Népal
Gandakī Zone

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Top 10 des destinations de voyage : Gandakī Zone
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 136

      Bandipur

      1 mai, Népal ⋅ ☀️ 35 °C

      01.05.2024
      Bandipur

      Die Nacht war ganz gut...würde ich sagen...ebenfalls das Frühstück...
      Trotzdem bin ich froh als der Bus uns fort bringt von diesem traurigen Ort.

      Spontan halten wir an einem Adventure Camp am Fluss an das ebenfalls über eine Hängebrücke erreichbar ist...

      Hier gibt es richtigen Sandstrand...wir kraxeln durch das Camp und den Wald hinunter... sehen uns am Fluss um...Steine tanzen übers Wasser....

      Zurück auf der Straße und unserem Weg nach Bandipur sind wir erschüttert von der Armut die uns am Wegesrand begegnet.

      Hier scheint die Not noch größer als in den Städten. Bretterbuden...davor Feuerstellen ...ein paar Verschläge...Hühner scharen im Dreck....
      Ich mag mir nicht vorstellen wie die Menschen hier hausen...

      Kleine Pause am Weg...dann geht es weiter...
      Es gibt nicht nur asphaltierte Straßen in Kathmandu...der Straßenbau blüht an allen Ecken und Enden...wir rumpeln weiter durch Baustellen über Stock und Stein....

      Gegen Mittag erreichen wir die Gastfamilie in Bandipur...heute ist unser Tag und Nacht mit den Locals.....

      Die Begrüßung ist herzlich wir bekommen ein Segensmal....ziehen in unsere Zimmer ein...hätte nicht gedacht, dass es hier so nett ist....jedes hat ein kleines Badezimmer...

      Als nächstes steht gemeinsames Mittagessenkochen auf dem Programm...wir lernen wie Mo Mo's gemacht werden....eine typische nepalesische Teigtasche gefüllt mit Gemüse oder Fleisch....ähnlich wie Dim Sum.
      Und gar nicht so einfach zuzubereiten....schon beim schnippeln des Gemüses komm ich ordentlich ins Schwitzen ...die Masse wird kräftig gewürzt...der Teig geknetet und ausgerollt... gefüllt und verschlossen...
      Letzter Schritt ab ins Dampfbad....

      Tja...da liegt unser Werk ...hübsch auf Tellern....
      Jo lecker...dazu gibt es eine milde und eine scharfe Souce.....

      Das war in der Tat eine lustige und interessante Erfahrung....Danach entspannen wir ein bisschen auf der Terrasse und genießen das Faulsein....

      Ich hab endlich die Flüge für die Weiterreise gebucht...die Hotelvorschläge von Carmen aus meiner Kreuzfahrtmädelstruppe...sind alle so toll....da kann mich gar nicht entscheiden...das braucht noch etwas länger....

      Am Nachmittag geht's auf zu einer kleinen Stadtbesichtigung.....
      Ganz niedliches Städchen....wie eine kleine Bilderbuchaltstadt....hübsche restaurierte Häuser mit Verzierungen an Fassaden und Balkonen....saubere Straßen....viele nette Cafés und Restaurants....Geschäfte und die Berge im Hintergrund.....natürlich auch mit Tempeln....die dürfen nicht fehlen...

      Hier fühlen wir uns wohl...bei mir kommt richtige Ferienstimmung auf....Nach der vielen Armut...freuen sich meine Augen zu sehen, dass es nicht nur Hoffnungslosigkeit und Schicksalsergebenheit in Nepal gibt...

      Unser Ziel ist der Aufstieg zum
      Thani Mai Mandir um den Sonnenuntergang anzuschauen...

      Und das ist vielleicht ein Aufstieg....ich sag nur Treppen....und davon soweit das Auge reicht...
      Puh... die Luft ist dünn, ich schwitze ...und kämpfe mich weiter nach oben....
      Gut, dass ich ab und an Pause machen und das Panorama anschauen kann....

      Juhu...endlich oben....Wie erwartet ist das kein Geheimtipp mehr....sind hier nicht die Einzigen....
      Bis zum Sonnenuntergang ist es  noch etwas hin..
      Genug Zeit für Bilder und einen kleinen Rundgang...

      Und dann.....Hokuspokus....ist die Sonne weg....kein spektakuläres Verglühen hinterm Berg...ob das an dem vielen Dunst liegt????
      Schön ist es trotzdem...alle genießen andächtig das Schauspiel....

      Zurück geht es auf der anderen Seite des Berges mit einem Abstecher durch die Altstadt, die jetzt hübsch beleuchtet ist...

      Bei der Gastfamilie ist schon Bambule in der Küche es riecht lecker nach Abendessen und nach einer Pause zum Frischmachen ist es dann soweit...es gibt Futter...
      Wieder ein traditionelles Gericht....Reis mit verschiedenen Beilagenschälchen.... lecker und sehr würzig...
      Zu trinken gibt es Gorkha Bier....was echt lecker ist und für das ich hier eine Vorliebe entwickelt habe.....

      Also alt werde ich heute nicht es war schon ein intensiver Tag....
      Den anderen geht's auch ähnlich und so lassen wir den Abend gemütlich ausklingen.....
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    • Jour 152

      Beim Stierkampf

      15 janvier 2020, Népal ⋅ ☀️ 21 °C

      Wir fahren mit einem Jeep über abenteuerliche Straßen in das ca. 80 km entfernte Taruka. Als wir bei Dunkelheit ankommen, wartet unsere Gastfamilie und einige Nachbarn schon gespannt auf die exotischen Gäste. Wir bekommen einen roten Punkt auf die Stirn gemalt und Blumen umgehängt.
      Das kleine Dorf liegt auf einem Berg, so dass wir einen schönen Blick auf das Tal bzw. den Nebel unter uns haben. Um den Boden nutzen zu können, haben die Nepalesen Terrassen angelegt um Gemüse anzubauen.
      Samuel liebt es in hoher Geschwindigkeit auf dieser Riesentreppe herum zu klettern. Aber auch Senioren überwinden hier wie selbstverständlich die sehr steilen, unbefestigten Pfade. Die Menschen leben hier noch etwas bescheidener als in Sibirien, kochen das Essen auf einem Lehmofen und haben keinerlei Heizung.
      Es gibt genau eine, dafür sehr schmackhafte Mahlzeit, die wir zweimal am Tag bekommen. Sie besteht aus Reis, Gemüse, Linsensuppe (Dahl) und im besten Fall etwas Rohkost (Karotten und Rettich).
      Am nächsten Tag besuchen wir den Stierkampf, der wenige Meter entfernt auf einer besonders großen Terrasse stattfindet.
      Bei dieser landesweit beachteten Veranstaltung treten jeweils zwei Stiere gegeneinander an und kämpfen Kopf an Kopf unblutig gegeneinander. Verloren hat der Stier, der als erstes davon läuft. Der Kampf dauert manchmal wenige Sekunden, manchmal fast eine Stunde. Die Stiere haben nicht immer Lust zu kämpfen, so dass die Besitzer sie auch mal dazu überreden müssen. Einige Zuschauer stehen so nah an den kämpfenden Tieren, dass sie den rückwärts laufenden oder davon galoppierenden Stieren ausweichen müssen. Aber der Kampf lässt sich auch sehr gut aus sicherer Entfernung auf höher liegenden Ebenen beobachten. Es sind zwar Zuschauer aus ganz Nepal gekommen, aber soweit wir sehen können, sind wir die einzigen Bleichgesichter, die das Spektakel verfolgen.
      Nach drei Tagen verabschieden wir uns von unserer sehr freundlichen Gastfamilie um weiter zu den Eltern unseres Guides zu fahren.
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    • Jour 162

      Nepaly Hills, 90210

      13 septembre 2022, Népal ⋅ ☁️ 28 °C

      Lumbini - Rāmdighāt
      109 km / 1.375 hm
      Aktuelle Höhe: 476 hm
      Gesamtstrecke: 8.420 km
      Gesamt-Hm: 69.066 hm

      Für die nächste Zeit geht der Ritt wieder nach der eigenen Nase, denn Sien, Clo und Romain hüpfen frühmorgens in den Bus nach Kathmandu, um hier für 1 Monat mit Verwandten wandern zu gehen. Ich kann wieder mein eigenes Tempo fahren, was auch so seine Vorteile hat, vor allem wenn es bergauf geht. Richtung Norden gibt es wieder ein paar Berge - ich besuche die Bergidylle Tansen und bestaune die vielen Hütten, die in die Hänge gezimmert wurden. Die Reisterassen sind dann noch die Kirsche auf dem Kuchen....En savoir plus

    • Jour 94

      aQysta et leur superbe pompe

      18 mai 2023, Népal ⋅ 🌧 29 °C

      Notre rendez vous tant attendu va enfin avoir lieu.
      À 12h, nous allons rencontrer un membre d'aQysya et le responsable de la pompe au niveau de la communauté. Nous avons une petite heure pour rejoindre le lieu de rdv depuis notre camping.
      Après avoir rencontré cette entreprise dans leurs bureaux à Katmandou, c'était l'occasion pour nous de voir un projet en fonctionnement et discuter avec les utilisateurs.
      Finalement notre heure de marche s'est résumée en un gros quart d'heure, ils ont eu la gentillesse de venir nous chercher en jeep !

      La pompe que nous sommes allés voir est une "Hypump".
      C'était super intéressant de comprendre le contexte de ces petits paysans et découvrir les difficultés auxquelles ils sont confrontés.

      Initialement, avant l'intervention d'aQysta, ils utilisaient une petite rivière non loin de leur village, et ils acheminaient l'eau jusqu'à leurs champs. Mais au fils des années, avec les températures toujours plus élevées, cette rivière a tendance à s'assécher dans les périodes chaudes. Ils n'avaient donc plus assez d'eau pour leurs cultures.
      Ne pouvant plus faire pousser leurs propres récoltes, ils étaient obligés d'aller en acheter dans la ville du coin, dépensant ainsi leurs précieuses économies...

      Avec l'arrivée d'aQysta, ils ont pu récupérer l'eau de canaux lointains (canaux alimentés par un barrage qui est géré par l'état).

      Alors comment fonctionne leur pompe ? Le courant dans le canal va entraîner une roue à eau, qui va jouer le rôle d'une turbine.
      Et cette turbine est couplée à une pompe via un multiplicateur de vitesse.
      Donc plus besoin d'électricité ou d'autres sources d'énergie coûteuses pour faire tourner la pompe ! L'énergie mécanique fournie par l'eau du canal est suffisante !
      Cette eau pompée est ensuite redirigée vers le village (qui est à 1,5km et environ 70m au dessus de la pompe).
      C'est super ingénieux comme principe, et une fois l'installation mise en place ça ne coûte rien !

      Aujourd'hui, le premier modèle vient tout juste d'être installé dans le village que nous sommes allés voir, donc nous n'avons pas vraiment pu voir l'impact sur leurs récoltes. Mais sur le papier la production devrait être augmentée d'environ 30%. C'est énorme ! Et ça permettrait même aux paysans de pouvoir en vendre une partie en ville et se faire un peu d'argent.

      Quelques mots rapidement sur la situation financière des gens au Népal.
      Leur salaire est vraiment ridicule, et pourtant ils ne font pas des semaines de 35h (ça se rapproche certainement plus du double)... Leur métier pour la plupart est très physique dans des conditions éreintantes. Pour survivre, il y a généralement une personne de la famille qui part travailler à l'étranger (ils finissent souvent au quatar sur des chantiers). Certes leurs conditions de travail sont tout aussi horribles, mais au moins ils peuvent économiser un peu plus pour ensuite envoyer l'argent à leur famille. C'est la seule solution qu'ils ont pour pouvoir joindre les deux bouts en fin de mois...
      Quand on parle d'agriculture, presque systématiquement, c'est pour leur propre consommation. Mais s'ils arrivent à produire assez pour pouvoir vendre, peut être que sur le long terme, ils ne seront plus contraint d'envoyer un membre de leur famille se faire exploiter à l'étranger 🤞
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    • Jour 10

      In Bandipur

      2 octobre 2022, Népal ⋅ ☀️ 26 °C

      Bandipur ist ein Bergstädtchen im Distrikt Tanahu in Zentral-Nepal. Bandipur wurde 2014 mit einigen benachbarten Dörfern zu einer Stadt zusammengefasst. Es liegt auf einem schmalen etwa 200 m langen Sattel auf gut 1000 m Höhe zwischen zwei ca. 1300 m hohen Berggipfeln im Mahabharat-Gebirge

      Toller Blick auf die 8000. Berge.

      Das Hotel ist ist in Ordnung.
      Es liegt an einer früheren Handelsstraße zwischen Tibet und Nepal. Wir schlafen in einem alten Handelshaus. Unser Reiseleiter bezeichnet die Zimmer als putzig und nicht zu modern.
      Natürlich gilt hier ein anderer Standard.

      Heute und morgen finden viele Opferfeste statt. Es werden Ziegen, Hühner und Büffel geopfert. Man läßt sie an einer heiligen Stätte ausbluten und nimmt das Tier anschließend wieder mit nach Hause. Das kann auch mal am Straßenrand sein.

      Die Fahrt hierher war wieder abenteuerlich. Entlang der Straße gibt es immer wieder große Erdrutsche. Die werden ganze Brücken oder Abschnitte der Straße weggerissen oder verschüttet. Kleiner Eindruck im Video.
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    • Jour 9

      ABC: Tag 1

      9 novembre 2023, Népal ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute war der erste Tag unserer Wanderung zum Annapurna Base Camp (ABC).
      Der Weg wechselte anfänglich zwischen furchtbare Schotterpiste und gut geteerter Straße. Nach 1,5h Fahrt, ging es mit frisch gepackten Rucksäcken zu Fuß in die Berge. Währenddessen wurden wir von Bussen und Jeeps überholt, aber nach ein paar Kilometern war auch das vorbei.
      Mehrere Bergdörfer wurden von uns auf dem Weg nach Ulleri durchwandert.
      Nach zwei spektakulären Hängebrücken mit schönen Wasserfällen ging es dann steil bergauf (4.000 unebene Steintreppen!!!). Auf welchen es auch Gegenverkehr gab, wie im Video zu sehen.
      Höhengewinn heute beträgt 1.000 Meter.
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    • Jour 6

      Bergdorf

      6 novembre 2023, Népal ⋅ ☀️ 23 °C

      Gestern brauchten wir für 150km von Kathmandu nach Bandipur knapp 6 Stunden, ihr könnt euch also in etwa vorstellen wie die Straßen hier sind.
      Heute wagten wir eine erste Wanderung nach Ramkot, einem traditionellen Magerdorf.En savoir plus

    • Jour 87

      Journée nature 😍🌿

      11 mai 2023, Népal ⋅ ☀️ 32 °C

      Réveil matinal pour essayer de ne pas rater le lever de soleil.
      On remonte en haut de la bute découverte hier, mais encore une fois notre timing n'est pas bon. Malgré un réveil à 5h20, il fait grand jour, décidément pas de bol 😅.
      Profitant des températures plutôt fraîches, nous décidons d'aller explorer des chemins environnants. Et c'est parti pour une rando improvisée !
      Après quelques kilomètres, nous rencontrons un paysant local qui coupait du bois dans la forêt. Spontanément, il nous a proposé de nous faire un baton de marche. Et ni, ni deux, avec sa serpette, il nous a taillé de superbes bâtons !

      Après notre belle ballade, nous avons rejoins un camping qui surplombait bandipur. Leo l'avait repéré la veille. Après 3 mois à trimbaler notre tente, ça sera enfin l'occasion de l'utiliser !
      L'après midi nous nous sommes reposés sur les terrasses de notre camping.

      Et le soir, juste avant le coucher de soleil, je suis retourné explorer les chemins du matin mais en footing cette fois ci ! C'est un vrai plaisir d'avoir des chemins à quelques pas seulement pour s'évader dans la nature 😍
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    • Jour 17

      Bandipur

      1 mars, Népal ⋅ ☀️ 19 °C

      Ce matin nous quittons Pokhara pour rejoindre Bandipur avec un bus local (on saute toujours autant).

      3h plus tard, on arrive à Bandipur. Un village haut perché où demain matin si nous avons de la chance on pourra voir les montagnes.

      Ici c'est le début du printemps, il y a beaucoup de particules fines et poussière dans le ciel ce qui empêche les montagnes de se montrer en journée. Toute cette pollution c'est tellement dommage.

      On a pas mal enchaîné ces derniers jours alors aujourd'hui la fatigue se fait ressentir. Entre les transports, le bruit, programmer les jours à venir...
      On se balade juste quelques minutes dans le village qui est magnifique.

      S'il pleut ce week-end on devrait y voir plus clair lundi. Mais où seront nous ? Seul le destin le sait 🙏🏽

      Guillaume est allé chez le coiffeur 💛 (pas encore sur la photo)

      7ans et 3 mois d'amour aujourd'hui, j'ai eu droit à des jolies boucles d'oreilles 🐦🐦

      Bisous 🪷🧡
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    • Jour 91

      Encore du transport

      15 mai 2023, Népal ⋅ 🌧 30 °C

      C'est fini la montagne au Népal.
      Au va redescendre tranquillement vers les plaines du Terai.
      Après un petit footing matinal pour ma part, nous avons fait nos affaires puis nous avons rejoint la station de bus. Le timing a été parfait, zéro attente 👌

      Après 4h de bus à la conduite sportive , nous avons atteint Gayland. Un petit village non loin d'un site où aQysta a installé une de ses pompes.
      Sur notre route pour rejoindre les plaines du Népal, nous en avons profité pour faire un stop afin de voir les pompes en fonctionnement. AQysta est une association que nous avions rencontrée à Katmandou. Elle aide les petits paysans à se développer et leur apporte des moyens pour mieux irriguer leurs terres, avec des pompes fonctionnant uniquement avec de l'énergie mécanique entre autre.

      À la descente du bus, j'ai une mauvaise surprise. J'apprends tout juste que notre contact pour visiter le site a confondu "thuesday" avec "thursday"...
      Au lieu de passer simplement deux jours dans cet endroit perdu, nous devons y rester au moins 4 jours. Voilà qui ne nous enchante guère 😢.
      Surtout que l'hôtel qui nous avait été conseillé est loin d'être haut de gamme, juste sur la route principe, avec une miniscule fenêtre. Enfin bref, nous sommes dégoutés, si nous avions su quelques heures plus tôt, nous aurions pu rester dans notre cadre idyllique à Pokhara quelques jours supplémentaires.

      Mais le jeune Leo, qui est plein de ressources, a trouvé une sorte de camping à seulement 5km de là.
      Sans perdre de temps, nous avons repris la route après avoir avalé un dal bhat et fait quelques courses. Chargés comme on était, heureusement que le chemin d'accès était essentiellement en descente !

      Le camping s'est révélé être génial !
      Même si ce n'était pas vraiment un camping, c'était plus un lieu de rafting. Mais étant juste avant la période des moussons, la saison n'avait pas encore commencé. Nous étions donc les seuls touristes présents et nous avons pu planter notre tente sans soucis 👌.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Gandakī Zone, Gandaki Zone

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