Mexico
Centro

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Travelers at this place
    • Day 21

      Campeche

      November 19, 2021 in Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

      Kurzer stop-over in Campeche. Wir wollten Inlandsflüge soweit wie möglich vermeiden, aber die Entfernungen in Mexiko sind einfach so groß, sodass wir uns doch für einen Inlandsflug von Campeche nach Mexico-Stadt entschieden haben. ✈️

      Campeche hat uns dabei wirklich überrascht. Eine relativ kleine Stadt am Meer, mit schöner Innenstadt und vielen kleinen Restaurants und Cafés ☕️
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    • Day 10

      Campeche: Rehearsal Dinner with Blackout

      November 8, 2021 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

      Wir genießen den Vormittag mit einem Spaziergang durch Campeche. Fenster und Türen sind hier überall offen und erlauben einen Blick in das Leben der Campechanos: Überall Möbel, Kronleuchter und Autos aus einer anderen Epoche. Man fühlt sich wie in alte Zeiten zurückversetzt. Weiter geht unsere Reise nach Uayamon, wo die Hochzeit stattfinden wird. Was für eine unfassbar schöne Hacienda. Eine perfekte Mischung aus Ruinen, Luxus und Dschungel. Wir können kaum aufhören das Anwesen zu erkunden und Fotos zu schießen. Gemeinsam bricht die Hochzeitsgesellschaft abends auf in das Strandrestaurant in Campeche, um das Rehearsal Dinner inkl. Ninas Rede zu zelebrieren ☺️ Auch der Blackout über den gesamten Abend hat die Stimmung nicht getrübt. Ganz im Gegenteil, denn so waren die Sterne über uns noch besser zu sehen!Read more

    • Day 17

      Bunt, bunter, Campeche...

      January 16, 2022 in Mexico ⋅ 🌧 21 °C

      Wir waren für zwei Tage in Campeche, einer bunten, kolonialen Stadt, die zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Hier ließen wir uns einfach nur treiben (das bedeutet für mich immer das ein oder andere Eis🍦). Wir wohnten im historischen Zentrum, was besonders cool aussah mit der umschließenden Festungsmauer. Die Häuserfassaden sahen aus wie mein bunter Tuschkasten.

      Zu meiner Freude gab es zwei kostenlose Shows, die regelmäßig von der Stadt Campeche aus stattfinden. Eine Lichtershow am beliebten „Plaza de la Independencia“, bei der die mexikanische Geschichte und die der Stadt gezeigt wurde. Jetzt habe ich auch mal diese Mayas gesehen, von denen hier immer alle erzählen. Nicht verwandt mit Biene Maja! Am nächsten Abend waren wir an der Uferpromenade „El Malecón“, an der es eine Wasser-/Lichtshow gab. So saßen wir beide Abende, Seite an Seite mit den Einheimischen und haben dabei unsere Marquesitas genossen (einheimische Spezialität, ähnlich wie Crêpes nur dass der Teig einer Eiswaffel gleicht).

      Nun sind wir auf dem Weg zur Lagune von Bacalar. Das ist mit 5 1/2h bisher unsere längste Autofahrt. Aber wir halten zwischendurch noch bei einer Mayastätte. Ich berichte dann mehr...

      Adios Bandidos!
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    • Day 7

      J6 - San Francisco de Campeche

      February 11, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

      Départ en milieu de matinée de Merida pour rejoindre campêche en bus. Nous avons abandonné Elodie pour les prochains jours et on se retrouve à Playa Del Carmen le 15. Nous avons du faire quelques modifications dans notre programme car le bus Campeche-Chetumal n’existe plus. Donc on doit retourner à Mérida (157km 2h30 ) pour ensuite rejoindre Bacalar (350km 5h) ici, on ne roule pas du tout à la même vitesse mais on va dire que c’est le jeu !Read more

    • Day 5

      Slow down in Campeche/ Edzná

      March 12, 2017 in Mexico ⋅ ☀️ 33 °C

      12.03.17: Obwohl Mérida eine tolle Stadt ist und ich gern länger geblieben wäre, haben wir den zweiten Bus (um 7 Uhr morgens) nach Campeche genommen. Und was soll ich sagen, auch Campeche ist toll! Wieder ein totaler Kontrast zu dem schnellen, vollen Mérida, aber wunderschön. Die kleine Stadt liegt direkt an der Küste, die Häuser sind kunterbunt bemalt und der spanische Dialekt klingt ganz anders.

      Hier haben wir wieder ein Hotelzimmer - ist irgendwie angenehmer, wenn man sich ausbreiten kann. Außerdem waren die Leute in den Hostels bisher noch nicht so gesprächig...
      Nach dem Einchecken waren wir frühstücken. Für circa fünf Euro pro Nase gab es Omlette, eine Haferflocken-"Suppe" und Concha (süßliches Brot, ähnlich wie Hefezopf) mit Schinken, Käse und Kakaosenf. Dazu frischen Orangen-Guaven-Saft. Natürlich saß dann am Nachbartisch ausgerechnet eine deutsche Familie... die sind echt überall ^^... Als wir dann dort so saßen, sprachen uns schüchterne mexikanische Mädchen an, die für die Schule ein Interview in Englisch führen sollten. Natürlich haben wir das sehr gern gemacht, man merkt nämlich teilweise schon, dass Bildung hier eine ganz andere Rolle spielt als bei uns.

      Nach dem Frühstück wollten wir dann zu einer weiteren Mayaruine - Edzná, etwa 50km außerhalb von Campeche. Dazu suchten wir die typischen Colectivos, da diese wohl das günstigste Transportmittel sind. Nachdem wir allerdings eine halbe Stunde gewartet hatten, einige Colectivos, die losfuhren, nach Auskunft eines Einheimischen, nicht die richtigen für uns waren und diese, aufgrund des Sonntags, eh nur unregelmäßig fuhren, entschieden wir uns für ein Taxi. Von dem Fahrer, der uns vom Bus zum Hotel gebracht hatte, wussten wir, dass dich die Taxifahrer hinfahren, warten während du dich umschaust und dann wieder zurückfahren. In einem Taxi mit Klimaanlage ging es also in gut 40 Minuten, vorbei an Papaya-Plantagen, nach Edzná. Der Fahrer prophezeite und dann schon, dass wir wegen der Hitze eh nicht länger als anderthalb Stunden aushalten würden. Und er hatte recht. Bei der Pyramide im Landesinneren, wo kaum ein Lüftchen wehte und die Sonne nur so knallte, hatte es gefühlte 50 Grad. Nichtsdestotrotz war es diese Pyramide absolut wert. Sie ist ganz anders als die, die wir bisher gesehen haben. Laut Beschreibung auch eher eine Mischung aus Pyramide und Palast. Da diese Pyramide mehrere Stockwerke und Türen hat, kann man sich viel besser vorstellen, dass dort wirklich mal Menschen gelebt haben. Schön war auch, dass aufgrund der Hitze und der Tatsache, dass die Pyramide nicht so bei den Touristen-Hotspots liegt, echt wenig los war. Trotzdem waren wir froh, als wir im klimatisierten Taxi zurückfahren konnten und haben, zurück in Campeche, sofort den Temperaturunterschied, den die Meeresbrise bringt, bemerkt.

      Wir sind dann noch ein bisschen durch die Sträßchen und an der Promenade herumgeschlendert. Zum Abendessen haben wir uns dann richtig was gegönnt. Die Restaurants bauen dann einfach auf der Straße ihre Tische auf und jeder versucht dich gleich bei sich zu platzieren. Wir haben nach den hübschen pinken Stoffservietten ausgewählt :D
      Zu essen gab es dann für mich Fettuccini mit Camarones (Shrimps) und Nicky hat ein lokales Gericht probiert: Cochinita Pibil. Das ist eine Art Gulasch, der in Blättern (was für welche weiß ich leider nicht) geschmort wird. Dazu gibt es kleine Tortillas und verschiedene Dips. War sehr lecker. Da wir beide schon von den obligatorischen Tortilla-Chips und unseren Hauptgängen so voll waren, haben wir uns einen Nachtisch geteilt - flambierte Bananen mit Vanilleeis. Diese wurden vor unseren Augen, vom Restaurantmanager höchstpersönlich flambiert. Nachdem wir dann so voll gefressen waren, half nur noch Tequila :D Die zur Verfügung stehende Preisspanne ließ uns zwar schlucken, aber wir mussten ja auf jeden Fall mal guten mexikanischen Tequila probieren! Also wurde es der "günstigste" für 170 Peso pro Glas...Zur Info, das sind circa 8,50 Euro! Naja, einmal kann man sich das schon gönnen. Er war auch kein Vergleich zu den Tequilas, die man in Deutschland kaufen kann. Sehr viel weniger scharf und irgendwie geschmackvoller. Allerdings waren wir trotzdem froh, als unsere sehr gut gefüllten Gläser leer waren :D

      Morgen können wir mal ein bisschen länger schlafen, weil der Bus nach Palenque erst um 11 Uhr geht.

      Bilder:
      - Straße von Campeche
      - Pyramide von Edzná
      - Nur im Schatten gelang ein Lächeln
      - An der Promenade von Campeche
      - Beim Abendessen
      - Der Manager beim Flambieren unserer Bananen
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    • Day 9

      Mexiko

      January 22, 2020 in Mexico ⋅ 🌙 20 °C

      9. Tag
      Nach einem netten Strandaufenthalt in Playa Bonita am Golf, sind wir in Campeche angekommen und haben uns gleich nach dem Einchecken im Hotel Lopez auf den Weg gemacht, um die Stadt zu erkunden. Natürlich durfte auch das Essen nicht zu kurz kommen.
      Morgen mehr.
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    • Day 13

      Chocol Ha & Kunterbunt

      March 25 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

      Kaffeetrinken im Chocol Ha und noch ein bissel Queerbeet...
      ▶️ Das Video erklärt die derzeitige Situation in Mexiko!

    • Day 13

      Puerta de Tierra

      March 25 in Mexico ⋅ ☀️ 33 °C

      Hach hat uns das Spaß gemacht auf der alten Festungsmauer rumzulaufen...
      Wenn man wieder rausgelassen will sollte man die Glocke läuten. Das haben wir natürlich ausgenutzt. 🛎️DONG🛎️

    • Day 103

      ✒️/📍 - Campeche

      January 28, 2022 in Mexico ⋅ 🌙 17 °C

      2 jours off (dont un à cause du vent terrible qui m'a empeché de prendre la route)
      Journée à faire la touriste, musée de l'archéologie sous-marine dans un fort tout petit mais superbe vue
      Puis tour en tramway pour au final repasser par où je suis passée au musée en vélo

      2ème soirée bar à bière avec Mathilde et Benoît.

      Journée suivante dans le hamac sous la couette à lire. À 18h je me décide d'aller voir le coucher du soleil, et courses pour me faire à manger pour une fois. Petit studio avec balcon et cuisine ici, génial !
      En face du distributeur, fort encore ouvert, et sur la route du supermarché , je passe dans le centre et sur les portes tout illuminées. C'était joli.

      Donc premier repas maison depuis longtemps ! Pâtes champignons crème avec du bœuf.

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      Ce post aurait pu parler de ville coloniale et fortifiée, de maisons colorées, de pirates. Les photos le feront d'elles même.

      En fait, j'ai passé la majeur du temps à dévorer un livre dans un hamac sous une couette. Ce livre est celui d'une cyclotouriste française croisée juste avant Salina Cruz, @littlemisspedals . La photo du couple dans l'arrêt. Cette rencontre était sans plus, les questions basiques, d'où on vient vers où on va, etc. La fatigue de fin de journée n'avait pas aidé. On se donne nos comptes instagram. Et là je tombe sur leur site, sur son livre.

      Ce sont en fait des cyclotouristes chevronnés avec 35 000km dans les jambes. Leur site avec leur carte qui m'a beaucoup inspirée.

      Et ce livre qui m'a bouleversée. C'est la première fois que je tombe sur le récit d'une femme qui a voyagé seule pendant des mois. Elle a traversé l'Europe en vélo à 23 ans. Forcément ça a fait écho sur ce que je vis actuellement.

      J'ai lu beaucoup de blogs, fait la rencontre de cyclotouristes. Mais jamais de femme seule sur un voyage de plusieurs mois. Alors j'ai cette impression d'être une extraterrestre.

      Pourtant le vélo en voyage ne nécessite rien d'autre que de la volonté, les jambes et le reste suivent après. La volonté n'a rien avoir avec le sexe mais on a ces aprioris d'une femme comme objet sexuel qui ne peut pas voyager seule. Je suis sûre que de tous les hommes qui voyagent seuls n'ont pas comme première question : tu voyages tout seul.e? Avec des yeux terrifiés que la réponse soit oui. La réponse est donc oui pour moi. Et ça se passe très bien. En ce moment le seul problème que je rencontre lié à mon sexe, c'est ma voix trop aigue qui n'arrive pas à effrayer les chiens, voilà pas tellement en fait.

      Elle a mis en texte toutes les émotions que je vis, la solitude, les découvertes, les rencontres et cette liberté. Cette liberté folle qui parfois tourne le tournis mais qui est tellement grisante.

      Si vous voulez voyager en Europe et en Afrique, lisez son livre.
      Si vous voulez retourner en Basse Californie, ils y arrivent bientôt c'est le moment de les suivre. Offrez leur plein de tacos.
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    You might also know this place by the following names:

    Centro

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