Italy
Campania

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Top 10 Travel Destinations Campania
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Travelers at this place
    • Day 25

      Baiae - Burger und Burg

      April 2 in Italy ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute machten wir uns nach dem Frühstück auf zu dem Platz, wo wir bereits am Samstag ver- und entsorgen (V/E) waren. Müll, Abwasch, V/E und das wichtigste von allem nach einer Woche Sanstrand und uberhaupt: DUSCHEN 🥳 das alles gab es für 2€, weil sich keiner für uns interessierte. Nehmen wir gerne so mit!
      Dann gab es ein bisschen Fahrzeit, was auch heißt, dass wir Friedas Mittagsschlaf meist passend timen (heute war sie gefühlt beim Rausfahren schon weg) und für Janosch ein Hörspiel anmachen. Klappt bisher gut so.
      Nach einer immer enger werdenden Strecke zum Leuchtturm auf der Halbinsel Miseno, die wir dann doch haben sein lassen, fanden wir einen Parkplatz an der Seepromenade, ein schickes und leckeres Burger Restaurant, einen Spielplatz und eine Gelateria. Damit waren innerhalb von 2h alle Grundbedürfnisse erfüllt.
      Nachmittags besichtigten wir das Castello Aragonese di Baia mit einer herrlichen Aussicht auf den Vesuv, den Golf von Neapel, die Insel Capri und entfernt schon die Landzunge, die nächste Woche auf dem Weg zur Amalfiküste auf uns wartet.
      Nach einer wieder immer enger werdenen Straße, Gegenverkehr, einer schwierigen Wendesituation um Aufsetzen und Steckenbleiben zu vermeiden und einer viel zu engen Rückkehr stehen wir nun statt an einer Raststätte an einer Hauptstraße und gehen jetzt schlafen.
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    • Day 28

      Neapel - Unterwelt und enge Gassen

      April 5 in Italy ⋅ ☁️ 20 °C

      Am Freitag ratterten wir mit der Bahn nach Neapel. In der Vorbereitung wirkte es so, dass es kaum Sehenswürdigkeiten gibt, die ein absolut Muss sind. Ein Blick auf die Postkarten bestätigte das. Natürlich gibt es eine Burg, viele Kirchen mit Besonderheiten und auch die engen Gassen bringen nochmal mehr ein besonderen Flair.. Nur konnten wir dem kleinen Teil der Stadt, den wir gesehen haben, nicht allzu viel abgewinnen. Vielleicht waren wir mit den beiden Kindern in den Touri Massen auch nicht offen und bereit dafür.
      Interessant und absolut sehenswert war die Tour durch die Unterwelt Neapels. David und Janosch wanderten 1,5h durch Tunnel und unterirdischen Räume. Frieda schlief währenddessen ein wenig in der Kraxe, wir schauten Bücher an und aßen leckeres Schokeis (wie Janosch später auch mit dem selben Ausmaß an Schokoschnute 😂).
      David nutzte die Chance und ließ sich beim Frisör noch die Mähne kürzen. Janosch war nicht mehr bereit dafür und so ratterten wir zurück zu unserem Stellplatz, wo wir zwei Nächte stehen, eine warme Dusche und etwas Spielwiese für die Kinder haben.
      Nächster Halt: Pompei.
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    • Day 30

      Pompeji - Vesuv

      April 7 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

      David und Janosch haben heute in den Krater des Vesuvs geschaut.

      Tickets für heute konnten wir so kurzfristig leider nicht mehr selber buchen und hatten großes Glück, noch eine günstige Tour für die beiden zu erwischen.
      Mit dem Minibus ging es auf einen Parkplatz auf 1000m Höhe, von dem aus es dann zu Fuß stetig bergauf bis zum und entlang dea Kraterrand(es) ging. Janosch ist die komplette Strecke mit Snackpausen (2h) alleine gelaufen und war auf dem Rückweg ganz knülle eingenickt, obwohl der Fahrer den Bus mit lauter Musik beschallte.

      Die Aussicht auf den Golf von Neapel war herrlich, wenn auch etwas diesig, das Erlebnis auf einem Vulkan zu sein aufregend und die beiden berichteten Frieda und mir ganz begeistert bei Pizza und Eis von ihren Eindrücken.. und Janosch hat reichlich Fragen im Kopf: Warum da so ein tiefes Loch im Vulkan ist? Warum da gar keine flüssige Lava zu sehen ist? Wie es zum Vulkanausbruch kommen kann? und vieles mehr.

      Gar nicht immer so leicht, alles zu beantworten. Manchmal überlegen wir zusammen, was für Möglichkeiten es gibt, manchmal recherchieren wir zusammen, manchmal finden wir ein passendes Erklärvideo aus Kindersendungen.
      Ich habe vor der Reise oft darüber nachgedacht, ob und was wir besonderes zur Förderung mitnehmen können oder sollten, gerade im Hinblick auf die Schule. Ich bin so froh, dass sich mein Bauchgefühl durchgesetzt hat und uns auch die Kita darin bestärkt hat, dass unterwegs und draußen zu sein, den Kindern ihren Spielraum mit Stock und Stein zu lassen und so ihre Kreativität/Fantasie und anderen Fertigkeiten natürlich zu fördern, das Beste ist, was den beiden passieren kann. Das bestätigt sich schon jetzt und ich hoffe, dass die beiden das auf der Reise besonders ausleben können.
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    • Day 6–7

      Salerno mit einem Panda

      April 8 in Italy ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute Morgen haben wir uns den Wecker gestellt. Schließlich ist ja heute der letzte Tag und wir wollen nach Salerno reisen.

      Alessandra hat uns schon Toasts und Kaffee auf den Tisch gestellt. Zum Abschied machen wir ein kleines Fotoshooting mit ihr auf dem Balkon. Schließlich wollen wir beide eine Erinnerung haben.

      Der Koffer ist sehr schwer, aber der Bahnhof ist ja auch nicht weit. Diesmal steigen wir sogar gleich ohne weitere Umwege zu in den richtigen Zug.

      Doch obwohl alles so gut bisher geklappt hat: ab jetzt wird es schwierig. In unserem Mietwagen- Voucher steht, dass wir den Mietwagen in Parkhaus abholen sollen. Doch leider findet sich dort keine Abholstation, doch eine Mitarbeiterin einer anderen Agentur sagt uns, dass unser Autverleiher hier nicht mehr ist. Wir versuchen anzurufen, aber eine der beiden Nummern ist tot und auf der anderen meldet sich ein Anrufbeantworter mit italienischer Sprache. Keine Ahnung, was die sagen.

      Wir versuchen unser Glück in einem anderen Flughafen-Gebäude, wo auch Herz und Sixt sind und man kann und dort hilft ein älterer netter Herr von Hertz dabei, die Nummer der Agentur herausfinden.

      Daraufhin bekommen wir eine Whatsapp-Nachricht mit einer Videobeschreibung, wo wir den Shuttleservice zur Abholstation finden sollen. Doch blöderweise ist nicht angegeben, in welcher Etage wir suchen sollen, denn die Straße außerhalb verläuft in zwei Etagen. Und wir suchen natürlich in der falschen, da wir überhaupt nicht wussten, dass es noch eine weitere Etage gibt.

      Entsprechend sauer waren wir natürlich dann schon, die Suche hat uns eine ganze Stunde Zeit gekostet. Es ist halt wieder mal so wie immer in Italien: eine durchgehende und vor allem eindeutige Beschilderung oder Beschreibung fehlt.

      Aber dann hatten wir ihn dann endlich: unseren Panda. Hybrid natürlich. Wir wollen ja Sprit sparen. In der Farbe Himmelhellblaugrau.

      Nun erstmal zurück Richtung Rom auf die Autobahn. Die Geschwindigkeiten sind nicht so hoch wie in Deutschland, aber es ist deswegen auch nicht ungefährlicher. Einen Blinker setzen tun die wenigsten . Dafür wechseln sie umso häufiger die Fahrbahn. Ein bisschen wie Autorennen im Videospiel.

      Doch dann werden die Berge auf beiden Seiten immer höher, sind bald auch schon an Neapel vorbei, sehen in der Ferne den Vesuv, und kurven auch schon durch die Serpentinen von Salerno. Wir hätten nicht gedacht, dass es hier aussieht wie im Alpenvorland. Schön stehen wir vor der richtigen Adresse. Unser Gastgeber verspricht, in 5 Minuten da zu sein, tatsächlich wird es eine Viertelstunde. Wir sind halt im Süden.

      Die Wohnung ist sehr hell, überwiegend in Weiß gehalten. Drei Fernseher und zwei Alexas. Zwei Schlafzimmer mit Gemälden sehr leicht bekleideter Frauen. Aber auch zwei Balkone. Ein großzügiges Bad. Eine Küchenzeile, mit der man behelfsmäßig auskommt. Die Koffer werden ausgeräum, dann gehen wir einkaufen. Wir haben Hunger. Seit dem Frühstück gab es noch nicht viel außer Schokoriegel und zwei hessische Äpfel die noch vom Flug übrig sind.

      Der Supermarkt ist nur 5 Minuten Gehzeit entfernt. Er ist sehr gut bestückt, was die Gänge entsprechend eng und die Regale turmhoch macht. Mit einem normalen Einkaufswagen hat man schon Probleme. Bei Gegenverkehr herrschen folglich italienische Verhältnisse: Der Stärkere oder Schnellere gewinnt.

      Wir kaufen Wurst, Schinken, Oliven, Wein, Brot und Käse. Alles, was zu einem italienischen Abendbrotisch dazugehört. Und man muss sagen: das schmeckt vorzüglich. Und Sybille schafft es zum ersten Mal in ihrem Leben, rohen ungeschmolzenen Käse mit frischem Brot zu genießen!

      Der Wein ist 'frizzante' und kühl. Der Schinken köstlich.
      So kann der Tag gut enden.
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    • Day 8

      Da simer u blibe eh Moment😊😊

      April 10 in Italy ⋅ ☁️ 17 °C

      Ändlech da ahcho und ihgrichtet u ijz mau wieder chli chille😊😊😁
      Si mit de Velos ga ichoufe. Ou we si aui chli psycho sii, wei si eim wenigstens nid umbringen u mä fühlt sech wohl uf dr strass🤣

    • Day 9

      Stresstest Napoli

      April 11 in Italy ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute steht Neapel auf dem Programm. Wir wollen vom Bahnhof mit dem Zug dort hinfahren, dauert eine Dreiviertelstunde und kostet nicht viel. Leider müssen wir eine gute halbe Stunde zu Fuß bis zum Bahnhof Salerno laufen. Trotz intensiver Nachfrage bei unserem Vermieter kann er uns keinen Bus oder weitere Alternativen benennen.

      Wir kaufen ein Ticket und bekommen noch einige Tipps im Tourist Information von einem netten, älteren und schielenden Seniore.
      Im Reiseführer werden die Kunst- Metrostationen angepriesen, sie sollen das Highlight der Stadt schlechthin sein. Ganze 11 Metrostationen wurden von Künstlern gestaltet.

      Wir laufen erst los, um die Innenstadt anzuschauen, und beim Anblick des Verkehrs mehr als fassungslos. Alle Ampeln -auch für Fußgänger falls vorhanden - sind auf Dauer-Blinklicht geschaltet, die Autos fahren kreuz und quer, machen U-Turns, Blinker setz niemand, stattdessen wird immer ordentlich gehupt. Willst du eine vierspurige Straße überqueren: Hand rausstrecken und mutig zwischen die hupenden Auros quetschen. Die halten in der Regel im Abstand von wenigen Zentimetern an, nicht jedoch die motorisierten Zweiradfahrer (unmotorisierte gibt es nicht) .

      Alles ist laut, eng, und auch total dreckig. Wir sehen in Bahnhofsnähe sehr viele Obdachlose, zumeist Schwarze, die wahrscheinlich Boatflüchtlinge aus Afrika sind.

      Wir versuchen, anhand unserer Stadtplanes Richtung Duomo zu gehen und laufen durch extrem seltsame Straßen. Knalleng, sieht aus wie ein Ghetto, viele polnische Autos warum auch immer. Überall wird billigste Ware verkauft, alles ist laut und überall gibt es Poster, T-Shirts und Flaggen oder Bilder von Diego Maradona.

      Wir finden eine Kirche, die zwar nicht die gesuchte ist, aber auch da ist alles total dreckig und vermüllt und viele Obdachlose hängen herum. Wir fühlen uns nicht wohl und versuchen, den schnellsten Weg in anderes Stadtviertel zu finden.

      In der Innenstadt ist es zwar verkehrsberuhigt, aber es gibt nur Schrott zu kaufen. Kühlschrankmagnete, wieder mit Maradona und Napoli-Aufdruck, Töpfe für 3 € und ganz viele Krippen mit bewegten Krippenfiguren. Neapel hat irgendeine Kirche mit besonderen Krippen.

      Die Straßen sind auch extrem eng, ich trage meinen Rucksack fast die ganze Zeit vorne auf dem Bauch, um Taschendieben keine Gelegenheit zu geben. Es gibt kein Fleckchen Grün, keine öffentlichen Bänke, keine Piazzas, wo man sich mal hinsetzen könnte. Auch die Restaurants sehen alle so aus, dass man keinen Blick in die Küche werfen möchte. Angeblich ist Neapel viermal so dicht besiedelt wie Rom

      Endlich gelingt es uns, ein Mittagessen in einem Restaurant zu finden, was nicht siffig aussieht, und wo man sich hinsetzen kann. Wir essen eine neapolitanische Pizza, die dick belegt ist und uns so sättigt, dass wir fast platzen.

      Nach dem Mittagessen sind wir frohen Mutes und kaufen uns eine Tageskarte für die U-Bahn für 4,50 €. Die Kunststationen befinden sich alle auf einer Metro Linie, so dass wir immer eine Station weiterfahren, aussteigen, Fotos machen, wieder die Rolltreppe runterfahren und wieder einsteigen. Der einzige Zeitverzug liegt darin, dass viele U-Bahnen nur im 15 Minuten Takt fahren. Zwischendurch steigen wir noch in einem etwas hübscheren Viertel aus, und laufen zu Fuß zum Funiculare, also zur Standseilbahn, die uns wieder hinunterbringt, denn Neapel ist hügelig. Ah ja, vor der Standseilbahn gibt es noch ein leckeres Eis mit Orange- Mandelgeschmack und Zitronen.

      Von der Standseilbahn geht es dann stantepede zum Hauptbahnhof und wir haben noch exakt 10 Minuten, um in unseren Zug zu springen.

      Dann müssen wir schon wieder die eineinhalb Kilometer zurück zu unserer Wohnung laufen und haben heute wieder stolze 22.000 Schritte gemacht. Bisher gab es nur einen einzigen Tag, wo wir weniger als 20.000 Schritte hatten. Nun kocht Stephan Spaghetti, die wir wieder hier zu Hause genießen werden. Die Wohnung ist so nett, dass es eine Freude ist, den Abend hier bei einem Rotwein und selbstgekochtem Abendessen ausklingen zu lassen.
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    • Day 25

      Day Twenty-Five: Sorrento

      April 9 in Italy ⋅ ☁️ 18 °C

      Even without partying, both Ethan and I were so tired. I tried my best, and I did get to sleep for a little bit, which is nice. Another long bus ride. I have never listened to so much music. But it's nice to jam and just relax to some awesome views. And holy seeing Sorrento for the first time was crazy. It is just a city built right up to a cliff over the ocean. I guess i really have a think for cliff side cities ahah. This time we actually got to stop at the hostel before going out. I was just chilling on my phone but actually just passed out and had a quick power nap. This sickness has been kicking my ass. But we met up with some guys and went to the coast just to check it out, and Sorrento is built literally right up to the edge, I'm surprised no buildings have collapsed into the ocean. Also, the water was super clear and blue; I was thinking, and I believe this is the first place I've been to that has really clear water. But dinner was a good find, we went to this random Italian place and it was nice and quiet; mostly because we were eating at 6:30 and 8:00 like everyone else. But we split a bottle of wine and had some nice pasta. I had this lemon cream one with shrimp. Very good. Fun fact about cream sauce here authentic cream sauce has no cream, it's cheese and pasta water. Afterward, we just headed back and passed out again. The sickness just doesn't stop.Read more

    • Day 11

      Gässle gucke

      April 13 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Samstag ist Stadtbummeltag. Nach dem Frühstück mit der sensationellen Crema Spalmabile Arancia als Brotaufstrich, laufen wir wieder mal den langen Weg in die Innenstadt. Den hinteren Teil der Altstadt kennen wir noch nicht. Sibylle trägt heute lange Ärmel, um den leichten Sonnenbrand von gestern nicht stärker werden zu lassen. Je öfter man diese lange Strecke läuft desto kürzer kommt sie einem vor. Dennoch sind es je Richtung 4 km.

      Die Altstadt hat schöne kleine Gässchen mit urigen Läden. In einem Hutladen kaufen wir eine leichte Schiebermütze als Sonnenschutz für Stephan. Das Inhaberpaar ist ein urig und berät gut.

      Zwischendurch besuchen wir eine Kirche die als sehenswert empfohlen wurde. Sie ist derart voll mit Wand- und Decken- Gemälden, dass es fast wieder zu viel ist.

      Am Ende der Altstadt ist ein schöner großer Park mit schattigen Bäumen. Auf einer Bank genießen wir die Stille wie auch die Haferkekse.

      Auf dem Rückweg schlendern wir durch die kleinen Gassen und werfen hier und da einen Blick in die kleinen Läden.

      Auf unserem Balkon trinken wir einen feinen Espresso mit dem obligatorischen Wasser und lesen, schreiben und malen in unserem Reisetagebuch.

      Zum Abendessen gibt es riesige ringförmige Nudeln, die Calamarata genannt werden und so wie Tintenfischringe (Calamari) aussehen. Und dazu gehören als Soße natürlich frutti di Mare und Tomaten.
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    • Day 32

      Amalfiküste

      April 9 in Italy ⋅ ☁️ 18 °C

      Die Amalfiküste zeichnet sich durch hohe Felswände und auf und in diese hereingebaute Orte, Dörfer und Häuser, kristallklares Wasser und ist vor allem auch für die Amalfitana bekannt. Letztere ist eine etwa über 40km lange Panoramaküstenstraße, die an manchen Stellen gefühlt fast einspurig ist. Es gelten strenge Beschränkungen, wer sie wann und womit befahren darf. Da Wohnmobile (auf jeden Fall tagsüber - genaue Zeiten habe ich nicht im Kopf) verständlicherweise verboten sind, hatten wir einen Mietwagen gebucht.
      Die Eindrücke und Ausblicke waren herrlich und wirklich sehr schön. Wie die Orte in den Hängen liegen, ist beeindruckend. Das Fahrerlebnis ist in Italien ja sowieso schon speziell. Darüber habe ich noch nie geschrieben, aber hier fährt gefühlt jeder wie er mag und trotzdem gibt es vieles, worauf man sich nach einer gewissen Zeit einstellen kann - geschnitten werden, 3- bis 4-spuriges Fahren auf einer 2spurigen Straße, Rausziehen aus Seitenstraßen ohne freie Lücke oder Beschleunigen und vieles mehr 😅
      Entsprechend waghalsig ging es auch hier zu. Busse quetschen sich centimetergenau aneinander vorbei und die kurvenreiche Straße ist nichts für schwache Mägen (wie meiner). Ich habe mich als Beifahrerin gut gehalten.
      Ebenso eindrucksvoll wie der Ausblick von der Küste war der Blick vom Meer auf die steilen Felswände. Janosch und ich fuhren den Küstenstreifen von Amalfi nach Sorrent in etwa 1,5h zurück. Das war eine tolle Erfahrung für uns beide. Mit einer leichten warmen Brise um die Nase genossen wir die Zweisamkeit und staunten.
      Es ist eine Reise wert; nur in der Hochsaison würde ich das Getümmel nur ungern erleben.
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    • Day 14–16

      Next Stop next Camping

      April 16 in Italy ⋅ ☁️ 18 °C

      Nach sehr vollpacktem Programm chille mer ijz ume, leider ischs wätter nüm super toll u gester abe simer ds erstemau verrägnet worde.
      I ha de mit em Zug no zrug uf Pompeji müesse ga dr schoppe hole vom Makajo🤣Read more

    You might also know this place by the following names:

    Campania, Kampanien, Kampanië, كامبانيا, Kampaniya, Кампанія, Кампания, কাম্পানিয়া, Kampanija, Campània, Кампани, Kampánie, Καμπανία, Kampanio, کامپانیا, Campanie, Kampaanje, Kham-pha-nì-â, קמפניה, कांपानिया, Կամպանիա, Kampania, Kampanía, カンパニア州, კამპანია, 캄파니아 주, Kampani, Campannia, Kampānija, Кампанија, Campanië, ਕਾਂਪਾਨੀਆ, صوبہ کیمپانیا, Campânia, Kampánia, แคว้นกัมปาเนีย, کمپانیہ, Canpania, 甘帕尼亞, 坎帕尼亚

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