Myanmar
Tachileik

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Travelers at this place
    • Day 307

      Tham Luang Cave

      March 7, 2023 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute Morgen sind wir mit dem Roller los zur Höhle Tham Luang.
      Auf die Höhle freuen wir uns schon seit einiger Zeit, denn in dieser Höhle gab es vor fast 5 Jahren eine große Rettungsaktion von 12 Schüler einer Fußballmannschaft und ihrem Trainer. Die Rettung grenzte an ein Wunder, denn die Schüler und der Trainer waren für 12 Tage in der Höhle gefangen. Wer die Geschichte nicht kennt. Die Gruppe ist während der Regenzeit, natürlich im Trockenen, in die Höhle gegangen. Sie wurden von heftigem Monsunregen überrascht und kamen dort nicht mehr raus. Taucher holten sie durch eine mehrtägige Rettungsaktion raus. An der Rettung waren internationale Taucher, vor allem zwei Engländer und die Thai Navy Truppe beteiligt.

      Wir brachen um 10 Uhr mit dem Roller auf. Der Weg sollte uns eigentlich eine Stunde dauern. Eigentlich - denn wir wurden mit einem platten Reifen auf dem Highway überrascht. Unsere erste Rollerpanne! 😱 Der Roller lief schon beim Start nicht so ganz rund, aber wir dachten uns erstmal nichts dabei. 50km später einen Platten. 🤦‍♀️ Aber wir fanden durch unseren Bike Rental zum Glück eine Rollerwerkstatt und nach insgesamt 1 1/2 Stunde später konnte es weiter gehen.

      Wir kamen nach einer weiteren Stunde endlich bei der Höhle an. Die Höhle liegt an der Grenze zu Myanmar, also im nördlichsten Norden von Thailand.

      Wir brauchten vom Parkplatz dann noch ca. 10 Minuten, bis wir endlich an unserem Ziel angekommen waren. Stufen führten uns zur Höhle. Auf der rechten Seite neben dem Eingang lag die Statue der traurigen Prinzessin, die nach den Legenden zufolge Zuflucht mit ihrem Geliebten in der Höhle suchte und sich nach dem Mord an ihm, durch ihren Vater, das Leben nahm. Seitdem bewacht sie die Höhle.

      Im Eingang waren einige Gegenstände der Beteiligten ausgestellt, wie z.B. die Fahrräder und Schuhe der Jungs, Tauchermasken. Ach ja eins sei noch gesagt: Alle Jungs überlebten diese Aktion, bis auf ein Soldat der Thai Navy. Er ertrank als Taucher in der Höhle. Ein Denkmal wurde für ihn in der Nähe der Höhle aufgestellt.

      Die Höhle sah exakt wie in den Dokus und Filmen aus. Wir gingen den Weg, den wir so viele Male gesehen haben, nach unten. Allerdings war an diesem, sowie an jedem anderen gewöhnlichen Trockenzeit-Tag kein Wasser in der Höhle weit und breit zu sehen. Wir konnten sogar bis zur ersten Kammer gehen. Hier standen noch exakt die Tische und Stühle, die für Besprechungen genutzt wurden. Mittlerweile sahen die Sitzgelegenheiten durch die Feuchtigkeit etwas mitgenommen aus.

      Die Höhle sieht mit den zahlreichen Stalagmiten und Stalaktiten ganz mystisch aus. Auch ohne dieses Ereignis, was vor einigen Jahren hier passiert ist, ist die Höhle einen Besuch wert.

      Zum Ende hin schauten wir uns noch eine Ausstellung an mit weiteren ausgestellten Gegenständen. Leider war das meiste auf thailändisch. Wir fotografierten daher die Texte ab, um sie bei einem Bierchen mit Google in Ruhe zu übersetzen.

      Da wir heute arbeiten mussten, fuhren wir nach einer Stunde wieder zurück. Ich (Janine) hatte nicht so viel zu erledigen aber Bin da! kümmerte mich daher für unsere Fahrt zur Grenze nach Thailand/Laos um ein paar Dinge, wie Geld holen und Geld tauschen. Überall stand, dass wir unser Laos Visum nur in USD zahlen müssen. 🤷‍♀️ Wir werden es sehen.
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    • Day 19

      Golden Triangle

      October 12, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Von Chiang Mai aus sind wir nach Chiang Rai gereist, wo wir vier Nächte in einer sehr schönen Unterkunft (mit Pool 😎) geweilt haben. Von hier aus haben wir dann Tagestouren mit dem Roller gemacht.
      Am ersten Tag haben wir uns erstmal die Stadt ein wenig angeschaut und erkundet…und dabei mal wieder festgestellt, dass uns das hier einfach wirklich nicht erfüllt! Den Rest des Tages haben wir am Pool entspannt, gelesen und waren baden 😊
      Am zweiten Tag sind wir zum Golden Triangle an den Mekong gefahren, wo sich Thailand, Laos und Myanmar treffen. Dort waren wir dann zu einem sehr interessanten Besuch im Opium-Museum. Nach dem Mittag ging es dann zur Besichtigung einer Teeplantage inkl. Tee-Tasting und dem wohl grünsten Kuchen, den wir je gegessen haben. Mit fabelhaftem Ausblick.
      Am dritten Tag wollten wir eigentlich zu einem Wasserfall wandern, allerdings saßen in den Bergen viele dicke Regenwolken, die uns zur Umkehr gezwungen haben. Dafür haben wir dann noch zwei Tempelanlagen besucht und mussten den Nachmittag wieder am/im Pool verbringen 💁🏼‍♂️💁🏻‍♀️.

      Und danach ging er Richtung Laos.
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    • Day 88

      Mosquito Experience

      June 8, 2023 in Laos ⋅ ☁️ 30 °C

      Par Antoine 🤸

      2e jour de la « Gibbon Experience »
      Je me réveille vers 5h et les premières lueurs de l’aube, dans une cabane perchée a 45m de hauteur au beau milieu de la jungle, je pense que c’est dans le top3 des réveils de toute ma vie. Je me réveille tranquillement en écoutant le ✨vacarme✨ de la jungle. Les guides nous réveillent à 6h pour faire un petit tour matinal de 4 tyroliennes avant de prendre le petit dej vers 8h. Ensuite on repart sur 4h de rando tyrolienne super cool ! On arrive à un repère ou l’on nage et mange, on retrouve les hollandais à qui on avait jamais trop parlé et au final ils sont assez sympa ahah (sauf le mec avec sa tête de mannequin trop parfait la, bouuuh).
      C’est la fin du trek, on évite 1h de pluie en se réfugiant dans la voiture avec Mathis pendant que Coco et Ambi sont sur un tuktuk en extérieur 😘
      On prend ensuite un bus de nuit pour Luang Prabang, où cette fois ci on arrive à bien dormir (ce sont des couchettes allongées) bon on était trop serré avec Mathis on a pas trop bien dormir au début mais de la place s’est libérée et on a dormi comme des loirs, crevé par la journée exténuante de trekking.
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    • Day 34

      Tham Luang Cave

      February 13, 2023 in Thailand ⋅ 🌙 19 °C

      Nach der Hall of Opium fuhren wir noch zur Tham Luang Cave. Dies ist eine ziemlich große Höhle im Thamluang Khunnam Nangnon Nationalpark. Es gibt verschiedene Sagen über eine Prinzessin, die sich dort zum Sterben niederlegte und zu dem Berg wurde.
      Das wirklich tragische, was sich hier aber zutrug geschah im Jahr 2018 - hatte aber zum Glück ein gutes Ende.
      Ende Juni 2018 gingen 12 Jungen im Alter von 11-16 Jahren mit ihrem 25-jährigen Fußballtrainer in die Höhle. Aufgrund eines starken Regenfalls wurden die Höhlengänge überflutet - die Gruppe war eingeschlossen. Nachdem die Eltern die Kinder vermisst meldeten startete eine große Suchaktion. Einige Fahrräder wurden am Eingang der Höhle gefunden. Bis aber die Gruppe in der Höhle gefunden wurde, vergingen ca. 10 Tage. Die Rettung dauerte dann nochmal einige Tage. Insgesamt waren mehr als 1000 Leute aus Thailand, den USA und Europa an der Suche und Rettung beteiligt.

      Zwei Taucher starben im Nachhinein an Infektionen, die sie sich in der Höhle zuzogen. Die Jungen und ihr Trainer überlebten alle.

      Die Höhle war an sich schon sehr beeindruckend, leider konnte man sie nicht sehr weit begehen. Am Eingang der Höhle war Eigentum der Jungs und Utensilien der Rettung ausgestellt. In der Höhle lagen noch die Rohre und Leitungen mit denen das Wasser abgepumt und Sauerstoff eingeführt wurde. Es war wirklich sehr interessant und hatte einen dramatischen Beigeschmack.
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    • Day 10

      Golden Triangle

      September 22, 2023 in Laos ⋅ ☀️ 31 °C

      Myanmar - Laos - Thailand

      Die Bootsfahrt hatte eine richtig gute Laune Musik am Start und hat Bier und Whisky aus Laos verkauft. Leider konnten wir nicht auf Laos aussteigen, weil die wegen Covid immer noch geschlossen haben 🙄 Frage mich, wie meine Bekannte dann gestern hier über die Grenze ist. 🤔🤷🏻‍♀️
      Von Myanmar sieht man wunderschöne Natur und eine kleine, sehr hügelige Gebirgskette. Von Laos das berühmte Casino und das symbolische chinesische Schiff. Von Thailand sieht man den goldenen Buddha. Einen Tempel also, wie soll es auch anders sein..
      Das goldene Dreieck an sich, eine Insel in der Mitte der drei Länder, ist wunderschön und es lebt auch keiner mehr darauf. Gehören tut sie zu Laos.
      Aber heute leider keinen zusätzlichen Stempel im Reisepass für mich.
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    • Day 44

      Chiang Rai - Tagesausflug Teil 2

      November 14, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Monkey Cave und Wat Tham Pla:
      Nach einem leckeren Mittagessen, welches im Preis enthalten war und aus einem wirklich leckeren Buffet bestand, fuhren wir zur bekannten Monkey Cave. Dort angekommen erklärte uns der Guide die Sicherheitsregeln und bewaffnete sich mit einer Schleuder. Wir bekamen einen Bambusstock, um uns zu verteidigen, falls uns ein Affe angreifen sollte. Bei diesem Zwischenstop sah man neben einem Tempel im Regenwald und einer Höhle auch sehr viele Affen, welche sich auf dem Gelände aufhielten, da sie dort von Touristen oft mit Erdnüssen gefüttert werden.
      Man sollte jedoch gut aufpassen, da es öfters schon vorkam, dass Affen versuchten Taschen, Sonnenbrillen oder Handys zu klauen, wobei sie dann auch kratzen oder beißen. Es sind eben wilde Affen, die zum Glück nicht in einem Käfig gehalten und gezähmt wurden. Uns wurde jedoch nichts geklaut und so konnten wir die vielen Babyaffen in ruhe beobachten, wie sie spielend durch die Bäume hüpften. Den Tempel besichtigten wir nur kurz und die Höhle garnicht, da unser Guide meinte, dass es bei den Affen viel schöner sei. Die vielen Affen waren auch sehr zutraulich, sodass sie auf wenige Zentimeter zu einem kamen. Alles in allem hat uns dieser Stop auch sehr gut gefallen.

      Scorpion Temple:
      Auf dem Weg zu unserer nächsten Attraktion kamen wir an dem berühmten Berg „Sleeping Woman“ vorbei, über den es eine bekannte Sage in Thailand gibt. In ihm befindet sich auch die Than Luang Höhle, in die eine thailändische Fussballmanschaft am 23. Juni 2018 eingesperrt wurde, nachdem dass Hochwasser ihnen den Rückweg versperrte. Nach einer wochenlangen Rettungsaktion wurden sie aus der Höhle befreit. Die gesamte Manschaft mit Ausnahme eines Christen, wurde daraufhin Mönche im Scorpion Temple. Am Eingang des Tempels ist eine große Leinwand, die ein Bild der Mönche zeigt. Ihnen zu ehren gibt es ein Gebäude, in welchem tausende von Bildern der Rettungsaktion zu sehen sind. Auf einem extra Platz steht ein großes Bild mit vielen Verzierungen. Es zeigt den Taucher, welcher beim Versuch Sauerstoff in die Höle zu bringen starb. Ansonsten gibt es noch ein paar weitere Tempelgebäude und einen riesigen Skorpion, da dieser das Wahrzeichen ist. Von einem Aussichtspunkt hat man eine gute Sicht auf Mae Sai. Die Stadt ist besonders, da sie durch einen Fluss getrennt wird, welcher gleichzeitig die Grenze zwischen Thailand und Myanmar bildet. Die Stadt befindet sich also halb in Thailand und halb in Myanmar.

      Das goldene Dreieck und das Opium Museum:
      Das Goldene Dreieck ist der Punkt, an dem Thailand, Laos und Myanmar zusammentreffen. Es gibt dort einen schönen Aussichtspunkt, von dem aus man alle drei Länder sehen kann. Die Grenzen werden durch den Mekong gebildet, was die Aussicht noch spektakulärer macht. Der Blick, den wir von Thailand aus genießen konnten, reichte bis Myanmar auf der linken Seite und Laos auf der rechten Seite. Da sich an deisem Ort die drei Länder sehr nahe kommen, ist dies ein guter Punkt für Schmuggler, welche hier ihr Opium über die Grenzen brachten. Aus diesem Grund waren die Leute in dieser Gegend schon immer wohlhabender als die anderen und die Gegend wurde Goldenes Dreieck genannt. Am Ufer des Flusses hatten wir deshalb noch die Gelegenheit, ein Opiummuseum zu besuchen und einen riesigen Buddha auf einem Schiff zu sehen.
      Nachdem wir noch einen altern Tempel bei dem Aussichtspunkt gesehen hatten, gingen wir also zum Fluss. Das Museum ist im Tourpreis inbegriffen und zeigt einem die Herstellung, sowie die Geschichte des Opiumhandels am Goldenen Dreieck. Nach einem langen Tag ging es dann zurück, für unsere letzte Nacht in Thailand.

      (Weitere Bilder in 2 Pins davor)
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    • Day 13

      Sop Ruak

      October 10, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

      Sop Ruak the crossroads of three countries, the centre of Thailand’s Golden Triangle. Sop Ruak, a small Thai town located right at the point where the Ruak River merges into the Mekong, forming the natural borders that delimit Thailand, Myanmar and Laos.

      The riverside area has Buddhist temples, altars and statues, and a huge golden Buddha especially stands out, crowning a temple on a large structure in the shape of a boat.
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    • Day 13

      Wat Phrathat

      October 10, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

      We then visited Wat Phrathat which is a small temple and one of the oldest in this Chiang Rai Province. The carvings on the teak doors tell the story of Budha. From the temple you can see the border of Laos and Myanmar.Read more

    • Day 48

      Golden Triangle und Chiang Khong

      February 17, 2020 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      Wir stehen heute Morgen früh auf und fahren ein Stück dem Berg hinauf. Da gibt es einen Tempel von dem aus wir den Sonnenaufgang anschauen wollen. Leider war es sehr dunstig und der Sonnenaufgang war nicht so toll. Wir schauen uns noch kurz den Morgen Markt an und machen uns auf den Weg nach Chiang Khong und zum Goldenen Dreieck. Dort treffen sich die Grenzen von Thailand, Myanmar und Laos. Unterwegs bestaunen wir nochmals die schönen Teeplantagen.

      Beim Golden Dreieck verbringen wir nicht viel Zeit und gehen schon bald weiter an das am Mekong gelegene Chiang Khong.

      In unserem kleinen und günstigen Resort vergnügen wir uns am Pool und lesen. Am Abend Abendessen in einer Bar.
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    • Day 34

      Hall of Opium

      February 13, 2023 in Thailand ⋅ ☀️ 28 °C

      Die Region des Goldenen Dreiecks hat eine lange Geschichte der Opium-Produktion und Schmugglerei. Über diese erfährt man in der ‚Hall of Opium‘ - einem Museum.

      Das Museum ist riesig und enthält sehr viele Informationen - angefangen bei der Pflanze, aus der Opium gewonnen werden kann (eine Art der Mohnblume), über die Geschichte des Handels im Allgemeinen, bis hin zur Geschichte von der Droge selbst.

      Tatsächlich war es ziemlich anstrengend, zum einen all die Informationen aufzunehmen, zum anderen hatte das Museum auch viele Soundeffekte, welche auf Dauer die Konzentration störten (so haben zumindest wir das wahrgenommen). Dennoch war es natürlich sehr interessant.
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    You might also know this place by the following names:

    Tachileik

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