Mongolia
Ölgii

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Travelers at this place
    • Day 23

      העלייה לאולגי - מחליפים אקלים

      September 29, 2022 in Mongolia ⋅ 🌬 7 °C

      אז אחרי שעזבנו את המשפחה המקסימה אחרי יותר מדי זמן של רביצה באוהל החשוך שלהם דבר שקצת עורר אצלי חוסר סבלנות , תחושה שלא ידועה לעם המונגולי כלל שכן הם מבלים את הימים שלהם במשימות מזדמנות ושנצים, יצאנו באחר הצהריים לבור קאר אלס

      הנהג לא הצליח להסביר לנו מזה אבל כשהגענו הבנו שמדובר בדיונות מרשימות שלמרגלותיהן זורם נהר קטן, אבל השוס זה שהוא חם יחסית! אני מיד מוריד לבוקסר ונכנס להתקלח אחרי 9 ימים בערך בהם התקלחנו פעם אחת במקלחות הגופרית והתחושה ממש נעימה בגוף ולמי אכפת ש10 מעלות בחוץ העיקר להישטף.

      סייד נוט- באמת במונגוליה זוכים להעריך את הדברים הקטנים ויש תחושה שמרוויחים כל נוף ותחושה נעימה דבר שממש מוסיף לחווית האקסטרים של הטיול שאפילו מרגישה הישרדותית לפרקים

      בכל מקרה אחרי הטבילה אנחנו ממשיכים בנסיעה ארוכה בכלום של המדבר המונגולי שבשלוש שעות אנחנו רואים בערך שלושה גרים אבל המון גמלים ועיטים במישורים האינסופיים שנפרסים לפנינו

      אחרי שלוש שעות בערך אנחנו מגיעים אחרי שקיעה מדהימה יש לציין לאגם קטן שם אנחנו פורסים את האוהל שלנו, זוללים פסטה וטונה עליהם חלמתי כבר ימים , וטועמים מהמרק אטריות בקר של המדריך שהפעם אני חכם מספיק בשביל להימנע מהבקר

      הולכים לישון באוהל שהיה חמים בצורה מפתיעה ומשמחת וקמים לבוקר רגוע, יותר נכון אני קם ומשוטט עד שאני פוגש בשני מונגולים שמנסים לדוג דגים בחכה שלהם ולצוד לוטרות בעזרת אבן , לשמחתי הם לא פוגעים.

      ממשיכים בנסיעה עוד ארבע שעות בערך עד שמגיעים לעיירה חביבה שם אנחנו אוכלים כופתאות ומלוואח כבש שאני מגדיר כטעים יותר בטיול אף פעם, אחרי חמישה מלוואחים אני מרגיש מפוצץ ונכון להמשיך במסע שהיה רגיל עד אותה נקודה

      משם אנחנו מתחילים בעלייה מתונה ואיטית, מטפסים כל פעם כמה עשרות מטרים למשך שעות עם הוואן עד שהעלייה נגמרת בהרים מפוצצים שלג יפיפה! כל הכביש קפוא ואנחנו נגנבים על הנוף המיוחד שעד לפני רגע היה חם יותר ב10 מעלות ועכשיו צנח למתחת לאפס. אנחנו יוצאים לשחק קצת בשלג לכמה דקות עד שמאבדים תחושה בידיים וחוזרים לוואן לצפות בנופים המתחלפים.

      לקראת הערב אנחנו מגיעים למקום הלינה הקפוא שלנו ומגלים שהם דורשים 120 שקל ללילה באוהל לא מחומם! פגועים מהחמדנות של הקזאחים, כןכן מהאיזור הזה כולם קזאחים ולא מונגולים (כל מטרופולין אולגי הוא מובלעת קזאית) אנחנו מחליטים להמשיך עד לאולגי כבר היום.

      אחרי כשעה נסיעה אנחנו מגיעים לאולגי הקפואה וממש מרגישים ניצבים בבוראט שזה מגניב רצח כי האנשים לא דומים בשום צורה למה שראינו עד כה אבל מצד הכל קפוא שאפשר להיות בערך חמש דקות בכיף בחוץ עד שיוצא החשק מהחיים, עם ההבנה הזו אנחנו קובעים לנסוע לשוק להצטייד לאקלים החדש למחרת

      בערב מציינים את סוף המסע במסעדה טורקית די טעימה ואוכלים כמות יפה של קבבים (באמת הדבר היחיד בתפריט פה) שמשביעים את לבבינו אחרי המסע המפרך, מאתגר ובעיקר מעצים שחווינו
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    • Day 17

      Olgii - Lac Tolbo

      August 21, 2019 in Mongolia ⋅ ⛅ 20 °C

      L'avion est tôt donc on passe la soirée au "Grand Khaan" (pub irlandais à la clientèle expat / jeunes cadres dynamiques mongols) avant d'aller dormir à l'aéroport. Bref, quand on arrive à Olgii on a une tête de papier mâché. Changement de décor, ici les gens sont Khazakhs, on n'entend pas parler mongol. On rencontre nos guides pour la semaine dans l'Altaï et on va voir un eagle hunter au lac Tolbo.Read more

    • Day 111

      Tschüss Mongolei - Es war genial!

      June 3, 2018 in Mongolia

      Wir ließen die Oase hinter uns und fuhren tiefer in den Westen. Weitere 440km nervenaufreibende, ohrendröhnende, schraubenlösende Rüttelpiste wollten hinter sich gebracht werden.
      Zwischendurch gab es zwei kurze Straßenabschnitte, die Nerven und Kenny schonten.
      
Am Üüreg Nuur, ein klarer, kalter Salzwasserese im Nordwesten stoppten wir für 2 Nächte, Kenny wurde von innen komplett entstaubt, wir genossen die Sonne und die Fahrpause.

      Nach dem Müsli brachen wir auf, um die letzt große Etappe in der Mongolei hinter uns zu bringen - Ziel war Ölgii, wo wir uns mit Livia und David trafen um gemeinsam nach Russland zu fahren.
      Auf dem Weg tauchte hinter uns eine Mercedes G Klasse auf, wir hielten und 4 Russen stiegen aus.
      Sie fragten nach dem Weg nach Russland, denn sie hatten kein Kartenmaterial mit sich…
      Da wir genau in die selbe Richtung fuhren ,folgten sie uns.

      Wir wussten, dass wir einen Fluss durchqueren mussten, um nach Ölgii zu gelangen. Und da standen wir jetzt…
      Der russische Fahrer und ich liefen durch den Fluss um eine passende Stelle zu finden, die niedrig genug war, sodass auch Kenny durchfahren konnte.
      Leider vergeblich, der Fluss war doch etwas tiefer als gedacht…
      Die G Klasse machte also den Anfang und fuhr (samt Hänger, den Sie dabei hatten um ein Piano in der Mongolei abzuliefern) ohne Probleme durch.
      Er hängte seinen Hänger ab, fuhr wieder durch den Fluss zurück zu uns und hängte Kenny an - ohne Probleme erreichten auch wir die andere Seite des Flusses.

      Ein paar hundert Meter weiter, der nächste Flussabschnitt - noch tiefer, noch mehr Strömung.
      Wieder liefen wir den Fluss ab, doch die Möglichkeiten flussaufwärts oder abwärts waren sehr beschränkt und so fuhr die G Klasse rein, an der tiefsten Stelle schob er eine Wasserwelle vor sich her - die halbe Windschutzscheibe war unter Wasser. Der Motor ging aus und der Hänger wurde von der Strömung ein Stück zur Seite geschwemmt.

      Zum Glück konnte er den Motor nach kurzer Zeit wieder starten und fuhr durch.
      
Kenny war an der Reihe - Wir bauten die Luftfilter aus, fuhren ein Stück in den Fluss, legten den Leerlauf ein, schalteten den Motor aus und hängten uns an an die G Klasse, ohne Problem wurden wir ans rettenden Ufer gezogen. - Vielen Dank!!!
      - Mal wieder Glück gehabt.

      Nach einem Kaffee, fuhren wir gemeinsam weiter zur Grenzstraße, wo wir uns von unseren 4. neuen Freunden verabschiedeten.

      Am späten Nachmittag trafen wir dann auf Livia und David im Eagle Nest Hotel in Ölgii und feierten das Wiedersehen.

      Am nächsten Morgen fuhren wir dann Richtung russische Grenze.
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    • Day 7

      Day 7 - Nauryz festival

      March 22, 2023 in Mongolia ⋅ ☀️ -9 °C

      It's the new year's celebration for the central Asians! Since the majority of the population in Ulgii city is Kazakh, it's a big celebration here and a national holiday, and guess what, the President of Mongolia was also here in the town! I don't think I ever met my own president even, so that's quite special. People wear colorful traditional dresses and there are a few performances, a parade in the city center and the best part is this is the time where families will have an open house for their extended family and relatives and they will have a feast, and we're so lucky that Bupye (our kickass guide) invited us to visit her relative's house also to her house and have a feast with her family. Today is a celebration of kindness and warmth. Thank you, Bupye!Read more

    • Day 6

      Day 6 - Sagsai village

      March 21, 2023 in Mongolia ⋅ ☁️ -6 °C

      2nd eagle hunters festival, the first time held during spring in the village of the eagle hunters. Apart from the eagle hunter competition, there are other sports such as archery while riding a horse and also whipping a thick cow skin which obviously has to be done while riding a horse.
      The 12 year old eagle huntress won the competition again just like the previous festival! She's amazing!
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    • Day 48

      Westmongolei - Ölgii

      August 23, 2017 in Mongolia ⋅ ☀️ 32 °C

      Tag 15 und 16

      Ölgii, die Hauptstadt des Westens, ist nach 2h Fahrt unter anderem durch ein beeindruckendes Tal erreicht. Immer noch Mongolei, und doch so anders:
      - es wird Kasachisch gesprochen
      - die Menschen haben auch kasachische Gesichtszüge
      - es gibt Moscheen, da die Kasachen überwiegend muslimisch sind
      - die kasachischen Gers sind höher

      Ansonsten hat Ölgii:
      - einen chaotischen Markt: hier herrscht grade der Schulanfang vor. Unsere Kamelhaardecke und -socken finden wir aber nicht.
      - ein Badehaus: nach 6 Tagen ohne ist eine warme Dusche super (egal wie alt sie ist). Und es gibt sogar 2er Kabinen :-)
      - Wollgeschäfte: hier finden wir unsere Kamel- und Yakwolldecke, die sich auf der Couch auch super macht. Und warme Socken.
      - Pferdestärken: da steht man an der Kreuzung und will über die Strasse, aber da kommt von links eine Herde Pferde. Dass sie eigentlich rot haben ignorieren sie einfach und traben gemütlich weiter.

      Dummerweise hat Ölgii nicht das Ersatzteil, das Agi braucht. Deswegen geht es für uns erstmal für die nächste Nacht mit einem anderen Auto weiter, während Agi Stufe 3 der mongolischen Autoreparatur in Angriff nimmt. Stufe 3 beinhaltet das Ersatzteil aus UB einfliegen oder aus Khovd einfahren zu lassen. Das Einsetzen des Teiles findet dann in einer Werkstatt statt, wo sowohl Mechaniker als auch Fahrer zusammen basteln.
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    • Day 25

      zurück nach Ülgii

      August 11, 2018 in Mongolia ⋅ ☀️ 21 °C

      Vor der Abreise gab's die Adlershow . Gottseidank ohne das befürchtete Töten eines verängstigten Opfertiers. Wir durften alle mal den Steinadler halten.
      Er wird zur Jagd ausgebildet und nach 10 Jahren in die Freiheit entlassen. Sagte man uns zumindest so.
      Anschließend gab's wieder eine endlose Fahrt in die Hauptstadt der Region.
      Zum Abschluss gab's besbarmak- wörtlich übersetzt fünf Finger (eine Riesige Schüssel mit viel Fleisch und einer Art Mehltaschen). Es wurde mit den Fingern gegessen.
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    • Day 128

      Random observations in Mongolia

      July 16, 2019 in Mongolia ⋅ ☀️ 21 °C

      As we're about to leave the country, here are some random observations made on the way.

      Asphalted roads are often worse than driving off-road due to the potholes.
      If new, they can be super smooth as well though. You will only know once you drive on them.

      Flock of sheep, goats, cows, camels, yaks or horses are either roaming around alone or guarded by horse or motorbike. Very picturesque.

      Lots of people ride horses without a saddle.

      Traffic in Ulaan-Baatar is crazy. The city was built for 600000 people but now 1.3mio live there. Traffic is the worst reflection of this growth.

      People in UB get around with their own car, buses and most of them simply seem to hitchhike. You stand on the side of the road, hold your arm out and people stop. You then pay 1000MNT/km. Does this add to the traffic? Probably.

      Can you imagine not having running water in your house? Here water is distributed by water houses spread throughout villages and towns. It is usually collected in larger canisters and transported on wheels, in cars or simply carried back. Opening times vary, hence patience is required.

      We haven't really understood how ger families deal with their toilet business. In smaller villages we've come across "out houses" (wooden shacks with a hole in the ground) in the middle of streets, but no clue how it works in bigger towns or in the remote areas.

      Money is always handed over with two hands.

      The left side of a ger is the "visitor's side" while the right side is for the family.

      Mongolian men often sunbath their bellies. Seems fairly random, they're simply standing around and lift their shirts.

      Cheese is made in a fashion that doesn't require refrigeration. This way it can be carried around while travelling. We saw it on car dashboards and appearing out of trouser pockets. Once you're used to the rather raw and wild taste, it's a good match to homebaked bread.

      Mongolian supermarkets often offer products that were packaged in Germany (Gut&günstig Müsli and peanuts, Honey and much much more).

      In the Altai Mountains, we experienced four seasons in one day.

      There are hardly any trees. Whenever we saw some, we were super happy.

      Religious statues and stupas are very common. As are deceivingly real looking animal figures in the mountains.

      Mongolians seem to be very fond of music. Everyone who had a look at our car interior excitedly pointed to the guitar. Too bad it's not easy to take it out.

      We once parked next to a quiet road in a valley. Resulted in visitors at 1.30am, knocking to say hello. People usually were very interested but not intrusive.

      A map of the world helped us a lot explaining what we were up to. This way, we at least had something to "talk" about as we haven't managed to pick up enough of the Mongolian language to have a real conversation unfortunately.

      Paying by card is common even in small village shops. Don't rely on it completely though. It's always wise to have a bit of cash with you.

      Apart from the usual lemon option, there is "mango and peach" and "apple and cranberry" radler. Sweet but delicious!

      Cigarettes are crazily cheap. Less than 1€ for a packet!

      Supposedly an empty bottle of vodka is thrown as far as one can. Results in empty bottles everywhere, which can turn into a traffic hazard. Something to watch out for.

      Apart from the bottles, there are also bones everywhere. I've been equally fascinated and grossed out by jaws and hooves in particular.

      Mongolians are very extroverted. According to our experience, the remoteness of the country causes everybody to be super friendly, welcoming and helpful in any situation. Don't be shy to ask for help. It's common and readily provided. We even helped out a few times ourselves!

      This country has so much to offer, especially changing landscapes and interesting people. Take your time to explore it, it's worth it!
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    • Day 19

      Wanderung im Altai

      August 5, 2018 in Mongolia ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute fliegen wir nach Ülgii im wilden Westen der Mongolei. Die Region Bayan Ülgii ist die muslimische Provinz der Mongolei.
      Die Flugzeit wurde mal wieder verschoben. Und das mehrfach. Im Ergbnis wurde es eine 8-stündige Warterei auf dem Dschingis Khan Flughafen. Nach dieser Zeit teilte man uns mit, dass der Flug auf morgen 3:30 Uhr geändert wurde (wegen des schlechten Wetters???). Wir sind bedient. Das erneute Hotel geht selbstverständlich zu Lasten des Fluggastes.

      Die Alternative allerdings wäre eine 52h Busfahrt gewesen, die uns dann doch etwas zu lang erschien und über die wilde Berichte im Netz zu lesen sind.
      In Ölgii sollen wir von unserem Guide empfangen werden und dann geht's in die endlose Weite. Ohne Guide die Tour zu wagen, war uns diesmal zu riskant.
      In der Mongolei leben durchschnittlich 1,7 Einwohner auf dem Quadratkilometer. Da aber die meisten in Ulan Bator leben, wird wohl nur noch der 0,7te Einwohner für uns übrig bleiben.
      Wir sind gespannt und wahrscheinlich eine Woche von moderner Kommunikation abgeschnitten (wenn wir denn hier wegkommen).
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    You might also know this place by the following names:

    Ölgii, OElgii, Ölgiy, ULG, Өлгий, Улгий

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