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Una aventura de 172 días de wanderlust Leer más
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    Kurztrip Queenstown

    2 de diciembre de 2016, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 20 °C

    Wir wollten unbedingt gutes Wetter beim Fox und beim Franz Josef Glacier haben. Deshalb haben wir gesagt wir bleiben noch drei Tage in Wanaka, um nach Wetterbericht gutes Wetter bei den Gletschern zu erwischen. Die Jungs meinten, wir können ja einen Abend nach Queenstown fahren und mit feiern gehen, wenn wir sowieso Zeit haben.
    So spontan wie wir sind, sind wir also nochmal nach Queenstown gefahren, um abends feiern zu gehen 😂
    In Queenstown haben wir Nico beim Ben Lomond rausgelassen, Sara ist mit Matze golfen gegangen und ich hatte mal bisschen Zeit für mich selbst und hab mich in die Gardens gesetzt.

    Am Abend haben wir auf einem Holiday Park übernachtet und sind gut feiern gewesen 🎉
    Danach stand für uns die West Coast an, hoch Richtung Abel Tasman fahren und dort die anderen wieder treffen.    Leer más

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  • wanderlust diaryNeuseelandwanderlust diary

    West Coast #1

    4 de diciembre de 2016, Nueva Zelanda ⋅ 🌙 9 °C

    Die West Coast von Wanaka hoch bis zum Abel Tasman ist von der Strecke her ziemlich lange, aber es gibt nicht ganz so viele Sachen oder Walks, die man hier machen kann. Deshalb haben wir auch insgesamt nur 3 Tage dafür gebraucht.

    Zuerst sind wir vom schönen Wanaka in den Regen gekommen und es hat sich so angefühlt als wäre man im Urwald. Die Natur dort war so beeindruckend, echt unglaublich was man da mit dem bloßen Auge sehen konnte.
    Dann ging es am nächsten Tag los zum Ship Creek Beach. Das Wetter war bombastisch, da macht so ein kleiner Walk am Strand super viel Spaß!
    Da an dem Sonntag der 2. Advent war, sind Sara und ich den ganzen Tag wieder mit unseren Weihnachtsmützen herumgelaufen 🎅 Das war ziemlich cool, weil man immer und von jedem angelächelt wurde. Am Strand war die Weihnachtsmütze sehr praktisch als Kopfbedeckung 😅 Ein Mann hat mich gefragt, ob er ein Bild von mir am Strand mit der Mütze machen kann... dafür steht man doch gerne mal Porträt 😂
    Nach dem wunderschönen Knights Point Lookout sind wir zum Bruce Bay gefahren. Dort hatten Sara und ich die Aufgabe, auf dem Steinhaufen den Stein zu finden, auf dem die anderen 4 unterschrieben haben. Es war garnicht mal so leicht, aber nach ein paar Minuten konnten wir uns auch darauf verewigen! Wie eine kleine Schatzsuche in Neuseeland 😍
    Am Nachmittag sind wir in die Nähe vom Fox Glacier gefahren und haben auf einem Campingplatz geparkt. Ich bin dann ca. 2 Stunden lang am Strand entlang gelaufen und habe so wunderschöne Orte gesehen!

    Abends ist der Campingplatz richtig voll geworden und jeder ist zum Strand gegangen, um sich einer der schönsten Sonnenuntergänge anzusehen, das war Wahnsinn!
    Die Sunset Momente in Neuseeland sollte man einfrieren können 🌅    Leer más

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    West Coast #2

    5 de diciembre de 2016, Nueva Zelanda ⋅ 🌙 9 °C

    Bei allerbestem Wetter sind Sara und ich früh los, um beim Lake Matheson zu frühstücken.
    Der See ist dafür bekannt, dass sich der Mount Cook und Mount Tasman darin spiegeln sollen und das war auch so. Einfach gigantisch was wir gesehen haben!
    Von dort ging's weiter zum Fox Glacier, der nach dem lieben Sir William Fox benannt wurde. Es ist nur noch ein ganz kleiner Teil davon vorhanden, wenn man ihn mit dem Gletscher von vor 200 Jahren vergleicht. Das Valley war riesengroß und man kann es nur erahnen, wie weit der Gletscher mal ins das Valley reingeragt hat.

    Als nächstes haben wir uns auf den Weg zum Franz Josef Glacier gemacht, der im Grunde direkt nebenan ist. Dort waren wir bei Peter's Pool, der auch super schön die Berge im Hintergrund gespiegelt hat. Man konnte vom Gletscher sehr gut die Zunge sehen. Das war beeindruckend. Der Gletscher selbst ist vielleicht auch nur noch ein Zehntel von dem, was er mal war. Und dauernd hört man Hubschrauber über den Köpfen rumdüsen, die zu den Gletschern fliegen, um den Leuten die Gletscher aus der Nähe zu zeigen 😍

    Danach sind Sara und ich nach Hokitika gefahren und haben die letzten Sonnenstrahlen vom Tag genossen, Abend gegessen und danach noch einen Spaziergang bis zum Ufer gemacht.
    Als die Sonne dann untergegangen ist, sind wir zum Campingplatz gefahren. Die Besitzerin von der Taverne nebenan hat uns den Tipp gegeben, ein paar hundert Meter weiter durch eine winzige Öffnung zu gehen und in dem Wald die Glühwürmchen anzuschauen.

    Ausgerüstet mit unserer Kopflampe standen wir dann in dieser kleinen "Waldhöhle" und waren fasziniert von den tausenden Glühwürmchen, die an der Wand waren 😍 und das auch noch kostenlos 😅 Ein Mann aus der Schweiz hat mit seiner Spiegelreflexkamera ständig Bilder gemacht. Ich habe mich sehr dafür interessiert und er meinte dann irgendwann, dass er Bilder von Sara und mir mit den Glühwürmchen machen kann. Super, auch noch ein kostenloses Shooting mit Glühwürmchen 😍
    Das war ein Tag!!    Leer más

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    West Coast #3

    6 de diciembre de 2016, Nueva Zelanda ⋅ 🌙 17 °C

    Am Tag 3 der West Coast sind wir zuerst zur Hokitika Gorge gefahren, in der das Wasser so schön hellblau war 😍 Wir waren aber nur ganz kurz dort, weil die Sandflies einen zerbissen haben, wenn man nur 1 Sekunde still stehen geblieben ist 😣
    In Greymouth waren wir noch kurz in der Stadt und sind von dort zur absoluten Touristenattraktion, den Pancake Rocks in Punakaiki gefahren. Es sind Steine, die wie übereinander gelegte Pancakes aussehen. Ziemlich beeindruckend, weil sie einfach so durch den Wind und das Wasser entstanden sind!

    Nach mehr als 450km Fahrt und ein paar Pausen, sind Sara und ich dann endlich oben beim Abel Tasman auf einem Campingplatz angekommen! Das war eine Fahrt 😅 auf dem Campingplatz haben wir uns mit Robin getroffen, den wir am südlichsten Punkt der Insel kennengelernt haben und nun ziemlich am nördlichsten Punkt der Insel wiedersehen 😂    Leer más

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  • wanderlust diaryNeuseelandwanderlust diary

    Some more days

    11 de diciembre de 2016, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 16 °C

    In der Abel Tasman Region ist es super schön!
    Wiebke, Peter und Mona haben den Abel Tasman Track gemacht, weshalb wir anderen 3 viel Zeit hatten, um uns andere Sachen in der Umgebung anzuschauen und ein paar Walks zu machen.

    An einem Tag war das Wetter nicht so gut, sodass wir uns dazu entschieden haben, ins Kino zu gehen. In Neuseeland war ich noch nie im Kino, also warum nicht. Nach einer Runde Minigolf, sind wir dann in den Film "Office Christmas Party" gegangen, der mich ziemlich an Project X erinnert hat und mega lustig war 😂 Beim Minigolf hab ich übrigens hochkant verloren 😂 Aber kein Wunder wenn der halbe Platz unter Wasser steht 😃

    Am nächsten Tag sind wir Stand-Up Paddleboard "gefahren", wenn man es so nennen kann 😅 Es war so schwer, sich beim Stehen zu halten, weil das Meer so rau war. Es war also eher Kneeboarding und bisschen Surfen 😂 Danach sind wir noch in die Hippie Stadt Takaka gefahren, die total einladend ist und jeder einfach wie ein Hippie aussieht.

    Am Tag drauf hatten wir uns so viel vorgenommen, was aber wortwörtlich ins Wasser gefallen ist, weil es den ganzen Vormittag nur geregnet hat und wir deshalb erst mal nur in der Bücherei gesessen waren und die Zeit vertrieben haben. So typisch wie Neuseeland auch ist, war es dann von einer Sekunde auf die andere wieder sonnig und wir konnten uns unsere kurzen Hosen anziehen 😂 Also haben wir dann noch einen super schönen Walk gemacht und uns dabei gut unterhalten. Auf dem Rückweg nach Takaka sind wir noch an ein paar Quellen vorbeigekommen. Das sind Quellen, die in einem Teich sind und es so aussieht als wäre es ein Whirlpool 😍

    Neuer Tag, neues Glück. Nun konnten wir auch bei bestem Wetter alles machen, was wir uns vorgenommen hatten. Wir waren bei der Rawhiti Cave, zu der man erst mal ewig weit hochlaufen musste. Wir mussten auch einen Fluss überqueren, aber mit Teamwork hat das alles super funktioniert! Es war der 3. Advent und wir hatten natürlich alle wieder unsere Weihnachtsmützen auf 🎅 Die Cave war sehr beeindruckend! Unendlich groß und voll mit Stalaktiten! Auch wenn es Nina einmal richtig gelegt hat, weil der Weg mal wieder matschig und rutschig war, hat sich der Walk sowas von gelohnt 😍

    Nach der Cave sind wir dann gleich zum Takaka Hill gefahren und haben noch einen Walk mit drangehängt, der uns zu einer atemberaubenden Aussicht geführt hat! Oben am Berg hatte man einen Rundumblick auf die Berge, Golden Bay, Cape Farwell und Malbourgh Sound 😍
    Abends sind wir dann zum Sandy Bay gefahren, haben zu dritt die Sonne bis zum letzten Sonnenstrahl genossen, haben uns an den Steg gesetzt und den Horizont angestarrt 😍    Leer más

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    Abel Tasman Coast Track

    12 de diciembre de 2016, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 26 °C

    Morgens bin ich um 5:30 Uhr aufgestanden und habe Nina und Sara aus den Federn geschmissen. Wer den Sonnenaufgang sehen will, muss auch früh aufstehen! Das Leben als Backpacker ist schon hart... 😂 Wir sind zum Strand gefahren und ich habe der Sonne zugesehen, wie sie langsam am Horizont aufgegangen ist. Atemberaubend 🌅 Jeder Morgen sollte so starten 😍

    Solange Wiebke, Mona und Peter noch unterwegs waren, wollten Sara, Nina und ich unbedingt noch einen Teil vom Abel Tasman Track laufen. Das Wetter war tip top und wir konnten mal wieder unsere kurzen Hosen auspacken und mussten uns ordentlich für die Wanderung eincremen.

    Die Wanderung ging meist durch ein bisschen Wald, aber man konnte ständig durch die Äste auf das Meer blicken und genießen, wie die Sonne einem aufs Gesicht scheint!
    Das war wie eine Wanderung durchs Paradies. Es war so traumhaft! Wir sind bis zur Apple Tree Bay (nein da waren leider keine Apfelbäume 😅) gelaufen und haben am Strand relaxt. Ich dachte wirklich, ich träume gerade! So einen tollen Track mit der Aussicht könnte ich tagelang laufen 😍
    Mit Nina und Sara hat es so viel Spaß gemacht und die Kilometer haben wir natürlich auch schnell hinter uns gelassen, weil wir so viel getratscht haben 😃
    Auf dem Rückweg konnten wir sogar durch den Sand laufen, weil low tide war, also Ebbe 😊 Wunderschöner Track!    Leer más

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    Bye Bye South Island

    17 de diciembre de 2016, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 22 °C

    Die letzten Tage auf der Südinsel sind natürlich, wie alle hier, rasend schnell vergangen.

    Sara und ich haben uns nochmal mit den anderen getroffen, uns treibt es immer wieder zusammen 😂 Das war dann so eine Art Abschiedsessen, weil ab dann jeder seine eigenen Pläne verfolgt.

    Wir sind zu zweit zur Cable Bay gefahren. Dort haben wir Nina kennengelernt. Ein Mädel aus Deutschland, das gerade AuPair in Nelson macht. Mit ihr sind wir dann einen Berg hochgewandert und haben uns super gut mit ihr unterhalten. An der Spitze hatten wir eine tolle Sicht auf die Cable Bay und den Horizont im Meer 😍

    An einem anderen Tag waren wir bei der Pelorus Bridge und sind mit Tubes den Fluss runtergedüst, das hat einen heiden Spaß gemacht 😍 Bei der zweiten Fahrt habe ich nur leider meine Flip Flops aus der Hand fallen lassen, weil es mich auf die Waffel gelegt hat, bevor ich überhaupt mit meinem Reifen ins Wasser bin. Die Flip Flops sind dann schon mal den Fluss langgeschwommen. Ich bin voller Panik schnell hinterher und konnte dann aber leider nur noch einen einsammeln. Der andere war weg... Sara und ich sind dann nochmal runtergefahren und haben überall danach gesucht, bis ihn Sara ganz am Schluss doch noch an einem Stein hängen sehen hat 😍 Alle meine Sachen kommen wieder zu mir zurück 😃 Es ist echt Wahnsinn, ich hab hier schon so viel verloren, aber alles wurde mir wieder gebracht 😂

    Am nächsten Tag sind Mona, Sara und ich mit Christian (ein Junge, den wir am Campingplatz kennengelernt haben) zu den Marlborough Sounds gefahren. Dort haben wir dann bei der Bay of many coves einen Track zum Eatwell Lookout gemacht. Ganz oben am Berg hatten wir eine tolle Aussicht über die ganzen Fjorde! Echt toll 😍
    Auf der Fahrt dorthin haben wir ganz viele Straßenschäden gesehen, die durch den Erdbeben verursacht wurden. Ich konnte es kaum fassen, wie die Straßen da zum Teil ausgesehen haben! Wir haben es immer nur erzählt bekommen und sonst eigentlich kaum was davon mitbekommen, was alles passiert ist. Das dann nochmal live zu sehen war nochmal was anderes. Wir hatten so ein Glück, dass wir vom Erdbeben überhaupt nichts mitbekommen haben, weil dort wo wir hochgefahren sind hat es extrem abgehaust...

    Einen Tag haben wir noch in Picton verbracht. Es war total schön, die kleine Hafenstadt bei Sonnenschein zu sehen. Als wir auf der Südinsel angekommen sind, hat es dort den ganzen Tag nur geregnet... Aber dieses Mal hatten wir von der Früh bis in den Abend strahlenden Sonnenschein und wolkenlosen blauen Himmel 😍 Das war ein Traum! Das Wetter war so toll, dass wir ganz lange in der Sonne waren und es einfach mal nur genossen haben, in Neuseeland zu sein.

    Wir mussten uns dann leider von Mona verabschieden, weil sie eine Wwoofingstelle auf der Arapawa Insel bekommen hat. Aber ich sehe sie zum Glück bald wieder! So waren Sara und ich dann mal wieder zu zweit unterwegs.
    Wir haben den letzten Tag das absolut geniale Wetter in Picton genossen. Die Sonne hat von Früh bis Spät ununterbrochen geschienen und der Himmel war traumhaft blau!
    Jetzt ging es für uns schon wieder auf die Nordinsel und ich kann es überhaupt nicht fassen wie schnell alles vergangen ist! Die letzten zwei Monate waren so ereignisreich und super spannend und ich freue mich schon auf die Zeit in Wellington 😍    Leer más

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    Back to Wellington

    25 de diciembre de 2016, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 18 °C

    Es sind schon wieder so viele Tage vergangen und ich weiß einfach nicht wo die Zeit hin verschwunden ist. Die Tage vefliegen so schnell...

    Als wir in Wellington angekommen sind, sind Sara und ich wieder zurück zur Familie Best, wo wir liebevoll empfangen wurden und auch sofort wieder Schlafplätze zur Verfügung gestellt bekommen haben. Es war toll, alle nach 2 Monaten wieder zu sehen. Sara musste ich leider am nächsten Tag schon in Wellington verabschieden, weil sie für Weihnachten nach Auckland fährt und danach weiter nach Australien fliegt 😊 Es war so schön, die Zeit über zu zweit zu reisen und so viel zusammen erlebt zu haben.

    Sarah (die Mutter der Familie) hat mich gefragt, ob ich Housesitting machen möchte solange sie im Urlaub sind. Also für 3 Wochen. Das bedeutet, ganz alleine in einem fremden Haus wohnen, zweimal täglich die Katzen füttern und alles benutzen können, was man möchte. Na wenn da mal jemand Nein sagt 😂 Sie sind am 22. Dezember abgereist und haben mir sogar noch was zu Weihnachten geschenkt, weil sie mich dann für eine Zeit lang ja nicht mehr sehen werden. Sogar die kleinen Mädels haben mir etwas zu Weihnachten geschenkt, weil ich jetzt "zur Familie gehöre". Das war so süß zu hören 😍😍

    An Weihnachten (deutsche Weihnachten) habe ich mich abends mit ein paar Backpackern in Wellington am Strand getroffen und so Heilig Abend verbracht. Das war auch mal eine Erfahrung, an Heilig Abend am Strand zu sein und das Leben zu genießen.
    Am 25. in der Früh, habe ich mit meiner Familie geskypt, weil zu deutscher Zeit gerade Bescherung war und ich da unbedingt mit dabei sein wollte. Es war so schön, alle mal wieder zu sehen, auch wenn es nur über das Handy war ❤❤

    An dem Tag war es dann noch so heiß, dass ich mich in die Sonne gelegt habe und am Strand laufen gegangen bin. Das ist ziemlich verwirrend an Weihnachten bei mehr als 20 Grad am Strand laufen zu gehen... aber ich konnte mich damit relativ schnell anfreunden 😍😂    Leer más

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    Jessi allein Zuhause

    30 de diciembre de 2016, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 19 °C

    Die Zeit geht so rasend schnell vorbei 😂
    Ich habe mich mittlerweile in einem Yogastudio angemeldet, um meiner Leidenschaft auch zig Meilen von Daheim entfernt nachzugehen. Ich habe ganz viele CVs (Lebenslauf) bei sämtlichen Cafés, Restaurants und Shops abgegeben, da ich mir für den Monat hier einen Job suchen möchte.
    Selbst wenn ich keinen bekomme, habe ich glücklicherweise eine kostenlose Unterkunft und einen wunderschönen Ort, an dem man einen Monat bleiben kann 😊
    Der Smoothiemaker der Familie ist zu meinem besten Freund geworden und mit den Katzen kann ich mich auch langsam anfreunden 😊
    Ich schaue momentan unheimlich viele Filme und Serien, weil die ein Programm haben, womit man wirklich alle Filme sehen kann 😍
    Manchmal ist es ziemlich creepy, alleine in einem fremden Haus zu sein. Ich denke jedes Mal, dass jemand um die Ecke kommt 😂

    Ansonsten war ich mit Fabi und Henry (zwei Backpacker aus Deutschland, man glaubt es kaum) bei Fabis Großonkel im Schießverein. Das war vielleicht genial! Wir durften mehrere Waffen ausprobieren und damit schießen. Dabei habe ich mich garnicht mal so schlecht angestellt. Es war mal wirklich krass zu sehen, wie viel Power eigentlich hinter so einem großen Gewehr stecken kann!    Leer más

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    2k17

    8 de enero de 2017, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 17 °C

    Auf ein neues Jahr!

    Silvester habe ich mit fast 30 anderen Backpackern zusammen gefeiert. Wir waren in Paekakariki und haben dort ein AirBnb Haus gemietet, von dem man einmal umfallen musste und schon am Strand war. Silvester am Strand muss man auch mal erlebt haben!
    Das Wiedersehen mit Wiebke, Mona, Peter und Robin war mega cool und es hat total Spaß gemacht, mit ihnen zu feiern und wieder so viele neue Leute kennenzulernen.

    Die Tage danach hab ich damit verbracht, mit Freunden was zu machen, Filme zu schauen (vor allem Prison Break, ich bin so süchtig nach der Serie geworden 👀), natürlich in Yoga zu gehen, Laufen zu gehen und einfach nur das Leben zu genießen 😊

    Mit Wiebke und Peter war ich an einem Tag in Wellington im Parlament. Da kann man sich kostenlose Führungen anschauen, die echt mega interessant sind.
    Mit Michelle (meine Yogalehrerin) habe ich auch sehr viel Zeit verbracht. Wir haben zusammen gekocht, waren auf dem Food Market und haben ewig lange Gespräche über Gott und die Welt geführt 😊 Das Bild mit den ganzen Strichmännchen ist ihre Vorbereitung für eine Yogastunde 😂
    Mit Tassilo und Steffi hab ich mich auch mal wieder getroffen, nach 2 Monaten 😂 Wir waren in den Botanic Gardens in Wellington und haben das Wetter genossen.    Leer más

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    Full House

    8 de enero de 2017, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 18 °C

    Die Familie ist zurück!
    Als die Familie von ihrem Urlaub zurückgekommen ist, habe ich mich mega gefreut! Zum Frühstück gab es blaue Pancakes nach dem Wunsch von Kendra 😂
    Abends sind wir alle gemeinsam am Strand entlang gelaufen und haben uns Geschichten erzählt.

    Die nächsten Tage war ich viel in Yoga, hab auf die Mädels aufgepasst, lecker zusammen mit ihnen gekocht und natürlich jede Menge Blödsinn veranstaltet 😂 Ich habe auf den Hasen von den Nachbarn aufgepasst und habe dafür ein kleines Geschenk von der Tochter bekommen! Richard habe ich auch einiges im Garten geholfen.
    Five Crowns ist unser Running Game und es wird nie langweilig. Wir haben es auf und ab gespielt. Mit den Großeltern haben wir sogar eine Championship mit haufenweise Süßigkeiten veranstaltet 😂    Leer más

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    Kaitoke Camping

    15 de enero de 2017, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 17 °C

    Nachdem die Mutter mit ihren Mädels campen gefahren ist, habe ich mir gedacht auch gleich mitzufahren!
    Der Campground in Kaitoke ist einer der schönsten Neuseelands. Wir waren insgesamt zu 9 und hatten jede Menge Spaß! Wir waren in Rivendell wandern, dem Elfenland von Herr der Ringe. Wir hatten super Wetter und sind zum Waterhole gelaufen, dort bin ich dann zwei mal von der Brücke gesprungen. Ich kann es einfach nicht lassen... 😂 Bei meinem 2. Sprung mit Jay bin ich nur leider auf dem Boden aufgekommen und habe mir meinen Knöchel etwas verstaucht, aber halb so wild, der Adrenalinkick war es wert 😍

    Abends haben wir dann noch viele Spiele außen und im Zelt gespielt. Mit Jay und Nate (Freunde von der Familie) haben wir uns nachts noch rausgelegt und in die Sterne geschaut!
    Es war traumhaft, stundenlang in den Sternenhimmel zu schauen, Sternschnuppen zu sehen und dem Mond zuzuschauen, wie er aufgeht!! Das war einer der schönsten Tage in meinem Leben. Mit so vielen tollen Menschen die Zeit unterm Sternenhimmel zu genießen und über Gott und die Welt zu reden, was gibt es besseres 😍    Leer más

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    Time flies

    18 de enero de 2017, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 20 °C

    Als wir vom Campen heimgekommen sind hieß es dann gleich Packen fürs Trampingwochenende 😍

    Ich bin noch in die Werkstatt gefahren und habe endlich mal meine Autobatterie auswechseln lassen. Jetzt kann ich sicher gehen, dass ich hoffentlich nicht mehr stehen bleibe mit dem Auto 😂
    Ansonsten war noch eine Pool Party beim McKenzie in Petone, das hat sehr viel Spaß gemacht mit all den Kindern. Mir gefällt das mit so vielen Kindern was zu machen, dann kann man sich richtig wie ein Kind verhalten und jeden Mist mitmachen 😂😂

    Ich habe mich in Wellington noch mit Jay und Alex getroffen, wir waren Eis essen und sind abends noch zum Mount Victoria Lookout gefahren. Der Ausblick auf Wellington bis rüber nach Petone war unfassbar schön. Ich habe mich total in diese Stadt verliebt und kann es nicht glauben, dass ich bald schon wieder weiterreisen werde.
    Am nächsten Tag war das Wetter bombe und mein Lauf am Strand war richtig richtig gut! Bei wolkenlosem Himmel am Strand laufen zu gehen war wie im Paradies 😍    Leer más

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    Tramping Orongorongo Valley

    21 de enero de 2017, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 19 °C

    Am 21.1. ging es los, trampen!
    Richard konnte leider nicht mitkommen, weil er krank war 🙈
    Wir sind zum Orongorongo Valley gefahren und haben dort den 2 Stunden Walk zur Raukawa Hut gemacht. Für die Kleinen war das ein Abenteuer schlechthin, mit ihren kleinen Backpack durch den Wald zu wandern und links und rechts alles zu erforschen.
    Das Valley war gigantisch! Ein riesengroßes Flussbett mit traumhaften Wäldern drum herum. Nachdem wir den Fluss überquert hatten und in der Hut angekommen waren, mussten wir erst mal Holz suchen und hacken, damit wir es später warm haben konnten. Das war toll, wie alle zusammen geholfen haben und wir zum Schluss einen riesengroßen Haufen an Holz hatten. Ben (Sarahs Bruder) hat mit mir ganz viel Holz gehackt, das war dann mein Fitness für den Tag, ich war so kaputt danach 😂
    Danach ging es runter zum Fluss. Dort haben Lucy und ich viel Zeit verbracht und auch viele tolle Gespräche gehabt.
    In der Hut haben wir ganz viele Kartenspiele gespielt und haben gelacht was das Zeug hält. Mit den Mädels verstehe ich mich von Tag zu Tag besser und ich will garnicht an den Abschied denken 🙈

    Am 2. Tag hat es durchgehend nur geregnet, aber davon haben wir uns nicht unterkriegen lassen! Wir haben unsere Wanderschuhe und Regenjacken geschnappt und sind durch die Wälder gestapft! Das hat Spaß gemacht, da kam ein bisschen Stewart Island Feeling auf, als ich durch den Matsch gelaufen bin!

    Am Abreisetag ist der Fluss so hoch angestiegen, dass es fast unmöglich war, mit den kleinen Mädels durchzulaufen. Aber wir hatten mal wieder Glück! Es waren mega viele Leute mit ihren Jeeps unterwegs, die insgesamt 4 mal im Jahr mit ihrem Auto ins Valley reinfahren dürfen. Wir haben so eine Zeit erwischt und deshalb konnten sie uns alle über den Fluss bringen. Thank you guys 😚 Das hat richtig Spaß gemacht zu Hitchhiken 😍
    Der Track zurück zum Carpark ging schnell rum, weil wir uns super gut unterhalten haben und es sowieso nur 2 Stunden waren.
    Am Carpark hat uns Ben dann noch den Haka der Maori gezeigt, das war vielleicht interessant!
    Wir waren dann aber trotzdem alle sehr froh, als wir Zuhause angekommen sind!    Leer más

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    19th Birthday

    24 de enero de 2017, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 19 °C

    An meinem Geburtstag bin ich aufgestanden und die Familie hatte einen Tisch mit richtig vielen kleinen Geschenken aufgebaut. Ich habe nichts erwartet und plötzlich steht da so viel für mich auf dem Tisch, super süß! Das meiste waren vegane Sachen 😍

    Nach dem Frühstück habe ich mit meinen besten Freunden aus Deutschland geskypt, die sich extra getroffen haben, nur um mit mir zusammen zu skypen! Thank you guys BLN ❤❤

    Den ganzen Tag über hat die Sonne geschienen! Ich hatte so ein Glück, weil alle Tage um meinen Geburtstag herum komplett verregnet waren.
    Ich bin mit Sarah, Lucy und Kendra zur Days Bay gefahren, bei der wir ca. 2 Stunden lang in der Sonne gelegen waren und den Sand unter unseren Füßen genossen haben. Wie cool ist das denn! Im Januar an seinem Geburtstag am Strand zu liegen und das Meer vor sich zu haben. Einfach nur traumhaft!

    Danach habe ich mich noch kurz mit zwei Freundinnen im Café getroffen und in Petone an der Seashore ein bisschen getratscht.
    Abends wollte die Family unbedingt ein komplett veganes Abendessen mit mir machen. Da haben wir ordentlich aufgetischt hehe. Zum Nachtisch gab es den Bananenkuchen, den Sophie ganz begeistert für mich gebacken hat.
    Außerdem haben wir noch das Schokispiel gespielt, bei dem man nach einer gewürfelten 6 versuchen muss, mit Schal, Handschuhen, Mütze etc. die Schoki zu essen. Wir langen danach alle vollgegessen auf dem Boden und konnten uns nicht mehr vom Fleck bewegen 😂😂

    Das war ein toller Geburtstag! Danke an alle, die an mich gedacht haben und die mir gratuliert haben ❤❤    Leer más

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    Last days in Korokoro

    29 de enero de 2017, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 16 °C

    Meine letzten Tage in Korokoro waren super schön!
    Ich bin mit Alex und Jay (den Kiwis) oft unterwegs gewesen. Wir waren in Wellington und haben versucht, auf das Wellington Sign (wie das Hollywood Sign) hochzuklettern, was jedoch kurz vor dem Ziel gescheitert ist, weil überall stachelige Büsche waren 😂 Aber der Ausblick wars wert 😂 Die beiden haben mich noch ein bisschen durch Wellington geführt und ein paar schöne Orte gezeigt.
    Mit Jay bin ich an einem Tag Motorrad gefahren, das war richtig genial!! Durch die Berge über die Serpentinen, entlang am Strand zu fahren war traumhaft schön 😍 Abends haben wir noch einen fantastischen Sonnenuntergang gesehen 🌆
    Ansonsten habe ich Jay und Alex mal mit ins Yoga geschleppt, das war ziemlich amüsant mit den beiden, weil sie noch nie Yoga gemacht haben 😂 Danach bin ich mit der Family noch am Strand entlanggelaufen und habe die Zeit mit ihnen genossen während wir den Sonnenuntergang angeschaut haben. Das ist jedes Mal ein magischer Moment 😍

    Ich habe dann mein Auto wieder auf Vordermann gebracht, weil ich darin ja die nächste Zeit wieder wohnen werde.
    An meinem allerletzten Tag waren die Mädels von der Familie total traurig, dass ich gehen wollte. Abends waren wir noch bei den Großeltern zum Essen eingeladen. Als es dann Zeit für den Abschied war, hab ich ihnen die selbstgemachte Collage gegeben und soo geweint. Die kleinen Mädels haben auch angefangen zu weinen, das war richtig süß! Ich habe der Familie so viel zu verdanken und ich hatte eine grandiose Zeit mit allen! ❤❤❤ Die Zeit verging einfach zu schnell, aber ich werde alle in Erinnerung behalten 😍    Leer más

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    Whanganui Journey

    3 de febrero de 2017, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 25 °C

    An meinem Abreisetag hatte ich eine Strecke von 4 1/2 Stunden vor mir, die ich zurücklegen wollte, um nach Taumaranui zu kommen.
    In Taumaranui habe ich Wiebke und Peter wieder getroffen, die mit ihrer Freundin Maike unterwegs waren. Wir haben zusammen das Whanganui Journey gebucht. Das bedeutet, dass man 3-5 Tage lang auf dem Whanganui Fluss im Kanu paddelt und nachts immer auf einem Campingplatz schläft. Klingt nach einem super Abenteuer! Wir haben 4 Tage und 3 Nächte gebucht.

    Das Wiedersehen mit den beiden war toll und es ist immer wieder schön, sich in Neuseeland zu treffen 😍 Auf dem Campingplatz haben wir noch Josh (aus Deutschland) und Charlotte(aus Wales) kennengelernt, die sich uns angeschlossen haben und wir somit eine 6er Gruppe waren!

    Von dem Canoe Office hat jeder von uns 2 Fässer bekommen, um seine Sachen zu verstauen und noch jeweils ein großes Fass für 2 Personen für das Zelt etc. Da wir dieses Mal nichts schleppen mussten und ewig viel Platz hatten, haben wir soo viel Essen mitgenommen, das war ziemlich cool 😍 Abends haben wir dann alles in die Fässer gepackt und haben uns gefühlt wie die letzten Hobbits 😂 Danach haben wir in den Sternenhimmel geschaut, der einfach nur perfekt war! Soo viele Sterne, das war unbeschreiblich schön 🌟

    1. TAG: Nach einer Einführung vom Leiter wurden wir nach Ohinepane gebracht, wo unser Journey starten sollte. Am Anfang war es ziemlich schwer, das Kanu zu steuern aber nach einer Weile ist es uns immer leichter gefallen. Es hat so Spaß gemacht, die ganze Zeit auf dem Fluss zu sein, links und rechts den gigantischen Nationalpark von Whanganui zu bestaunen und durch die Gegend zu paddeln! Am Campingplatz haben wir unsere Zelte aufgeschlagen, gekocht und die Seele baumeln lassen. Abends haben wir 3 Holländer kennengelernt. Der eine hatte ziemlich Pech, weil er ein Loch in seinem Kajak hatte und alle seine Sachen nass waren...

    2. TAG: Mitten im Nirgendwo aufzuwachen ist ein richtig gutes Gefühl, ohne Netz, einfach nur mit ein paar Freunden unterwegs zu sein 😍 An dem Tag standen ein paar mehr Kilometer auf dem Plan. Mittags sind wir bei einem Café vorbeigekommen, bei dem wir Pause gemacht haben bevor wir bei unserem 2. Campingplatz angekommen sind. Am Abend hat es dann angefangen zu regnen und es hat nicht aufgehört...

    3. TAG: Nachdem ein Tropfen von der Zeltdecke auf mein Gesicht getropft ist, war ich dann auch wach 😂 Es hat die komplette Nacht durchgeregnet und das soll auch den ganzen Tag so bleiben. Nach dem Frühstück haben wir uns dazu entschlossen, einfach loszufahren, was anderes blieb uns ja sowieso nicht übrig und wir hatten an dem Tag die meisten Kilometer zurückzulegen... Wir sind 6 Stunden lang im Regen gepaddelt, das hat keinen Spaß gemacht. Immer wenn man mal kurz stehen geblieben ist, ist einem kalt geworden und wurde von den Sandflies gebissen 🖒 Am Campingplatz hats mich dann ein paar mal in den Matsch gelegt und dann war es echt vorbei für den Tag. Die Rettung des Tages war aber die heiße Dusche am Campingplatz und der Besitzer, der meinte, dass wir in der Cabin schlafen können und unser Zelt nicht aufbauen müssen 😍 Das war genial in einem Bett zu schlafen, mit einem Dach über dem Kopf!

    4. TAG: Ich bin aufgewacht, hab rausgeschaut und schon die Sonne hinter den Bergen gesehen. Typisch Neuseeland. Das Wetter wechselt hier so schnell. Der letzte Tag war mega gechillt, wir sind zu 9 ungefähr 3 Stunden lang unterwegs gewesen und konnten noch ewig auf dem Wasser bleiben, weil wir so viel Zeit hatten. Die Sonne hat so unfassbar runtergeknallt! Der Tag hat richtig Spaß gemacht, weil ich mit Peter immer genau durch die Rapids über die größten Wellen gefahren bin, sodass alles nass wurde 😍 In Pipiriki wurde wir dann von einem Shuttle zurück zum Campingplatz gebracht, wo wir erst mal eine große Aufräumaktion gestartet haben.    Leer más

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    Tongariro Crossing

    5 de febrero de 2017, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 18 °C

    Nach dem Whanganui Journey stand der Tongariro National Park auf dem Plan. Wir wollten um 5 Uhr in der Früh loslaufen, weshalb wir um 4 Uhr aufstehen mussten um noch die 45min Fahrt zurückzulegen. Von Spaß war ja nie die Rede 😂

    4 Uhr nachts, der Wecker klingelt. Wir haben uns schnell umgezogen und sind dann zu 4 losgefahren. Wiebke und Peter voraus, Maike und ich hinterher. So weit so gut, bis ich ein Flattern am Auto gehört habe und sofort links rangefahren bin. Maike und ich sind ausgestiegen, ums Auto rumgelaufen... Reifen platt.

    Ich hab einfach nur noch gelacht 😂 Wir standen da, mitten in der Finsternis, irgendwo im Nirgendwo in Neuseeland mit nem Platten. Die anderen beiden sind schon vorgefahren. Zum Glück sind sie nach einer Weile wieder zurückgekommen. Peter hat sofort den Ersatzreifen montiert, Gott sei Dank war er dabei! Das war schon wieder so eine Situation, die uuunbedingt um kurz vor 5 Uhr in der Früh passieren musste 😂

    Um 6 Uhr sind wir dann losgelaufen. Es war noch stockdunkel, aber mega genial zu sehen, wie die Sonne hinter den gigantischen Bergen aufgangen ist! Die Wanderung sollte 6-8 Stunden dauern. Um 7 Uhr in der Früh waren schon so viele Leute unterwegs...

    Oben an der Spitze konnten wir unseren Augen kaum glauben! Schon wieder ein Moment in meinem Leben, den ich nicht vergessen werde! Die Aussicht war grandios und die Umgebung war nochmal komplett anders als zu den meisten Teilen Neuseelands. Der Schwefel von den Blue Lakes hat gestunken wie verrückt, das hat einem den Weg ein bisschen schwer gemacht, aber dafür war das Wetter umso besser. Wir hatten unheimliches Glück, schon so früh losgelaufen zu sein. Auf unserem Rückweg haben wir uns wie kleine Ameisen im Ameisenhaufen gefühlt. Es war so busy, komplett überfüllt und wenn man ein Bild gemacht hat, hatte man hunderte Leute mit drauf. Genau deswegen hat es sich gelohnt, um 4 Uhr aufzustehen 😊

    Die Wanderung war perfekt! Besseres Wetter hätten wir nicht haben können und mit den 3 anderen hat es super viel Spaß gemacht 😍    Leer más

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  • wanderlust diaryNeuseelandwanderlust diary

    One week with Jay

    11 de febrero de 2017, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 18 °C

    Vom Tongariro Crossing bin ich noch am selben Tag 5 Stunden lang mit meinem Auto runter Richtung Wellington gefahren, ich konnte mit meinem Ersatzreifen ja nicht so schnell fahren 😅 Man man man ist das ein ätzendes Gefühl, wenn alle einen überholen 😂
    Abends bin ich dann bei Jay angekommen, bei dem ich die nächste Woche geblieben bin. Wir haben sooo viel erlebt das war unglaublich!
    Wir haben ein Dirtbike für seinen Bruder gekauft, damit sie endlich zusammen fahren können. Der Weg zu dem Wald, in dem sie fahren wollten, war aber durch einen Erdrutsch versperrt. Also haben wir erst mal 2 Tage lang einen Weg durch die Erde und die ganzen Büsche gemacht. Jetzt kann man problemlos drüberfahren. Man muss nur hoffen, dass kein weiterer Erdrutsch passiert 😃

    Wir haben einen Waterfall Track gemacht, der ultra anstrengend war. Jay kannte ihn in und auswendig und ist da durchgedüst wie noch was. Es war richtig cool, an den Steinwänden entlang zu klettern, sich an Seilen hochzuziehen, Bäume hoch und runter zu klettern, von Stein zu Stein zu springen und hoffen dass es einen nicht auf die Waffel legt weils so rutschig war 😂 Das hatte richtig was von Bouldern in der freien Wildnis 😍

    Wir haben viel mit seinem Kumpel Alex gemacht. Die beiden sind einfach so lustig drauf und wie die miteinander umgehen ist einfach nur genial, da könnte man sich jedes Mal wegschmeissen 😂 Wir waren zu dritt auf dem Lantern Festival in Wellington, das total overcrowded war. Jeder wollte nur was zu Essen haben 😂 Dort haben wir einem Straßenmusiker ewig lange zugehört richtig viel Blödsinn gemacht 😁

    An einem Tag sind wir nach Palmerston North gefahren, um Jays neues Sound System für sein Zimmer abzuholen. Auf dem Rückweg durfte ich dann 2 Stunden lang mit seinem Auto fahren, das war richtig geil! 😍 Das Sound System haben wir sofort in seinem Zimmer installiert, das Ding haut einem echt alles auf den Kopf 🔊

    Ansonsten sind die Jungs ziemlich viel mit den Dirtbikes rumgefahren. In der Umgebung hab ich mit seinem Dad und einem Freund von ihm einen längeren Walk gemacht. Es war wunderschön von dort so weit bis zum Meer sehen zu können 😍

    Die Woche war ziemlich busy aber mega vollgepackt mit schönen Dingen 😍
    Thank you Jay for this amazing week! I'll never forget the time we spent together! See you in a few weeks ❤    Leer más

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  • wanderlust diaryNeuseelandwanderlust diary

    The Escarpment Track

    12 de febrero de 2017, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 15 °C

    Jays Vater hat mir den super Tipp gegeben, den Escarpment Track zu machen.
    Der Track ist 10km lang und beginnt in Paekakariki. Dort war ich erst mal noch kurz mit dem Auto am Strand und habe die Wellen beobachtet. Ich könnte ihnen stundenlang zusehen 🌊

    Der Track war sehr schön! Es ging die ganze Zeit auf und ab, aber man ist immer da gelaufen, wo man das Meer sehen konnte und vor allem Kapiti Island und die Südinsel! Die Aussicht war unbeschreiblich. Oben auf den Berge hätte es mich zwar fast umgehauen, weil es so windig war, aber das wars wert 😆

    Nach 2 Stunden bin ich im nächsten Ort angekommen, wo es promt angefangen hat zu regnen, super Timing! Von dort hab ich den Zug zurück nach Paekakariki genommen und bin wieder nach Hause gefahren 😊    Leer más

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  • wanderlust diaryNeuseelandwanderlust diary

    Yoga before Leaving

    13 de febrero de 2017, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 17 °C

    Nachdem ich von Jay weggefahren bin, habe ich mich mit Michelle (meiner Yogalehrerin) und einer Freundin von ihr im Café getroffen. Dort sind gleich mal ein paar Stunden verflogen.
    Danach sind wir ins Yogastudio gegangen, weil Michelle zwei Stunden unterrichtet hat. Es hat soo gut getan, wieder Yoga zu machen. Danke Michelle, dass du mich reingeschmuggelt hast 😜
    Nach den Stunden sind wir zu ihr nach Hause in die WG. Wir sind relativ schnell ins Bett, weil wir am nächsten Morgen früh aufstehen wollten.

    Am nächsten Tag, in aller Herrgottsfrüh für einen Camper, sind wir aus dem Haus gegangen und nach Wellington in die Stadt reingefahren. Michelle hat da eine Wake Up Yoga Stunde gegeben, die ich natürlich nicht verpassen wollte 😍 Von Michelles WG aus hat man eine wunderschöne Aussicht auf Oriental Bay und den ganzen Hafen!
    Nach der Yogastunden waren wir richtig wach und wollten was schönes mit dem Tag anfangen.

    Wir sind nach Petone zum Strand gefahren, haben gefuttert, das Wetter genossen und einfach mal nichts gemacht. Es hat so gut getan, an dem Strand zu sein und ihn nochmal zu sehen, bevor ich mich weiter auf Reisen begebe 😊
    Nach einem Spaziergang und super tollen Gespräche am Strand, sind wir nochmal kurz durch die Stadt gelaufen. Danach habe ich mich von Michelle verabschieden müssen. Ich habe soo viel von ihr gelernt und wir hatten eine richtig tolle Zeit miteinander. Ich hab schon lange nicht mehr so viele gute Gespräche über Gott und die Welt geführt wie mit ihr 🕉❤❤❤    Leer más

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  • wanderlust diaryNeuseelandwanderlust diary

    Die Reise geht weiter

    14 de febrero de 2017, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 19 °C

    Nachdem ich Michelle bei der Arbeit abgesetzt habe, bin ich zum Flughafen gefahren und habe dort meinen Kumpel Ruben abgeholt. Wir sind dann zusammen Richtung Levin gefahren und haben uns so langsam auf den Weg zum Mount Taranaki gemacht, den wir besteigen wollten.
    Auf dem Weg haben wir einen meeeega schönen Sonnenuntergang gesehen, das war unfassbar! Der komplette Himmel war so rot und ich konnte mich beim Fahren kaum konzentrieren, weil ich nur noch in den Himmel geschaut habe 😍😂

    Am Tag vor dem Mount Taranaki waren wir in Whanganui und haben uns erkundigt, wie das Wetter beim Berg am nächsten Tag werden soll. Man soll den Taranaki nur dann besteigen, wenn das Wetter richtig gut ist. Das Wetter kann sich da innerhalb von Sekunden so krass verändern, dass man nichts und niemanden mehr sieht 🙈

    Auf dem Parkplatz vor dem Summit Track haben wir Jens und Markus kennengelernt, zwei Bachelorabsolventen und mega cool drauf! Wir haben zusammen den Sonnenuntergang vor dem Mount Taranaki angeschaut, der nochmal alles getoppt hat 🌄 Es war kaum begreiflich, wenn man den Berg angeschaut hat und wusste, dass man am nächsten Tag ganz oben an der Spitze auf 2518m sein wird. Dafür muss man aber auch erst mal was tun 😅

    Also sind wir schon um 21 Uhr ins Bett gegangen, damit wir um 4:45 Uhr aufstehen können 😪    Leer más

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  • wanderlust diaryNeuseelandwanderlust diary

    Mount Taranaki

    15 de febrero de 2017, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 7 °C

    4:45 Uhr: der Wecker klingelt und der Tag beginnt 😍
    Raus aus den Federn, Tasche packen, essen und los geht's!
    Um 6 Uhr sind wir losgelaufen. Nach den DOC Schildern soll die Wanderung 8-10 Stunden dauern, mal sehen wie lange wir dafür brauchen.

    Wir sind in der Dämmerung losgegangen und mussten noch unsere Kopflampen benutzen, weil wir sonst nichts gesehen hätten. Nach ca. einer Stunde haben wir einen wahnsinnig schönen Sonnenaufgang gesehen! Die Spitze des Berges wurde auf einmal richtig orange 😍

    Der Anstieg war mega anstrengend, weil man echt nach allen 100m eine Pause hätte einlegen können! Wir sind über riesige Steine geklettert, das hat super viel Spaß gemacht. An ein paar Stellen ging es hunderte Meter bergauf, bei denen man einen Schritt nach oben gegangen ist und alles wieder runtergerutscht ist 😂 Das war ziemlich amüsant aber auch mega anstrengend, weil man null vorangekommen ist!
    Irgendwann sind wir dann in eine fette Wolke gekommen, da hat man 20m vor einem nichts mehr gesehen 😂

    Als wir dann fast an der Spitze waren, sind wir auf einer Eisfläche gelandet. Das sah alles nochmal komplett anders aus und mega beeindruckend!
    Ganz oben auf der Spitze des Berges war das Gefühl soooo gut. Nach 4 Stunden Aufstieg steht man auf über 2500m 💪 Einfach genial! Wir hatten sogar für 5 min klare Aussicht und konnten soo weit blicken 👀

    Von einer Sekunde auf die andere lag wieder alles in Wolken und wir konnten garnichts mehr sehen. Aber das Feeling da oben zu stehen war es definitiv wert!!

    Nach einer Zeit haben wir uns wieder auf den Weg nach unten gemacht. Das war zum Teil viel anstrengender, weil man die ganze Zeit stoppen musste und so oft gerutscht und hingefallen ist 😂 An der Hutt haben wir eine längere Pause eingelegt und einfach mal die Aussicht genossen 😍
    Unten am Carpark angekommen waren wir alle froh, wieder da zu sein und natürlich dass keinem was passiert ist!
    Das war absolut die beste Wanderung hier in Neuseeland 😍😍😍    Leer más

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  • wanderlust diaryNeuseelandwanderlust diary

    Travels

    18 de febrero de 2017, Nueva Zelanda ⋅ 🌙 27 °C

    Meine Reise ging weiter nach Taupo. Auf dem Weg dorthin haben Ruben, Jens und Markus mich begleitet. Wir sind vorbei am Whanganui River nach Turangi gefahren. In Turangi haben wir einen 3 Stunden Walk gemacht, bei dem wir uns erst mal verlaufen haben, obwohl alles ausgeschildert war 😂 Man sollte wirklich niemals eine Abkürzung in Neuseeland nehmen... es endet immer in einem Umweg 😂

    In Taupo haben wir nicht wirklich viel gemacht, außer auf dem bekannten Campingplatz Reids Farm geschlafen und Ruben am nächsten Tag beim Bus abgesetzt, weil sein Trip spontan weiter nach Australien gehen sollte.    Leer más

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  • wanderlust diaryNeuseelandwanderlust diary

    Napier again

    19 de febrero de 2017, Nueva Zelanda ⋅ 🌙 27 °C

    Von Taupo sind wir straight nach Napier gefahren. Als wir in Napier angekommen sind, waren wir drei erst mal total verwirrt, weil alle mit Klamotten aus den 30er Jahren rumgelaufen sind und überall alte Autos standen. Wir haben schnell herausgefunden, dass an dem Tag das Art Deco Festival in Napier war 👒🎩

    Alle Leute waren soo super gut gelaunt, jeder hatte ein Grinsen im Gesicht und es war einfach nur schön, die Menschen so glücklich zu sehen! Jeder hatte Spaß daran, verkleidet rumzulaufen, vor allem die kleinen Jungs und Mädels.

    Wir sind durch die Straßen gelaufen und untem am Strand entlang, wo wir das Wetter extrem genossen haben! Mit einem Kiwi sind wir sofort ins Gespräch gekommen, der uns dann gleich mal die ganze Geschichte von Napier erzählt hat 😂

    Neben einer Bühne mit Livemusik gab es noch in der Stadt verschiedene Künstler, die einen echt gut unterhalten haben und dabei die Zeit wie im Flug vergangen ist. Es war ein hammer Tag und wir waren durchgehend einfach nur super gelaunt! 😍    Leer más

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