Japan
Himeji castle

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Travelers at this place
    • Day 12

      D8🇯🇵: Himeji 🏯

      November 9, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      Hoy el día empezaba cansado. Muy cansado. Pablo y su obsesión enfermiza por el fútbol me despertaron a las 5 de la madrugada porque quería ver un partido y se puso la alarma. 2 veces. Me costó muchísimo volver a dormirme, y acabé consiguiendo dormir cerca de las 7 de la mañana. Me dormí hasta las 8.20, que me volvió a despertar él. Con todo, nos fuimos a pasar el día a Himeji, una localidad famosa por su castillo 🏯 del siglo XVI.

      Estaba a unos 45min de Kyoto y cuando llegamos a media mañana nos fuimos directamente a ver el castillo. Era una fortaleza defensiva del complejo amurallado, con 6 plantas de altura, todo de madera por dentro y que andamos descalzos por sus suelos de madera.

      Seguimos paseando por el recinto y por un jardín típico japonés antes de ir a comer. El sitio de la comida fue un acierto, la verdad. Probablemente mejor relación calidad-cantidad/precio hasta ahora. Me pedí 2 cuencos de arroz con carne por 12€, brutal. Luego disfruté de un helado de matcha, con un sabor muy suave, y con vistas al castillo (ver vídeo).

      Paseamos un poco más y ya nos volvimos a Kyoto. Nos duchamos en el hotel y nos fuimos a la zona de Pontocho una vez más. Nuestra intención era ir al Kichi Kichi Omurice, pero resulta que sólo se puede mediante reserva, y no había hueco para ninguno de los días que estamos aquí. Así que acabamos en un izakaya de nuevo con pinchitos de carne y tripas varias.

      Me sigue sorprendiendo el poco inglés que hablan.

      Tras paseos por esta zona de Kyoto nos volvimos al hotel a descansar para el día siguiente.
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    • Day 7

      Himeji und Kōbe

      October 26, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 22 °C

      Schon früh am morgen bin ich an diesem Tag nach Himeji gefahren, hier soll die schönste Burg von Japan sein, dort angekommen sieht man schon, wie die Burg über der Stadt thront. Im Innenleben eher schlicht, bietet die Burg jedoch einen tollen Ausblick und der Garten ist auch schön und wie immer in Japan sehr gepflegt. Weiter geht es zur Hafenstadt Kōbe, weltberühmt für das Rindfleisch, so kostete ich logischerweise auch davon und ja, es zerfließt förmlich auf der Zunge 🤤. Der Mehrstöckige Kräutergarten mit Gewächshaus und tollem Panorama ist hier jedoch neben dem Shinto-Schrein das Highlight! Weiter nach Osaka ging es rein ins Nachtleben, wieder lernte ich die verschiedensten Leuten kennen und yes, Osakas Nachtleben hat einiges zu bieten 🥳.Read more

    • Day 15

      Himeji Castle

      October 4, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 26 °C

      Known as the White Heron Castle is an imposing structure overlooking Himeji. It is one of the oldest surviving castle keeps in Japan. It is one of the few keeps not destroyed by fire, being bombed or besieged.Read more

    • Day 12

      Ausblicke - Miyajima und Himeji

      August 2, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 33 °C

      Am Morgen gab es ein gutes Frühstück bei Hem, bei dem es sogar Brot gab! 😄
      Danach haben wir uns den Itsukushima-Schrein angesehen.
      Leider waren wir etwas enttäuscht.
      Die Idee einen Tempel auf dem Wasser zu erbauen, ist sehr schön. Wirklich sehenswert war der Tempel selbst allerdings nicht.

      Was sich jedoch sehr gelohnt hat, war die Fahrt mit der Seilbahn auf den Berg Misen.
      Für diese Entscheidung wurden wir mit einem grandiosen Ausblick auf die Küstenlinie der Hiroshima-Bucht entlohnt.

      Da wir ja nur drei Wochen haben, haben wir auf dem Weg nach Kyoto einen kleinen Zwischenstopp eingelegt.
      Wir haben uns die Burg Himeji angeschaut, die in den 69iger Jahren aufwendig restauriert wurde.
      Sie zählt zu den schönsten Burgen Japans und konnte unsere Erwartungen voll erfüllen.
      Die eindrucksvollen Gänge im Außenbereich und die Säle im Inneren der Burg ließen und fast die enorme Hitze vergessen.
      Als kleines Extra, konnten wir in jeder Etage erneut über den Ausblick staunen, den der eingesetzte Shigun über seine Landsleute hatte.

      Nachdem wir auch ein Besuch beim japanischen McDonalds abhaken konnten, bezogen wir unser Luxusryokan. Komplett modernisiert, lässt es sich hier gut aushalten.
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    • Day 17

      Himeji - Bizen - Kurashiki

      April 1, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 23 °C

      Levée tard donc ça m’a fait prendre du retard sur tout ce que j’avais à voir dans la journée.
      Je suis quand même allée :
      - au château d’Himeji pour voir les magnifiques cerisiers en fleurs, il y avait un monde fou
      - dans un village de poterie de Bizen
      - dans la petite ville très mignonne de Kurashiki, canaux et sublime musée avec notamment des œuvres de nos chers impressionnistes français. Comme dans la plupart des musées au Japon, il est interdit de prendre des photos des œuvres.
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    • Day 13

      Himeji castle

      March 17, 2020 in Japan ⋅ 🌙 11 °C

      Himeji castle from afar....

      Ps. Fun way of getting home - my phone's battery ran out, so I had to guess the way back to the station. Good thing I have the brain of a pigeon.
      --------
      Himeji kastély messziről...

      U.I.: Vicces módja a hazajutásnak - Lemerült a telefonom aksija, úgyhogy tippeltem, hogy hogyan lehet visszajutni a vonatállomásra. Még jó hogy annyi eszem van mint egy galambnak.
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    • Day 49

      Himeji Castle - der Silberreiher

      April 18, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute ging es von Kyoto nach Himeji.

      Die gleichnamige Burg gilt als eine der imposantesten Japans und nach einer Erkundung von Außen und den 7 Stockwerke von Innen können wir dies auch bestätigen. Die Hauptburg darf übrigens mit Schuhen nicht betreten werden, vermittelt auf dem alten Holz aber auch einen besseren Eindruck.

      Die gesamte Festungsanlage ist nicht nur strategisch durchdacht gebaut, sondern auch wunderschön anzusehen.

      Der "Silberreiher", wie die Burg aufgrund ihrer Bauform auch genannt wird, wurde um 1600 errichtet und besitzt im Inneren eine aufwändige Balkenkonstruktion.

      Die Burg überstand den zweiten Weltkrieg trotz Angriff nahezu unbeschadet und ist auch nicht, wie viele anderer Bauwerke zwischendurch mal abgebrannt. Ganz im Gegenteil wurde die Anlage im Laufe der letzten 700 Jahre immer wieder erweitert.

      Auch Filmszenen aus "Last Samurai" und "James Bond - Man lebt nur zweimal" wurden hier gedreht.
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    • Day 6

      Himeji-jo

      August 19, 2022 in Japan ⋅ ☁️ 28 °C

      Am sonnigen Freitagmorgen machten wir uns auf den Weg zu unserem letzten Reiseziel in der Kansai Region: Himeji. Hauptattraktion: die schneeweisse Samurai-Burg. 🏯

      Die Japaner nennen die Burg Himeji (Himeji-jo) auch Shirasagi-jo, "Burg des weissen Reihers", weil sie mit ihren weissen Mauern, die sich zu beiden Seiten des Hauptturms erstrecken, aussieht wie ein Vogel, der sich in die Lüfte schwingt. Himeji-jo ist die grandioseste der zwölf verbliebenen Feudalburgen Japans. Sie thront auf einer Steilklippe über Himeji und ist seit 1993 UNESCO-Welterbe. Für viele ist der Bau mit seinem anmutigen Zierwerk die schönste Samurai-Burg überhaupt. Die Burg war tatsächlich grandiös und einzigartig – es gibt keine derartigen Bauten im Westen!

      Der Hauptturm der Burg wurde 1609 von Ikeda Terumasa errichtet, der so aus einem einfachen Militärposten ein Symbol für die neue Macht des Tokugawa-Shogunats machte. So schön der Bau mit seinem Mansardendach und den chinesischen Bogengiebeln auch ist, er diente vor allem der Verteidigung. Die elegant geschwungenen Fächermauern waren für Feinde schwer zu überwinden. Viele Stellen der Mauer enthalten Schlitze, durch die Angreifer mit Steinen, kochendem Wasser oder Öl bekämpft wurden. Auf dem Dach sieht man fischartige Shachi-gawara-Verzierungen, die den Hauptturm von Bränden schützen sollten, während die Schiessscharten – rund, drei- und rechteckig – den Musketieren und Bogenschützen dienten. Der Hauptturm scheint fünf Stockwerke zu besitzen – dabei sind es de facto sechs. Das Innere, ursprünglich ein Waffenlager, ist eher karg. Die obersten Räume bieten einen Panoramablick über Himeji.

      Zum Glück haben wir die Burg im Sommer besucht – man muss nämlich die Schuhe ausziehen und im Winter wird der Holzboden extrem kalt. Wärend unseres Rundgangs wurden wir jede 5 Minuten via Radio in 4 Sprachen daran erinnert, genug zu trinken und im Schatten zu bleiben um nicht zu überhitzen. 🌡☀️ Das war sehr aufmerksam, denn die meisten anwesenden Touristen waren Rentner.
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    • Day 48

      Himeji & Hiroshima

      February 22, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 7 °C

      Für diese Städte hatte ich mir im vorhinein schon Shinkansen Verbindungen über Google Maps rausgesucht und war zunächst vollends begeistert über die guten Verbindungen. Realität am Bahnhof von Kyoto war aber, dass die meisten dieser Züge von der Nutzung meines JR Passes ausgeschlossen sind. Daraufhin hatte ich nur mehr zwei Optionen: entweder fast 1h auf den nächsten Zug nach Hiroshima warten oder doch gleich in den nächsten 10min nach Himeji fahren. Eigentlich war mein ursprünglicher Plan direkt nach Hiroshima zu fahren, aber durch die lange Wartezeit änderte ich ihn spontan.

      In Himeji benutzte ich eines der Schließfächer am Bahnhof und quetschte meinen riesen Rucksack in ein kleineres Fach, um Geld zu sparen. Es ging sich gerade noch aus 😆
      Ich steuerte mal wieder gleich das Tourist Office an und bekam im Anschluss gratis eine Postkarte von Himeji, sehr nett ☺️

      Heute hatte ich zum Glück strahlenden Sonnenschein 😎 Ich nutzte das Wetter gleich, um die kurze Strecke zwischen Bahnhof und der Hauptsehenswürdigkeit von Himeji, der Burg, zu Fuß zurückzulegen.

      Insgesamt war die Burg außen sehr schön, innen eher schlicht da es fast keine Ausstellungsstücke mehr gab und immer die gleiche Geschichte auf verschiedenen Täfelchen stand. Immerhin konnte man 6 Stockwerke hochgehen und hatte von oben eine schöne Aussicht auf Himeji.

      Nach ca 2,5h ging ich wieder zum Bahnhof zurück und beschloss gleich weiter nach Hiroshima zu fahren. Es hätte auch noch einen Garten bei der Burg zum Besichtigen gegeben, aber den ließ ich aus. Rechts neben der Hauptstraße zur Burg gab es auch, wie in anderen japanischen Städten, eine überdachte Shoppingmeile und beim Bahnhof gab es viele Lokale.

      Alles in allem zu Himeji: Die Burg war schon sehenswert, auch wenn es in Kyoto ebenfalls eine Burg gegeben hätte. Als Zwischenstopp hat es gut gepasst, mehr Zeit hätte ich dort aber nicht verbringen wollen.

      In Hiroshima angekommen, informierte ich mich wieder beim Tourist Office wie ich am Besten in die Stadt komme. Zum Glück fuhr in den nächsten fünf Minuten ein Touristenbus ab, der mich direkt ins Stadtzentrum brachte und durch meinen JR Pass auch noch kostenlos war. Das war zum Glück perfektes Timing: ich konnte das Friedensmuseum im Zentrum Hiroshimas noch eine Stunde besichtigen. Der Schwerpunkt des Museums war vor allem der zweite Weltkrieg und die Atombombe und deren Folgen. Es war sehr bedrückend Kleidungsfetzen, Fotos und andere Objekte von damals zu sehen. Ich verließ das Museum mit einem sehr unguten Gefühl.
      Anschließend ging ich noch im Peace Park herum und sah mir die verschiedenen Denkmälernund Gebäude an. Es gibt noch ein Gebäude, eine ehemalige Fabrik, die ganz in der Nähe der Bombenexplosion steht und noch immer teilweise erhalten ist. Anschließend wartete ich auf den nächsten Touristenbus und fuhr wieder zum Bahnhof zurück, da meine Unterkunft von hier aus am besten zu erreichen war.

      Im Restaurantviertel am Bahnhof aß ich dann Okonomiyaki, ein traditionelles Gericht, welches vor mir live zubereitet wurde. Es besteht aus einem dünnen Fladen, mit Nudeln, einem Spiegelei, etwas Fleisch, Kraut, einer eigenen Soße und einem grünen Gewürz, und je nach Wahl aus Shrimps, Oktopus, Auster oder nur Käse. Das war dann mein eigentliches Highlight des Tages. 😏 auch spannend beim Essenbestellen war, dass es hier wieder nur ein Ticketsystem gab: man musste zuerst sein Ticket in einer eigenen Schlange kaufen, dann konnte man sich erst in der normalen Schlange zum Hinsetzen anstellen. Diese Automaten nehmen auch nur Bargeld.

      Von meiner Wahl der Unterkünfte hatte ich das Gefühl, dass die Qualität von Ort zu Ort immer weiter abnahm und teurer wurde. Aber das lag hauptsächlich daran, dass ich das alles relativ spontan gebucht hatte und nicht mehr so viel frei war. Die Gastgeberin der Unterkunft war dennoch sehr nett, ich konnte mit ihr ein wenig über das japanische Gesundheitssystem reden, war wieder sehr spannend.

      Was mir sonst in Hiroshima auffiel: es sind sehr viele Leute mit dem Fahrrad unterwegs. Mir kam es etwas wärmer vor als in Kyoto. Es ist alles sehr neu gebaut, was auch logisch ist, wenn man sich die Geschichte ins Gedächtnis ruft, und es hat leider nicht so viel Charme für mich. Es ist sehr auf Touristen ausgerichtet und ich habe auch sehr viele überall gesehen.

      Alles in allem zu Hiroshima: Geschichtlich bedeutungsvoll mit sehr erschütternden Museum. Die Stadt an sich war auf den ersten Blick für mich nichts Besonderes.
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    • Day 6

      Himeji

      February 16, 2023 in Japan

      På torsdagen begav vi oss iväg på en tvådagarstur västerut. Först besökte vi Himeji, berömt för sitt slott från 1300-talet. Japans finaste. Det var maffigt! Egentligen var det mer som en försvarsborg med vallgrav och skottgluggar, till för förvaring. Man fick inte ha på sig skor, så på vägen ut var fötterna rätt så stelfrusna.

      Intill slottet finns en fin japansk trädgård. Man blir ju sugen på att få till något liknande hemma – fast förstås i miniatyr i jämförelse…
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    You might also know this place by the following names:

    Himeji castle, 姫路城

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