Ireland
County Wicklow

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Top 10 Travel Destinations County Wicklow
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Travelers at this place
    • Day 31

      Glendalough

      June 2, 2023 in Ireland ⋅ ☀️ 15 °C

      Glendalough is about an hour from Dublin in the Wicklow Mountains in County Wicklow. The Glendalough monastery ruins are from the 9th century. It has a round tower that was used as a lookout by the monks for Vikings and other invaders. They would then all go into the tower when threatened.

      Glendalough means the 'meeting place of two lakes'.

      It was a pretty drive there through the Wicklow countryside.
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    • Day 1,383

      Besuch empfangen im großen Haus

      May 30, 2023 in Ireland ⋅ ☀️ 16 °C

      Wir verbringen nun ca. 5 Monate in dem großen Haus eines der Lehrer der Democratic School der, wie wir zuvor, mit seiner Familie auf Weltreise geht und uns für diese Zeit sein Anwesen vermietet. In dieser Zeit empfangen wir etliche Besucher, die wir in dem großen Haus mit 4 Schlafzimmern und 5 Bädern gut beherbergen können. Wir besuchen mit Ihnen die diversen Sehenswürdigkeiten und die meisten sind wie wir von Irland und seinen freundlichen Einwohnern begeistert.
      Die Schule macht den Kindern meist Spaß und sie lernen neben immer besserem Englisch viele der irischen Traditionen kennen.
      Ende Mai übergeben wir das Haus Dank harter Arbeit in erster Linie von Miri in gutem Zustand zurück an die nun weitgereiste Familie.
      Die letzten Tage verbringen wir in Arklow auf der sehr schön gelegenen Moneyland Farm.
      Am 6. Juni geht unser Flug nach Deutschland. Aber wir werden am Ende des Sommers zurück auf die grüne Insel kommen, da wird sowohl die wunderschöne Landschaft als auch die freundlichen Menschen schätzen.
      Die Kinder wollen und brauchen nun wieder etwas mehr Stabilität und eine feste Basis. Wir haben auch ein Mietshaus in Wicklow in Aussicht.
      Damit geht sowohl unser nomadisches Leben als auch dieses Reisetagebuch zu Ende und das Abenteuer Irland in eine weitere Runde.
      Unsere gemeinsame Reise um die Welt hat uns unvergessliche Erinnerungen beschert und einen anderen Blick auf die Welt und unsere Heimat.
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    • Day 30

      Ancient history

      July 12, 2023 in Ireland ⋅ ☀️ 19 °C

      https://www.planet-wissen.de/kultur/westeuropa/…

      Um Irland aus richtigem Winkel zu sehen, muss man ein kleines Stück zurückblicken. Wie hart das Leben auf der Insel auch unter britischer Herrschaft war, dass die Iren vor nicht mal 150 Jahren die Hälfte der Bevölkerung verloren und es immer Hungeraufstände aber auch blutige Auseinandersetzungen zwischen Katholiken und Protestanten gab, den Wurzeln des heutigen Nordirland Konflikts, ist aus unserer Sicht kaum nachvollziehbar. Dass der spanische König fast seine ganze Armada verlor, weil ihm die englische Königin zu protestantisch war, alles sehr eigenartig, wieviel Geld und Blut vergeudet wurde, welche Art christlicher Glaube denn der bessere wäre….

      Arklow ist eine wachsende Stadt, auch für Pendler. Alles was neu gebaut wurde, wurde (wie in D ja oft auch) mit EU Mitteln erbaut und ist meistens erst 20 Jahre alt. Und der Rest schwankt zwischen Patina überzogen oder dreckig und alt.. Einzig die Autos sind recht ähnlich. Aber jeder Ire ist freundlich, fast jeder grüßt auch Fremde. Eben sprach mich einfach so ein Mann auf der Straße an, in Kilmore hatte ich den Dusch Euro vergessen, fast hätte mir eine Frau einfach einen geschenkt..

      Und die zweite Überraschung war der Aldi. Ein riesiges Angebot, Gemüse und Fleisch sehr günstig, Aldi und Lidl scheinen die neuen dt. Exportschlager zu sein, auch wenn sich das etwas fremd für ein früheres Technologie-Land anfühlt. Egal, wir haben frische Vorräte und gehen mit der Nachmittags-Tide raus Richtung Dublin. Hier haben wir alles gesehen, Pubs, Kirche, Mainstreet und Sportzentrum… So long…

      Irland nun also. Sehr lange sehr verarmt. Von England kurz gehalten, von Missernten, Hungersnöten geplagt. Repressalien durch die britische Herrschaft und in religiöse Auseinandersetzungen verstrickt, unabhängig vom Königreich erst seit 1921.

      Fünf Millionen Menschen leben derzeit in Irland, fast 40 (!!) Millionen irischer Abstammung sind verteilt auf die Welt, nunja, sie leben vorzugsweise im Vereinigten Königreich oder den USA. Sehr lange gab es in Irland hauptsächlich nur eine Perspektive: Weg von hier. Die Bevölkerung schrumpfte und schrumpfte, 1841 lebten 6,5 Millionen Menschen hier, 1921 drei Millionen, in den schwierigen 60er Jahren war der Tiefpunkt erreicht: 2,8 Millionen. Bei der großen Hungersnot wegen der Kartoffelfäule um 1845, Kartoffeln waren das Hauptnahrungsmittel, verhungerten innerhalb von  vier Jahren bis zu 1,5 Millionen Bewohner. Unvorstellbar!

      Aktuell rappelt sich Irland wieder auf, die Geschichte merkt man den Städten aber an. Hier gibt es keinen sichtbaren Reichtum, der aus den Kolonien herrührt, keine industrielle Geschichte, kein stolzes Protzen, eine Seemacht (gewesen) zu sein, keine elitären Segelklubs... - hier herrschen Einfach- und Bescheidenheit. Das sich Engländer und Iren trotz gleicher Sprache nicht innig mögen- ist verständlich…
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    • Day 2

      Glendalough

      September 6, 2023 in Ireland ⋅ ⛅ 20 °C

      Glendalough (Gleann Dá Loch; „Tal der zwei Seen“) ist ein Tal in den irischen Wicklow Mountains, etwa 40 km südlich von Dublin gelegen. Es ist bekannt für seine Klostersiedlung – eine der berühmtesten der Insel Irland – am unteren der beiden Seen.Read more

    • Day 3

      Wicklow Mountains & Glendalough

      October 15, 2023 in Ireland ⋅ ☀️ 4 °C

      Heute klingelte der Wecker etwas zeitiger und dann ging es mit dem ersten Kaffee in der Hand zum Treffpunkt "Molly Melone Statue"

      Die Tour führte hinaus aus den Toren Dublins und hinein in die Wicklow Mountains...bei bestem Wetter mit Sonnenschein.
      Auf dem Weg gab es viiiiele Schafe und tolle Ausblicke...

      Angekommen in Glendalough waren 2 Stunden Zeit die Umgebung zu erkunden....
      Zu sehen gab es Ruinen eines alten Klosters und noch ein Stück weiter gab es Stille :)
      Ein entspannter Spaziergang durch den malerischen Wald brachte uns an 2 Seen, die ihre Umgebung wiederspiegelten..

      Nun sitzen wir wieder im Bus und treten die Rückfahrt an. Aber damit heute noch nicht genug mit Highlights :)
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    • Day 24

      Geburtstagswanderung

      January 25 in Ireland ⋅ ☁️ 13 °C

      Hallo aus dem Bus :)

      Wir haben heute eine lange Reise vor uns. Eigentlich müssen nur "rüber" nach Cork, aber aufgrund der hervorragenden Busverbindungen in Irland müssen wir über Dublin fahren und sind ca. 6 Stunden unterwegs. Deshalb habe ich jetzt genug Zeit, von dem ereignisreichen 25. Januar zu erzählen. Erst einmal war das Emilias Geburtstag. Weil wir keinen Kuchen hatten, waren unsere Zimmernachbarn kreativ und haben die 19 Kerzen in eine Banane gesteckt. Nach dieser Geburtstagsbanane sind wir früh aufgebrochen, weil die zwei mit dem Zug nach Dublin weitergereist sind. Wir haben die Gelegenheit genutzt und sind ein Stück bis Greystones mitgefahren, um dort den Tag zu verbringen, was uns unser Host Andrew uns empfohlen hatte. Nach einem leckeren Frühstück in einem süßen Cafe dort haben wir uns aufgemacht, um ein Stück den "Cliff Walk" entlang zu laufen, der an der Küste entlang bis in das nächste Städtchen Bray führt. Da der Aussichtspunkt allerdings nicht so spektakulär war, haben wir es uns nicht nehmen lassen, den kleinen Berg zu erklimmen, anstatt nur am Hang entlangzulaufen. Wir sind schließlich ganz rauf gegangen und es hat sich sowas von gelohnt. Die Aussicht vom Berg aus aufs Meer, die beiden Orte und ganz viel grüne Landschaft (viel grüner als bei uns im Winter) war wirklich surreal. Von dort oben aus haben wir auch gesehen, dass wir inzwischen näher an Bray sind und es wenig Sinn macht, wieder nach Greystones zurückzulaufen. Deshalb, wir haben wirklich schon etwas von Andrew's Spontanität angenommen, sind wir also den Berg in die andere Richtung wieder runter gelaufen. Dabei haben wir noch ein Fotostopp an einem großen Steinkreuz mit Aussicht gemacht, wo wir zwei Jungs fragen konnten, ein Foto von uns vor dem Regenbogen zu machen. Bevor wir das letzte Stück runter gelaufen sind, haben wir noch schnell Zugtickets online gekauft, weil das bis 2 Stunden vorher um einiges billiger ist, als vor Ort, wie wir am Morgen bitter erfahren haben. Angekommen in Bray haben wir durch ein Schild erfahren, dass der "Cliff Walk" derzeit eigentlich gesperrt ist - ups. Aber es waren schon deutliche Trampelpfade um die Absperrungen herum, deshalb hatten wir uns dabei nicht viel gedacht 😂. Auf jeden Fall hatten wir uns nach dieser ungeplant langen Wanderung einen Smoothie mit Zimtrolle verdient und haben es sogar noch geschafft, in zwei Läden reinzuschauen, bevor der Zug kam. Man würde meinen, genug erlebt für den Tag, aber das war noch nicht alles. In dem überfüllten Zug durften wir netterweise neben einem Paar sitzen, die eigentlich alle vier Plätze für sich reserviert haben, damit sich keine Wexforder neben sie setzen. Sie selbst kommen ursprünglich aus Dublin und sind bei den "Landeiern" angeblich nicht so beliebt. Long story short, wir haben uns mit denen eine Stunde lang unterhalten. Es stellte sich heraus, dass sie selbst auch Erfahrung mit Workaway haben und schon gefühlt die ganze Welt bereist haben. Neben ihrer halben Lebensgeschichte haben wir so auch noch kostenlose Reiseberatung bekommen. Bei dem Thema Leapcard für Busse und Züge hier hat sich auch noch ein Student neben uns ins Gespräche eingeklingt und uns alles erklärt. Völlig überwältigt sind wir in Gorey ausgestiegen. Wegen Verspätung des Zuges mussten wir eine Stunde auf den nächsten Bus zurück zum Haus warten und haben uns noch in die Bibliothek gesetzt. Wie es der Zufall will, haben wir dort noch einen Vortrag über die Geschichte von Dudelsäcken miterlebt inklusive Livemusik. Und für einen passenden Abschluss dieses Tages hat uns der Busfahrer danach noch Kindertickets für 1,50€ verkauft.
      So ein verrückter Tag, wirklich...
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    • Day 50–56

      Radtour & vorbildlich krank wenn frei 🫡

      March 25 in Ireland ⋅ ☁️ 8 °C

      Am Dienstag hatte ich meine erste kleine Präsentation hier, die ich mit ordentlich Kater solide gehalten habe und Lob für meine bisherige Arbeit bekommen habe. So wie immer gab es dann Dienstag Pause und Mittwoch wieder feiern zur ABBA Party, in den gleichen schlechten Club, wo wir schonmal waren aber naja.. war ganz lustig, weil wir uns gegenseitig Challenges gegeben haben, die wir währenddessen machen mussten..😅

      Donnerstag war dann zum Glück auch schon wieder der letzte Tag der Woche, auch wenn der Karfreitag gar kein offizieller Feiertag hier ist, was mich sehr verwundert hat.

      Auf den Freitag hatte ich mich die ganze Woche gefreut, weil ich vorhatte mit dem Rad in die Berge - die Wicklow Mountains - zu fahren. Und es war wirklich traumhaft.. anstrengend.. beides irgendwie. Mein Rad ist dann eben auch kein Rennrad. Aber die Aussicht von oben, die Natur mit den Tieren und die Runterfahrt war es auf jeden Fall wert. Mein Plan, am Ziel noch zu einem kleinen See zu wandern wurde dann von einem der vielen Regenschauer zerstört, nachdem ich ziemlich nass wurde. Und das obwohl mich zwei freundliche Dubliner in ihr Auto gelassen hatten, dass ich nicht so nass werde. Sie haben mir sogar Sandwiches und Kekse angeboten. 🥺
      Ihr Plan war es wohl, in den See dort zu springen. 😅
      Da bin ich dann wieder los gedüst, bevor sie mich auch noch fragen :D
      Zum Glück folgten auf die Regenschauer immer 30 Minuten Sonnenschein, sodass ich wieder gut trocknen konnte. Auf dem Rückweg habe ich dann auch ein wenig improvisiert und bin an zwei schönen Stauseen rausgekommen, die mich dann am Fluss entlang nach Dublin in einen Park geführt haben. Nach einigen Essens- und Fotopausen (in zum Glück fast nur noch sonnigen Wetter) kam ich dann am Nachmittag wieder daheim an und hab mich erstmal aufgewärmt und hingelegt.
      So wäre ich besser einfach eingeschlafen, aber wir hatten uns am Vortag Tickets für die Rollschuh Disco gekauft, also hab ich mich nochmal aufgerafft. Es war auch super lustig, aber danach hatte ich mich schon etwas kränklich gefühlt. Das hatte sich dann am Samstag bestätigt und so hatte ich die nächsten Tage im Bett verbracht und leider unseren Osterbrunch verpasst ☹️
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    • Day 78–84

      Glendalough und Rugby Finals 🏉

      April 22 in Ireland ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach dem Montagabend im Diceys ging es uns allen irgendwie nicht so super.. gut dass ich diese Woche nicht im Labor stehe und nur Literaturrecherche mache. Auch wenn das mit Schlafmangel noch weniger Spaß macht..
      Montagabend habe ich mit meinen Mitbewohnern gekocht, da wir uns auch die Spezialitäten aus unseren Ländern zeigen wollen. Da wir einen Kilo Schinken gerettet hatten, gab es dann Spargel im Speckmantel mit Kartoffeln, wirkte für deutsch.
      Am Donnerstag hat Rodrigo, mein MB uns geschrieben, dass wir wohl keinen Strom hätten. Unsere Vermieterin meinte dann nach einem Gespräch mit dem Anbieter, dass es wohl ein Fehler im System gäbe oder so und jemand am Freitagmorgen kommen sollte - es kam nur leider keiner.. also haben wir gewartet bis es dann hieß, dass heute wohl niemandehr kommen kann und wir bis Montag keinen Strom hätten. Wir mussten zwar arbeiten gehen, aber haben der Vermieterin ein bisschen Druck gemacht. Nach meiner angenehmen Dusche in der Uni (weil hier alle Duschen Strombetrieben sind und ich zwei Tage nicht duschen war) hat sie diesen Druck wohl einfach weitergegeben und meinte sie hätte zu dem Anbieter gesagt, dass ihre Mutter den Strom für ihr Sauerstoff Gerät braucht.. 20 min später war dann wohl jemand vor der Tür gestanden und wir hatten wieder Strom. 🥲🥲
      Anscheinend waren die Rechnungen noch an ihre Mutter geschickt worden, weswegen nichts bezahlt wurde und dementsprechend alles abgestellt wurde. 🤦🏼‍♂️
      Aber immerhin hatten wir am Abend wieder Elektrizität und wir haben zusammen italienische Fleischbällchen gekocht 😋 (und wir zahlen 50€ weniger für die Miete diesen Monat)
      Vorher war ich noch mit meinen Arbeitskollegen bei bestem Wetter einen Trinken, idyllisch neben einem Ziegen- und Eselgehege.

      Für Samstag hatte ich mit meinen MB dann ausgemacht, nach Glendalough zu fahren, einer alten Siedlung aus dem Jahr 1000 und wirklich magischer Natur außenrum. Leider ist es dadurch auch sehr überlaufen. Eine kleine Wanderung haben wir geschafft, auch wenn die Arianna aus Italien ein bisschen laaaaangsam war und wir deshalb nicht zu dem top Aussichtspunkt kamen, weil wir wieder zum Bus mussten. Aber der Plan ist sowieso, dass ich mit Papa und Hannes da nochmal hinfahre. Da wird die 6 Stunden Wanderung um den See durchgezogen ☝🏼
      Anschließend sind wir noch in die schöne kleine Stadt Wicklow am Meer gefahren und haben uns dort etwas zu Essen gegönnt. Während Arianna einen Videocall hatte, haben Rodrigo und ich gut geredet und in der Sonne ein Bierchen getrunken (ja, gaaanz langsam wird auch hier Frühling), bevor wir wieder heimgefahren sind.
      Zum Feiern gehen habe ich es nicht geschafft und bin nur noch müde eingeschlafen.. musste auch mal wieder sein 😅

      Am Sonntag habe ich mich am Nachmittag mit Chamara am Aviva Stadium getroffen, wo wir uns die Finals von der College Rugby League angeschaut haben. Zum Glück wusste er halbwegs die Regeln.. so hab ich es am Ende der beiden Spiele (Männer und Frauen) tatsächlich mal einigermaßen gecheckt 😄
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    • Day 2

      Poppies Café

      August 14, 2017 in Ireland ⋅ ⛅ 18 °C

      Nachdem es bei Aer Lingus nicht einmal den kleinsten Snack gab, waren wir ziemlich ausgehungert, als wir in Enniskerry bei Poppies Café ankamen.

      Udo hatte sich bereits im Vorfeld auf die Suche nach potentiellen Lokalen gemacht. Diese Arbeit hat sich jetzt mehr als ausgezahlt, als wir etwa 45 Minuten nach unserem Start in Enniskerry ankamen und uns sofort auf die Kuchentheke stürzen konnten.

      Unsere ausgehungerte Wahl viel auf:
      Café americano, Café Latte, Pfirsich-Mandelkuchen, Erdbeerschlupfkuchen, Caramellkuchen und Rhabarbercrumble

      Lecker, lecker, lecker und das ganze in einem absolut gemütlichen und netten Tearoom.
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    • Day 14

      Wicklow Mountains (Ostküste)

      August 11, 2019 in Ireland ⋅ ⛅ 14 °C

      Der Süden Irlands ist ziemlich flach, bis auf eine Ausnahme: Den Wicklow Mountains. Der Nationalpark besteht aus mehreren Bergketten umgeben von Seen und Moorgebieten.

      Die ganze Reise über hatten wir bis jetzt ein echt gutes Timing was das Wetter angeht. Auch heute war das wieder der Fall. Zwar war es vormittags bewölkt und es sah nach Regen aus, aber im Vergleich zu den letzten Tagen war es definitiv besser. Und wenn wir eines in Irland gelernt haben, dann: Einfach losgehen, auch wenn es nach Regen ausschaut. Meistens regnet es sowieso nicht.

      Der Startpunkt war im „Tal der zwei Seen“, anschließend führte der Wanderweg durch den Wald an einem Bach entlang bis wir zum ersten Stopp gelangten, dem Pulanass Wasserfall. Jedoch war er mit seinen paar Metern weniger spektakulär, dafür die Umgebung umso schöner. Anschließend stiegen wir etliche Stufen zum Gipfel des ersten Berges hinauf. Dort erwarte uns die erste schöne Aussicht auf den Lower Lake unter uns. Über zusammengesetzte Eisenbahnschwellen, wegen dem feuchten und matschigen Boden, führte der Weg weiter über den Bergkamm. Rechts von uns vielen senkrechte Klippen zum See hinab. Somit hatten wir jederzeit eine super Aussicht auf (mittlerweile) beide Seen (Lower und Upper Lake). An der nächsten Wegabzweigung entschieden wir uns spontan, eine längere Runde zu gehen, da uns der Weg so gut gefallen hat. Also ging es erstmal wieder ein Stück den nächsten Berg hinauf. Die Aussicht von dort oben war grandios, jedoch pfiff der Wind stark, es nieselte bereits leicht und der Himmel schaute nach Regen aus. Wir beeilten uns also, dass wir weiter kamen. Auf der anderen Seite stiegen wir den Berg also wieder abwärts, passierten einen Fluss (der in die Seen mündet) und schlugen somit einen Kreis. Der Weg zurück verlief direkt am Bach entlang, bis hinunter ins Tal. Das Wetter wurde im Laufe der Abwanderung wieder schöner, am Schluss schien sogar die Sonne. Typisch irisches Wetter eben.

      Der Tag war zwar anstrengend aber auch super schön. In unserer Unterkunft gab es nur wieder einen sehr schlechten Vorhang, der das Fenster kaum verdunkelt. Sprich, wir können am nächsten Tag bestimmt nicht länger als 6 Uhr schlafen. Aus diesem Grund, und weil wir so kaputt waren, vielen wir bereits um halb 10 Uhr ins Bett.
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    You might also know this place by the following names:

    Wicklow, County Wicklow, Cill Mhantáin

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