Italy
Bronte

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Travelers at this place
    • Day 34

      Bronte - Alí Terme

      October 9, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 21 °C

      Gefahrene Strecke: 83 km

      Da heute Sonntag ist, das Fest in Bronte noch weitergeht und wir einen massiven Zustrom von Besucher*innen vermuten, brechen wir relativ früh auf Richtung Messina.
      Auf dem Rückweg nehmen wir eine Strecke, die durch diverse Orte führt, weil wir irgendwo frühstücken wollen. Schließlich landen wir in Randazzo, einer netten kleinen, sehr belebten Stadt am Fuße des Ätna. Dort findet sich auch die Bar für unsere Frühstücksansprüche. Ein Rundgang durch die Stadt ist insofern erfolgreich, als dass wir endlich die Triskele in Ton finden. Die Triskele ist die dreibeinige Figur im Wappen von Sizilien.

      Dann fahren wir durch mehr oder weniger enge, aber meistens gut asphaltierte Straßen an die Küste, wo wir an einem Strandparkplatz in Alì Terme, kurz vor Messina, bleiben. 3 Wohnmobile stehen dort, darunter eines, dessen Besitzer*innen Bayern sind und mit denen wir uns blendend unterhalten.

      So, jetzt wird Herbst auf Sizilien und das wird wohl unsere letzte sizilianische Nacht.
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    • Day 8

      Walking, Shopping, Relaxing

      October 9, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 23 °C

      Wochenmarkt in Randazzo: problematisch zu finden, denn das Zentrum befindet sich inzwischen ganz wo anders als das Centro Historico. Aber nachdem wir das alte Randazzo "erlaufen" hatten, haben wir doch noch zum Markt gefunden. Ziemlich groß (angeblich rund 250 Stände) und oben auf dem Berg. Leider aber mit wenig Angeboten, die laut genug "nimm mich mit" gerufen haben... Musste mal wieder feststellen, das mein Adoniskörper nicht für Slimfit-Hemden gebaut ist 🥳 Dafür dann auf dem Weg zurück nach Verzella eine nette kleine Bar gefunden. Da gab es dann ein leckeres Arancini* für uns beide.

      Den Nachmittag im Resort vertrödelt. Erstmal im Zimmer, dann am Pool. Und als der Wind dort zu frisch wurde, in der Sonne vor "unserem" Häuschen.

      Abends wollten wir mal was Anderes. Leider haben die zwei Lokale, die wir dafür herausgesucht hatten, nicht funktioniert. Beide geschlossen 🙁. Ärgerlich, weil beide ein bisschen abgeschieden lagen. Noch abgeschiedener als sonst = spannende Route. So das wir dann doch wieder in Castiglione an der Piazza Sant'Antonio gelandet sind. Lecker Tagliatelle bzw. ein schönes, flaches gegrilltes Kalbfleisch mit Vino Rosso del casa im La dispensa dell'etna hat den Tag abgeschlossen.

      * https://blog.giallozafferano.it/letortedigessic…
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    • Day 33

      San Marco - Bronte

      October 8, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 22 °C

      Gefahrene Strecke: 51 km

      Eigentlich wollten wir heute nach Taormina fahren und dann weiter Richtung Messina.
      Aber wieder einmal ändern wir spontan unser Programm.
      Irgendwie haben wir erfahren, dass es an diesem Wochenende in Bronte das Pistazienfestival gibt.
      Bronte liegt an der Nordseite des Ätna und ist für seine Pistazien weltberühmt. Angeblich sind diese Pistazien aufgrund des einzigartigen Lavabodens die besten der Welt.

      Wir fahren also nach Bronte. Die Fahrt ist wunderschön, auch wenn uns der Nervenkitzel diverser enger Stadt- und Dorfdurchfahrten nicht erspart bleibt. Auf der Strecke liegen Orte wie Linguaglossa und Randazzo, die für ihren Wein berühmt sind. Wir fahren aber daran vorbei und erreichen den Parkplatz in Bronte, der schon ziemlich vollgestellt ist mit. Wohnmobilen.

      Wir stürzen uns sofort ins Geschehen. Zu den Festaktivitäten geht es 1,5 km ziemlich steil bergab.

      Und unten ist das Treiben in vollem Gange. Viele Menschen und überall Pistazienprodukte.
      Was man aus Pistazien so alles machen kann!!! Likör und Torrone, Pasta und Pesto, Schokolade und Nutella, Arancini, Mortadella, Salami und Käse....Und Pizza sowieso.
      Wir schlendern von Stand zu Stand, stürzen uns in Unkosten, genießen das bunte Treiben und machen uns am späteren Abend wieder auf den Heimweg.

      Und obwohl auf dem Parkplatz laute italienische Familienaktivitäten und Diskussionen stattfanden, war um 22.00 Uhr Ruhe.
      Die Planänderung war eine Superentscheidung
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    • Day 31

      Ätna versus Ort der Unterkunft

      May 24, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 16 °C

      Wer denkt bei der Buchung einer Unterkunft schon an die Windrichtung des Ätna. Genau diese Gedanken habe ich mir aber von weitem gemacht als ich direkt auf den schneebedeckten, rauchenden Ätna zugefahren bin. Eine deutliche, aus großer Entfernung sichtbare Rauchwolke weht in eine Richtung. Die Frage war nur: Ist es da, wo meine Unterkunft ist. Zum Glück nein.

      Ich bin heute eine etwas längere Tour gefahren. Nachdem ich noch viel zu lange mit meinem Vermieter gequatscht habe, ging es zügig die Straße lang. In Nikosia (keine Angst, ich habe keinen Abstecher nach Zypern gemacht) kam es dann ganz dick. Zunächst schickte mich das Navi im Ort ein paar kleine Straßen runter. Zwischen den Häusern verlor es dann den GPS Empfang und damit auch die Orientierung. Danach wollte es wohl testen, wie feige ich bin und hat mich zu einer Straße geführt, die mit einer wahnsinnigen Steigung und diversen Spitzkehren den Berg hochging. Ich habe den Schwanz eingezogen und bin umgedreht.

      Nach Sightseeing in Noto und Syrakrus ging es dann zu meiner Herberge am Ätna. Mitten in der Rush Hour habe ich erstmal eine Einweisung in Motorradfahren während der Rush Hour erhalten. Einfach gesagt: Es ist alles erlaubt. Auf dem Standstreifen kann man genauso fahren, wie auf dem frischen Asphalt, der noch abgesperrt ist. Zwischen den Autos geht es auch.

      Völlig fertig von der Tour habe ich mir erstmal ein Bier reingezogen und eine Flasche Wasser. Gleich geht es unter die Dusche.
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    • Day 4

      Etna

      July 24, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute molto caldo. Oder doch kalt? Versteh einer die Sizilianer 🥴🥴
      Jedenfalls wurde ich morgens um halb 7 zum ca. 15. Mal wach, wenn auch zum ersten Mal vom Wecker statt der Hitze, dem Knobli oder gfürchigen Geräuschen um den Camper 😅
      Schnurstracks, wenn auch auf keinen Fall schnurgerade, gings mit dem Camper zum Etna Basecamp. Dachten schon, wir wären zu spät, doch zum Glück war der Guide ein Guido und so warteten wir bei Capuccini und Espressi, bis alle asiatischen Touris auch da waren.
      Zum Glück hatten die dann kleinere Pläne, als die 625 Höhenmeter zu den wirklich aktiven Kratern in Angriff zu nehmen. Dort waren wir ziemlich alleine und absolut überwältigt - wir lassen die Bilder für sich sprechen! Als netten Nebeneffekt entkamen wir den wirklich höllischen Temperaturen (bis 45°C+!) im Flachland 🥵🥶
      Etwas KO wechselten wir zur Aperozeit den Camping und sind nun nähe Taormina bald fertig mit dem Essen im wunderschönen Ristorante Sant'Andrea am Strand (hundertprozentige Hotelempfehlung) 🥰
      Die Camping Gspänli Annegreth und Joseph grüssen freundlich 😘
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    • Day 30

      Die Ätna-Eruption

      August 28, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 23 °C

      Es stand eine abenteuerluche Gälendewagentour Richtung Ätna auf dem Programm und abenteuerlich wurde es definitiv. Gerade an unserem ersten Aussichtspunkt angekommen, gab es eine ordentliche Eruption des Ätnas. Damit hatte nicht mal unser Guide gerechnet! Da dieser kleine Ausbruch jedoch gefährlicher ausschaut als er ist, ging die Tour über Lavagestein und in Lavagrotten weiter. Sehr, sehr beeindruckend!Read more

    • Day 3

      Mount Etna

      July 6, 2019 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

      We went to the still active volcano Etna. We walked up the mountain, this was quite a climb, then with a van to the volcano. Here we have left the guide behind us (he was boring) and have moved to forbidden zone 😳😱 !!Read more

    • Day 19

      Etna

      April 21, 2017 in Italy ⋅ ☀️ -1 °C

      Mercredi, 19 avril 2017
      Nous profitons du beau temps pour aller voir l'Etna. Nous suivons la route qui longe le pied de la montagne pour arriver à Zafferana, le village des châtaigniers et des apiculteurs, 20% du miel italien est produit ici. La route monte en serpentins réguliers de 650m au refuge de Sapienza à 1995m à travers des coulées de lave. A l'arrivée, nous attend un immense parking pour voitures et un autre pour des autocars, d'innombrables échoppes de souvenirs et des restaurants, pas très glamour le tout. On peut aussi monter plus haut en téléphérique et en 4×4, mais on n'arrive de toute façon qu'à un cratère éteint. Nous décidons d'épargner les 130€ et faisons une courte promenade jusqu'au cratère formé en 1992. Le vent nous prend tout plaisir à aller plus loin, emmitouflés comme en janvier à Leysin, nous rebroussons chemin. L'offre gastronomique du coin ne peut pas nous convaincre, nous reprenons la route à travers de nombreuses coulée de lave. Nous pouvons voir plusieurs maisons à moitié ensevelies sous la masse refroidie.Read more

    • Day 4

      Ätna - Bronte.

      January 3, 2018 in Italy ⋅ ☀️ 9 °C

      Eieieieieieiei, da bleibt einem ja die Spucke weg! Nach einer vom Winde gepeinigten Nacht erwachen wir vis-à-vis des strahlend weißen, von allen Wolken befreiten Ätna. Die Sonne lacht und wir bauen zu Ehren des noch aktiven aber friedlichen Vulkans unseren Frühstückstisch direkt vor ihm auf!

      Gleich hinter der Pistazienhochburg Bronte befindet sich an einem Weg links von der Hauptstraße unser erster kleiner Kletterfelsen. Der kalte Wind säuselt uns um die Helme. So klettern wir bloß mal schnell eine 4c, bis die Finger kaum noch spürbar sind. Der grandiose Ausblick zum Ätna fühlt sich jedoch wohlig gut an!

      Nach dem obligatorischen Pistazienkauf in einem Spezialiätenladen (für Details müssen sich die interessierten Leser bis zur Heimkehr gedulden) düsen wir weiter östlich Richtung Küste.
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    • Day 44

      Reisetag 44: ... Enna ---> Ätna ...

      April 22, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 8 °C

      Heute sind wir von unserem sehr schönen Campingplatz Campeggio Costa Ponente bei Cefalù in südöstlichen Richtung fast über die ganze Insel, mit einem kurzen Stopp im sehenswerten Städtchen Enna auf ca. 1.000 m Höhe, bis zur Ätna-Seilbahnstation Refugio Sapienza gefahren.
      Vor allem die letzten ca. 10 km durch mächtige Lavafelder nach oben haben uns tief beeindruckt. Ab und an schauen verschüttete Gebäuderuinen aus den mächtig hohen Lavafeldern. Auffallend ist auch, dass plötzlich alle Trockenmauern am Strassenrand und auf den Feldern schwarz sind - weil aus Lavagestein.
      Oben vor der Seilbahnstation auf 1.900 m Höhe hat es gegen 18:00 Uhr nur noch 4°C und kräftige Windböen rütteln an unserem WoMo ENYA.

      Jetzt freuen wir uns auf den wolkenlos angekündigten Tag morgen, um mit der Seilbahn weiter bis auf 2.500 oder dann noch mit Geländewagen gar auf knapp 3.000 m hoch zu fahren.
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    Bronte

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