Myanmar
Pinlaung

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Reisende på dette stedet
    • Dag 49

      Still trekking

      7. september 2017, Myanmar ⋅ ⛅ 16 °C

      The fields today were full of chilli plants, aubergines, mountain rice, pumpkins, garlic as well as many other foods found only in this region.

      There is very little machinery used, the most advanced seems to be an ox and plough. The farmers head to the fields at sunrise and return home just before dusk. Its back breaking work at times but theypadre probably happier than people who stare at a computer screen for 9 hours a day.Les mer

    • Dag 22

      Inle Lake: Silk Lotus Weaving Work Shops

      11. mars 2020, Myanmar ⋅ ⛅ 91 °F

      With our guide we travelled in a long boat boat to see The weaving workshops. It is located in In Paw Khon village which is a floating settlement made up of tall stilted houses connected by narrow waterways. Each village has its craft or agriculture production. Our stop at a few silk workshops required our long boat driver to make a few tight rounded and sweeping bends as we entered into the village proper, I was surprised to see just how many weaving workshops there were in In Paw Khon. The workshops are double-storied studio inside a tumbledown stilted house perched over the glassy waters of the lake.

      Drawn from the cut stems of the lotus plant, lotus fibres are fine, flexible, and incredibly soft. It’s said that the technique of spinning thread from the plant was first developed to fashion unique offerings to The Buddah in the form of lotus robes, but nowadays, the fibres are chiefly used to weave scarves and shawls. It is very expensive and is used mostly for ceremonial use or for tourist souvenirs.
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    • Dag 119

      Die ersten Schritte ... (20km)

      4. februar 2020, Myanmar ⋅ ☀️ 23 °C

      Voller Elan und guten Mutes laufen wir aus Kalaw los. Wir sind eine lustig multikulturelle Truppe. Jeweils Pärchen aus Frankreich👫, England👫, den Kanarischen Inseln👫, wir👫 und der halbwegs gut Englisch sprechende burmesische Guide🚶‍♂️. Der wie sich später herausstellte, erst seit fünf Monaten diesen Job ausübt. Vorher war er 13 Jahre lang Mönch.👨‍🦲 Zum späteren Zeitpunkt teilte er mit uns seine filmreife Geschichte, warum er entschied, nicht mehr als Mönch weiter zu leben...

      Wir laufen die ganze Zeit ziemlich zügig..fast ein bisschen zu schnell, so dass ich mich öfter gehetzt fühle, besonders wenn ich mal kurz für einen Fotostop stehen bleibe.😒🙄 Aber gut... in den ersten Stunden ist eh nicht viel zum knipsen, ich fühle mich, als wandern wir durch den bayrischen Wald 😅🚶‍♂️🚶‍♀️🌲🌲. Pinien und hügelige Landschaft.

      Generell ist der Weg und die Natur sehr sehr trocken. Es staubt. Die Sonne brennt von oben auf uns. Aber wir sind ausgestattet. 👌☀️🌡

      Wir passieren Tempel, einheimische Dörfer, in einem wird gerade eine Hochzeit gefeiert, sehen viele Chilifelder🌶 und die Menschen, die das Chili gerade ernten und sortieren... sehen trockene Mais🌽- und Reisfelder🌾, jede Menge Blumenfelder🌼🌺 voller Statice (Strandflieder), sie nennen es Plastic Flower, wahrscheinlich weil diese Blume auch trocken noch lange hält,...viele Kühe🐂 und Büffel🐃...wo wir mal kurz in eine brennsliche Situation gekommen sind.. ein Büffel sieht uns und fängt auf einmal an auf uns zu zu rennen.😯😯😯🐃 Wir rennen auch los🏃‍♂️🏃‍♀️... ich glaube, wir hätten keine Chance gehabt, wenn der Büffel nicht angebunden wäre..puuuh🙄..ein Glück 😅

      Unsere Beine fangen an zu Schmerzen und unsere Schultern werden immer schwerer. Der Rucksack zieht gefühlt immer weiter nach hinten..wir erleben viele Hoch und Tiefs. Sind mal gesprächig und lustig, dann wieder genervt und entmutigt vom Weg.."Es ist zu heiß.., warum machen wir das hier überhaupt?".."Ach eigentlich ist es ja gar nicht so schlecht"... Das sind nur zwei von vielen Gedankengängen..🤣

      Endlich...wir kommen im Dorf an..nach 20 Km zügigen Fußmarsch..als der Guide uns 'DAS BAD' zeigt, falle ich vom Glauben ab😅🥴. Die Dusche besteht aus einem großen Behälter mit stehendem Wasser und eine Schüssel zum schöpfen..keine Wände rings herum..🤦‍♀️🤷‍♀️ "OKAY." dann wohl Katzenwäsche😅 Das Klo ist typisch Südostasiatisch. Loch im Boden..aber immerhin drum herum gemauert😁😆.

      Kommen wir zum Schlafgemach. Im Haus in der oberen Etage schalfen wir alle gemeinsam aufgereiht auf dem Boden. Es sind viele Decken hergerichtet. Die Einheimischen direkt neben uns.. immerhin kann man alle Fenster schließen und die Wände sind gemauert. Sodass es etwas wärmer bleibt..

      Zum Abendessen treffen wir uns alle bei Kerzenlicht in der einheimischen Küche. Ich fühle mich fast wie im Mittelalter, so sieht deren Kochstelle aus.😅 Das Essen jedoch ist überraschend gut. Es gibt natürlich Reis...mit verschiedenen Gemüse und dem berühmten Tomatensalat mit Peanut Soße.

      Uns wird langsam kalt. Wir sind ganz schön k.o. ich spüre schon jetzt den Muskelkater in meinen Beinen...wir kuscheln uns in unsere dicken Sachen..packen noch 2 Decken dazu und schlafen dann ziemlich schnell ein...😴
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    • Inle Lake

      1. mars 2019, Myanmar ⋅ ☀️ 28 °C

      Als wir am Inle Lake ankamen, war ich echt aus dem Häuschen. Einfach eine wunder, wunderschöne Landschaft! Der See ist umrahmt von riesigen Bergketten.
      In der Trekking Tour inbegriffen war noch eine kleine Erkundungstour von ein paar touristischen Attraktionen (u.a. der Besuch der Long Neck Frauen, die ganz viele Ringe am Hals tragen. Und war das ganze eher unangenehm, da wir uns fühlten wie im Zoo...). Die Bootstour war aber echt schön durch die Dörfer auf dem Wasser und über den See, und dann auch noch im Licht der untergehenden Sonne 😍
      FunFact: die Fischer paddeln mit ihren Füßen, was echt beeindruckend aussieht!
      Am darauffolgenden Tag haben wir uns dann Fahrräder gemietet und ein Dorf in der Nähe besucht. Dort konnte man wieder mit einem kleinen Boot die Häuser auf dem Wasser bestaunen. Das sah echt schön aus. Danach sind wir noch zu einem Coffee House auf einem Berg gefahren (vielmehr ist Konstantin dahin gefahren und Kathi&ich haben unsere Fahrräder unten gelassen und sind hochgelaufen). Der Ausblick von dort war auch nochmal echt schön!
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    • Dag 100

      Trek-king Day 3

      11. april 2019, Myanmar ⋅ ⛅ 33 °C

      Letzter Tag von unserer Trekking-Tour. Ich war froh, denn mit Blasen an den Füssen ist es nicht mehr so toll. Egal, ich war aufjedenfall zum Trek-King erkoren worden, da ich immer zuvorderst war. Ich kann einfach nicht langsam gehen, sorry🤷🏼‍♀️. Dank meinem Tempo waren wir jeweils schneller am Ziel hahah🙈. Unterwegs machten wir eine Pause bei einem Baum. Ein Baum voller Blumen und natülich Bienen. Ich reagiere einwenig allerisch auf Bienen und natürlich kam eine Biene auf mein Bein und krabbelte da rum. Ich dachte, ich verzieh mich von dem Baum, da wedelte unser Tourguide mit seinem Hut, eine Biene spickte auf mich zu, dachte wahrscheinlich: „ Ach, cooler Platz dieser Bizeps“, und stach zu. Danke, Thanks, Merci..erstaunlicherweise schwillte nichts an, es verfärbte sich mit der Zeit blau-violett..wtf🤔. Wir mussten die letzte Strecke halbwegs einen Berg herunter klettern. Ich raste da fast runter, da ich echt fast nicht mehr laufen konnte und meine Füsse aus den Schuhen raus wollten.
      Endlich angekommen, gab es essen und wir konnten uns einwenig ausruhen. Ich war so froh, als wir endlich im Hostel angekommen sind und wir duschen gehen konnten.
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    • Dag 58

      Jumping Cat Monastery

      14. september 2017, Myanmar ⋅ ☁️ 28 °C

      The last stop of the lake tour was the Nga Phe Chaung Monastery. The monastery was made of teak and each Buddha statue was housed in its own teak house. It used to be known as the Jumping Cat Monastery, but there aren't any more jumping cats since the monk who trained them died.

      https://www.travelblog.org/Asia/Burma/Mandalay-…
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    • Dag 6

      Working on and around Inle Lake

      11. desember 2019, Myanmar ⋅ ☀️ 18 °C

      Much of the work here is farming and fishing. In fact, they say the best tomatoes are grown here. All the farms are on floating islands built up for the purpose. The second picture is a fisherman. 3rd is a man harvesting lake weeds to use a fertilizer. 4th is a woman extracting fibers from the stem of the lotus plant. These are woven like silk and are many times more expensive. One day of work only yields about 50 feet of fiber. Next is weaving, probably a silk/lotus mixed fabric. Last is cheroot rolling, another traditional business here. They say most women around the lake can do this, with the best able to roll up to 3,000 per day.Les mer

    • Dag 22

      Long Boat Construction

      11. mars 2020, Myanmar ⋅ ⛅ 88 °F

      Life revolves around this large Lake Inle. The nearby mountains provides the fresh water supply to the lake, which in turn is the giver of life to all who live in the area. Long boats are critical for transportation of people to and from the market to shop and/or sell their products, whether it be food, mats, clothing, crafts, metal works, etc.

      The very long boats are motorized whereas the smaller are paddled. Theses pics show the hand construction. Although teak is the preferred wood of choice (being used here) it’s technically illegal, as they’re over harvesting. The advantage is that the boat will last 40-50 years, which is desirable when you spend $3000 for the boat and another $1500 for the motor.

      They are remarkable engineered. Long and narrow so as to be able to navigate narrow canals, yet carry considerable cargo, both human or otherwise, but draft very little water. We saw boats carrying 20 or more villagers!
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    • Dag 19

      Inle lake boat trip

      15. oktober 2016, Myanmar ⋅ ⛅ 22 °C

      4:30 de wekker om over het Inlay meer te gaan varen. Deze trip ging uit van het hostel. Dus met een groep van 12 gingen we naar de bootjes. Dit zijn lange houten kano achtig boten met een propeller motor aan de achterkant. Het is een enorm langgerekt meer waarbij we verschillende stops gingen maken. Maar eerst zagen we de zon opkomen, een erg mooi plaatje!

      Er zijn hier gewoon hele dorpen die in het meer gevestigd zijn. Alle gebouwen staan namelijk op houten palen. Ze noemen deze dorpen dan ook floating villages.

      De eerste stop was waar ze op traditionele manier kleding weven van de draad die uit de wortels van een lotus bloem gehaald wordt. Erg knap maar $ 250,- voor een shawl vind ik toch wel iets aan de hoge kant! De volgende stop was een gebedsplaats tegen een berg aan met vele witte en goud kleurige stoepa's.

      Vervolgens weer een stukje verder gevaren naar een klooster. Hier was een soort festival aan de gang. Veel zang en dans en alles erg mooi versierd. We hadden wel bekijks toen we als groep binnen kwamen.

      Daarna stond er een lunch met vis en rijst op het programma (zie foto hieronder). Ik heb niet veel vaker zo vis op, maar het smaakte prima!

      De laatste twee stops waren een sigarenmakerij en een lange houten brug.

      Het was een lange dag in de brandende zon op het open water. Maar wel erg mooi en vooral ook bijzonder om te zien hoe die mensen in die dorpen op het water leven.
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    • Dag 78

      Weberinnen

      13. november 2016, Myanmar ⋅ ⛅ 26 °C

      Ich konnte den Weberinnen dabei zu sehen, wie sie aus den Stänglen der Lotusblüte Fänden herstellten und daraus dann wunderschöne bunte Schals und Longyis gewebt werden. In manche der Stoffe wurde Seide oder Baumwolle eingearbeitet.Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Pinlaung, ပင်လောင်းမြို့နယ်

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