Malaysia
Pahang

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Travelers at this place
    • Day 10

      Mossy Forest and Butterfly Farm

      February 24, 2020 in Malaysia ⋅ ⛅ 23 °C

      We had a full day touring the highlands today, with a second night at the same hotel.

      Our day began with a drive to the Mossy Forest, on a road not for the fainthearted! Apart from being steep and winding, large sections of the road were in disrepair, and most of the journey was single lane - on blind corners drivers sound their horn on approach and if they hear a return beep, someone has to pull across to let the other pass.

      The Mossy Forest is a high altitude region where low cloud means the area is usually covered in mist and moisture, and today was no exception - the view from the top was non-existent, but we found the path was closed just after the peak because of recent rains... all in all, not the most successful outing 🙄

      By the time we journeyed down the mountain the weather had cleared slightly, so we stopped at some of the lookouts again to view over the tea plantations.

      We had lunch in Brinchang, then visited a butterfly farm, strawberry plantation, cactus outlet, local market, waterfall and Buddhist temple on our way back to Tanah Rata for the evening.
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    • Day 179

      Busfahrt zu den Cameron Highlands

      February 26, 2020 in Malaysia ⋅ ☀️ 25 °C

      Diesmal ging es gleich morgens zum Bus, der uns zu den „Cameron Highlands“ bringen sollte. Es lief es alles sehr pünktlich und gut geplant ab. Und so erreichten wir nach ca. 6 Stunden Fahrt den Hauptort Tanah Rata, der den Briten früher zur Abkühlung diente. Cool, war auch, dass wir auf dem Weg die längste Brücke Südostasiens mit 16 km von der Insel zum Festland überquerten.
      Nach einem kleinem Mittagessen und einem kurzen Stopp in einem kleinen Café mit selbstgemachter Patisserie, machten wir uns auf eine kleine Wanderung auf. Diese führte uns durch den Ort, vorbei an einem Wasserfall und dann durch die Wälder zu einem der umliegenden Gipfel „Gunung Berembun“. Eine Aussicht gab es zwar nicht, aber es war trotzdem schön entlang des Jungle Trails zu laufen.
      Zurück in der Stadt gab es einen leckeren Burger mit Pommes und den wohl besten Süßkartoffelpommes. Zum Abschluss des Tages gab es noch einen Cocktail in einer Bar, da es dort ein Angebot für unser Hostel gab.
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    • Day 180

      Cameron Highlands - Wandertag

      February 27, 2020 in Malaysia ⋅ ☀️ 24 °C

      Zunächst gab es ein indisches Frühstück mit Thosai bzw. Chapati und Curry sowie Tee (auch sehr günstig, ca. 1,90€ für alles). Gestärkt konnten wir so also zu unseren geplanten Wanderung aufbrechen. Da wir in Asien ein wenig faul geworden sind (so wie die Asiaten auch sind... 😉), haben wir uns darauf gefreut, mal wieder ein wenig zu laufen. Gleich beim Start mussten wir erst einmal eine riesige Baustelle durchqueren. Aber die Leute dort zeigten uns ohne zu Fragen auch gleich den richtigen Weg. Vermutlich kann man sich auf einer Baustelle in Malaysia besser verständigen als auf so mancher Baustelle in Deutschland, da hier alle Englisch können. Am Anfang des Weges trafen wir dann auch zwei andere Wanderer, und zwar Julia aus Polen und Andreas aus dem Schwarzwald. Da wir uns gut verstanden, sind wir die Wanderung zusammen gelaufen. Das erste Stück bis zum Gipfel war noch ganz schön, jedoch wurde der zweite Teil nicht mehr so schön, da der Weg nach unten sehr schlecht war und wir unterhalb einer Stromleitung entlangliefen... Der letzte und dritte Teil der Wanderung, der durch Teeplantagen führte wurde jedoch wieder sehr schön. Zum Abschluss gab es noch eine „Teepause“ im dazugehörigen Café. Danach verabschiedeten wir uns bis zum Abendessen und chillten im Hostel und erledigten die Wäsche. Als Snack gab es „Nasi Lemak“, das Nationalgericht Malaysias, Reis mit „Sambal Oelek“.
      Zum Abendessen gab es mal wieder Indisch. Es war auch sehr lustig dort, denn es liefen indische Musikvideos, die zum Teil wirklich äußerst amüsant waren, da sie in Österreich spielten oder voll übertrieben auf Gangster mit Turban gemacht waren. Danach gab es noch Cider bei der „Jungle Bar“. Dort spielten wir auch ein Ratespiel und es war sehr lustig!!!
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    • Day 4

      Tioman island

      July 21, 2022 in Malaysia ⋅ ⛅ 28 °C

      Äntligen framme!! Efter drygt två dygn på resande fot kom vi tillslut fram till Kumpung Panuba på Tioman island. Resan gick över all förväntan, alla flygbyten gick fint och väskorna kom fram. Bytet i Indien var dock… intressant. Trots att vi redan var incheckade hela vägen till Singapore så behövde vi typ checka in igen, en oklar procedur som tog en timme. Detta gällde dock alla passagerare, så verkar vara någon grej de har för sig. Ja och sen så fungerade ju Joels splitternya pass inte i immigration i Singapore,så han fick stå i en ny kö medan jag (Johanna) hämtade väskorna - som hängt med hela vägen från Stockholm!!

      Framme i Singapore tog vi till slut en välförtjänt (och dyr) segeröl innan bussen mot Malaysia och Tanjung Gemuk avgick. Den väldigt skumpiga, och väl över hastighetsbegränsningen snabba, resan tog bara typ tre timmar, vilket innebar att vi landade i Tanjung Gemuk mitt i natten, och dessutom passade ett makalöst häftigt monsunregn på att ösa ner över oss precis när vi skulle av bussen. Vi fick kuta in under ett plåttak på någon form av parkering och stå där tills det värsta lagt sig. Efter att ha dragit på oss regnponchos och skydd för ryggsäcken hade regnet lugnat sig något och vi hittade en nattöppen liten restaurang där vi fick sitta och hänga tills nästa morgon. Vi roade oss med mobilspel och sötat kaffe och te.

      Hur som helst blev klockan i alla fall snart 11 då färjan mot Tioman island gick. Efter en ca två timmar färjetur över ett ganska vågigt hav kom vi fram. Vi bor i ett mysigt litet rum med magisk utsikt över Sydkinesiska havet med egen terrass. Vårt boende hör till ABC-färjeläget/stranden, men ligger lite off, så för att ta sig till det område där alla små restauranger ligger behöver man vandra en liten bit genom djungeln, upp ganska brant och ner igen, vilket tar typ 10 min (Igår tog vi oss tillbaka på 6 min, Joel var mkt nöjd)

      I förrgår när vi kom fram skulle vi ”bara ta en tupplur på en timme” kl 16, men vaknade kl 21.30 helt överkörda. Välbehövlig sömn, även om det var lite synd att sova bort första kvällen.

      Igår gick vi längs med hela ABC- och Jetekstranden. Vi blev rekommenderade att hyra cyklar men tyckte att det lät onödigt, mysigt att gå ju! Visade sig att de hade rätt… det blev 4 timmar i gassande hetta fram och tillbaka och helt dyblöta av svett, men vacker promenad i alla fall. Nästa gång tar vi dock cyklarna..

      Idag tar vi nog det mest lugnt, ser över vad vi vill göra resterande dagarna här på Tioman. Den 26e ska vi ta bussen norrut, till Kuala Besut,och därifrån ta färjan över till Perhentian Islands, vårt nästa stopp!
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    • Day 8

      Cameron Highlands

      August 7, 2022 in Malaysia ⋅ ☁️ 23 °C

      Die anderthalb Tage in den Cameron Highlands (Tanah Rata) waren super! Dort angekommen habe ich direkt ein paar coole Leute kennengelernt.

      Was sich in Deutschland immer nur sehr schwer gestaltet, ist während des Reisens die leichteste Sache der Welt, wenn man in Hostels übernachtet.

      Man kann sich das so vorstellen. Statt in Hotels übernachte ich ausschließlich in Dormitory’s, also Schlafsäle mit 4-32 Betten. Klar, nachts ohne Ohrstöpsel schlafen ist fast unmöglich und der Komfort lässt auch sehr zu wünschen übrig aaaaabber das mega coole daran sind die Menschen, mit denen man hier gemeinsam lebt.

      Jetzt ist es ja so, dass ich eigentlich alle 2-3 Tage weiterziehe und ich finde, egal in welchem Hostel ich bin, immer sofort andere Gleichgesinnte oder Alleinreisende, die Lust haben, gemeinsam etwas zu unternehmen.

      Und so auch in den Cameron Highlands. Die Fahrt war 5 Stunden lang dorthin von Kuala Lumpur und ich saß ganz vorne alleine auf einem tollen Sitz sogar mit Fußstütze. In meinem Hostel „Traveller Bunker“ angekommen erkannte ich gleich einen jungen Kerl, der im Bus hinter mir saß und wir kamen sofort ins Gespräch. Ja, so lernte ich Luc aus Holland (Eindhoven) kennen.

      Außerdem im Schlepptau hatte ich Onur, den ich in Kuala Lumpur im Hostel kennengelernt habe und mit dem ich wohl noch die ganze nächste Woche unterwegs sein werde, weil wir die gleichen Orte als Ziel haben, richtig toller Typ 🥰
      Erika aus Deutschland machte unser Quartett dann perfekt und so zogen wir an den beiden Tagen, die wir hier hatten gemeinsam los.

      Am 1. Tag machten wir uns auf zum hiking, war eine ca. 4 stündige Tour durch einen dichten Wald auf einen hohen Berg mit super Aussicht. Der Aufstieg war recht anstrengend, vor allem bei den Temperaturen, aber die Aussicht entlohnte uns dafür um ein Vielfaches :).

      Am 2. Tag machten wir eine Tour mit einem Guide. Wir schauten uns die Teeplantagen an und er zeigte uns einen noch dichteren Dschungel. Der Boden dort war sehr witzig, da er immer ca. 5cm nachgab, wahrscheinlich weil so viele Wurzeln unter uns waren?!

      Wie auch immer, ich lasse hier mal wieder ein paar Bilder sprechen, denn ich bin mittlerweile schon in Penang und es geht schon wieder weiter auf die nächste Tour.

      Morgen gibts dann das Update von hier, seid gespannt, ich habe einige coole Dinge erlebt :) :) :)
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    • Day 41

      Cameron Highlands, Malaysia

      September 12, 2022 in Malaysia ⋅ ☁️ 21 °C

      Von 35 Grad auf 17 Grad, von 10 Höhenmetern auf 1500 Höhenmeter!
      Wir sind in den Cameron Highlands angekommen, dem zentralen Gebirge in Malaysia. Und wir frieren 😂 da hat es sich doch gelohnt eine lange Wanderhose und nen Pulli mitzunehmen.
      Trotz „Kälte“ ist es hier wunderschön. Wir haben aber auch bestes Wetter erwischt. Strahlende Sonne, wobei es die letzten Tage immer geregnet hat. Also haben wir uns die Teeplantagen angeschaut, den super leckeren Tee natürlich auch probiert und eine Wanderung durch die Berge gemacht. Wir sind fix und fertig, aber der Tag heute war einfach großartig.
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    • Day 43

      Dschungel-Trekking in Taman Negara

      September 14, 2022 in Malaysia ⋅ ☁️ 32 °C

      Taman Negara, der älteste Regenwald der Welt. Auf einer Fläche, die sieben Mal so groß ist wie Singapur, kann man das ganze Dschungelbuch in Live treffen 😁 Neben dem schwarzen Panther und dem Malaysia-Tiger finden sich der Malaienbär, Elefanten, Kobras, Tarantel und andere coole Tiere hier im Dschungel.
      Wir sind 14km bei einer gefühlten Luftfeuchtigkeit von 120% und einer Temperatur von 30 Grad in den Dschungel gewandert. An einem Wasserfall haben wir uns geduscht, ein paar Lizards gejagt und ein Ureinwohnerdorf besucht. Es war wirklich spannend und man war die ganze Zeit leicht nervös darüber, dass nicht doch gleich eine Schlange vom Baum runterkommt 😁
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    • Day 218

      Cameron Highlands

      September 12, 2022 in Malaysia ⋅ ☁️ 22 °C

      Am frühen Morgen sitzen wir nun schon wieder im Bus und lassen uns von Kuala Lumpur in die Cameron Highlands fahren. Die 4h Fahrt wird nur am Ende, als es bergig wird und 600 Kurven (mit Vollgas) zu bewältigen sind, etwas unangenehm 🤢, aber wir kommen alle gesund und ohne größere Zwischenfälle in dem kleinen Ort Tanah Rata an.
      Als wir aus dem Bus aussteigen, erfreuen wir uns direkt an der kühlen Bergluft, die uns nicht gleich den Schweiß auf die Stirn treibt und checken in unserem kleinen Doppelstockbett Zimmer ein 😃.

      Benannt wurden das Gebiet nach William Cameron, einem Landvermesser der britischen Kolonialregierung, der es 1885 bei einer Kartografierungsexpedition entdeckte. Mitte 1925 wurde eine landwirtschaftliche Versuchsstation eingerichtet, um zu bestätigen, ob Chinarinde, Tee, Kaffee, Obst und Gemüse im Distrikt angebaut werden können. Heute bekannt sind die Highlands vor allem für ihre Teeplantagen, aber auch Honig- und Erdbeerfarmen gibt es.

      Heute machen wir nicht mehr viel, gehen noch etwas essen und schlendern ein wenig durch das Dorf. Es erinnert uns etwas an das Dorf Aguas Caliente beim Machu Picchu in Peru. Ein Hotel neben dem anderen, zum Teil riesige Hotelblöcke und dazwischen Restaurants und Märkte mit allerlei Schrott.

      Am nächsten Tag machen wir uns auf den Weg auf eine Dschungelwanderung, Wanderwege gibt es hier nämlich zahlreich. Wir entscheiden uns für heute für den Jungle Trail 10, der mit einer tollen Aussicht auf einer Erhöhung enden soll. Der Weg startet eigentlich direkt im Dorf, allerdings stehen wir nach wenigen Minuten nur vor einer riesigen Baustelle und kommen nicht weiter. Ein neuer, sich im Bau befindlicher Monster-Hotelkomplex versperrt uns den Weg und scheinbar musste auch ein Teil Dschungel diesem Ungetüm weichen 😞. Klar, die Touristen müssen irgendwo untergebracht werden, aber dass es immer gleich so riesige Bunker sein müssen, die sich noch dazu überhaupt nicht ins Landschaftsbild eingliedern, ist irgendwie nicht so schön.
      Ein netter Herr, der uns schon ansieht, wo wir eigentlich hinwollen, erklärt uns einen anderen Weg und eine halbe Stunde später stehen wir dann endlich im Dschungel. Der Weg besteht fast nur aus Baumwurzeln, auf denen wir hoch und runter laufen und dann auch hier, in der kühleren, aber doch wieder feuchten Luft, klatschnass „oben“ ankommen. Der Gipfel des Hügels ist leider nicht das, was wir erwartet haben. Ein riesiger Strommasten trohnt hier oben und ansonsten kann man hier und da zwischen den Bäumen einen kleinen Blick auf das Dorf erhaschen. Naja. Wir geben aber noch nicht auf und nehmen einen weiteren Jungle Trail von hier und hoffen, dass wir noch ein schöneres Ziel erreichen. Es geht nun zwar vermehrt wieder bergab, allerdings klettern wir nun auch unter und über umgefallene Baumstämme hindurch und drüber.
      Als wir unten an einer Straße herauskommen, sind wir immer noch nicht sonderlich begeistert und beschließen, erstmal in das etwas nördlicher liegende zweite Dorf zu laufen und dort zu Mittag zu essen.
      Anschließend versuchen wir es dort noch mit einem dritten Jungle Trail, der aber auch nicht besser wird und schon gar keine Aussicht bietet. Der Weg durch den Regenwald, den wir zu Beginn noch ganz spannend fanden, nervt uns immer mehr, sodass wir nach weiteren zwei Stunden den schnellsten Weg raus suchen und wieder in Richtung unseres Dorfes laufen. Wandern macht ja Spaß, der Weg ist das Ziel, aber diese Jungle Trails hier sind so schlecht begehbar, dass man die ganze Zeit nur auf den Boden und seine Füße schauen muss. Daher wäre dann wenigstens irgendein schönes Ziel, auf das man sich freuen kann, schön gewesen.
      Nun gut, immerhin bewegt, sagen wir uns und gehen erstmal ins Hotel duschen. Anstrengend war es allemal und so gönnen wir uns zumindest noch ein schönes Abendessen.

      Am nächsten Tag leihen wir uns einen Roller und machen uns auf eigene Faust auf den Weg etwas raus aus dem Trubel. Das erste Ziel ist eine Teeplantage im Süden von Tanah Rata, die Bharat Tea Factory. Der Ausblick auf die riesigen Teeplantagen ist wunderschön und wir können ein wenig durch die Felder laufen. Leider ist auch hier, wie irgendwie überall, in jeder Ecke Müll zu finden und wir können das wirklich nicht verstehen. Das Gelände um die Teeplantagen ist wirklich hübsch hergerichtet, ein kleiner Bach fließt durch das Tal, es gibt Sitzgelegenheiten und einen kleinen Stand mit Erfrischungsgetränken und überall liegen Plastikflaschen und sonstiger Plastikmüll verteilt 😞. Es nervt nur noch.

      Danach geht es wieder Richtung Norden, zum höchsten Berg hier in der Gegend, den Mount Batu Brinchang. Die Straße dorthin wird langsam immer enger und steiler, bis ich irgendwann absteigen muss und Manu alleine weiter fährt und ich laufe. Der Roller packt uns beide einfach nicht 🤣. Als wir oben ankommen, stehen wir aber leider nur vor einem verschlossenem Tor und ein Herr, der hier wohl den ganzen Tag mutterseelenallein herumsitzt, teilt uns mit, dass der Aussichtspunkt momentan für die Öffentlichkeit nicht geöffnet ist 🤨. Na toll.
      Also fahren wir wieder ein Stück zurück bis zum sogenannten Mossy Forest. Der bezaubernde „Moosige Wald“ gilt als ältester Wald Malaysias (rund 200 Millionen Jahre alt) und erstreckt sich über rund 914 Hektar grüner Landschaft. Ein erhöhter Holzsteg führt hier eigentlich durch den Wald, nur stehen wir hier nun auch wieder vor einem verschlossenen Tor. Da sich allerdings sonst kein Mensch aufhält, klettern wir kurzerhand um das Tor herum und laufen den Holzsteg entlang durch die grün-moosige Landschaft. Aufgrund der erhöhten Lage auf 2032 Metern über dem Meeresspiegel im Mount Brinchang ist die kühle und feuchte Atmosphäre eine perfekte Umgebung für exotische Pflanzen wie Moose, Farne und Orchideen.

      Anschließend geht es den halben Weg wieder zurück, bis wir zu der nächsten und wohl größten Teeplantage, dem BOH Tea Centre abbiegen. Zugegeben, hier ist einiges los, es gibt ein Café, in dem man den Tee in allen kalten und warmen Variationen und nur halb guten Kuchen probieren und dabei die tollen, grünen Plantagen in den weichen Hügeln betrachten kann. Der BOH Tea Garden erstreckt sich über 465 Hektar und ist der größte und älteste der Teegärten von BOH. Nach einer kleinen Besichtigung der Teeplantagen und einem erfrischenden Eistee geht es dann auch langsam wieder zurück zu uns ins Dorf, diesmal im strömenden Regen 🙈.

      Weitere Touristenhighlights in den Cameron Highlands sind zahlreiche Erdbeer- und Honigfarmen, denen offensichtlich auch ziemlich viel Dschungel weichen musste. Wir haben allerdings im Voraus schon gelesen, dass zum einen die Erdbeeren zum Selberpflücken überhaupt nicht schmecken sollen, die verkauften Früchte sowie auch der Honig oft importierte Ware aus China ist. Daher sparen wir uns dieses Theater und machen uns für die Abfahrt am nächsten Tag bereit.

      Die Highlands haben uns leider nicht so hundertprozentig überzeugt. Die Teefelder sind wirklich wundervoll anzusehen, die Dschungelwanderungen aufgrund fehlender Aussicht nur kurzzeitig spannend und ansonsten scheint das hier vor allem eine riesige Touristenfalle zu sein. Auch die beiden Dörfer sind nicht wirklich hübsch, sondern hauptsächlich von riesigen Hotelbunkern gekennzeichnet. Etwas schade, nochmal würden wir vermutlich nicht hier her kommen.
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    • Day 37

      Cameron Highlands

      October 5, 2022 in Malaysia ⋅ 🌧 17 °C

      Early in the morning at 6:00 I got up to catch a ferry to the mainland of Malaysia. Unfortunately, I couldn't book any bus or train connections in advance (didn't know the right stations), so the delay of the ferry was a challenge to arrive in the evening at all.

      I was given incredible help from the Grab driver, unfortunately the scheduled bus was then delayed and we had to re-arrange. The last solution was a transfer of 4 minutes (train station Butterworth to bus station there), which seemed unmanageable to me. I sprinted to the bus station and flagged down before the bus even though it had already started the motor and drove 3 meters. Wow was I relieved, but I made it. 🙌🏽🙌🏽💪🏽(Lessons Learned: Book always a transfer in advance, otherwise you get fucked up..😂)

      On the way there I met Anna from Hungary and in the evening we booked a half-day tour at Cameron Highlands, which is known for its tea plantations and strawberry plantations. The strawberry plantation is not worth seeing said many from the hostel before, because in Germany there are supposedly larger. In addition, I was here 1,500 meters above sea level, which means cold weater. Furthermore i went in the raining season to Malaysia, so the weater is not the best currently.

      Next day:

      We got up tomorrow at 6:30 and first made a hike in the second oldest forest in the world, which is known for its moss stocks (Mossy Forest, ~200 million years old). Since there is a lot of tourism hiking and the tourists touch the moss, it dies and it takes 15-20 years to grow again at the touching point. Also, to protect nature the locals did not want to open up new hiking routes, which I found remarkable from the locals.

      The next stop would be a non-tourist tea plantation, which unfortunately was not passable, because the road there was damaged by a landslide (In the evening I talked to some, that this was but promptly passable again...🤬)

      We went to another tea plantation and there the tea was very tasty. Worth mentioning is, that people from Skri Lanka, India and Thailand come with 3-4 years contracts, away from their family, to harvest the tea leaves. For one kilo of leaves they earn 30 cents, which is just damn little…

      After the tour was completed, Anna was not feeling good so I planned my further route and booked a flight from Singapore to Indonesia at the 13rd of October (Surabaya) and planned the further route. (Kuala Lumpur, Malacca, Singapore, flight to Surabaya, Bromo Volcano, Ijen Crater and then I want to chill in Bali until about mid-November.

      (Last picture is a flesh-eating plant)
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    • Day 16

      Mit Scootern durch die Cameron Highlands

      October 24, 2022 in Malaysia ⋅ ☁️ 19 °C

      Nachdem wir unseren Tag das erste mal mit einem "Frühstück" gestartet haben haben wir die bereits am vortag reservierten Roller/Scooter abgeholt. Das ging überraschenderweise schnell und flott.
      Dann gings direkt zum ersten Resiestopp, die BOH-Tee-Plantagen. Nach anfänglichen zögerlichkeiten haben wir mit den Scootern dann auch gekonnt alle Autos überholt.
      Die Fahrt zu den BOH-Plantagen war absolut fantastisch. Obwohl eigentlich Montag geschlossen ist, konnten wir bis zum Tee-Haus durchfahren und uns an der spitze einen Tee genehmigen.
      Danach gings in die gegenüberliegende Richtung zum Mossy Forest. Den haben wir aber nie erreicht, ein falscher Abzweiger und wir befinden uns erneut auf einer riesigen Plantage. Den Kuchen haben wir trotzdem verdient. Beim Heimweg konnten wir der Regenwolke dann nicht mehr ausweichen und wir haben eine eher unfreiwillige Dusche genommen.
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    You might also know this place by the following names:

    Pahang, PHG

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