, bevor ich weiter Nachhause fahre. Soto Bakso, für mich DAS Indonesische Gericht. Immer anders, immer lecker, ausser am Flughafen.

      Es ist später Nachmittag, ich mag noch nen Kaffee. An einen Viewpoint mit Lombok Kopi über einen Strand halte ich an. Das dramatische Licht über dem Meer und die zauseligen Palmen sind wie ein Gemälde, vor dem ich gerne eine Weile verharre.

      Stop and go. Schon bei der Hinfahrt ist mir eine kleine Abfahrt zu einem ungewöhnlichem Strand aufgefallen, da biege ich jetzt ein. Eine riesige Wiese mit großzügig gestreuten Kokospalmen drauf, weit vorne der Strand, hohe Brandung, ein Surfer Beach. Nur einheimische Burschen im Wasser. Der Sand ist Schwarz, richtig Schwarz. So ein toller Kontrast zum weissen Schaum des Meeres und zum Treibgut. Ich bin begeistert und spaziere ihn lange entlang. Am Strandrand zur Palmenwiese hin wächst eine gedrungene Palmenart, ähnlich Yuccapalmen, nur dicht gewachsen wie Geschwülste, dramatisch schön. Auffallend ist, dass neben Treibgut viele verlorene einzelne bunte Flipflops herumliegen. Bunte Flipflops in schwarzem Sand. Das schreit zwar nach einem Foto, war aber kein schönes Motiv, leider.
      Die Sonne geht unter. Episch. Wie immer. Ein Junge, der hier wohnt, setzt sich neben mich auf eine Holzbank - aus Treibgut - und versucht sich in Englisch. Am Ende tauschen wir Instagram-Adressen. Er liebt seinen Strand.
      Als es fast dunkel ist, fahre ich endgültig in mein einziges richtiges Hotel auf dieser Reise und genieße noch einmal für eine letzte Nacht den Komfort.

      PS. Die Bilder, die ich hochgeladen habe, sollen das Erlebte nicht banalisieren. Ich habe kaum Fotos von der Katastrophe gemacht, wir kennen alle diese Bilder, und die mag ich hier nicht zeigen.
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    • Día 227

      Lombok

      13 de mayo de 2017, Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach Bali und einem Kurztrip nach Java bin ich rüber nach Lombok. Hier ist es weniger touristisch was mir besser gefällt. Die meisten Touristen besuchen nur Bali und die Gili T Insel.
      In Lombock will ich nächste Woche eine Dreitagestour auf den Mount Rinjani machen. Danach gehts noch in den Süden von Lombok. Anschliessend zurück nach Bali. Meinen ursprünglichen Plan Taiwan und Südkorea zu sehen habe ich überworfen. Stattdessen hab ich mein Visum für Indonesion per Visarun nach Malaysia verlängert.
      Im Anschluss an Indonesion will ich dann nach kurzem Stop in Kuala Lumpur für 3-4 Wochen nach Myanmar. Aber erstmal genieße ich die Zeit hier.
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    • Día 20

      Senggigi Festival 2015

      16 de septiembre de 2015, Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      After the holidays at the "Gilli Islands" I meet up with "Kathrin" a German girl to travel around Lombock a little while.
      We extended your stay in Sengiggi for the "Sengiggi Festival"
      It was a great cultural experience. All the traditional costumes and dances! Unfortunately we missed the "stick fighting" tournament.

      Nachden "Gilli Islands" habe ich mich mit "Kathrin" einer Deutschen zusammengetan um ein wenig "Lombock" zu bereißen. Natürlich auch wengen den Kostengründen, da man hier eh immer nur Doppelzimmer findet.
      So haben wir unseren Stopp in Sengiggi etwas ausgedeht um das "Senggigi Festival 2015" zu sehen.
      Ein echtes Kulturelles Highlight, mit all den traditionellen Kostümen und Tänzen! Leider haben wir jedoch den "Stock Kampf" verpasst.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Senggigi, Сенгиги

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