Nepal
Chitawan

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    • Dag 293

      Chitwan National Park

      26. marts, Nepal ⋅ ☁️ 31 °C

      Von den Bergen gings in den Jungle. 🏔️🌳Irgendwie war uns garnicht so recht bewusst, dass es neben den Berglandschaften noch einen anderen Teil von Nepal gibt. Also gehört hatten wir ja schon davon, aber was wir hier vorfinden durften hat uns echt umgehauen. 💥 Wir dürfen nun offiziell bekanntgeben: Nepal ist unser Land Nr. 1 dieser Reise. Wahnsinn! 🤩
      So divers, so abenteuerlich, so herzlich. Einfach unglaublich!
      2 Tage haben wir zu Fuss auf Safari verbracht. 🥾Dabei schauten wir Nashörnern 🦏 und Bären 🐻 direkt in die Augen. Auf Zehenspitzen folgten wir Tigerfährten 🐅 (ja, stinkt) durch das dichte Gebüsch und über weite Ebenen. Geschlafen haben wir in Lehmhütten unter Strohdächer. 🛖 Ein einmaliges Erlebnis. Also bis jetzt, wir müssen definitiv zurückkommen.
      Bei dieser Gelegenheit, ganz nach dem Motto "Man soll aufhören, wenns am Besten ist." - wir kommen nach Hause. 🙈 Mit etwas Wehmut aber ganz viel Vorfreude steigen wir am 2. April in Zürich aus dem Flugzeug. ✈️
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    • Dag 5

      Safari im Chitwan National Park

      26. februar, Nepal ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach unserem Erlebnis mit dem Nashorn am frühen Morgen, sind wir mit dem Kanu (Einbaum) los den Fluss ca. 6km hinab. Danach ca. 10km quer durch den Dschungel und das Grasland und am Nachmittag noch ca. 50km Jeep-Safari. Wir haben wirklich viele Tiere gesehen, leider konnte ich nicht immer alle sofort fotografieren.

      P.S.
      Vom Bären haben wir leider kein Foto machen können. Der war zu schnell! :-)
      Und der Tiger hat sich leider garnicht blicken lassen.
      Und JA, es sind Schnecken die da gegessen werden!
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    • Dag 82

      On part en safari 🎉

      6. maj 2023, Nepal ⋅ ☀️ 35 °C

      C'est le grand jour !
      Ça y est, on est parti pour 2 journées de marche au cœur du parc national de Chitwan, dans la jungle nepalaise ! Nous serons accompagnés de 2 guides, c'est obligatoire afin d'assurer notre sécurité.

      Le parc est entouré de rivières, pour y rentrer et traverser la rivière, nous avons utilisé une pirogue. C'est pour marquer le début des aventures !

      Ensuite, nous avons eu droit à un mini briefing de la part d'un des guide.
      Si je résume ses propos :
      - si un rhinocéros nous charge, soit on monte à un arbre s'il y en a à proximité, sinon on doit courir en zigzag. C'est tellement gros que ça galère à faire des virages serrés donc il perdra du terrain. Et si nous arrivons à prendre une vingtaine de mètres d'avance, il abandonnera sa poursuite car sa vision est médiocre et il ne nous verra plus.
      - face à un ours, le comportement à adopter est différent. Il ne faut pas fuir, mais rester en groupe et faire un maximum de bruit (en tapant dans ses mains par exemple), c'est censé l'effrayer
      - les croco, on ne fait pas le malin et on évite de trop s'approcher sous peine d'être gobé
      - si l'on voit un tigre, on s'éloigne doucement en lui faisant face, il ne faut pas partir en courant!
      Si jamais il a des bébés avec lui et qu'il décide d'attaquer, là ça se corse... Dans ce cas il faut dire "namaste" et partir en courant le plus vite possible !
      - Et le meilleur pour la fin, l'éléphant sauvage! Alors là c'est foutu. C'est la bête la plus dangereuse, tout le monde le craint ! Il n'y a rien à faire s'il décide d'attaquer...

      Bref tout ça pour dire que voir tous ces animaux c'est l'objectif de ces 2 jours ! On va quand même rester prudent pour en ressortir entier !

      Un guide qui ouvre la marche, un qui la ferme, chacun avec un bambou pour nous défendre lors des situations critiques, et c'est parti!

      Après 30min seulement, nous avons eu notre plus grosse frayeur !
      Nous marchions tranquillement sur le bord du ruisseau d'où un énorme rhinocéros a surgi pour rejoindre la rive opposée. Guide ou pas guide, les réflexes primaires ont pris le devant, et nous avons tous faits quelques pas en courant pour fuir l'animal. La surprise passée, nous avons pu l'admirer à notre guise ! Au moins on sait qu'en cas d'attaque surprise, les guides ne nous protégeons pas tellement 😅.
      Sur le reste de la journée, nous avons vu plusieurs autres rhinocéros, plus loin cette fois ci.

      Nous avons également aperçu des biches, des singes, des sangliers et un ours qui a traversé le chemin devant nous, ainsi qu'un crocodile qui pondait ses oeufs.

      À chaque animal en vue, nous retenions notre souffle et nous nous avancions d'un pas léger le cœur battant. L'excitation nous remplissait ! Et on s'est rendu compte que les guides, qui avaient chacun une bonne vingtaine d'années de métier, étaient remplis de la même excitation. Ils étaient comme des gosses à traquer le moindre son et un grand sourire couvrait leur visage à chaque découverte d'animal. C'est une image qui m'a fait chaud au cœur !

      Le soir, nous avons rejoins une lodge en périphérie du parc, c'est interdit de dormir dedans.
      Si on fait bilan, aujourd'hui nous avons tout vu. Il nous manque juste le tigre et l'éléphant ! Ça sera au programme de demain 🤞
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    • Dag 27

      Chitwan Nationalpark

      27. november 2023, Nepal ⋅ ☁️ 27 °C

      Dieses Jahr wird das 50jährige Bestehen des Chitwan Nationalparks gefeiert. Ein gemeinsamer Nationalpark zwischen Nepal und Indien. Wir sind dabei!
      Wir bemerken die Nähe zu Indien, sind erfreut über Radwege, Wärme, Flüsse und natürlich Tiere (vorrangig Elefanten, Krokodile, Nashörner, Pfauen, Hirsche).
      Hautnah konnten wir uns davon bei einem Jungle Walk überzeugen. Die einzige Abwehrwaffe war ein 1,5 Meter großer Bambusstab 😳. Zum Glück bemerkte das Nashorn uns nicht. Der Elefant, welcher schon 17 Menschen auf dem Gewissen hat, blieb uns erspart.
      Bei der Dschungelübernachtung fraß sich um 2:30 Uhr das Nashorn am Grünzeug neben unserer Unterkunft satt.
      Eine Jeeptour brachte weitere Nashörner, Krokodile, Hirsche und Pfauen zu Tage. Die Aufzuchtstation der Krokodile war überzeugend, Respekt hatten wir letztendlich vor den nicht verschlossenen Gehegen mit ca 20-30 Krokodilen 😱.
      Bei einer Radtour durch verschiedene Tahru Dörfer zeigte uns auch andere Seiten des lokalen Dorflebens.
      Der Chitwan Nationalpark ist definitiv unbekannter, unkommerzieller und uriger als uns bisher bekannte Parks und einen längeren Besuch wert.
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    • Dag 54

      Hatti, Safari und Rapti

      22. december 2023, Nepal ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach unserer Dschungeltour sind wir noch in ein Elefanten-trainingszentrum. Das wurde eingerichtet weil zu viele wilde Elefanten (Hatti) aus dem Jungel "geklaut" und zu "privaten Elefanten umerzogen" wurden. Man kann sich vorstellen was das bedeutet.
      Nachdem man aber mittlerweile die Wilderei im Griff hat - schwer bewaffnete Soldaten auf Aussichtstürmen und Patrouillen, Checkpoints usw. -wurde dann dieses Zentrum errichtet wo man dann kontrolliert Elefanten züchtet und zu "Nutzelefanten" trainiert, die da nach wie vor gebraucht werden. Das ist dann auch der einzige Ort von dem z.B. Anbieter von Touritouren ihre Elefanten beziehen dürfen. Gehen sie nicht vernünftig mit den Tieren um, bekommen sie auch keine mehr 👍 soll wohl auch gut funktionieren. Trotzdem mögen die diese Dschungeltouren mit bis zu 8 Touris auf dem Rücken gar nicht, zumal sie unterwegs nix knabbern dürfen. Ich hab deshalb auf sone Tour verzichtet und dafür ein Jeep Tour genommen, die aber gar nicht so dolle war. Einen Bären haben wir mit Fantasie im Geäst gesehen... danach noch in die (Rapti)Krokodil-Zucht. Da wird wegen Bestandsschutz die zweite Krokodilart. Schaut aus als hätten die einen Schnabel ;) komische Viecher ... Kayleth weiss bestimmt wieder wie die heißen 😃

      Witzig war noch, nachdem wir von der Safari zurück kamen, also den ganzen Tag u.A. das besondere (indische Panzer-) Nashorn im Busch gesucht haben, stand dann eins direkt vor dem Damm, der den Nationalpark von der Stadt trennt, und badet da gemütlich 😅
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    • Dag 12

      Chitwan National Park – Mammals

      29. oktober 2019, Nepal ⋅ ☁️ 28 °C

      We arrived at our destination, Rhino Lodge in Sauraha, via the Mahendra Highway and Bharatpur, at about 11:00am. After lunch, we went on a jeep safari to the Bis Hajar Tal wetland area (aka 20,000 lakes) in the Chitwan NP buffer zone. We saw various species of birds and other animals before returning to a community forest on the edge of Sauraha where we saw the heavily plated one-horned Indian rhinoceros in the flesh! We saw another one around 9:00pm as a rhino had wandered into the lodge grounds!

      Next day, we were up early for a dugout canoe trip followed by a 2-hour forest walk in the Chitwan NP. Birds, crocodiles and rhino were seen (see subsequent posts). This was a lot of fun and the 6:45am departure was worth the effort as it gets hot here later in the morning.

      During the course of our visit here we saw the following mammals:
      - Indian rhinoceros
      - Rhesus monkey
      - Spotted deer
      - Tiger 🙄
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    • Dag 5

      From Dusk till Dawn - Chitwan

      1. marts 2020, Nepal ⋅ ⛅ 26 °C

      Der Sonnenaufgang war wie erwartet wahnsinnig malerisch.
      Ich hatte noch wahnsinnig Glück, dass wir nochmal durch Kathmandu mussten, ich hatte nämlich meine Winterjacke im Hotel hängen lassen (typisch ich).
      Diese bekamen wir im Vorbeifahren zum Fenster hineingereicht.
      Auch konnten wir ein Haus in dem scheinbar eine Explosion stattgefunden hat sehen auf dem Weg aus Kathmandu.

      Die restliche Fahrt bis 15 uhr haben wir mit tieferen Gesprächen gefüllt. Die Straße war sehr holprig und die Überholmanöver waren zum teil halsbrecherisch, aber wir haben uns bei unserem Fahrer zu jeder Zeit sicher gefühlt.

      Im Hotel angekommen ist das Safarifeeling schon klar zu spüren. Nach einem Mittagessen am Buffet ging es direkt in ein "Eingeborenendorf" deren Einwohner noch komplett autark leben können.
      Anschließend sind wir an einen Fluss gefahren und hatten riesiges Glück - vor Ort gab es 2 Krokodile unterschiedlicher Arten und ein Nashorn zu sehen. Besonders Nashörner sind sehr selten zu beobachten. Auch hatten wir einen Hund aus dem Dorf der uns begleitet hat und sozusagen "mit uns Gassi gegangen" ist. Anschließend haben wir am Flussufer den Sonnenuntergang beobachtet.

      Zurück am Hotel gab es noch Tänze der Eingeborenen zu bewundern und wir wurden beim letzten Tanz sogar eingebunden und durften/mussten mittanzen.

      Nach einem reichlichen Abendessen gings aufs Zimmer und wir haben noch ein paar Runden Skyjo gespielt bevor es nun ins Bett geht.
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    • Dag 56

      Chitwan national Park

      21. november 2022, Nepal ⋅ ☀️ 27 °C

      Afgelopen 3 dagen ben ik, voordat ik weer terug ga naar India, naar het Chitwan national park geweest.

      De avond dat ik aankwam werd ik al verrast door een neushoorn die over de straat voor mijn homestay liep. Erg bizar en een neushoorn is veel groter dan ik dacht. Blijkbaar had die neushoorn 2 maanden geleden nog een local op z’n hoorns genomen die daarna overleed. Zo schattig zijn ze dus niet.

      Na mijn Safari in India twijfelde ik er erg over of ik nog een keer op een Safari wilde gaan maar het bleek heel anders en vooral veel leuker te zijn. Ik had gekozen voor een wandel Safari die de hele dag duurde omdat ik niet in een overvolle jeep wilde zitten en het me gaaf leek om door een jungle te wandelen. Ik had wel al slecht geslapen omdat ik het idee dat ik met 2 gidsen (die alleen stokken meehebben om zich te verdedigen) in een dicht begroeide jungle te lopen waar tijgers, neushoorns, beren en olifanten wild rondlopen.

      Tijdens de Safari kreeg ik uitleg wat ik moest doen als we werden aangevallen door de dieren. (Neushoorn: boom klimmen, achter boom schuilen of zigzaggend rennen. Beer: bij elkaar blijven en de stok gebruiken. Tijger: aankijken en naar achter lopen. Olifant: zigzaggend rennen). Deze tips bleken later op de dag hard nodig. We kwamen al vrij snel een neushoorn tegen op veilige afstand. Later op de dag ook een beer, de beer was erg dichtbij (10m) maar door de dichte begroeiing kon ik hem amper zien. Wel hoorde ik de beer ademen en graven. Het was erg spannend omdat je niks hebt om achter te schuilen, ik was pici bang. We kwamen ook veel herten tegen maar dat was niet super spannend/bijzonder. Halverwege namen we een rust en toen zagen we Ronaldo, een olifant, die zijn naam te danken heeft aan zijn kapsel en het aantal vrouwtjes die hij heeft gescoord. Olifanten zijn blijkbaar het aller gevaarlijkst. Er zijn 3 olifanten in het park en de één heeft al 17 mensen vermoord en de ander 26. Gelukkig was de olifant bij ons op afstand. Wanneer we onderweg terug waren hoorden we een neushoorns erg dichtbij (vader, moeder en baby) we liepen snel naar achter omdat we te dichtbij waren. De neushoorns volgden ons maar we konden ze niet zien. Uiteindelijk waren ze te dichtbij en konden we niet meer wegkomen dus moesten we in een boom klimmen. Ik scheet 7 kleuren, het was dood eng. Toen we in de boom zaten om 2m hoogste hoorden we constant de neushoorns en ineens stonden ze 15/20 meter van ons vandaan en keken ze recht in onze ogen. De gids maakten was geluiden en sloeg met zijn stok waardoor ze uiteindelijk wegrenden. We bleven nog n paar minuten in de boom en toen gingen we verder. Ik was echt in tijden niet zo bang geweest. Toen ik in de boom zat, die niet heel sterk was en erg wiebelde, dacht ik als die nu breekt dat ben ik er geweest omdat ik dan op de grond was gevallen op 15 meter van een neushoorn.

      Blij dat ik nog leef en nog blijer met die gidsen die m’n leven zo ongeveer hadden gered. Ik was echt verbaasd over de skills van de gidsen. De hoorden, zagen en roken dingen die ik niet kon waarnemen. Op een gegeven moment stopten we en zij hij: “Do you smell this? It’s tiger pee” pas toen ik m’n neus op de boom zette 2 meter verder op rook ik het. Echt bizar! Je ziet ook constant verse poep en voetafdrukken dus je bent constant gespannen.

      Ook was ik nog naar een olifanten opvang geweest waar 2 Canadezen olifanten kopen die eigenlijk naar india zouden worden getransporteerd en ze een goed leven geven. Heel mooi en indrukwekkend om te zien hoe ze de olifanten met respect behandelen.
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    • Dag 37

      2 Tage Wellness

      22. februar 2023, Nepal ⋅ 🌙 21 °C

      Die letzten Tage 2 Tage haben wir wieder in Nepals Hauptstadt Kathmandu verbracht.
      Zwischen 100en Outdoorläden, die regionale Imitate von The North Face, Columbia, Marmot und allen anderen bekannten Marken verkaufen, MoMo-Restaurants und Travel-Agencies genossen wir die verhältnismäßig ruhige Innenstadt. Großartig.
      Wir ließen noch Sarahs Rucksack beim Schneider reparieren, unsere Wäsche waschen, tranken viel leckeren Nicht-Instant-Coffee und schlugen uns die Bäuche voll.
      Heute gings weiter in den Chitwan-Nationalpark, es gibt überraschend viele Touris hier. Dafür haben wir schon Krokodile am Fluss gesehen und Elefanten (beritten, mäh).
      Ganz liebe Grüße :)
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    • Dag 8

      8. Chitwan Safari Day 1

      27. maj 2023, Nepal ⋅ 🌧 29 °C

      Today we got up early and were taken to the bus station. We got on what Nepal call a Tourist bus, which is ultimately a short wheelbase coach. It was a long 6 hours bumping and braking along the Nepalese roads. We finally got to National park looking areas and suddenly Tiger warning signs were along the roads which was quite exciting. Upon arriving, we had a drink and some lunch and then had a couple of hours to kill before heading out to look around a traditional Tharu village. We were caught in a really bad unexpected storm of high winds and sidewards rain, "it's raining sideways! " (family guy). When this calmed down we walked along the river to an Government Elephant Breeding Centre. Along the way we saw a variety of birds, deer and upon arriving we saw some Wild Boar, White spotted deer and Jackals. The Elephants were all chained up when we arrived but this is due protection from "local poachers" and protecting them from locals as they destroy precious crops. We weren't overly happy to see the Elephants like this, but on the other hand they have been an asset to protecting the park from poachers and assisting vets getting to wounded wild animals as they blend in so well. The number of asian elephants is on the up and there is a decline in the amount used for tourist purposes, only approx 20 are now used for this purpose, down from 100, 2 years ago.
      We then came back and went to a Tharu Cultural Show which was very interesting and involved tribal dancing with fire show aswell. We came back had some dinner and spoke with Valerie, a retired teacher from Switzerland, who had been working in Lukla on a school her friend set up.. Was very interesting talking to her about her friends successes but they need more long term English teachers.. @ Mum!! You could retire to the mountains ⛰️😁
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