Reset search
NeuseelandNeuseeland
SatelliteEdit route

Neuseeland

October 2016 - March 2017
A 172-day adventure by wanderlust Read more
  • 76footprints
  • 3countries
  • 172days
  • 367photos
  • 0videos
  • 27.1kkilometers
  • 18.2kkilometers
Follow Calendar Share Bucket list
Date ascending
  • wanderlust diaryNeuseeland
    Day 44

    Milford Sound

    November 22, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 30 °C

    Wir haben auf einem Campingplatz irgendwo im Nirgendwo geschlafen und mussten relativ früh aufbrechen, weil man ein ganzes Stückchen nach Milford Sound fährt. Mit einem vollen Tank ging es von Te Anau los zur Wunderlandschaft!
    Die Straßen und Serpentinen dort hin waren unfassbar toll 😍 Wir sind wie durch ein Bilderbuch gefahren 😍 Vor dem Tunnel, der kurz vor Milford Sound ist, haben wir sogar mehrere Keas gesehen! Das ist ein Vogel, der sehr hinterlistig ist und jeden Blick von Menschen mehr als genießt und sich dafür auch gerne mal in Pose stellt 🐦

    Als wir aus dem Tunnel wieder rausgefahren sind, konnte ich kaum glauben, was ich gesehen habe! Die Aussicht war einer der schönsten, die ich jemals erlebt habe. Ein riesengroßes Valley mit gigantischen Bergen, die einen umgeben und in die Höhe ragen.

    Als wir dann unten am Carpark waren, mussten wir ziemlich flott zum Informationscenter laufen, weil das Boot, mit dem wir durch Milford Sound fahren wollten, 10min später starten sollte. Die Dame am Infostand hat uns schnell das Geld für die Tour abgezogen und hat gesagt wir müssen rennen! Gerade noch rechtzeitig geschafft ging die Tour auch schon los. Wir sind 1 1/2 Std durch die Fjorde gefahren. Es ist sehr beeindruckend, was man dort alles sehen kann und durch was für eine Landschaft man gerade fährt.

    Am Ende der Bootsfahrt sind wir vorbei am Mitre Peak zu den Stirling Falls gekommen. Da sind wir wir mit dem Boot so nah heran gefahren, sodass wir halb im Wasserfall standen, der mit so einer Wucht massenhaft Wasser runtergeprasselt hat. Alle auf dem Deck sind nach innen geflüchtet und waren total nass, aber das war geil 😂😍
    Das hat sich sowas von gelohnt und das Wetter hat zum Glück auch super mitgespielt.
    Auf dem Rückweg haben wir bei den Chasm Falls angehalten, die man zu Fuß sehr schnell erreichen kann und deshalb natürlich von Jedermann besucht werden. Die Gegend ist die Touristenattraktion schlechthin. Es sind hunderte Menschen um einen herum... Milford Sound war aber einer der schönsten Orte hier in Neuseeland 😍

    Nach den Chasm Falls sind wir zum Mirror Lake gefahren, der leider nicht ganz so super gespiegelt hat, weil zu viel Wind war 🙈
    Nach den erlebnisreichen Stunden waren wir noch in Te Anau in einem Park, haben ein kleines Workout gemacht und die Sonne genossen! Ich freue mich schon so auf den Sommer und kann es kaum erwarten bis es hier richtig warm wird.    Read more

    See translation
  • wanderlust diaryNeuseeland
    Day 48

    Queenstown

    November 26, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 26 °C

    Auf unserer Reise ging es die letzten Tage nach Queenstown! Das ist eine traumhaft schöne Stadt, die vor allem im Winter auch sehr beliebt ist 😊
    Sara und ich sind durch die Stadt gelaufen und haben beim Visitor Center vorbeigeschaut. Dort konnte man alle Freizeitaktivitäten buchen und es gibt einfach unzählige Sachen, die man in dieser Stadt machen kann. Bungy Jumping, Paragliding auf dem See, Canyoning, Luge fahren, Skydiving, also alles mögliche was mit Adrenalin zu tun hat 😍 Ich hätte alles buchen können, da bekommt man richtig Lust so viel zu machen, wenn man in diesem Center steht!

    Am Abend haben wir auf einem Campingplatz am Moke Lake übernachet, der eigentlich was gekostet hätte. Wir sind aber in der Früh um 7 Uhr losgefahren, bevor der Warden gekommen wäre 😂

    Am nächsten Tag waren wir Einkaufen, haben die anderen beiden Mädels wieder getroffen und sind in den Queenstown Gardens rumgelaufen und haben die Sonnenstrahlen genossen 😍 Abends haben wir schön am Lake Wakatipu gekocht mit einer wunderschönen Aussicht auf die Berge! Den Abend haben wir damit verbracht, flache Steine in den See zu werfen, sodass sie öfter aufkommen. Ich habs genau zwei mal geschafft 😂
    Nachts haben wir wieder auf dem gleichen Campingplatz übernachtet und sind weggefahren bevor der Ranger gekommen ist 😂

    Am dritten Tag sind Mona und ich den Ben Lomond hochgelaufen während Sara und Nina Golf spielen waren. Als Mona und ich wieder am Auto waren, hatten wir nen Strafzettel am Auto nur weil wir falsch geparkt haben, obwohl wir sogar ein Ticket bezahlt haben... Danach waren wir in einem Hostel duschen, wir sind einfach reingelaufen, das hat keinen gejuckt 😂
    Nach der Dusche haben wir uns in die lange Schlange für den bekannten Fergburger gestellt und mussten nach der Bestellung noch eine halbe Stunde warten. Die Leute hier stehen schon vormittags um 10 Uhr Schlange für diesen Burger 😃 Danach waren wir noch feiern und sind in mehrere Clubs gegangen. Das Coole an Queenstown ist, dass man nirgends Eintritt bezahlen muss 🎉 Es war mega witzig mit den Mädels feiern zu gehen! ❤

    Am Tag danach wollten wir eigentlich Klippenspringen und mit dem Kajak über den See fahren. Das ist aber leider wegen dem schlechten Wetter ins Wasser gefallen...
    Nächstes Ziel ist Wanaka 😊    Read more

    See translation
  • wanderlust diaryNeuseeland
    Day 48

    Ben Lomond

    November 26, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

    Mona und ich sind zusammen den Ben Lomond hochgelaufen. Sie war zwar schon mal oben, aber sie ist ihn mit mir trotzdem nochmal hoch gelaufen 😊
    Es ging 3-4 Stunden lang nur bergauf! Der Berg ist ca. 1400m hoch und man läuft ungefähr 8km aufwärts. Wir hatten top Wetter, womit das ganze natürlich viel besser ging. Als ich das erste mal die Spitze vom Berg gesehen haben, war es fast unvorstellbar da hoch zu laufen.

    Als es nur noch eine Stunde bis zum Gipfel war, hat es auf einmal angefangen so zu winden, dass uns alles aus den Händen geflogen ist 😂 Man konnte sich mit seinem gesamten Körpergewicht zu einer Seite lehnen und ist nicht umgefallen. Das hat uns natürlich den Aufstieg mehr als erschwert, weil wir kaum voran gekommen sind. Die letzten Kilometer gingen so steil bergauf, dass Mona und ich Krämpfe in den Waden bekommen haben 😅 Aber man will ja schließlich bis ganz oben laufen. Ein paar Abschnitte mussten wir sogar klettern, weil es einfach so steil war.
    Kurz bevor wir oben waren, kamen uns ein paar Leute entgegen, die meinten: "you're so close" "you're almost there". Das hat uns nochmal den letzten Push gegeben, um nach oben zu kommen!

    An der Spitze war die Aussicht das Allerbeste! Einen 360 Grad Rundumblick über Queenstown und einfach alles drum herum! Es war unglaublich. Sowas habe ich noch nie gesehen! Oben haben wir sogar einen Kea gesehen, der die ganze Zeit unser Essen wegschnappen wollte 😃 Mona und ich haben neben unserem Essen lange die Aussicht genossen, bis auf einmal der Wind die Wolken so rasend schnell in unsere Richtung getrieben hat, dass wir Panik bekommen haben. Wir mussten das alles ja noch nach unten laufen 😂
    Nein, wir sind nicht gelaufen, wir sind gerannt 😂 Mona und ich sind so schnell gerannt, dass sie an ihren Fußsohlen Blasen bekommen hat 😃
    Auf dem Rückweg sind wir am Luge und an der Gondola von Queenstown vorbeigekommen. Als wir dann unten angekommen sind, konnten wir beide unsere Füße nicht mehr bewegen, es hat alles so weh getan. Aber der Track war der Wahnsinn! Da bekommt man richtige Wanderlust ❤    Read more

    See translation
  • wanderlust diaryNeuseeland
    Day 50

    Roys Peak

    November 28, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

    Der Roys Peak ist ungefähr 1580m hoch. Der Aufstieg war sehr anstrengend, weil es natürlich nur steil bergauf ging, aber was soll man anderes auch erwarten von einem Berg 😂
    Also wir nach 2 1/2 Stunden ganz oben an der Spitze angekommen sind, war es mal wieder traumhaft, die Aussicht zu genießen! Leider fiel das ziemlich kurz aus, weil bei mir alles abgefroren ist 😵 Es war so kalt, dass unsere Beine komplett rot waren 😃

    Nach unserem Lunch wollten wir dann nur noch kurz bei dem Punkt vorbei, an dem man dieses wahnsinnig schöne Foto machen kann, und dann aber auch schnell wieder nach unten, weil uns allen kalt war. Bei dem Punkt mussten wir aber erst mal eine halbe Stunde warten, bis wir dran waren, weil alle vor uns so ewig gebraucht haben 😏
    Ja selbst am Berg muss man manchmal anstehen nur für ein Bild!    Read more

    See translation
  • wanderlust diaryNeuseeland
    Day 53

    Wanaka

    December 1, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 0 °C

    Wir waren jetzt insgesamt eine ganze Woche in Wanaka, weil es uns dort so super gut gefallen hat! Das Wetter war spitzenmäßig und hätte nicht besser sein können! Wanaka ist so eine fantastische Stadt, da hätte ich noch viel länger bleiben können.

    Am ersten Tag war der 1. Advent. Sara und ich haben Weihnachtsmützen für alle gekauft und haben die anderen mit einem Weihnachtslied geweckt. Wir waren im Puzzling World und hatten ordentlich Spaß dabei, das Labyrinth zu durchqueren. Wir wussten immer sofort, wo die anderen sind weil man alle an unseren Weihnachtsmützen erkannt hat 😂🎅

    Am 2. Tag sind Wiebke, Peter, Sara und ich den Roys Peak hochgelaufen und haben danach noch Wäsche gewaschen. Wir haben alle unsere Sachen in eine Riesentrommel geschmissen, was im Chaos geendet ist und wir ewig damit beschäftigt waren, unsere Klamotten dem richtigen Besitzer zuzuordnen 😂

    Am nächsten Tag haben sich die anderen 4 auf den Weg zur West Coast gemacht, da sie einen Track im Norden gebucht haben. Sara und ich haben uns spontan dazu entschieden, die anderen bis zu den Blue Pools zu begleiten. Die Blue Pools sind eigentlich eher grün und es ist ein Fluss 😅 Die Straße dort hin war eine Scenic Route schlechthin. Es war so schön am Lake Hawea und am Lake Wanaka über die ganzen Serpentinen zu fahren! Wir hatten uns vorgenommen, bei den Blue Pools von der ca. 8m hohen Brücke zu springen und zusammen macht das natürlich noch mehr Spaß! Als wir dann aber dort auf der Brücke standen, hatte jeder einfach nur noch Angst 😂 Ich hatte keine Angst vor der Höhe sondern eher davor, auf einen Stein zu springen und einen Kälteschock zu bekommen... und das zu Recht! Das Wasser war brutal kalt, ich konnte kaum atmen, weil es so eisig war. Der Sprung war aber der absolute Adrenalinkick, ich würde es sofort wieder machen 😍

    Sara und ich sind dann zum Campingplatz zurück und haben dort Matze und Nico kennengelernt. Mit denen sind wir am nächsten Tag zum Rob Roy Glacier und haben 1 1/2 Std den Paraglidern beim Starten zugesehen 😍 Den Diamond Lake haben wir auf dem Rückweg umrundet und sind dann noch zur Beachfront in Wanaka gefahren. Das Wetter war top! Das ist einer der schönsten Plätze in Neuseeland!
    Den nächsten Tag in Wanaka haben wir damit verbracht, den Mount Iron hochzulaufen und am Beach zu chillen. Auf dem Mount Iron hatten wir eine super Aussicht über Wanaka und Albert Town 😍
    Wanaka ist eine wunderschöne Stadt! Hier könnte ich echt ewig bleiben.    Read more

    See translation
  • wanderlust diaryNeuseeland
    Day 54

    Kurztrip Queenstown

    December 2, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

    Wir wollten unbedingt gutes Wetter beim Fox und beim Franz Josef Glacier haben. Deshalb haben wir gesagt wir bleiben noch drei Tage in Wanaka, um nach Wetterbericht gutes Wetter bei den Gletschern zu erwischen. Die Jungs meinten, wir können ja einen Abend nach Queenstown fahren und mit feiern gehen, wenn wir sowieso Zeit haben.
    So spontan wie wir sind, sind wir also nochmal nach Queenstown gefahren, um abends feiern zu gehen 😂
    In Queenstown haben wir Nico beim Ben Lomond rausgelassen, Sara ist mit Matze golfen gegangen und ich hatte mal bisschen Zeit für mich selbst und hab mich in die Gardens gesetzt.

    Am Abend haben wir auf einem Holiday Park übernachtet und sind gut feiern gewesen 🎉
    Danach stand für uns die West Coast an, hoch Richtung Abel Tasman fahren und dort die anderen wieder treffen.    Read more

    See translation
  • wanderlust diaryNeuseeland
    Day 56

    West Coast #1

    December 4, 2016 in New Zealand ⋅ 🌙 9 °C

    Die West Coast von Wanaka hoch bis zum Abel Tasman ist von der Strecke her ziemlich lange, aber es gibt nicht ganz so viele Sachen oder Walks, die man hier machen kann. Deshalb haben wir auch insgesamt nur 3 Tage dafür gebraucht.

    Zuerst sind wir vom schönen Wanaka in den Regen gekommen und es hat sich so angefühlt als wäre man im Urwald. Die Natur dort war so beeindruckend, echt unglaublich was man da mit dem bloßen Auge sehen konnte.
    Dann ging es am nächsten Tag los zum Ship Creek Beach. Das Wetter war bombastisch, da macht so ein kleiner Walk am Strand super viel Spaß!
    Da an dem Sonntag der 2. Advent war, sind Sara und ich den ganzen Tag wieder mit unseren Weihnachtsmützen herumgelaufen 🎅 Das war ziemlich cool, weil man immer und von jedem angelächelt wurde. Am Strand war die Weihnachtsmütze sehr praktisch als Kopfbedeckung 😅 Ein Mann hat mich gefragt, ob er ein Bild von mir am Strand mit der Mütze machen kann... dafür steht man doch gerne mal Porträt 😂
    Nach dem wunderschönen Knights Point Lookout sind wir zum Bruce Bay gefahren. Dort hatten Sara und ich die Aufgabe, auf dem Steinhaufen den Stein zu finden, auf dem die anderen 4 unterschrieben haben. Es war garnicht mal so leicht, aber nach ein paar Minuten konnten wir uns auch darauf verewigen! Wie eine kleine Schatzsuche in Neuseeland 😍
    Am Nachmittag sind wir in die Nähe vom Fox Glacier gefahren und haben auf einem Campingplatz geparkt. Ich bin dann ca. 2 Stunden lang am Strand entlang gelaufen und habe so wunderschöne Orte gesehen!

    Abends ist der Campingplatz richtig voll geworden und jeder ist zum Strand gegangen, um sich einer der schönsten Sonnenuntergänge anzusehen, das war Wahnsinn!
    Die Sunset Momente in Neuseeland sollte man einfrieren können 🌅    Read more

    See translation
  • wanderlust diaryNeuseeland
    Day 57

    West Coast #2

    December 5, 2016 in New Zealand ⋅ 🌙 9 °C

    Bei allerbestem Wetter sind Sara und ich früh los, um beim Lake Matheson zu frühstücken.
    Der See ist dafür bekannt, dass sich der Mount Cook und Mount Tasman darin spiegeln sollen und das war auch so. Einfach gigantisch was wir gesehen haben!
    Von dort ging's weiter zum Fox Glacier, der nach dem lieben Sir William Fox benannt wurde. Es ist nur noch ein ganz kleiner Teil davon vorhanden, wenn man ihn mit dem Gletscher von vor 200 Jahren vergleicht. Das Valley war riesengroß und man kann es nur erahnen, wie weit der Gletscher mal ins das Valley reingeragt hat.

    Als nächstes haben wir uns auf den Weg zum Franz Josef Glacier gemacht, der im Grunde direkt nebenan ist. Dort waren wir bei Peter's Pool, der auch super schön die Berge im Hintergrund gespiegelt hat. Man konnte vom Gletscher sehr gut die Zunge sehen. Das war beeindruckend. Der Gletscher selbst ist vielleicht auch nur noch ein Zehntel von dem, was er mal war. Und dauernd hört man Hubschrauber über den Köpfen rumdüsen, die zu den Gletschern fliegen, um den Leuten die Gletscher aus der Nähe zu zeigen 😍

    Danach sind Sara und ich nach Hokitika gefahren und haben die letzten Sonnenstrahlen vom Tag genossen, Abend gegessen und danach noch einen Spaziergang bis zum Ufer gemacht.
    Als die Sonne dann untergegangen ist, sind wir zum Campingplatz gefahren. Die Besitzerin von der Taverne nebenan hat uns den Tipp gegeben, ein paar hundert Meter weiter durch eine winzige Öffnung zu gehen und in dem Wald die Glühwürmchen anzuschauen.

    Ausgerüstet mit unserer Kopflampe standen wir dann in dieser kleinen "Waldhöhle" und waren fasziniert von den tausenden Glühwürmchen, die an der Wand waren 😍 und das auch noch kostenlos 😅 Ein Mann aus der Schweiz hat mit seiner Spiegelreflexkamera ständig Bilder gemacht. Ich habe mich sehr dafür interessiert und er meinte dann irgendwann, dass er Bilder von Sara und mir mit den Glühwürmchen machen kann. Super, auch noch ein kostenloses Shooting mit Glühwürmchen 😍
    Das war ein Tag!!    Read more

    See translation
  • wanderlust diaryNeuseeland
    Day 58

    West Coast #3

    December 6, 2016 in New Zealand ⋅ 🌙 17 °C

    Am Tag 3 der West Coast sind wir zuerst zur Hokitika Gorge gefahren, in der das Wasser so schön hellblau war 😍 Wir waren aber nur ganz kurz dort, weil die Sandflies einen zerbissen haben, wenn man nur 1 Sekunde still stehen geblieben ist 😣
    In Greymouth waren wir noch kurz in der Stadt und sind von dort zur absoluten Touristenattraktion, den Pancake Rocks in Punakaiki gefahren. Es sind Steine, die wie übereinander gelegte Pancakes aussehen. Ziemlich beeindruckend, weil sie einfach so durch den Wind und das Wasser entstanden sind!

    Nach mehr als 450km Fahrt und ein paar Pausen, sind Sara und ich dann endlich oben beim Abel Tasman auf einem Campingplatz angekommen! Das war eine Fahrt 😅 auf dem Campingplatz haben wir uns mit Robin getroffen, den wir am südlichsten Punkt der Insel kennengelernt haben und nun ziemlich am nördlichsten Punkt der Insel wiedersehen 😂    Read more

    See translation
  • wanderlust diaryNeuseeland
    Day 63

    Some more days

    December 11, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    In der Abel Tasman Region ist es super schön!
    Wiebke, Peter und Mona haben den Abel Tasman Track gemacht, weshalb wir anderen 3 viel Zeit hatten, um uns andere Sachen in der Umgebung anzuschauen und ein paar Walks zu machen.

    An einem Tag war das Wetter nicht so gut, sodass wir uns dazu entschieden haben, ins Kino zu gehen. In Neuseeland war ich noch nie im Kino, also warum nicht. Nach einer Runde Minigolf, sind wir dann in den Film "Office Christmas Party" gegangen, der mich ziemlich an Project X erinnert hat und mega lustig war 😂 Beim Minigolf hab ich übrigens hochkant verloren 😂 Aber kein Wunder wenn der halbe Platz unter Wasser steht 😃

    Am nächsten Tag sind wir Stand-Up Paddleboard "gefahren", wenn man es so nennen kann 😅 Es war so schwer, sich beim Stehen zu halten, weil das Meer so rau war. Es war also eher Kneeboarding und bisschen Surfen 😂 Danach sind wir noch in die Hippie Stadt Takaka gefahren, die total einladend ist und jeder einfach wie ein Hippie aussieht.

    Am Tag drauf hatten wir uns so viel vorgenommen, was aber wortwörtlich ins Wasser gefallen ist, weil es den ganzen Vormittag nur geregnet hat und wir deshalb erst mal nur in der Bücherei gesessen waren und die Zeit vertrieben haben. So typisch wie Neuseeland auch ist, war es dann von einer Sekunde auf die andere wieder sonnig und wir konnten uns unsere kurzen Hosen anziehen 😂 Also haben wir dann noch einen super schönen Walk gemacht und uns dabei gut unterhalten. Auf dem Rückweg nach Takaka sind wir noch an ein paar Quellen vorbeigekommen. Das sind Quellen, die in einem Teich sind und es so aussieht als wäre es ein Whirlpool 😍

    Neuer Tag, neues Glück. Nun konnten wir auch bei bestem Wetter alles machen, was wir uns vorgenommen hatten. Wir waren bei der Rawhiti Cave, zu der man erst mal ewig weit hochlaufen musste. Wir mussten auch einen Fluss überqueren, aber mit Teamwork hat das alles super funktioniert! Es war der 3. Advent und wir hatten natürlich alle wieder unsere Weihnachtsmützen auf 🎅 Die Cave war sehr beeindruckend! Unendlich groß und voll mit Stalaktiten! Auch wenn es Nina einmal richtig gelegt hat, weil der Weg mal wieder matschig und rutschig war, hat sich der Walk sowas von gelohnt 😍

    Nach der Cave sind wir dann gleich zum Takaka Hill gefahren und haben noch einen Walk mit drangehängt, der uns zu einer atemberaubenden Aussicht geführt hat! Oben am Berg hatte man einen Rundumblick auf die Berge, Golden Bay, Cape Farwell und Malbourgh Sound 😍
    Abends sind wir dann zum Sandy Bay gefahren, haben zu dritt die Sonne bis zum letzten Sonnenstrahl genossen, haben uns an den Steg gesetzt und den Horizont angestarrt 😍    Read more

    See translation
  • 2024© FindPenguins
  • Home
  • About us
  • Blog
  • Group Tracking
  • Press
  • Terms
  • Privacy Policy & Cookies
  • Support
  • Legal notice
  • English