Italy
Siracusa

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Top 10 Travel Destinations Siracusa
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Travelers at this place
    • Day 58

      Siracusa Teil 2

      May 13, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Von der Quelle hat man einen tollen Blich über die Bucht und zum Sonnenuntergang finden wir in einem kleinen Restaurant einen Platz in der ersten Reihe.

      Bei einer Käseplatte genießen wir die Aussicht.

      Dann lassen wir uns durch die Gassen treiben und es gibt wieder viele nette Geschäfte und Ateliers.

      Eigentlich wollten wir noch in eine alte Markthalle, die war aber leider geschlossen.

      Eine tolle Stadt mit ganz viel Sizilianischen Flair.
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    • Day 58

      Siracusa Teil 1

      May 13, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 17 °C

      Von Noto fahren wir nach Sirscusa. Auch hier gibt es einen Stellplatz mit Shuttleservice in die Stadt.

      Auf dem Stellplatz stehen wir unter einem Dach im Schatten. Sehr angenehm, da es heute zum ersten mal gegen 27 Grad geht.

      Um 16:00 Uhr nehmen wir den Shuttle.

      Wikipedia:
      „In der Antike war Syrakus über mehrere Jahrhunderte die größte und mächtigste Polis Siziliens und dessen kulturelles Zentrum. Marcus Tullius Cicero beschrieb sie in seinen Reden gegen Verres als „die größte und schönste aller griechischen Städte“. Die Altstadt befindet sich auf der Insel Ortygia, hier sind auch die meisten Sehenswürdigkeiten.“

      Sehr sehenswert ist der Dom und die barocken Palazzo Drumherum. Direkt am Meer gibt es eine Süßwasserquelle bzw. Brunnen Fonte Aretusa. Hier wachsen wilde Papyrusstauden. Das Wasser fließt tatsächlich untermeerisch unter der Hafenbucht hindurch.
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    • Day 59

      Siracusa Teil 3 Katakomben

      May 14, 2022 in Italy ⋅ 🌙 11 °C

      Wikipedia:
      „Die Katakomben von Syrakus zählen nach denen in Rom zu den größten der bekannten Katakomben.

      Sie entstanden ab dem Jahr 315 um die Grabstätte von Marcian, dem ersten Bischofs von Syrakus, der Mitte des 3. Jahrhunderts den Märtyrertod starb. Bei ihrem Bau wurde eine griechische Wasserleitung benutzt.

      In den Katakomben von San Giovanni befinden sich auf einer Fläche von etwa 10.000 Quadratmetern rund 10.000 Gräber, sowohl Familiengräber als auch Gemeinschaftsgräber, in den Wänden und Fußböden, teilweise zwanzig in einer Reihe.“

      Hier muss man eine Führung mitmachen und leider darf man hier nicht fotografieren, die Führerin passt sehr scharf auf,

      Aber es ist sehr beeindruckend dieses Labyrinth an Gräber zu sehen.

      Neben der alten Kirche steht nicht weit entfernt ein sehr moderne Kirche. 1994 fertiggestellt

      Die Kirche hat Platz für 11.000 Besucher. Sie hat eine Höhe von 74,50 m, der Innendurchmesser beträgt etwa 71,40 m, das ergibt eine Fläche von etwa 4.000 m².

      Von außen imposanter als von innen. Als wir sie besichtigen wollten fing gerade eine Beerdigung an.
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    • Day 48

      den Ätna am Hintern 🙈

      January 26, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 10 °C

      Wir stehen im Riserva naturale orientata Cavagrande del Cassibile mit fantastischem Weitblick direkt aus der Kiste. Der Ätna erscheint zwar klein, ist aber dennoch deutlich zu erkennen – in echt natürlich noch viel besser als auf dem Foto 😍Read more

    • Day 43

      Cava Grande

      November 21, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 15 °C

      Am Vorabend kamen wir bereits am Parkplatz der Cava Grande an und lasen am Eingang bzw. dem verschlossenen Tor auf der Tafel dass der Zugang zur Schlucht wegen Steinschlag seit 2014 gesperrt sei. Aber das stört doch die Sizilianer nicht ! Die stellen einfach Kisten auf, damit man auch bequem drüber steigen kann 🤣.Read more

    • Day 189

      Lebenszeichen aus dem Paradies

      March 5 in Italy ⋅ 🌬 16 °C

      Ja, ich bin immer noch hier und ich werde gleich noch zwei weitere Wochen anhängen. Zu Beginn der Karwoche nehme ich dann die Fähre von Palermo nach Genua, um auf Ostern in Trogen zu sein - so der momentane Plan.

      Ruhige, unspektakuläre und friedliche Tage auf einem zauberhaften Fleck Erde. Viel schlafen, viel Lesen - und jeden Tag ein Bisschen Arbeiten: nachdem ich das Brennholz zersägt hatte, geht es jetzt ans Stapeln. Zudem Jäten, Düngen, Säen, Wässern - und ab und zu eine wildernde Kuh vertreiben (und danach das Loch im Zaun suchen und Steinmauern flicken).

      Und so nebenbei entwickeln sich neue Pläne: Dino möchte einen Natur-Badeteich anlegen und da kann ich meine diesbezügliche Erfahrung gut einbringen, zunächst in der Konzeption und Planung. Den April/Mai 2025 solle ich mir doch schon mal vormerken, um dann mit Renata wiederzukommen zur Realisierung, legt mir Dino nahe. Inshallah.

      Die Natur ist derzeit unerhört grosszügig. Die Rosmarinsträucher in voller Blüte, der Salbei steht kräftig da; Fenchel, Lauch, Chicorée, Mangold (bietola) und Spargel wachsen wild auf dem Gelände. Als leidenschaftlicher Koch bedient mich Dino stets wieder mit neuen Tipps und Zutaten. Die gemeinsamen Pausen, das gemeinsame Essen und der Amaro zum Abschluss ... es fehlt nichts.

      Vorgestern ein kurzer Sonntsgsausflug zum Naturschutzgebiet an der Mündung des Cassibile. Ein wunderschöner Strandabschnitt mit wunderbarem Farbenspiel im Wasser, ein idyllischer Klippenpfad entlang der wilden Küste. Der kalte Wind hält mich leider ab vom Baden, aber ich bleib ja noch in der Gegend ....
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    • Day 170

      Mein lyrisches Tagewerk

      February 15 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

      Mich durch die Nacht stehlen

      Sterne gucken

      Den Stimmen der Nacht lauschen

      Im Dunkeln schauen

      Der Stille zuhören

      Den Tag pflücken

      In der Sonne baden

      Mut sammeln

      Freude säen

      Ruhe genießen

      Geistesblitze jagen

      Farben aufsaugen

      Der Nase nach fahren

      Den Blüten zunicken

      Den Ameisen bei der Arbeit zusehen

      Den Aetna grüssen

      Puuh, dieser Tag war wieder voll

      ***

      Im Kühlschrank sitzen
      (um 4.30 Uhr hat's 7 Grad im Auto und 4 Grad im Kühlschrank).

      Die Kühle der Nacht und die Inspirationen aus der Traumwelt begünstigen den Fluss der Gedanken.

      Das ist das Praktische am All-Eine-Unterwegssein: du kannst zu jeder Tages- und Nachtzeit aufstehen, Notizen machen, Memos aufsprechen, ohne jemand anders zu stören oder zu beeinträchtigen. Auch und gerade am Valentinstag.
      Liebe geht auch auf Distanz.

      (Schon klar, wem dieser Beitrag gewidmet ist, gell.🥰)
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    • Day 169

      Probewohnen im Paradies

      February 14 in Italy ⋅ ☀️ 16 °C

      Ganz alleine stehe ich auf einem grosszügigen offenen Grundstück in den Monti di Cassibile zu einem weiteren Workaway-Einsatz; umgeben von Frühlingsblumen und Vogelstimmen, Sonne und Wind, majestätischer Ruhe und Sternenhimmel.

      Dino und Hélène haben dieses Grundstück vor gut zwei Jahren erworben; jetzt wird kontinuierlich renoviert und angepflanzt. Ein Lebens- und Wirkungsort für das Pensionsalter soll hier entstehen.

      Während beide noch für wenige Jahre im Berufsleben stehen - und in Ortigia, der Altstadt von Siracusa wohnen - sind die Workaway-Helfer jeweils direkt auf dem Gelände. Gut, dass ich mit dem Camper komplett autonom bin. So hab ich's auch abends und nachts gemütlich warm auf "meinem" ganz privaten Stellplatz.

      Die beiden haben früher in Sozialprojekten in Palermo gearbeitet. So verbinden uns nicht bloss eine ähnliche Lebensphase und die Freude am Musizieren, Spielen etc.., sondern auch andere Lebens-Themen. Ich bin sehr herzlich aufgenommen worden und konnte am Montag bereits einen ausgiebigen Spaziergang durch Ortigia machen.

      Pflanzen setzen, Baumscheiben ausjäten, Gründüngung einsäen, einen Sägebock bauen und Brennholz sägen, das sind die vorläufigen Aufgaben. Hauptsächlich aber einfach Da-Sein. Kommt mir vor wie in einer Retraite; der Lauf der Sonne gibt den Tagesrhythmus vor. Natur pur: Wunderbar.

      Schon irgendwie verrückt: hier fühlt es sich ähnlich an wie auf der Alp im Bündnerland, bloss dass es hier vier Monate früher Frühling ist, dass wir auf rund 180 MüM statt 1800 MüM liegen und dass die Sonne (fast) jeden Tag scheint. Paradiesisch, jedenfalls jetzt im Frühling. (Mitunter auch mal "höllisch" dann im Hochsommer.)

      Heute Nachmittag habe ich mit dem Rad die Ausläufer der Monti Iblei überquert. Diese "Jura"- Landschaft zeigt sich karg und fruchtbar gleichzeitig. Zwischen den unzähligen Trockensteinmauern hat es immer wieder kleine Flächen mit Getreide - und stets von neuem grüsst der Aetna am Horizont.
      Dann noch der Blick in die Cava-Grande-del-Cassibile, eine imposante Kalkschlucht mit direktem Ausgang/Ausblick zum Meer.

      Philosophische Nachbemerkung: natürlich bliebe da noch der Begriff "Paradies" zu definieren. Für mich gewiss nicht im katholischen Sinne (" Das Paradies kannst Du Dir mit artigem Benehmen, Demut und Selbstaufopferung verdienen"), obwohl ich ganz früher mal katholische Theologie studiert hatte. Näher liegt mir, das Ganze systemisch zu sehen: Dann wäre "Paradies" jedenfalls eine Frage der Wahrnehmung, völlig subjektiv, da wo ich mich ganz und gegenwärtig fühle, mitunter auch und gerade im All-Ein-Sein.
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    • Day 204

      Ich gehe freiwillig ...

      March 20 in Italy ⋅ ⛅ 17 °C

      "Die Vertreibung aus dem Paradies" ist zwar ein häufiges Motiv in der klassischen Malerei. Ich bin aber weder Adam noch Eva und gehe überdies freiwillig weiter; ein Paradies jedoch ist es schon, was ich da zurück lasse.

      Es war eine ganz besonders schöne, friedliche und beschauliche Zeit im Workaway auf der Cugni-Hochebene. Nun aber freue ich mich auf das Wiedersehen mit meinen Lieben zuhause und auf die erstmalige Begegnung mit Enkel Emil. Mit der Fähre Palermo-Genova möchte ich rechtzeitig zu Ostern nach Trogen zurückkehren.

      Über den so herrlich unspektakulären Alltag hinaus sind aber schon noch einige Perlen der letzten Wochen erwähnenswert:
      Das gemeinsame Müllsammeln an der Cugni-Bergstrasse mit der lebhaft-aktiven Gruppe der Nachbarn.
      Die medienwirksame "Strandputzete" in Fontane Bianche mit der italienweiten Bewegung von "plasticfree italia".
      Der überraschend bunte und vielfältige Mercatino am Bauernhof von Ivana und Alessandro.
      Das Tanzfest auf dem Dreschplatz vor dem Haus von Dino und Hélène.
      Der dreitägige Besuch von Anke&Beat (und Nona) bei mir/uns.
      Die Wanderung in die Cava di Cugni und zu den Höhlenwohnungen der Cava di Bauli.
      Die Orangenlese im verwilderten Orangenhain an der Mündung des Cassibile ... und die wundervollen frischgepressten Früchtsäfte (und Müesli) zum Frühstück.

      Grazie tanto, caro Dino e cara Helena, e arrivederci, sicuro! Era "suuper" con voi.
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    • Day 1,295

      Follow the sun 🌞

      March 13 in Italy ⋅ 🌙 12 °C

      Das Wetter wurde schlechter und so machten wir die obligatorische Wanderung "rond om de Cofano" bei stürmischem Wind und Wolken, was uns aber andererseits auch spektakuläre Ausblicke auf das brodelnde Meer gab🌬🌊

      Da das Wetter auf der Süd-Ost Seite deutlich besser ist, entscheiden wir uns, Christoph von "europakontour" zu besuchen, der in der Nähe von Syrakusa in einem workaway Einsatz ist.

      Unterwegs machen wir noch zwischen Enna und Piazza Armerina einen spontanen Halt im "Ente Parco Minerario". Hier wurde bis 1987 Schwefel abgebaut, was auf vielen Informationstafeln anschaulich beschrieben ist. Wir erkunden das Gelände, das mich mit den Fördertürmen irgendwie an meine alte Heimat erinnert...Jaaa...Ich bin ein Ruhrpott-Kind😊 Unseren Traumübernachtungsplatz finden wir neben dem alten Palazzo des Minenbesitzers, der hoch über dem ganzen Gelände thront. Sozusagen die "Villa Hügel" der Region😉

      Für die nächsten Tage dürfen wir auf dem riiiesigen Gelände von Dino, Christoph's "workaway-chef" übernachten, eine Selbstverständlichkeit für den grosszügigen Sizilianer. Wir wollen uns erkenntlich zu zeigen und kochen für ihn Schweizer Rösti, wobei er sich dann am nächsten Tag revanchiert und eine Pasta mit gemeinsam gesuchtem Spargel serviert😋 Nach ein wenig Gartenarbeit gibt's dann noch ein Scopa-Spiel. Christoph verbündet sich mit dem Sizilianer, was ihm aber nichts nützt, denn wieder gewinnen Beat und ich😅💪

      Mit vollem Herzen verabschieden wir uns von Dino und Christoph. Dieses Grundstück, ganz in der Nähe der Cava grande, hat schon was Besonderes. Es ist nicht allein die für uns Schweizer schier unvorstellbare Grösse an Brachland, die absolute Ruhe und Abgeschiedenheit. Es ist auch die gelebte Gastfreundschaft, die uns beeindruckt hat. Arrividerci Christoph und bis bald🤗

      Ach ja...vorher haben wir noch zusammen mit Christoph und Dino's Frau eine "Strand- und Strassenputzete" gemacht. Scheinbar sind auf ganz Sizilien Freiwillige über die Organisation "plasticfree" verbunden und machen solche Aktionen regelmässig. Wie schön zu sehen, dass es nicht allen gleichgültig ist, dass der Abfall, wo man geht und steht, einfach hinterlassen wird. Es ist unglaublich, wieviel Müll wir in kürzester Zeit gesammelt haben und es tat richtig gut "Hand anzulegen" und für kurze Zeit Teil einer Gemeinschaft zu sein😊 (Anke)
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    You might also know this place by the following names:

    Siracusa

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