Martinique
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 19

      Cascades Absalon

      9. April in Martinique ⋅ ☀️ 30 °C

      Ca matin on a fait notre plein de courses 😬💸. ( Ça fait mal au porte monnaie😭).
      Ensuite on est allé voir la Cascade d'Absalon, a côté du jardin de Balata. Endroit magnifique, qui change des plages, on se croirait en Amazonie😂. On a pu se baigner un peu, sauter de la cascade et prendre un tas de photos 😉. L'eau rafraîchi bien !!
      Sur la route du retour, on s'est arrêté prendre un pâté antillais banane et une brioche pomme cannelle 😋
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    • Tag 3

      Jour 2

      26. April in Martinique ⋅ 🌙 25 °C

      Les vacances se poursuivent. Aujourd'hui petit tour au marché. Puis découverte du rocher du diamant, DJ mémorial cap 110. Direction ensuite du jardin de Balata et des cascades. On a fini sur la plage aux anses d arlet. Trop bien et l eau est trop bonne. Et restaurant pour finir la journée 😊Weiterlesen

    • Tag 6

      Jour 6

      29. April in Martinique ⋅ ⛅ 27 °C

      Que de plus fantastique que de nager avec les tortues 🐢 !!!! Juste incroyable. En plus on s est bien éloigné du bord et à un moment on était que tous les trois avec une tortue (à quelques centimètres) 😍😍. C était à l anse Dufour avec aussi une multitude de poissons colorés (et de la pluie 🌧️). Ensuite petit restau. Puis on a mal géré notre temps 🙄🤔 du coup l activité prévue, s'est transformée en shopping et plage à la pointe du bout. Trop joli. On a eu la surprise de voir les copines d Alex . Le monde est petit. Alex a aussi croisé son ex proprio à la boulangerie. Un gars sur la plage a reconnu Mathieu, et Mathieu connait un gars sur l' île (ils vont essayer de se voir mercredi). 😁😁😁 Lol. On a fini la journée par un petit verre au bord de l eau 🍹🍹🍹Weiterlesen

    • Tag 7

      Jour 7

      30. April in Martinique ⋅ 🌙 27 °C

      Journée très remplie aujourd'hui. Nous avons fait la baignoire de Joséphine 👍. On est parti en mer direction les îlets entre le François et le Robert. On s est arrêté à un Ilet pour voir les iguanes 🦎. Puis direction le banc de sable , où rhum et accras nous ont été servis. Retour au port. Nous avons continué notre journée par la visite de la fameuse distillerie Clément avec ses grands jardins et ses dégustations de rhum 🍸. Et on a fini la journée par un restaurant avec les colocs d Alex et les parents de l'une d elle. Maintenant Dodo 😴. En effet, il fait très chaud 🥵, au moins 33 degrés. Imaginez la tête de Mathieu qui n aime pas la chaleur, qui n aime pas le sable dans ses pieds, qui s est fait piquer plus de 30 fois sur une jambe par les moustiques (sans parler du reste du corps). Des vacances de rêve pour lui 😂😂Weiterlesen

    • Tag 327

      Martinique - die Zweite !

      18. Mai in Martinique ⋅ ☁️ 28 °C

      Ich habe vorhin extra nachgezählt: Nach unserer Atlantiküberquerung Anfang Februar verbrachten wir schon mal 12 Tage in der Bucht vor Le Marin auf Martinique. Was haben wir da so lange gemacht? Was repariert? Auf Pakete gewartet? Man vergisst ja komischerweise auf Langfahrt umheimlich schnell, wann man genau wo war und was anstand….
      Damals haben wir 2 nette Segler-Paare neu kennengelernt, mit denen wir uns inzwischen teils mehrfach wiedergetroffen haben, und Martin und Helena, auch „YouTuber“ hatten wir auf Lanzarote erstmals persönlich und in Martinique wiedergesehen. Außerdem hatten wir 3 schöne Ziele, u.a. die Rumdistillerie „Clement“ und eine Ausstellung zu Ehren der ehemaligen Sklaven besucht.
      Und diesmal ? Jetzt hatte uns der Defekt unseres Victron Quattro Charger/Inverters hierher getrieben. Flugs waren wir von Barbuda/Antigua fast durchgängig, vorbei an Guadeloupe, wo wir nochmal hatten Tauchen gehen wollen, und vorbei an Dominica direkt in die Marina Le Marin geprescht, um unseren Reparaturtermin am Freitag den 11.5. einhalten zu können.
      Da sassen wir nun fertig gefrühstückt um halb neun am Tisch und warteten auf Herrn Moser von TILIKUM. Uwe hatte sogar noch im Motorraum gewischt, damit es auch ordentlich aussieht…
      Aber es kam Niemand. Nur dann eine lapidare Email, dass seine Zuständigkeit an der Schwelle seiner Werkstatt ende. Mit wem ich denn vereinbart hätte, dass wer an Bord kommt? Er käme jedenfalls nicht.
      Uwe und ich waren komplett geschockt. Es kommt Keiner? Wie sollen wir denn das 35 kg schwere Teil abklemmen und aus dem Motorraum herausbekommen?
      Die Durchsicht des E-mailverlaufs ergab schließlich, dass Herr Moser das so wörtlich nicht geschrieben und auch telefonisch nicht gesagt hatte. Wir hatten es einfach angenommen, da Handwerker für Bootsreparaturen bisher immer an Bord gekommen waren. Gut. Das war in Europa gewesen.
      Wir liefen gestresst zum TO-Stützpunkt vorne In der Marina, um uns bei Katharina, die dort die deutsche Vertreterin des Vereins „Trans Ocean“ ist, Rat zu holen. Auch sie bekam aber am Freitag Mittag keinen Handwerker mehr heran, der uns beim Ausbau helfen konnte. „Ihr dürft nicht vergessen, ihr seid in der KARIBIK“….! kommentierte sie freundlich. Uwe und ich sahen uns an und schwiegen. Und jetzt hatten wir extra einen Liegeplatz in der Marina gebucht, und würden womöglich das ganze Wochenende hier liegen, ohne dass was am Victron passiert.
      Wir suchten dann resigniert selbst die Werkstatt TILIKUM auf, die auf der Website von Victron als offizielle Vertragswerkstatt für Guadeloupe und Martinique genannt war.
      Als wir durch die Tür traten, wurde uns sofort klar, warum hier Niemand aufs Boot kommen kann: Ein fast greises Männchen stand in dem Einmann-Betrieb hinter einem winzigen Tresen auf und begrüßte uns freundlich. Sprach auch recht gut Englisch. Im Vorraum war wirklich nur Platz für 2 Personen. Weitere Kunden mußten vor der Tür warten. Durch eine Abtrennung aus Plastik konnte man in eine sehr kleine unordentliche Werkstatt spähen, die bis unter die Decke mit Ersatzteilen und Werkzeug angefüllt war. Im Eingangsbereich saß man zudem fast auf Kisten mit neuen Victron-Geräten.
      Frederic Moser, gebürtiger Schweizer, meinte aus unserer Schilderung, den Fehler möglicherweise beheben zu können.
      Es war klar, der Inverter mußte von uns selbst ausgebaut und schleunigst bei dem Experten mit offenbar viel Victron-Erfahrung auf den Tisch gestellt werden.
      Der Retter in der Not war dann Jan von dem Pärchen, das wir auf Barbuda kennengelernt hatten. Die beiden waren auch bereits wegen geplanter Schweissarbeiten in Le Marin angekommen. Jan ist groß und kräftig und half bereitwillig, das Teil herauszuwuchten. Außerdem bastelte Uwe mit Leinen und einem Block eine Art Flaschenzug mit 6-fach Verstärkung zum leichteren Anheben.
      Zum Ausbau hatte Uwe noch alle die vielen dicken und dünnen Kabel gesichert und beschriftet vorm Abklemmen. Herr Moser arbeitete alsbald zügig an den Fehlern und hatte auch alle Ersatzteile da (2 der vielen ELKOS waren durchgebrannt sowie die Relais und die Hauptsteuerung). Am Dienstag Abend konnten wir das schwere Teil mit unserer Mini-Sackkarre wieder bei ihm abholen.
      Und der Hammer war - da Victron 5 Jahre Garantie auf diese Geräte gibt - rechnete Herr Moser direkt mit der Firma ab, wir hatten mit einem Betrag im ordentlichen vierstelligen Bereich gerechnet. Wir sind dem bescheidenen, hilfsbereiten Mann sehr dankbar für seine kompetente Hilfe!

      Der Einbau lief mit Uwe und mir alleine diesmal gut, Uwe hatte den Flaschenzug noch anders am Gerät angebracht, und das verlagerte die Zugkraft günstig. Mittwoch Vormittag, während ich in der Hafen-Capitainerie die 6 Tage Liegegebühr bezahlte, schloss Uwe alle Kabel wieder an, und gegen 11 Uhr konnte das „Kraftwerk“ wieder hochgefahren werden. Es klappte! Ein kurzes Einschalten des Wassermachers bewirkte, dass dieser sich mit Süßwasser rückspülen konnte. Auch gerettet!
      Seltsam, wie man sich nach so einem Defekt wieder über das Geräusch des Wassermachers freut!
      Also, ab Mittwoch konnten wir uns wieder entspannen und uns den Schönheiten der Strände hier widmen.
      Ein Einsatz für das gesparte Geld war auch schnell gefunden: Uwe bekam die Wing-Foil Ausrüstung, die er sich nach seiner Probestunde auf den BVIs gewünscht hatte. Ab Morgen wird geübt, erstmal Stehen auf dem neuen Board und einfaches Fahren mit dem Wing. Am Dienstag nach Pfingsten hat er eine Unterrichtsstunde beim Experten.
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    • Tag 2

      Unser Hotel

      1. November 2019 in Martinique ⋅ ⛅ 28 °C

      Unser Hotel liegt direkt an der kleinen Bucht Anse Mitan. Dort verkehrt auch die Fähre zur Hauptstadt jede Stunde.
      Die Zimmer sind in kleinen Bungalows im tropischen Garten verteilt. Überall sind Kolibris und andere kleine Vögel, die Nektar trinken.
      Heute wollen wir einfach nur am Pool etwas relaxen, was sonst gar nicht so unser Fall ist 😳, aber die doch recht anstrengende Anreise und der Zeitunterschied stecken uns noch ein wenig in den Knochen 🦴.
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    • Tag 3

      Anse Noire

      2. November 2019 in Martinique ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir erkunden heute erst einmal die nahegelegenen Buchten.
      Als erstes stoppten wir in der Bucht mit dem schwarzen Sand. Hierher werden auch Touren angeboten.
      Es ist schon merkwürdig, dass diese Bucht schwarzen Sand und nächste wieder gelben hat.Weiterlesen

    • Tag 9

      St. Anne

      8. November 2019 in Martinique ⋅ ☀️ 27 °C

      Kurz vor 17 Uhr erreichten wir St. Anne auf Martinique. Wir wurden an Land gebracht und konnten uns 2 Stunden den niedlichen Ort ansehen. Wir kauften uns ein Andenken und kamen dabei auf folgende Idee 💡: wir wollen uns einen bunten Wegweiser mit unseren Reisedestinationen im Garten bauen.
      Außerdem gab es Strandtuch-Kleid für die „ber“. Danach trafen wir Martina und Jürgen in einer tollen Strandbar und tranken Bier 🍻 bzw. Pina Colada.
      Um 19 Uhr kehrten alle zum Katamaran zurück und richteten uns für Captain-/Chefdiner her. Dieses fand dieses Mal ganz oben auf dem Deck statt.
      Es war ein toller Abschlussabend mit wieder guten Essen und ordentlich Rum.
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    • Tag 11

      Grande'Riviere

      10. November 2019 in Martinique ⋅ ☀️ 27 °C

      Nun waren wir am Ende der Straße angelangt und auch der Tag neigte sich dem Ende zu. Daher verweilten wir nicht all zu lange und machten uns auf den Rückweg. Für die ca. 70 km brauchten wir wie das Navigationsgerät prognostiziert hatte 90 Minuten. Die Straßen sind recht schmal und sie waren um diese Zeit auch ziemlich voll. In einem Kreisel am Flughafen nahmen wir leider im Dunkeln die falsche Ausfahrt und hätten so fast Gebühren für den Flughafen zahlen müssen. Zum Glück konnte der „Pau“ uns rausbugsieren und wir erreichten unser Hotel pünktlich zum Abendbuffet 😋.Weiterlesen

    • Tag 12

      St. Pierre

      11. November 2019 in Martinique ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute statteten wir der inzwischen nur noch 4.200 Einwohner-Stadt St. Pierre einen Besuch ab.
      Sie wurde 1635 gegründet . Kurz danach nahmen sich die letzten Kariben durch den Sturz von einem Felsen im Norden der Stadt das Leben. Sie wollten so der Sklaverei entfliehen. Die Stadt strebte schnell zum kleinen Paris der Karibik auf. Es wurde u. a. ein Theater für 800 Zuschauer gebaut und es gab eine Pferderennbahn. Doch der Morgen des 08.05.1902 änderte alles. Die vielen Anzeichen für einen Vulkanausbruch (Insekten und Schlangen verließen den Hang des Vulkans, das Rauchen des Berges...) wurden ignoriert, so dass der nur 7 km entfernte Vulkan 🌋 Montagne Pelee ausbrach und alle 28.000 Einwohner von St. Pierre kamen dabei ums Leben. Nur 3 Personen konnten ihr Leben retten. Ein Schuhmacher am Rande des Ortes rannte mit schweren Verbrennungen in das nächste Dorf. Ein Mädchen konnte sich im Boot in eine Höhle retten. Sie wurde später 4 Kilometer auf dem Meer in ihrem verkohlten Holzboot gefunden. Der letzte Überlebende war ein Gefangener. Er saß in einer Zelle deren Wände aus mehreren Metern Stein waren. Erst Tage später konnte er befreit werden, da aufgrund der Hitze die Rettungstrupps nicht in die Stadt vordringen konnten.
      Wir haben das interessante Museum über die Geschichte der Stadt besichtigt. Es vermittelt die Katastrophe auf eine sehr angemessene Art ...
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Martinique, Martinica, 마르티니크

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