Namibia
Karas

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Top 10 Travel Destinations Karas
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Travelers at this place
    • Day 8

      Klein Aus Vista Eagles Nest

      January 1 in Namibia ⋅ ☀️ 31 °C

      Uf dr durchreis vo Lüderitz nach Sossusvlei haute mr für ei Nacht z Aus im Vista Eagles Nest. Ä wunderbarä fläck im nüt. Üses Hüsli isch zwar 15 min/10km vor Rezeption/Restaurant/Pool entfernt aber beidi Ortä si wunderschön 😃 da z ganzä chli erhöht isch, gsehtmä i di ändlosä witinä richtig Lüderitz.Read more

    • Day 36

      260 km Schotterpiste bis nach Aus 😖🌟

      February 10 in Namibia ⋅ ☀️ 34 °C

      Das war heute Gott sei Dank der letzte ganz lange Abschnitt auf Schotter 🙏. Die Fahrt auf der D707 war zwar landschaftlich sehr schön, aber auch sehr anstrengend. Stundenlanges Gehoppel auf Wellblechpiste ist einfach nervig. Außerdem gab es keinerlei Möglichkeiten eine kleine Rast einzulegen. Zwischendurch wurde die Piste mal sehr sandig, da haben wir echt die Luft angehalten. Wir wollten uns auf keinen Fall bei 40º im Schatten festfahren. Unserem Reiseleiter ist es auf dieser Strecke vor einigen Jahren sogar passiert, dass er sich mit seinem Womo auf die Seite legte, als er nur eine Hand am Lenkrad hatte und in eine Sandverwehung geriet 😱.💡 Tipp daher: Bei schnellerem Fahren auf einer Sandpiste das Lenkrad immer gut festhalten!

      Nach 6-stündiger Rumpelfahrt kamen wir endlich in Aus an. Der kleine Ort war während der Kolonialzeit ein wichtiger Haltepunkt der Bahnlinie Lüderitz - Keetmanshoop. Bis auf eine Tankstelle und das wirklich empfehlenswerte Restaurant des Bahnhof Hotels hat das Kaff jedoch nichts zu bieten. Nach so langer Fahrt durch die Wüste freut man sich trotzdem, wieder einmal ein paar Häuser zu sehen 😁.

      Wenige Kilometer weiter landeten wir dann auf dem landschaftlich toll gelegenen Campground "Klein-Aus Vista". Die Gegend ist ein kleines Wanderparadies, aber bei der Hitze reichte unsere Energie nur noch dafür, die letzten Sonnenstunden des Tages im Schatten vor unserem Womo zu sitzen und Webervögel zu beobachten 🐦. Dafür genossen wir später umso mehr den fantastischen Sternenhimmel, der bis zum Horizont zu sehen war 🌟🌟🌟.
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    • Day 37

      Lüderitz 🌬

      February 11 in Namibia ⋅ ☀️ 23 °C

      Muss man nach Lüderitz? Nein, nicht unbedingt. Der Ort ist bekannt als "Geburtsort des Windes" und liegt absolut in der Pampa. Die nächste Ortschaft Aus liegt 120 km entfernt und dazwischen ist nichts außer Steinwüste. An über 300 Tagen im Jahr bläst hier der Wind äußerst unangenehm und oft ist es dazu noch diesig. Wie man hier freiwillig wohnen kann, ist mir ein Rätsel. Aus der Kolonialzeit gibt es noch einige ganz nette Bauten, ansonsten hat der Ort jedoch wenig zu bieten. Wer hier eine schöne Waterfront erwartet, wird enttäuscht sein.

      Was uns trotzdem dazu bewogen hat hierher zu fahren, war die Aussicht auf angenehme Temperaturen 😅. Nach den vielen fast 40 Grad heißen Tagen im Landesinneren, sehnten wir uns nach einer Erfrischung. Wir hatten außerdem das Glück, Lüderitz an einem der wenigen sonnigen und windstillen Tagen erleben zu dürfen. Der Campingplatz "Shark Island" liegt wunderschön auf einer Halbinsel. Die Parallel Gruppe, die hier ein Tag zuvor war, wurde allerdings vom Wind her fast von den Klippen gefegt 🌬.

      Lohnenswert war unser kleiner Ausflug zum Agate Beach. Auf dem Weg dorthin sahen wir jede Menge Flamingos. Ganz interessant war auch der Besuch der Geisterstadt Kolmanskuppe. Hier wurden erstmalig 1908 Diamanten gefunden. Mit dem Diamanten Rausch entstand eine kleine Stadt, die aber bereits seit den Fünfziger Jahren wieder unbewohnt ist. Seitdem erobert sich die Wüste den Ort zurück und alle Gebäude verfallen.
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    • Day 13–17

      Geisterstadt Kolmanskop

      March 26 in Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute sind wir ein wenig geschichtlich unterwegs. Wir besuchen die ehemalige Diamantenstadt Kolmanskuppe. Namensgeber für diesen Ort ist ein Nama namens Johnny Coleman, der hier 1905 mit einem Ochsenkarren in einer Düne stecken blieb. Während dem Bau der Lüderitz-Eisenbahn wurden durch August Stauch und Zacharias Lewala rein zufällig die ersten Diamanten gefunden. Dieser Fund löste einen Ansturm auf das Gebiet aus und so entstand die wahrscheinlich reichste und luxuriöseste Stadt Afrikas an der Kolmanskuppe. In der Stadt lebten bis zu 400 Menschen. Es gab eine Eisfabrik, Schlachterei, Bäckerei, einen Laden und eine eigene Schule. Für die Gesundheit war auch gesorgt. Arzt und Krankenhaus waren vorhanden und das erste Röntgengerät Afrikas fand hier seinen Platz. Das Gerät diente allerdings mehr der Kontrolle auf möglichen Diamanten-Schmuggel.
      Zur Ablenkung und Unterhaltung standen den Bewohnern ein Casino, Kegelbahn, Sporthalle und ein Schwimmbad zur Verfügung.
      Bis 1930 wurden in der Umgebung Diamanten abgebaut. Danach verlagerten sich die Abbaugebiete weiter Richtung Süden und viele Leute verließen den Ort. Seit dem Jahr 1960 ist die Stadt völlig verlassen und die Wüste erobert sich nach und nach alles zurück.
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    • Day 7–8

      Übernachtung in Aus

      April 22 in Namibia ⋅ 🌬 28 °C

      Auf dem Rückweg von Lüderitz machen wir in Aus halt. Die Bahnlinie wurde von Kriegs- und anderen Gefangenen der Deutschen Kolonialisten für Südwest Afrika erstellt und war bis letztes Jahr nach einem Unfall in Betrieb. Das Hotel Bahnhof Aus existiert immer noch und ist der Hammer. Nette Bedienung und gutes Essen! Das erste Mal war ein Camp voll und wir mussten etwas weiter. War aber ein guter Fang und so genossen wir das Treffen mit Damas, dem Strassenhund und der Mietze im Resti.Read more

    • Day 7

      Klein-Aus/Eingang zur Namib-Wüste

      April 29 in Namibia ⋅ 🌬 28 °C

      Heute ging es durch unwirkliche Canyonstrassen zum Eingang der Namib. Unterwegs haben wir Antilopen, Sträuße und die berühmten Namib-Wildpferde gesehen. Angekommen in unseren heutigen Ranch, genießen wir die Aussicht bevor es zum Sundowner auf die Restaurantterrasse geht.Read more

    • Day 4

      Tag 5 Vom Fish River ans Meer nach Lüder

      May 4 in Namibia ⋅ ☀️ 24 °C

      Auch heute stehen wir weit vor Morgengrauen auf. Mittlerweile klappt es mit dem Packen schon ganz gut. Nich vor Sonnenaufgang sind wir unterwegs! Es ist unbeschreiblich, wie schön der Sonnenaufgang in der Wüste ist. Highlights der heutigen Fahrt sind die vielen Wechsel der Landschaft und die Wüstenpferde bei Aus.
      Der Kontrast von Wüste 🏜️ und blauen Meer ist phantastisch! Die Meeresbilder kommen mit dem nächsten Post.
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    • Day 7

      Ausgehen in Aus

      August 13, 2019 in Namibia ⋅ 🌙 13 °C

      Auf einer schönen Fahrt von Ai-Ais, mit karger, trockener Mond-und Flusslandschaft, wo wir diverse Tiersichtungen (Fischadler, Kormoran, Reiher, Affen) machten, sind wir heute in Aus gelandet und übernachten zur Abwechslung in einem Chalet.Read more

    • Day 66

      Day 66 - Lüderitz/Namibia

      May 20, 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 15 °C

      Still unable to get a conclusive answer from any of the RSA authorities (if the phone is ever answered), we took a chance to enter Namibia via the Alexander Bay/ Oranjamund Border Control.

      As it was only a pipedream to visit Lüderitz in Namibia, we really didn't have all the doc's we needed. Quick as a flash whilst we sat on the quayside harbour bistro in Port Nolloth sipping some of the recent Cederberg harvest last evening, we arranged Nedbank to email all the doc's required to us, which they did. At the same time two 'DeBeers' diamond dredging ships were docked, bobbing out on the wharf.

      The kind lady at the caravan park then printed them for us this morning and we departed at just after 09:00 for the border post. The drive from Port Nolloth all on tar, took just on an hour.

      Knowing full well we had meat products stashed and no certificates, permits and papers for the caravan, we sailed through without any issue. By the time we left, we still had no answers from authorities regarding Covid testing or any other related immigration and customs protocols.

      Fortunately Karen had produced and had printed by Selma back at the caravan park, copies of our Covid Test certificates. This turned out to be the only critical paperwork required. No checks on the car and caravan nor any banned product (or substance)😖

      Initially all along the Orange River on the Namibian side, we drove on into the start of the Namib Desert. The odd patch of white sand between rocky outcrops quickly became vast tracts of dusty plains and less and less desert grass and weed. The wind had picked up again even before we had left and by now gusting heavily, the car registering 8° at 14h00. 🥶The high mountain ranges in the distance and all around us were beautiful, conflicting with the ever-encroaching dry ‘seabed’s’.

      The tar road all along the 'Spergebied' which was a highly prohibited zone long ago (Diamonds), was quiet and perfectly maintained... not a single pothole for over 300km's. The rail-line ran alongside the full lenth of the road between Aus and Lüderitz also in perfect nick. The whole track was properly cleaned and not a single weed to be seen. The upper-surface of the actual rails, shone in the sun and no evidence of any sand dune build up, and we witnessed even two trains on the hoof! More than I have seen at any one time, since I was a little boy.

      There were workers sweeping desert sand off the tarmac and even in the ‘blizzard’ every one of them working, here on a Friday afternoon. Via Rosh Pinah=> Aus=> we arrived about three hours later in Lüderitz.

      While the diesel price in Vanryhnsdorp (RSA) was R23.40/l, two days ago, today in Rosh Pinah it was R20.54/l ? This whilst we take note of a Russian registered oil tanker spotted in an SA harbour.... FFS!!!😖

      Only Karen could note the full display of 'Flying Fish', Windhoek Lager and several other German brands in the Engen Fuel Station shop in Rosh Pinah. Making up for the low gross profit on motor fuels no doubt?

      The vegetation and landscape eventually became completely white desert sand dunes. We only had a brief glimpse of two lonely Gemsbok and a dozen ostrich, as the wind still gusted over the road with clouds obscuring our vision. Eventually we could see the Atlantic shimmering in the distance between sand dunes, as the sun started its descend in the west.

      The Namib sand dunes are for real and 'The Lonely Planet', 'Discovery' and all other documentaries do not exaggerate, they are, awesome, massive, shifting and growing, with every blast!

      Arriving into Lüderitz this afternoon was like a throwback into the previous century. Bravarian mansions in Kolmanskop mixed up with other Kaiser-era shops and 'pensioen' style flats. Situated well out of town, are all the locations and RDP- like houses. All along the full length of the road between there and here not a single bottle, tin or other piece of garbage. Probably all blown into Windhoek by now !

      Where are all the people, the campers and the locals? Nobody here either!

      Eventually we found the caravan park situated on the small peninsula jutting out into the Benguela Current and protecting the harbour, but certainly not the caravan's. Here on 'Shark Island' we were able to find a semi-shelterred spot partially hidden behind some massive exposed rocks, but the gale-force, still found us and had not lost its fury!

      Having pitched another 'one-night-stand' camp given the wind, we surely could not have only come all this far for one night and to tick a box?🤔Let's see what the morrow brings?

      Love, Peace and Light
      M&K
      👍💐
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    • Day 2

      Keetmannshoop

      January 24, 2023 in Namibia ⋅ ⛅ 30 °C

      In Keetmannshoop verbringen wir eine Nacht und entschließen uns am Morgen für eine Wanderung ca 40 km außerhalb. Wir entdecken die Fossilien von 250 Mio. Jahre alten Mesosaurus Überresten und genießen die Landschaft mit diesen seltsamen Gesteinen, auf denen man sogar Musik machen kann und die für die Gegend typischen Quiver Trees. Natürlich begegnet uns auch hier die hiesige Fauna. Neben Eidechsen die uns bei einer kleinen Pipipause aus dem Waschbecken begrüßen, erwartet uns ein Murmeltier am Eingang in den Quiver Tree Forest mit einem „Du kummst hier net rein“ Blick. Kommen wir doch! Und wir bestaunen diese beeindruckende Landschaft. Nach einem weiteren Stopp in der Innenstadt von Keetmanshoop, am Kaiserlichen Postamt, einem leckeren Erfrischungsgetränk und dem Museum in einer alten Kirche geht es weiter durch die Wüste in Richtung Atlantikküste.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Karas

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