Japan
Nagatachō

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Top 10 Travel Destinations Nagatachō
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Travelers at this place
    • Day 3

      Akasaka: Don Quijote u. Torii Gates

      April 5 in Japan ⋅ ☁️ 12 °C

      Don Quijote kann man sich vorstellen wie einen riesigen Discount der rund um die Uhr geöffnet ist. Auch wir haben dort ein paar Sachen gefunden 😁

      Jetzt wissen wir auf jeden Fall wo wir hingehen um Souvenirs zu kaufen 😉

      Auf dem Weg zum 7Eleven gingen wir noch an ein paar Torii Gates vorbei, die auch am späten Abend sehr schön aussehen.

      Und wirklich alle paar Meter stößt man auf einen Getränke Automaten, wo man für wenig Geld, gekühlte Getränke oder auch auch warme Getränke bekommt!!
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    • Day 6

      Letzter Tag in Tokyo

      April 19 in Japan ⋅ 🌙 17 °C

      Liebes Tagebuch, zunächst in den Park, wo sehr früh das Mittagessen eingenommen wird: Lecker Maki und ein sehr süßes Dessert, was wir ebenfalls mit Stäbchen essen, denn gelernt ist gelernt.
      Der Park ist fantastisch gespickt mit einem schönen Tempel. Hier wird die Glocke noch mit der Hand gebimmelt.
      Tretboot fahren im rosa Schwan fällt leider aus, da geschlossen. Evtl. wäre dies der Romantik auch zuviel.
      Dann in die Altstadt, die sehr französisch daherkommt. Aus Lautsprechern erklingt das melancholischeste Instrument der Welt, korrekt ein Akkordeon.
      Abends Treffen mit Alex Marketing Kollegen aus Tokyo. Super Essen und viel Gelächter, je mehr wie tranken.
      Jetzt auf zum Abschluss-Karaoke. Evtl später noch Nachtgedanken.
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    • Day 8

      Angekommen in Tokyo

      April 8, 2023 in Japan ⋅ 🌬 12 °C

      Haben unser Hotel gefunden... das Zimmer ist winzig 🤣 Thomas kann fast die Arme ausstrecken und beide Seiten berühren... die Umgebung ist aber super. Viel los und jede Menge Restaurants und Bars. Trotzdem liegt das Zimmer sehr ruhig.Read more

    • Day 13

      Koffer packen

      April 13, 2023 in Japan ⋅ 🌙 16 °C

      Morgen geht's für eine Übernachtung in die Mongolei und dann nach Hause... so schnell sind 2 Wochen Urlaub rum. Aber gut, dass wir bei der Planung noch ein paar Tage mehr eingeplant haben. In 10 Tagen (wie mal geplant) hätten wir das nie alles geschafft.

      Zum Abschluss hab ich bei Dominos Pizza bestellt. Hat super geklappt. 😋
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    • Day 97

      Tokyo, Tag 2

      April 22, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 17 °C

      Der Tag in der Zusammenfassung:
      - im Konbini was zu frühstücken kaufen. Das übliche: verschiedene Onigiri
      - auf dem Weg zur Metro einen Bioladen entdeckt: "Bio c' Bon". Die haben einige glutenfreie Produkte. Katti freut sich. Es ist auch eine Kette, die es in Tokyo in fast jedem Stadtteil gibt.
      - mit der Metro nach Shibuya zum Meiji- Schrein gefahren und selbigen besucht
      - über den West-Zugang zum Treasure Museum (hat leider geschlossen) und weiter in die Einkaufsmeilen im nördlichen Shibuya
      - das Café "Reissue", bekannt für seine Latte Art, ist voll und den nächste freien Platz gibt es erst in 2h. Wir gehen weiter.
      - Kaffetrinken im "Streamer Coffee Company"
      - durch die Straßen in Richtung Bahnhof Shibuya laufen. Das ist schon krass, so viele Menschen. Katti kauft sich zwei Paar neue Socken bei "Happy Socks" und schaut sich in einigen anderen Geschäften um ("bApe", "Freitag", usw.)
      - wir suchen ein Ramen-Restaurant mit glutenfreien Nudeln. Beim dritten Laden haben wir Glück
      - nach dem Essen fahren wir weiter nach Shinjuku und gehen im "Golden Gai" ins "Deathmatch in Hell". Super witzig!
      - um 22:30 machen wir uns auf den Heimweg. Ein kleiner Umweg in Shinjuku, weil Andreas noch etwas durch die Straßen laufen möchte
      - sehen eine "Beer Hall" mit den üblichen, in Plastik nachgestellten Speisen. Ist witzig zu sehen: Bier, Brotzeit und japanische Speisen nebeneinander 😄
      - gehen 23:30 kommen wir im Hotel an
      - Kleinigkeit essen, duschen, Bett
      😴🛌
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    • Day 4

      New Otani Garden

      March 2 in Japan ⋅ 🌬 7 °C

      Sonne ☀️ über Tokio - das lockt uns zum Frühstück in die 40. Etage unseres Hotels. Neben einem tollen Blick über die nahe und weitere Umgebung lacht uns doch tatsächlich direkt über dem Buffet der Mount Fuji an - alles richtig gemacht 👌👍🏼💪🤣!! Denn wie wir inzwischen gelernt haben, versteckt sich der Fuji, ähnlich wie der Tafelberg, gerne und oft hinter einer Wolkendecke.
      Wir frühstücken gemütlich und schon geht unser Tokio-Abenteuer in die zweite Runde.
      Zuerst besuchen wir den hoteleigenen Japanischen Garten. Bereits in der frühen Edo-Zeit vor mehr als 400 Jahren wurde hier der Grundstein für diesen Garten durch einen Samurai-Lord gelegt. Wechselnde Besitzer haben ihn immer wieder verändert. Der heutige Besitzer, Namensgeber und Hotelerbauer hatte beim Kauf des Grundstückes beschlossen, den Garten zu erhalten und den Hotelgästen und anderen Besuchern zur Erholung zur Verfügung zu stellen. Mit 40.000 m2 Fläche beinhaltet er über 800 Bäume, mehr als 10.000 Pflanzen, Teiche, einen Wasserfall, einen Steingarten und 42 Steinlaternen, die teilweise bis ins 12. Jahrhundert zurückdatiert werden können.
      Obwohl noch keine Blüten zu sehen sind (es ist immer noch zu kalt), gefällt uns der Garten sehr gut und ist eine schöne Abwechslung zur turbulenten Stadt.
      Das wissen auch viele Hochzeitspaare, die hier ihre Fotos machen lassen.
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    • Day 227

      Tokyo J:4, ce qu'il se fait de mieux

      October 5, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 25 °C

      Ce le dernier jour à Tokyo, je passe visiter le palais impérial, construit sur les ruines de l'ancienne forteresse d'Edo et reconstruit après la seconde guerre mondiale, le style est mi japonais mi occidentale.
      Je fais un petit tour dans un marché couvert typique de l'Asie et je continue pour trouver 1-2 souvenirs dans le centre de Tokyo.
      Je termine en visitant le teamlabs planets, un musée d'expo interactives qui fait plonger dans les oeuvres elles-mêmes, c'est tres impressionnant mais ça donne un peu mal à la tête à la fin. Toujours dans l'esprit néon, je termine devant le magnifique "Unicorn Gundam" de 19m
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    • Day 98

      Tokyo, Tag 3

      April 23, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute haben wir lange geschlafen, war spät gestern 😉

      Wir laufen um kurz nach 11:00 zum "Bio c' Bon" und holen uns zwei Boxen mit Fertigessen und essen es vor Ort. Es ist zwar kalt, aber unerwartet lecker. Klebereis, rote Beete, etwas Bohnensalat und ein Soja-Schnitzel in Tomatensoße.

      Danach folgen wir der Route eines ausgewiesenen Spaziergangs. Der startet direkt in Akasaka am Hie-Schrein, führt am Parlament vorbei, dann am Staatstheater, am Nationalfriedhof und endet am Yasukuni-Schrein. Schöner Spaziergang, mit unerwartet vielen Treppen und steilen Straßen.

      Es ist sonnig und warm. Wir merken, dass wir zu dick angezogen sind. Dieser Wettervorhersage kann man aber auch nicht trauen. 😒

      Wir laufen zur nächsten Metro und fahren nach Shinjuku, dort gibt es ein großes Elektronikkaufhaus genannt "Bic Camera". Vielleicht haben die ja eine neue Lens Hood für Andreas. Und wer weiß, Duty Free und Wechselkurs.... vielleicht ist ja eine neue Kamera drin 😄

      In Shinjuku laufen wir am "Bio-Ral" in der Metrostation vorbei. Katti schaut mal durch, und tatsächlich gibt es einiges an glutenfreien Sachen. Katti kauft Baumkuchen und eine kleine Panetone.

      Bic Camera ist dann auch gleich um die Ecke. Es gibt jede Menge Gegenlichtblenden, aber nicht die Größe, die Andreas braucht 😩
      Der Laden bietet Duty Free an, und nochmal 5%, wenn man mit Kreditkarte zahlt. Auf den Originalpreis also nochmal 15%. Am Ende macht das für einen neuen Body allerdings nur 60€ aus, im Vergleich zum Straßenpreis in Deutschland. Andreas lässt es sein.

      Wir laufen zu "Verve Coffee Roasters". Wir haben es vermutet, der Laden ist rappelvoll, wie alle in Shinjuku. Hier sind einfach sooooo viele Menschen. Wahnsinn.
      Wir bestellen zwei Café Latte mit Hafermilch. Leider keine Latte Art und der Kaffee ist etwas lasch. Noch ein Versuch mit einem Cappuccino und Mandelmilch. Wieder keine Latte Art und auch der ist zwar gut, aber eher schwach. Naja, schade.

      Wir fahren zurück nach Akasaka. Auf dem Weg zum Supermarkt laufen wir an einem weiteren "Bic Camera" vorbei. Noch ein letzter Versuch für die Gegenlichtblende. Aber wieder, Fehlanzeige. Naja, soll wohl nicht sein. Wir schlendern noch etwas durch die Stockwerke und sind beeindruckt von der Menge am Elektro-Kram, den es hier gibt.

      Letzte Station: Supermarket. Wir decken uns mit Abendessen ein. Dann zurück ins Hotel und essen.

      Die zweite Staffel "Carnival Row" ist in Japan nicht verfügbar. Mist! Wir brauchen eine neue Serie!
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    • Day 2

      ראש השנה בטוקיו

      September 15, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 27 °C

      חברנו למדריכה נחמדה, פטרישיה, שלקחה אותנו לסיבוב ברובע harajuku. היה נחמד לראות את הפארק של הקיסר ורחובות של קניות של צעירים. בףאבל ארכיטקטורה של חנויות מערביות היה קצת פחות הווייב.
      סושי מעולה שרז מצאה לנו, שנ”צ, ואחר כך ארוחה חגיגית במסעדה שהומלצה על יד ורד אושימה. היתה ארוחה ענקית ומאוד טעימה, ונזכרנו בשנה שעברה בארוחת ראש השנה ב Ålesund. הרגל מגניב, חגים בחול.
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    • Day 37

      Lost Sumos, Elektronik und Anime

      November 5, 2017 in Japan ⋅ 🌙 11 °C

      Tag 2 in Tokio. Da wir zeitlich recht flexibel sind und dank unseres Japan Rail Pass Tickets fast alle Schnellzüge nehmen können, hatten wir uns heute ein paar Sachen für Tokio vorgenommen, um dann am Abend nach Kyoto zu fahren. Nach einem entspannten Frühstück mit Toast, Kaffee und süßer Bohnenpaste wollten wir uns heute Sumoringer anschauen, zum weltgrößten Elektronikstore der Welt und dann weiter in die Anime-Welt der Stadt eintauchen. Und so ging es gleich am Vormittag nach Ryokan, wo das Sumostadion ist und die Ringer trainieren. Da die Zeit heute ein wenig knapper ist, mussten wir jedoch die U-Bahn nehmen. Nachdem wir gestern den Eindruck hatten, dass das U-Bahn-Netz doch recht einfach zu durchschauen ist, wurde es dann heute komplizierter. Zunächst sind wir mit unserem Ticket durch die falsche Absperrung. Da die Leute hier jedoch unglaublich freundlich sind und überall Personal greifbar ist, haben wir das Geld ohne Diskussion sofort zurückbekommen. Mit dem Geld haben wir dann ein neues Ticket gekauft, wobei dann dieses Ticket nicht korrekt war, obwohl wir die Station im Automaten angegeben haben. Hintergrund hierfür ist, dass bestimmte Automaten bestimmten Anbietern vorbehalten sind und die Tarifsysteme nicht aufeinander abgestimmt sind. Das führt dazu, dass man nicht nur auf die richtigen Bahnverbindungen und Bahnsteige achten muss, sondern auch auf die richtigen Verkaufsautomaten. Im Endeffekt haben wir auch hier den falschen Fahrschein relativ schnell gegen den richtigen Fahrschein umtauschen können. Also auf den Weg zum Sumostadion. Die Sumo-Saison selbst ist nur einige Wochen im Jahr. Wir haben jedoch im Vorfeld gelesen, dass die Sumoringer dort jedoch das ganze Jahr trainieren und man gute Chancen hat die Jungs am Mittag zu treffen. Nachdem wir in Ryokan wieder einen wunderschönen Park durchquerten, kamen wir am Stadion an, wo sich eine Gruppe junger Menschen versammelte. Das sah wenig nach Sumo aus. Es war auch kein Sumo! Vielmehr spielte am Abend dort ein J-Pop-Künstler und die Kids standen schon dafür an. Auch nachdem wir einen weiteren Spaziergang im Viertel gemacht haben, fanden wir zwar interessante Strassenstände, aber keine Sumoringer. Von dort waren es nur knapp 2 Km bis Akihabara in die Electronic City. Auf dem Weg dorthin hatten wir von einer Brücke noch eine schöne Aussicht auf den mittlerweile zweithöchsten Turm der Welt (Tokio Skytree). Damit hätten wir dann auch diesen abgehakt. Auch dieser Spaziergang führte durch verschiedene süße Wohnviertel und kleinen (geschlossenen) Geschäften. Da über die ganze Stadt auch verschiedene Schreine verteilt sind, machten wir auch einen kleinen Abstecher zu einem solchen, der auf dem Weg lag. In Akihabara angekommen, gingen wir an einem großen Bücherladen, der hauptsächlich Anime Bücher verkauft zum Yokohabara Electronic Store. Dabei handelt es sich um das (angeblich) größte Elektronikgeschäft der Welt. Hier durfte sich Chris dann fühlen, wie Steffi gestern im Disneyladen. Hier gab es alles erdenkliche, was mit Technik zu tun hat. Es gab dort Vorträge zu technischen Geräten (insbesondere Fotografie) und jede Menge Angebote. Die Gadgets, Geräte und Neuheiten, die es hier gab, machten uns sprachlos. Da Chris bereits in Deutschland über eine Kompaktkamera nachdachte, schauten wir dort vorbei, wobei wir hier ein besonders gutes Angebot fanden (knapp 250-400€ günstiger), wir uns aber auch erstmal dagegen entschieden. Im Prinzip sind die Sachen nicht unbedingt günstiger als in Europa, aber es gibt bereits Modelle vieler Geräte, die erst 6-12 Monate später in Europa erscheinen. Wir verbrachten tatsächlich relativ viel Zeit in den 6-7 Etagen und amüsierten uns ganz gut. Anschließend genossen wir ein paar Strassensnacks wie Takoyaki (Tintenfischbällchen, die wir jedoch bereits aus Berlin kannten) und die fantastischen Desserts, die die Stadt zu bieten hat (Creme Brûlée Bällchen und gefüllte TeigTaschen). Da die Gegend um Akihabara auch für die vielen Anime-Läden, Spielhallen und Cosplayer bekannt ist, wollten wir uns auch unbedingt solche anschauen. Unterwegs waren jedoch nur wenige, vielmehr haben verschiedene Gruppen eher klassische Tänze in Kiminos aufgeführt, was aber ebenfalls sehr sehenswert war. Dabei schauten wir zunächst in eine Spielhalle hinein, in der es so laut war, wie in einem startenden Düsenjet. Das Klimpern der Tasten in den ca. 120 Automaten, die einsehbar waren, erzeugte einen gewaltigen Krach. Anschließend gingen wir in eines der zahlreichen Animegeschäfte. Da die Sache für uns Neuland ist, wollten wir die Begeisterung hierfür einmal verstehen. In den unteren Etagen fanden sich vor allem die Hefte und Bücher sowie einige kleine Gadgets. In den mittleren Etagen fanden sich CDs und Gadgets für die Verkleidungen. Dabei liefen überall Filme, Musik und Werbevideos der Anime-Zeichner, Sängerinnen und Filmauschnitte. Es war ein heilloses Durcheinander. Man lernt in Japan jedoch schnell sich nur auf eine Sache zu konzentrieren. Weiter oben fanden sich dann die BluRays und DVDs, die - für uns überraschend -ziemlich teuer waren. An den Wänden fanden sich Anime-Figuren mit großen Schwertern, Fantasywesen und sehr leicht bekleidete Mädchen (vorwiegend in Schuluniformen). Das Publikum im Laden war gemischt und auch die jungen Frauen waren mindestens genauso interessiert an den Produkten wie die Jungs. Weiter ging es an den weiteren Anime-Läden, Spielhallen und Videospielfachgeschäften. Wir wollten noch einmal nach Shibuya, da sich hier die Cosplayer Sonntags in der Nähe des Miji Schreins treffen und ihre Kostüme präsentieren. Gesagt getan nahmen wir die U-Bahn durch Tokio und kamen dann entsprechend in Shibuya an, wo wir dann auch Rasch die Straße fanden. Es war völlig überfüllt und links und rechts waren zahlreiche Läden, die entsprechende Klamotten verkauften und dazwischen liefen verkleidete und unverkleidete Leute auf und ab. Hier gab es verrückte Geschäfte und noch verrücktere Cafes, wie z. B. ein Katzencafe. In diesem laufen dutzende Katzen in einem an einen Wald erinnernden Raum einfach herum. Währenddessen kann man dort dann seinen Cafe oder seine heiße Schokolade genießen. Auch fanden sich viele Maid-Cafes und andere ausgefallene Lokalitäten. Auch hier galt erstmal Reizüberflutung (wobei es uns wirklich nicht störte). Nachdem wir auch hier durch waren, ging es zum Hotel und von dort zum Hauptbahnhof. Dort lösten wir unsere Japan Rail Pässe ein und fuhren mit dem Shikansen in 2,5 Stunden durch Japan nach Kyoto. Dort sind wir dann nur in unser tolles B&B und sind zu Bett gegangen. Soviel schon einmal vorab: Der Toilettensitz hatte eine Heizung...Read more

    You might also know this place by the following names:

    Nagatachō, Nagatacho, 永田町

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