Nepal
Bhaktapur

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 133

      Nargakot/Banepa

      28 aprile, Nepal ⋅ ☀️ 27 °C

      28.04.2024
      Nargakot....Banepa

      Mmhh guten Morgen....das war ein bequemes Bettchen und eine gute Nacht...
      Ich schaue mich im Zimmer um...jo hier würde ich es auch noch länger aushalten.....

      Mal schauen wie das Frühstück so ist.....
      Das bekomnen wir in dem Restaurant in dem wir gestern zu Abend gegessen haben....

      Nanu.....wo sind denn unsere Truppenteile??? Zeitlich kann ich eigentlich nicht die Erste sein...ich umrunde das Buffet....
      Aha da gibt es noch eine Terrasse....und et viola da werde ich fündig...erstmal Kaffee bestellen....
      Unser Tisch wird von einem reizenden jungen Wesen bedient....mein Omelett wird gebracht...
      Der Rest besteht aus eher deftigen einheimischen warmen Speisen...die mir sehr gut schmecken....

      Auf der Terrasse hätten wir einen sicher spektakulären Blick auf Nepals Bergwelt...diese bleibt uns leider verborgen...auch auf 2100 Meter Höhe ist da nichts zu machen...

      Wir nehmen wehmütig Abschied vom Mountain Mystic Hotel...so schön werden wir wohl auf dieser Reise nicht mehr wohnen....

      Nicht weit entfernt werden wir zu unserer Wanderung durch Wald und Farmland wieder ausgeladen...

      Es geht ein Stück durch den Wald...und vorallem es geht Berg ab....herrlich....nicht das ich nicht trotzdem schwitzen würde...

      Unser Guide zeigt uns einheimische Pflanzen...wir probieren Beeren, die wie gelbe Himbeeren aussehen ...und süß und fruchtig schmecken....
      Verfolgen große Schmetterlinge mit der Kamera...keine geduldigen Fotoobjekte...kann ich da sagen....und versuchen Vögel zu entdecken, die uns mit ihrem fremdartigen Rufen locken....

      Ab und an gibt der Wald den Blick frei auf ein unglaubliches Panorama.....und das trotz Dunst...wie fantastisch muss es hier erst bei klarer Sicht sein???

      Die Kehrseite....auch hier die massive Verschmutzung....Müll in Wald und Flur.....

      Wir kommen auf eine Ebene mit einem kleinen Ort...ein paar Häuser mehr nicht...dafür mit Tempel und Tempelstatue...erfahren etwas zu Geschichte.....
      Wenn man sich das alles nur behalten könnte.....die fremden Namen machen es mir nicht leicht das alles im Gedächtnis zu behalten....

      Es geht weiter Bergab.....von weitem schauen wir schon auf die in Terrassen angelegten Felder....winzige bunte Farbtupfer bewegen sich darauf....die Erntehelfer.....die hier nicht für sich arbeiten...sondern gegen einen geringen Lohn.....sagt unser Guide...

      Wir kommen immer näher...ahhh Kartoffeln werden hier per Hand geerntet...so weit das Auge reicht Felder...entweder schon geerntet oder noch in Erwartung fleißiger Hände, die sich um sie kümmern....in der Hitze...der Sonne schutzlos ausgeliefert...

      Am Wegesrand liegen bunte Säcke in denen die Ernte zu je mindestens 50 kg liegt...
      Ich mag mir gar nicht vorstellen wie hart diese Arbeit ist...

      Unten geht es weiter Richtung Ort...wir queren eine Baustelle....eine Straße wird hier gebaut....ohne irgendwelche Absperrungen wuselt sich der Verkehr...Fahrzeuge und Fußgänger....mitten durch....

      Eigentlich waren 7 Stunden Gehzeit geplant....es ist aber einfach zu heiß...

      Ein Stück durch den Ort Banepa...dann haben wir es geschafft...
      Sind froh das Auto zu erreichen...
      Sitzen ....Schatten....was für eine Wohltat...

      Heute gab es noch mal eine richtige Staubdusche...ich klebe von oben bis unten...Gestern war der Weg schon eine staubige Angelegenheit.....puuhhh aber heute..... gab's noch ne Schippe mehr...

      Kurze Fahrzeit...dann biegen wir ab aufs Hotelgelände.....und beäugen gespannt unsere Umgebung....
      Auch sehr nett...Wieder ein Panoramahotel mit Pool und Ausblick auf die Berge...
      Wir warten auf der schattigen Terrasse mit Begrüßungsgetränk auf unsere Zimmerkarten und den Abschluss der Anmeldeformalitäten....

      Fein alle Zimmer liegen nebeneinander....hier bleiben wir zwei Nächte....
      Unsere Mädels Juliane und Rebekka versorgen mich mit Badebekleidung ...

      Na dann kann das Poolabenteuer ja starten....
      Buhhh das Wasser ist kalt....boa...mutig in die Fluten geschützt und schnell bewegen ...etliche Runden später geht es dann ...
      Am besten man bleibt in Bewegung...

      Sehr schön so ein Bad im Pool mit Blick auf die Berge..die Sonne versinkt langsam.. der Wind frischt auf....Zeit in den kleinen Wirlpool nebenan zu gehen...
      Hier können wir es aushalten....eine Weile jedenfalls....

      Vor dem Abendessen wird noch Wäsche gewaschen...meine Wäscheleine freut sich mal wieder über ihren Einsatz...

      Zeit zum Abendessen....wir können zwischen Buffet und a la Carte wählen...heute wird es mal a la Carte....
      Sehr lecker und schön scharf...

      Eine zweite deutsche Reisegruppe trifft ein...
      Na die sehen wir morgen bestimmt wieder...
      Wir wollen ein Kloster besuchen und hoffentlich an einer Zeremonie teilnehmen...
      Also ich bin schon sehr gespannt....und sag gute Nacht....
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    • Giorno 4

      Ankunft in Nagaskot in den Bergen

      29 febbraio 2020, Nepal ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach dem Mittagessen sind wir zurück zum Auto gelaufen und ich dachte ich mache auch ein Paar Fotos wies sonst so neben den ganzen schönen Kulturstätten und Hotels aussieht. Die meisten Gebäude sind noch von dem schlimmen Erbeben aus 2015 zerstört und es fehlt das Geld zum Wiederaufbau.
      Nachdem wir vom Auto abgeholt wurden ging es eine Stunde in die Berge hinauf.
      Die gesamte Breite von Nepal beträgt "nur circa 880km" aber wofür wir in Deutschland circa 7 1/2 Stunden brauchen, braucht man in Nepal 3 Tage.
      Die Straßen sind entweder überfüllt (in den Städten) oder total eng und eine Schlagloch-piste. Das schnellste was man fahren kann ist circa 60kmh.
      Auch wurde vor jeder Serpentine gehupt damit man keinen entgegenkommenden Fahrer auf den viel zu engen Straßen umfährt. Passieren tut eben nicht s weil sich mit maximal 30/40 fortbewegt wird.

      Der Ausblick über das Tal ist atemberaubend und das Hotel hat einen fantastischen Ausblick.
      Was schwimmen gehen anging war das Glück uns erneut nicht hold: jakuzzi und pool befinden sich in Wartung.

      Abends hat sich Tobi noch eine Massage für Nacken und oberen Rücken gegönnt während ich meinen mitgenommenen Roman verschlungen habe und Papa nochmal ins Fitness ist.

      Wir sind mit Roshit, unserem Guide der auch im Hotel übernachtet, zusammen Abendessen gegangen und haben uns über die Trinkgeldkultur und Politik unterhalten.
      Danach sind ich und Papa ins Bett während Tobi eine 2. Runde im Fitnessstudio eingelegt hat.
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    • Giorno 182

      Last Day

      7 marzo 2023, Nepal ⋅ ⛅ 24 °C

      Und nun ist er doch da der letzte Tag. Zwischendurch glaubt man, es ist noch ewig bis zum Ende, dann denkt man es ist eh noch super viel Zeit und dann geht es doch extrem schnell und die Zeit ist vorbei. Learning für uns selber: Jeden Tag genießen!
      Der heute Tag beginnt mit einem der wichtigsten Tempel der Hindus dem Pashupathinat. Hier beerdigen sie ihre Toten. Obwohl man es eigentlich Verbrennung nennen muss, da die Toten auf einem Holzhaufen am Fluss verbrannt werden, nachdem sie an einer anderen Stelle am Fluss von allen Angehörigen mit Wasser übers Gesicht und die Füße verabschiedet wurden.
      Einerseits bedrückend dort zu stehen und es zu beobachten, andererseits auch spannend, da die ganze Zeremonie auch ganz anders ist als bei uns zu Hause. (Fotos darf man hier überall machen)
      Der Tempelkomplex rundherum ist riesig. Generell gehört ein ganzer Hügel dazu, auf dessen "Gipfel" viele kleine Gumpas stehen und im richtigen Winkel betrachtet, wie aus einer verlorenen Zeit wirken.
      Den Rest des Tages haben wir mit Spazierengehen, Sachen erledigen, Kaffeetrinken und Essen verbracht.
      Das letzte Abendessen mit drei Pizzen, einem Burger und zwei Vorspeisen gekrönt. Und nun pappsatt und mit Vorfreude euch alle wieder zu sehen ins Bett.🥰🥰
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    • Giorno 22

      Dernier jour au Népal

      6 marzo, Nepal ⋅ ☁️ 17 °C

      Namasté 🙏
      Pour ce dernier jour nous sommes retournés à l'endroit où nous avions mangé hier midi car c'était vraiment bon et on a bien fait car le petit déj était incroyable !
      Nous avons passés la fin de matinée au centre de Kathmandu afin d'acheter quelques souvenirs.

      Puis nous avons visité le temple hindou de Pashupatinath mais nous n'avons aucune photos à vous montrer car c'était vraiment spécial..
      C'est un lieu de crémation où tout le monde peut assister au deuil de plusieurs familles car la crémation se fait en plein air. Nous ne nous sommes pas vraiment sentis à notre place dans ce lieu même si il est intéressant de voir les différents rituels hindou concernant la mort. Nous n'avons pas aimé le comportement de certains touristes qui n'hésitez pas à photographier la scène comme si c'était un spectacle sans aucun respect pour les familles et nous avons préféré partir.

      La magnifique Stupa de Bodnath était un bon point de chute pour finir ce voyage en beauté et déguster encore et encore des Mo:mos !🥟🥟
      Dernier dodo au Népal, demain nous dormirons sur le sol Srilankai !
      Bisous à tous 🥰
      On vous donne des nouvelles quand on aura les cartes sim etc etc 🙏🏽🙏🏽
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    • Giorno 16

      Pashupatinah - Funeral for a Friend

      6 novembre 2019, Nepal ⋅ ☀️ 16 °C

      This is the holiest Hindu pilgrimage in Nepal but also one of the holiest destinations in the world according to Abit, our guide. My feelings are that there is nothing but holy places, and this one qualifies too.
      What is happening here is funerals. Lots of funerals. Funerals in Hindu culture are very public events, with grief on display as a matter of life. In case there is any doubt you are in mourning, the eldest son will shave off all his hair and even shave his eyebrows for period of time after the death of his father. In the case of a mother’s funeral, it is the youngest son who performs the ritual. You remain this way for a minimum of two weeks. Some people will continue for up to a year like this.
      There is an aspect of precision to how it occurs with body preparation and ceremonial acts of rite at the beginning and moving towards the funeral pyre as things progress. There must be a dozen or so stone, alter like pyre platforms with various stages of cremation occurring. One was fully ablaze, another smouldering embers, still another steaming as it is washed and purified for another cremation. When the blaze is down to small embers, everything is swept into the river that runs beside the pyre platforms. Nothing remains of the deceased except memories.

      The family is not responsible for maintaining the fire as the cremation progresses. That is a kindness performed by the man dressed in white. At this time the family is just a witness to the proceedings. He stokes the fire, provides security from monkeys and dogs, sweeps the ashes and purifies the alter.

      Thinking of my fathers funeral, I am grateful he didn’t wish to be cremated in Nepal. The shaving of my head and eyebrows would be inconvenient to say the least. I would have been on board to have Mom’s funeral here though. A trip to India with my family culminating with the shaving of Allan’s head and eyebrows. That would have been entertaining. Dad might not have thought too much of it.

      You can spend some money here. Prayers can be expensive when prayed by the the Grand Poobah. It might be interesting to note that the cheapest cremation is the North American style, with a gas fired oven. That is for paupers. If you have the means, you go for the bonfire on the stone platform.
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    • Giorno 5

      Boudhanath Stupa

      5 ottobre 2023, Nepal ⋅ ⛅ 26 °C

      Den nächsten Besuch statteten wir der Boudhanath Stupa ab. Die Stupa zählt zu den weltweit größten buddhistischen Bauwerken und sie ist seit hunderten von Jahren ein wichtiges Pilgerziel in Nepal.

      Gegründet wurde die Stupa bereits im 5. Jahrhundert n. Chr. und seither reisen jährlich tausende Pilger*innen aus ganz Nepal, Tibet und weiteren buddhistischen Ländern zur Stupa. Nachdem der Dalai Lama im Jahre 1959 aus seiner Heimat fliehen musste und sich in Bodnath in der Stupa versteckt hielt, ist die Stupa noch wichtiger für die religiösen Pilger*innen geworden.

      2015 wurde auch Bodnath und die Stupa beim schweren Erbeben im April beschädigt.
      Rund um die Stupa befindet sich ein schöner Platz mit vielen Shops und Restaurants.
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    • Giorno 4

      Dag 3 Nepal

      1 settembre 2023, Nepal ⋅ ☁️ 26 °C

      Heeey, aangezien ik me had vergist (vandaag was een oriëntatiedag) en we dus pas morgen beginnen met de teacher training, ben ik vandaag weer toerist geweest 😁. Samen met twee meisjes (eentje is mijn kamergenoot) zijn we naar een boeddhistische tempel gegaan. Er was veel muziek, warm weer, veel vriendelijke mensen... Heb er heel erg van kunnen genieten!

      Ik heb wel mijn schema gekregen voor de komende drie weken:
      7u-8u: Hata yoga
      8u-9u: Text book and Breatwork
      9u15-10u: Breakfast
      10u-12u: Free time (first week, after anatomy)
      12u-13u: Astanga vinyasa
      13u-14u: Free time (self practice)
      14u-15u: Lunch
      15u-16u: Relaxation/ Meditation
      16u30-17u30: Aligment and yogaflow
      18u19u: Philosophy and Meditation
      19u: Dinner
      21u: Silence
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    • Giorno 26

      Kathmandu

      22 novembre 2023, Nepal ⋅ 🌙 17 °C

      In eine Stadt einzutauchen geht am besten zu Fuß. So waren wir heute einige Stunden per Pedes unterwegs. Kathmandu ist sicher keine Stadt die man lieben wird. Interessant ist sie alle weil. Mein Abenteuer geht nun bald zu Ende. Ich bin dankbar, dass alles gut gegangen ist. Bedanken möchte ich bei meinen 2 Freunden Kumar und Karga die mir das alles ermöglicht haben.
      Namaste
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    • Giorno 617

      Indien Visum

      14 marzo, Nepal ⋅ ☀️ 19 °C

      Seit meiner ersten Indienreise weiß ich, wie mühsam und umständlich indische Verwaltung und Bürokratie sein kann. Warum sollte es nun beim Visumantrag anders sein. Heute war ich zum 5. Mal im Visa Service Center. Zumindest durfte ich schon einmal die Gebühr von umgerechnet ca. 100 Euro bezahlen und meinen Reisepass abgeben. Soweit muss man erstmal kommen. Andere Antragsteller traf ich schon mehrfach und diese warten zum Teil schon seit 6 Wochen. Gestern war ich beim Interview in der Botschaft. Ich hatte einen Termin um 12 Uhr und man ließ mich eineinhalb Stunden warten. Niemand war vor mir an der Reihe, weil anscheinend Mittagspause war. Der Konsularbeamte fragte nach meiner Reiseroute und meinen Absichten. Schließlich bekam ich die Zusage, dass ich bis zum Nachmittag Bescheid bekomme, nachdem ich mich ein wenig beklagte, dass die Warterei verlore Zeit ist. Bekam dann natürlich keine Nachricht und so stand ich heute, wie schon vorgestern und bereits vor knapp zwei Wochen unangemeldet im Service Center um die Angelegenheit zu beschleunigen. Morgen hoffe ich nach dreieinhalb Wochen mein Visum zu erhalten. 12 Uhr soll ich vorbeikommen und dann möchte ich gleich starten.

      Die Fotos sind von den letzten Tagen in der Stadt.
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    • Giorno 11

      Zurück nach Kathmandu

      17 marzo, Nepal ⋅ ☀️ 24 °C

      Mit dem Bus geht es vom Chitwan Nationalpark über abenteuerliche Straßen zurück nach Kathmandu. Für die 170 km brauchen wir aufgrund der verheerenden Baustellen 7 Stunden. Trotzdem ist die Fahrt super spannend, denn es gibt viel zu sehen.Leggi altro

    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Bhaktapur

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