Morocco
Drâa-Tafilalet

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Travelers at this place
    • Day 15–18

      An den Dünen von Hassilabied

      February 2 in Morocco ⋅ ☀️ 15 °C

      Der Erg (Berg) Chebbi ist eine bizarre, vom Wind geformte Dünenlandschaft im Südosten Marokkos, sozusagen in der Vorwüste zur Sahara.
      Die Dünen erreichen eine Höhe von 150 Metern. An einigen Stellen wachsen nach Regenfällen Dünengräser. Das gesamte Erg hat eine Ausdehnung von 22 Kilometer in Nord-Süd-Richtung und 5 Kilometer in Ost-West-Richtung.

      Weshalb diese sehr dynamische Landschaftsform ausgerechnet hier entstand und nicht etwa "wandert" oder gar weggeblasen wird, ist mir schleierhaft. Leider konnte ich dazu bislang keine entsprechende Abhandlung finden.
      Lediglich die etwa 100m hohe Stern-Düne Lala Lallia, die sich hier vor Hassilabied erhebt, wird als besondere Düne mit radikalen Ausläufern geologisch beschrieben.

      So oder so, die Farben und Formen dieser Landschaft in ständig wechselnder Beleuchtung sind eine unerhört faszinierende Erscheinung. Und wenn man genau hinschaut, dann finden sich stets wieder feine Spuren von Leben
      in dieser "Wüste".

      Ich empfinde grosse Achtung für jene Menschen, die seit alters her in solch herausfordernden Bedingungen zu leben gelernt hatten. Die traditionelle Lehmbauweise, die typischen dreistufig angelegten Palmengärten, die Gerätschaften und Gefässe aus Naturmaterialien, all dies war einst von Haus aus nachhaltig. Die "Segnungen" des globalisierten materialistischen Kapitalismus haben aber längst auch in Südmarokko Einzug gehalten.

      Umso mehr freut es mich zu sehen, dass die Palmengärten "Igrane" vor Hassilabied noch aktiv gepflegt und unterhalten werden. Das gemeinschaftliche Bewässerungssystem funktioniert hier noch.
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    • Day 18

      Dayet Srij - See in der Wüste

      February 5 in Morocco ⋅ ☀️ 14 °C

      Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang ein farbintensiver und eindrucksvoller Tag, begleitet vom Thema ... Wasser!

      Der Palmengarten bei Hassilabied ist ein Kleinod, an dem sich die Funtionsweise der traditionellen Foggaras wunderbar nachvollziehen lässt. Nur dank dieser intelligenten und gemeinschaftlichen Nutzung des spärlichen Grundwassers konnten solche Oasen in der Wüste entstehen.

      Eine sehr aufschlussreiche Übersicht über die Bedeutung des Wassers in der Oasenwirtschaft findet sich im ARD-Beitrag "Wie die grünen Inseln mitten in der Wüste entstehen":
      https://www.ardalpha.de/wissen/natur/naturgewal…

      Den späten Nachmittag widme ich einem anderen Naturphänomen. Der Dayet Srij ist ein temporärer Steppensee, der nach starken Regenfällen entsteht, maximal 2m tief und bloss im Winter zu sehen ist. Genug um einem Zug von rund fünfzig rosa Flamingos den Winter über Heimat zu bieten.

      Das Café du Désert an dessen Ufer ist ein beliebter Treffpunkt der Einheimischen zum Sonnenuntergang. Traumhaft. Strandfeeling mitten in der Wüste.
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    • Day 38

      Wüstencamp 1. Tag

      February 3 in Morocco ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach einem reichhaltigen Frühstück kam uns Ali mit unseren beiden Dromedaren abholen. Es ging eine Stunde durch die Wüste. Ein 2. Mann kam plötzlich aus dem Nirgendwo dazu, woher auch immer. Plötzlich aus dem Boden gewachsen....
      Unter einem schattigen Baum wurde dann ein 🔥 entzündet und ein Picknick mit Tee, Hähnchenspießen, Salat und frischem Obst gezaubert. Das war der Job des 2. Mannes. Nachdem dann Ali unsere Dromedare wieder eingefangen hat, die mittlerweile eine ½ Stunde entfernt waren ging es wieder zurück ins Camp. Puh, die Dromedare bewegen sich zwar lautlos und trittsicher durch ihr Terrain, aber es schaukelt ordentlich und wir mussten uns gut konzentrieren. Abends gab es dann wieder Tee und später ein leckeres Abendessen. Der nächste Morgen war dann wie die Vertreibung aus dem Paradies und es ging zurück zu unserem Stellplatz, wo der Hymer auf uns wartete. Die Faszination der Wüste hat uns sehr eingenommen, vor allem dieser Stille zu lauschen war unfassbar.
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    • Day 2

      Pass Tizi N'Tichka - Quarzazate - Dades

      February 6 in Morocco ⋅ 🌙 3 °C

      Nach dem Frühstück werden wir abgeholt, da wir eine Kleingruppenreise bis zehn Personen gebucht haben. Doch wir haben Glück, die Tour findet nur mit uns beiden statt. Samad, unser Fahrer, fährt uns raus aus Marrakesch und unser Reiseleiter Ibrahim spricht sehr gut deutsch. Schon von weitem sehen wir das Atlasgebirge. Über gute Straßen kommen hoch zum Gebirgspass Tizi N'Tichka auf 2.260 m. In der Sonne ist es schön, aber ansonsten in dieser Höhe doch sehr kühl. Den nächsten Stopp legen wir in Quarzazate ein. Hier sind mehrere Filmstudios, wir besuchen die Atlas Film Studios. Das weitläufige Gelände beherbergt neben diversen Filmsets moderne Filmtechnik und Tonstudios. Aus diesem Grund wird Ouarzazate das „Hollywood Marokkos“ genannt. Bei einer Führung sehen wir z. B. die Kulissen aus dem Film Cleopatra, Asterix und Obelix, Die Päpstin, Game of Thrones, Gladiator und viele andere. Auch diverse Netflix Serien wurden hier gedreht.
      Doch wir wollen heute noch bis zur Dades-Schlucht. Also brechen wir wieder auf und kommen durch das Rosental. Dort schauen wir uns eine kleine Kooperative zur Produktion verschiedenster Produkte an. Im Moment findet nur der Verkauf von Rosenöl, -wasser, -shampoo etc. statt. Die Herstellung ist nur einen Monat lang und es werden nur die hier blühenden rosa Knospen verwendet.
      Die letzten dreißig Kilometer führen uns durch eine spektakuläre Landschaft. Durch die Schlucht schlängelt sich der Fluss Dadès, der nicht immer mit Wasser gefüllt ist. Über dem Fluss verläuft die Straße durch die Schlucht. Links und rechts vom Fluss stehen uralte Kasbahs, die meisten davon jedoch unbewohnt. Kasbahs ist vom arabischen Wort „qasaba“ abgeleitet, was „Festung“ oder „Zitadelle“ bedeutet, und ist ein einzigartiger Gebäudetyp mit historischem und architektonischem Wert. Sie sind durch die Türme an den Ecken gut zu erkennen.
      Eine Serpentinenstraße führt uns hinauf zu einem Aussichtspunkt mit einem fantastischen Blick in die Schlucht. Zum Sonnenuntergang genießen wir auf der Terrasse unseres Hotels einen Willkommenstee. Der Tag war ein gelungener Auftakt unserer Rundreise, heute mit dreihundertzwanzig Kilometern.
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    • Day 8

      Angekommen in der Sahara

      February 7 in Morocco ⋅ ☀️ 18 °C

      Der Tag startete heute mit einer lange Autofahrt über den Atlas bis hin nach Merzouga in die Wüste. Eine unglaublich schöne Strecke in der man sich vorkommt als wäre man auf einem anderen Planeten.

      In einer Pause zwischendurch gab es Tee und ein tolles Gespräch mit Mohamed, der ein nettes Cafe am Straßenrand führt.

      Zum Abschluss des Tages gab es eine kleine Wanderung durch die Dünen der Sahara mit dem ersten Sonnenuntergang in der Wüste.
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    • Day 18–21

      Zaïd Abbou im Musée Source Lalla Mimouna

      February 5 in Morocco ⋅ ☀️ 13 °C

      Vor ziemlich genau zwei Jahren bin ich Zaid Abbou und seinem Lebensprojekt schon einmal begegnet. Die eindrücklichen und im besten Sinne nachhaltigen Begegnungen von damals sind hier dokumentiert:https://findpenguins.com/2bxsvrihgfyxi/footprin…

      Der schöne und stets sehr inspirierende Kontakt mit Zaïd hat sich gehalten. Klar also, dass ich hier wieder vorbeischauen und mich ein wenig nützlich machen will.

      Ich geniesse die besondere Atmosphäre im "Garten der Worte", die Inspirationen an der Quelle "Lalla Mimouna" sowie die tiefgründigen Gespräche mit Zaïd, seine unkonventionell-erfrischende Denkweise und seine authentische und integre Lebenshaltung.
      Die gemeinsamen Abendessen bei ihm zuhause sowie die abendlichen Besuche in den Ksars von Goulmima und Tinejdad hinterlassen bleibende Eindrücke.

      Ich nutze den Besuch aber auch für eine Bestandsaufnahme, einen Zwischenbericht zuhanden der Studiosus-Stiftung ....
      UND NOTABENE: DIE AUFGABEN GEHEN WEITER. Es braucht nochmals Mittel, um auch die letzten Schäden des schlimmen Unwetters zu beheben. Wer ebenfalls einen Beitrag leisten mag, hier nochmals der Abschnitt aus meinem Footprint im Katastrophen-Februar 2023:

      *****
      "Tief beeindruckend und erstaunlich, dass Zaïd den Kopf nicht hängen lässt, sich guter Lebensenergie und Gesundheit erfreut ... und - der echte Berber - einfach wieder zupacken will. Unterstützen wir ihn dabei nach unseren jeweiligen Möglichkeiten, denn eine Versicherung für dieses Herzensprojekt gibt es nicht."

      Bankverbindung:
      Kontoinhaber: Zaïd Abbou, N10 route d'Errachidia, Musée Source Lalla Mimouna, 52600 Tinejdad
      IBAN: MA 127 226 21111 5705127 0015 75
      BIC: BCP OMAMC (Swift)
      Bankname: Banque Populaire de Fés-Meknes, Marokko

      Kontaktdaten zur Source Lalla Mimouna:
      Telefon Zaid Abbou: +212 661-351674
      Mail: zaid.abb233@gmail.com
      Web: www.tripadvisor.fr / Sources LallaMimouna
      Facebook: le musée des sources de lallamimouna
      Instagram: lalla_mimouna1
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    • Day 4

      Von Merzouga nach Zagora

      February 8 in Morocco ⋅ 🌙 15 °C

      Nach einer kalten Nacht bei fünf Grad ohne Heizung, da es dafür keinen Strom gibt, werden wir mit einem 4x4 Jeep zurück durch die Dünen nach Merzouga gebracht. Von dort steigen wir wieder um in unseren kleinen Transporter. Nach einer Dreiviertelstunde erreichen wir die Stadt Risanni. Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gründung Erfouds im Jahre 1917 war Rissani der Hauptort dieser Region. Für die Marokkaner nimmt die heute rund fünftausend Einwohner zählende Stadt einen ganz besonderen Stellenwert ein, denn sie ist der Geburtsort Moulay Ali Cherif, dem Begründer der Alaouiten-Dynastie. Hier befindet sich dessen Grabstätte, das Mausoleum Moulay Ali Cherif. Die Grabmoschee ist besonders prachtvoll geschmückt.
      Wir fahren durch eine abwechslungsreiche Landschaft und sehen am Wegesrand immer wieder Dromedare, die sich an den Akazien satt essen. Nach 280 Kilometern erreichen wir mit unseren beiden Begleitern Ibrahim und Samand die Stadt Zagora und unsere Unterkunft Riad Lamane.
      Dieses Gästehaus mit nur 18 Zimmern ist umgeben von üppigen Palmenhainen. Im Innenhof befindet sich ein großer Swimmingpool, allerdings mit sehr kaltem Wasser, so dass wir uns diese Abkühlung sparen. Wir sind froh, dass hier wieder angenehme Temperaturen von 25 Grad in der Sonne herrschen.
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    • Day 21–24

      Lektion in marokkanischer Gelassenheit

      February 8 in Morocco ⋅ 🌙 14 °C

      "Denn erstens kommt es anders,
      und zweitens als man denkt."
      (Wenn's nicht von Wilhelm Busch ist, dann erfinde ich dieses Sprichwort halt selbst, weil's gerade passt.)

      Gedacht war, dass ich mich heute von Zaïd verabschiede und nach N'Kob weiterfahre. Doch nach 200m, unmittelbar vorm Einschwenken auf die Hauptstraße, geht plötzlich nichts mehr: Kraftabfall und der Motor stirbt ab. Keine Zündung mehr möglich. Nach dem Check von Sicherungen, Batterie, Luftfilter etc muss der Mechaniker kommen - und später noch der Diagnostiker. Also erstmal drei Stunden warten. Dann kommt der Eine und 1 Std später auch der Diagnostiker. Das Problem finden die beiden aber schließlich von blossem Auge:

      Generatorriemen gerissen. Und wie sich herausstellt, hat sich dieser arg verhaspelt, auch den Keilriemen beschädigt und in der Folge seien auch irgendwelche "Zähne" abgebrochen. Die Mechaniker liegen unterm - notdürftig aufgebockten - Auto, und kommen schliesslich zum Schluss, dass der Pannendienst kommen muss. Morgen (Sonntag), in der Garage, wird alles repariert. Kein Problem, kommt schon gut.

      Allein schon den gelassenen und zuversichtlichen Handwerkern zuzuhören und zuzusehen ist ein Lehrstück in Lebenskunst.
      (Ich mache mich derweil auf dem Gelände nützlich und sammle zwei grosse Säcke Müll ein.)

      Nach angemessener Wartezeit kommt der Abschleppdienst. Ich habe meine Zweifel, aber nichts da, es wird angehängt und aufgefahren .... bis auch den drei Marokkanern klar ist, dass der Pritschenwagen schlicht und einfach zu kurz ist für mein 6.36m Gefährt.

      Ok, wieder runter von der Pritsche und kurzes Abschleppen zurück an jenen Platz vor dem Museum, an dem ich die letzten drei Nächte gestanden hatte. Makenmushkil - macht nix - dann kommt der Mechaniker halt morgen mit allem Werkzeug auf den Platz und montiert die ganze Chose. Kommt schon gut.😉

      Ich trinke mit Zaïd ein wohlverdientes Feierabend-Bier und lasse den abenteuerlichen Tag Revue passieren. Ob am Ende all dies geschehen musste, weil die Maus einfach mal richtig Action erleben wollte?😜

      SONNTAGMORGEN. Der freundliche Mechaniker des Vertrauens (von Zaïd) ist da. Ich fühle mich gut umsorgt, aber die Geschichte geht weiter: mittlerweile ist der Zylinderkopf (frz "culasse") geöffnet, acht der sechzehn Zylinderkopf-Finger (frz "doigts de culasse") seien gebrochen. Generatorriemen (frz "courroie d'alternateur") und Keilriemen (frz "courroie") wären zwar an Lager, aber die Finger müssen bestellt werden und kommen erst am Dienstag, inshallah. C'est la vie. (Dafür ist inzwischen ein weiterer Abfallsack gefüllt. Und heute Abend krieg ich vielleicht ne Dusche bei Zaïd und seiner Familie.)
      Schönen Sonntag allseits. 🌞🤗

      SONNTAG-SPÄTNACHMITTAG: Zu dritt (der Mech, sein Kollege mit klapprigem Auto und ich mit dem Geldbeutel) unterwegs nach Tinghrir. Ein Ersatzteilladen hat die beiden Riemen und ein Hinterhof-Händler hat einen baugleichen alten Ducato-Motor, aus dem der Mech die nötigen Ventilteile gleich selbst ausbaut. Unterwegs noch ein Mittagshalt bei einer Tankstelle und ehrliche Gespräche. Beeindruckend und herausfordernd gleichermaßen.

      Zurück beim Bus: Ich gebe mir alle Mühe, meine "confiance" zu mobilisieren, während Monsieur Lahbib gelassen seiner "experience" vertraut. Eine Stunde später und kurz vor Sonnenuntergang ist der Zylinderkopf mit all seinen Ventilen wieder aufgesetzt. Morgen um 9Uhr wird dann noch der Rest montiert, inshallah.😉🥱

      MONTAGABEND: Pünktlich um 9 startet der Mechaniker wieder an seinem Freiluft-Arbeitsplatz, nach kurzem Kaffee bei mir. Das Ganze zieht sich aber dann doch noch in die Länge. Wie sich herausstellt, hat sich in der gestrigen Eile beim Aufsetzen des Zylinderkopfs ein Ventil verschoben. Also nochmals öffnen und ganz sorgfältig aufsetzen.

      Ich bin derweil mit Müll sammeln und Musizieren beschäftigt. Doch dann zahlt die Geduld sich aus: am frühen Abend kann ich die Probefahrt machen und siehe da, der Motor läuft wie am Schnürchen. Fantastisch, wie er diese gefühlt tausend Teile wieder zu einem funktionierenden Ganzen zusammen puzzeln konnte. Nun rutscht mir doch eine ordentliche Geröll-Ladung vom Herzen. Umso mehr als Monsieur Lahbib, der Mechaniker einen Preis nennt, der trotz grosszügigem Trinkgeld noch mindestens viermal günstiger ist als in der Schweiz.

      Also, sollte jemand im Raum Erfoud - Tinjedad mal Bedarf nach einem äusserst kompetenten, hilfsbereiten und freundlichen Mechaniker haben, so hätte ich die unbedingte Empfehlung.
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    • Day 64

      Traumwelten

      February 8 in Morocco ⋅ ☀️ 12 °C

      Ouarzazate lockt uns mit seinen Filmstudios für einen nächsten Halt und so begeben wir uns auf spektakulären Wegen dorthin.
      Die Atlas Studios bieten uns heute die Möglichkeit, die Kulissen zu sehen, an denen so viele erfolgreiche Filme und Serien gedreht wurden, darunter.
      - James Bond: Der Hauch des Todes
      - Aladin,
      - Die Mumie,
      - Gladiator,
      - Asterix & Obelix: Mission Kleopatra,
      - Game of Thrones.
      Wir nehmen an einer Führung Teil und sind ganz verzaubert.
      Leider sind einige Bilder verloren gegangen, aber das ist eine lange Geschichte.🥴
      Auf dem CP erfahren wir von Aït-Ben-Haddou. Die Altstadt gehört seit 1987 zum UNESCO Weltkulturerbe und wird seitdem geschützt. Schon von weitem kann man die roten Lehmbauten erkennen, die Anlage gilt als eine der schönsten in ganz Marokko. Leider werden in allen Gassen die Sachen angeboten, die kein Mensch braucht. Dadurch geht der Flair dieser eindrucksvollen Stadt für uns etwas verloren.
      Ach ja, Günni, unser Gartenzwerg, hat sich mal wieder vom Acker gemacht. Hat wohl hier ein neues Zuhause gefunden.
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    • Day 2

      Ait ben Haddou

      February 11 in Morocco ⋅ ☀️ 17 °C

      Eine Festung aus dem 16. Jahrhundert ,bekannt aus Filmen wie „Game of Thrones „ und Gladiator. Im Licht der untergehenden Sonne sind wir nach oben gewandert. Beim Vollmond essen wir traditionell und lassen den Abend ausklingen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Drâa-Tafilalet, Draa-Tafilalet

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