Nepal
Solukhumbū

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    • Päivä 23

      Trekking Tag 7: Immer weiter nach oben

      29. huhtikuuta, Nepal ⋅ ☀️ -1 °C

      Wie immer hiess es heute „breakfast at 7 a.m leaving at 7.30 a.m“. Wir waren unglaublich motiviert, denn schliesslich hiess jeder Schritt weiter hinauf einen Schritt näher ans Basecamp. Leider entwickelten bei mir recht schnell wieder starke Kopfschmerzen, sodass wir nur langsam voran kamen. Die Landschaft dagegen war atemberaubend! Hohen Berge wohin man blickt und eine Art Gras—Steppe so weit das Auge reichte. Nach einer abenteuerlichen Flussüberquerung erreichten wir nach ca 3 Stunden unseren Zmittags-Platz. Zum ersten Mal namen wir aufgrund des Windes und der extremen Sonne drinnen Platz. Nach Minz-Tee und je einem Teller Spaghetti mit Tomatensauce machten wir uns auf den Weg in Richtung Lobuche. Diesen steinigen und steilen Weg mit Kopfschmerzen zu bewältigen war wirklich alles andere als einfach. Aber wir haben es geschafft. Oben angekommen namen wir uns Zeit die verschiedenen Everest Memorials anzuschauen, ein wirklich berührender, aber auch magischer Ort. Danach gings noch für ca eine Stunde weiter über steinige Wege, bis wir Mitte Nachmittag Lobuche auf 4910 m.ü.M erreichten. Nachdem wir in unserem doch relativ gemütlichen Zimmer eingecheckt hatten, gabs zur Stärkung Minz-Tee und Momos 😋 Und wir lernten Lukas aus Frankreich kennen. Er kam gerade vom Mera Peak und war ebenfalls schon mit Dendi unserem Guide unterwegs. Wir verbrachten einen gemütlichen Abend zusammen und natürlich hat Dendi noch Tobis Rucksack unterschrieben. Später kuschelten wir uns in unsere Schlafsäcke. Nur noch einmal schlafen, dann geht‘s ins Basecamp!Lue lisää

    • Päivä 24

      Trekking Tag 8: Everest Basecamp 🫶

      30. huhtikuuta, Nepal ⋅ ☀️ -5 °C

      Heute ist es endlich soweit! Das Everest Bascamp liegt einen Tagesmarsch vor uns. Wir starteten den Tag wie jeden: „same same 07.00 breakfast 7.30 ready to go“. Nach ca. einer Stunde schaute ich auf meine Uhr und wir waren schon gut über 5000 m.ü.M. - nun haben wir also auch diese Marke geknackt. Wir liefen langsam durch Landschaften, die etwas an Star Wars erinnerten. Immer noch eher leicht bekleidet wegen der warmen Sonne und nach knapp 3 Stunden, weil es auf den engen und steinigen Wegen zu Stau kam, erreichten wir unser späteres Nachtlager in Gorkha Shep auf 5100 m.ü.M.
      Kurz ausruhen, Lunch und umpacken. Nur noch etwa 2 Stunden bis zum Basecamp! Wir starteten natürlich super motiviert, aber die Höhe machte uns das erste Mal wirklich etwas zu schaffen. Dann endlich hinter dem nächsten Hügel konnten wir es sehen, weiterkämpfen und knapp unter 2 Stunden waren wir an unsrem Ziel, dem Everest Bascamp! ENatürlich zuerst das WC ausprobieren 😉 Dann Fotos gemacht und einfach die Stimmung und die Umgebung aufgesogen. Schliesslich wurde heute ein Traum war!
      Leider mussten wir uns auch wieder verabschieden und den doch anstrengenden Weg wieder zurücklaufen. Todmüde, aber auch sehr glücklich wieder zurück in Gorkha zum Znacht und zur letzten Nacht auf dieser Höhe.
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    • Päivä 25

      Zurück vom Everest

      8. lokakuuta 2019, Nepal ⋅ ☀️ -1 °C

      Hallo meine Lieben,
      schön wieder bei Euch im virtuellen Leben zu sein.
      Die letzten Tage hatten es in sich. Mir war bereits seit der Anreise ständig kalt. Eine Erkältung kam pünktlich zum Anstieg auf die 5000m Grenze. Das Gerotze hielt praktischerweise die Zigaretten auf Distanz.
      In der Höhe verlangsamen sich auch die einfachsten Denkprozesse - halbe Stunde Rucksack packen, 15 Minuten Denkarbeit für eine Bestellung “Spaghetti mit Käse“. Sonst faire Bedingungen. Kein Kopfschmerz, wenig Schnappatmung, erhöhter Herzschlag bei Anstrengung, immer Kraft im Körper.
      Wir hatten sehr viel Glück mit den Wetterbedingungen. Seit Namche Bazar kein Regen am Morgen oder am Tag. Der Himmel riss auf am sechsten Tag in Dingboche. In der entscheidenden Phase jeden Morgen klar. Später zogen aus den Tiefen langsam die Wolken hoch.
      Highlights: Kalla Patthar, Gletscher Base Camp, Lotse, Pumori, Ama Dablam.
      Soweit sehr zufrieden. Den Plan einen weiteren Pass von 5400m zu überqueren wurde von mir gecancelt und der Abstieg eingeleitet. Mir geht's auch schon wieder besser. Der Rückflug ist auf den 10. angesetzt, bleibt aber eine Trickkiste. Zur Zeit kommen und gehen aufgrund der Wolken in Lukla kaum Flugzeuge an.
      Auf bald ...
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    • Päivä 272

      EBC Trek 6: Hike high - sleep low

      5. marraskuuta 2022, Nepal ⋅ ☀️ -5 °C

      Die Nacht war leider ein weiteres Mal bescheiden 😖.
      Ich konnte wieder ewig nicht einschlafen, erst war es zu kalt, mit Schlafsack dann irgendwann zu warm und wir beide wurden mehrmals in der Nacht mit dem Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen, wach, bis am Morgen dann Manu eisig kalt war.

      Also stehen wir auf und genießen erst einmal ein kleines Frühstück mit Kaffee und Kakao, während wir übereinstimmend feststellen, dass heute der erste Tag ist, an dem wir so überhaupt keine Lust auf eine Wanderung haben. Wir sind müde, mein Kopf und meine Schultern schmerzen und das Atmen fällt uns immer noch schwer.
      Aber, es gibt keine Ausreden, gerade auf der jetzigen Höhe ist die Akklimatisierungswanderung wichtig, insbesondere wenn man schon leichte Kopfschmerzen etc. hat.

      Für die meisten Menschen ist eine Höhe von 3.000 - 6.000 Meter über dem Meeresspiegel nicht das, woran der Körper täglich gewöhnt ist. Bei 3.000 Meter zum Beispiel liegt der Sauerstoffgehalt bereits bei nur noch 70 % des normalen Wertes, bei einer Höhe von 4.410 m wie in Dingboche bei nur noch 60 %. Bei Wanderungen in diesen Höhen muss der Körper viel Energie aufwenden und sich darauf einstellen, weniger Sauerstoff zur Verfügung zu haben. Ein zu schnelles Aufsteigen kann daher zur Höhenkrankheit (Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit) und möglicherweise noch gefährlicheren Komplikationen wie einem Gehirn- und Lungenödem führen. Um dem vorzubeugen, ist es also nötig ein paar Spielregeln einzuhalten. Man sollte die jeweils aktuelle Höhe um nicht mehr als 300-500 Meter pro Tag erhöhen und jeweils mindestens einen Pausentag einlegen, wenn man insgesamt 900 - 1000 m Höhenmeter überwunden hat.
      Die an solchen Tagen empfohlene Wanderung in eine höhere Höhe mit anschließendem Abstieg bereitet den Körper auf die in den folgenden Tagen noch zu erreichende Höhenmeter vor, ohne in die Gefahr der Höhenkrankheit zu kommen.

      Da wir das ja nun alles schon wissen, ziehen wir uns nach dem Frühstück um und machen uns widerwillig gegen 10 Uhr auf den Weg in Richtung Nangkartshang Peak, einem Gipfel auf 5.083 m 🙈😳. Für diesen Weg packen wir dann auch heute das erste Mal die zweite Lage Wanderkleidung, inklusive Handschuhe und Mütze aus.

      Der Weg führt uns aus Dingboche direkt auf den umliegenden Bergkamm und es geht 3 km stetig bergauf. Diese Wanderung ist mit Abstand die anstrengendste bislang und das sogar ohne Gepäck. Zunächst müssen wir ca. alle 10 Minuten eine Verschnaufpause einlegen, mit steigender Höhe erfolgt diese nach fast allen 20 Schritten 😮‍💨😮‍💨. Würden wir auf den letzten Metern nicht den Gipfel schon sehen, wir würden überlegen umzukehren. Aber so bezwingen wir den letzten Aufstieg nur noch durch reine Willenskraft und sind auf unserem ersten 5.000er angekommen 🥳🥳🥳. Von hier aus sehen wir nun auch die ersten Gletscherseen Chola Lake und Dowo Tso. Eine traumhaft schöne Aussicht. Ein paar schnelle Bilder und eine glückliche Umarmung später machen wir uns dann aber auch schon wieder auf den Rückweg und stolpern die steilen Zickzackwege wieder hinunter. Der Wind bläst uns eisig um die Ohren und wir sind überglücklich, als wir in unserem, von der Sonne aufgewärmten Zimmer ankommen. Die Wärme im Zimmer führt dann auch dazu, dass wir ein wenig Schlaf nachholen können und am späten Nachmittag mit einem riesigen Hunger aufwachen.

      Langsam trudeln auch die Wanderer aus Tengboche ein und wir sitzen den Abend im warmen Gemeinschaftsraum mit Nudeln und Tee und können noch den golden leuchtenden Gipfel des Ama Dablam bestaunen.
      Zwei Nächte und zwei Wandertage trennen uns nun noch vom Everest Base Camp ✊🏻✊🏻.

      Heutige Wanderung von
      Dingboche 4.410 m
      zum Gipfel Nangkartshang 5.083 m
      und zurück nach Dingboche 4.410 m

      Strecke insgesamt: 6 km
      Höhenmeter aufwärts: 708 m
      Höhenmeter abwärts: 709 m
      Reine Laufzeit: 3:11 h
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    • Päivä 273

      EBC Trek 7: Von Dingboche nach Lobuche

      6. marraskuuta 2022, Nepal ⋅ ☀️ -7 °C

      Die heutige Nacht war fast schon richtig gut, die Temperatur hat gestimmt, das Atmen viel uns leichter und sogar geträumt habe ich irgendwas, was zumindest heißt, dass ich mal richtig am Schlafen war 😅👍🏽.

      Wir lassen am Morgen die aufgehende Sonne noch unsere Klamotten aufwärmen und das Handy aufladen, bevor wir gegen 10 Uhr wieder auf dem Trek sind.
      Heute stehen noch mal um die 8 km und „nur“ 500 Höhenmeter auf dem Programm, sodass sich die ersten 4 km relativ entspannt auf einer Hochebene mit nur leichter Steigung gehen lassen. Die gestrige Höllenwanderung hat uns in jedem Fall ganz gut getan und wir fühlen uns auch recht fit. Nur richtig eisig ist es jetzt geworden, -4 Grad zeigt das Thermometer, aber die Sonne scheint weiterhin den ganzen Tag für uns und lässt uns den kalten Wind besser ertragen 🤩.

      In dem kleinen Ort Thukla machen wir eine kleine Mittagspause und sehen dabei bereits den uns bevorstehenden Anstieg 🫣🥵. Noch 3 km sollen es bis zu unserem heutigen Ziel sein, einer davon geht direkt in Serpentinen und Felsstufen steil bergauf und verlangt uns nochmal alles ab. Mit vielen kleinen Pausen kommen wir aber nach einer knappen Stunde oben an und sehen erstmal unzählige Steinstapel in der Fläche. Es handelt sich hierbei um einen Gedenkstätte für alle Todesopfer der Besteigungen des Mount Everest (und auch der anderen umliegenden Gipfel). Jedem Toten ist mit einem sogenannten Steinmann, die letzte Ehre erwiesen, manche Verstorbenen haben einen Art Schrein mit Inschriften. In jedem Fall sind hier ziemlich viele dieser Steinmännchen, die Inschriften zeigen, dass die meisten erst beim Abstieg verstorben sind. Ganz schön heftig zu sehen aber auch noch einmal mahnend für alle.

      Die letzten zwei Kilometer gehen zum Glück wieder relativ flach auf einer weiteren Hochebene entlang, denn selbst hier merken wir immer mehr die müden Beine, den schmerzenden Rücken und vor allem die dünne Luft. Und dann sind wir in Lobuche auf 4.910 m angekommen und beziehen das nächste kalte Zimmer und versuchen in den letzten Sonnenstrahlen noch ein wenig die nass geschwitzten Klamotten zu trocknen.

      Am Abend wird der Ofen angemacht und wir wärmen uns noch ein paar Stunden in dem Gemeinschaftsraum auf, bevor wir uns mit Schlafsack und Decke ins Bett einmummeln und darauf warten, dass es warm wird.

      Heutige Wanderung von
      Dingboche 4.410 m
      bis nach
      Lobuche 4.910 m

      Strecke insgesamt: 8,8 km
      Höhenmeter aufwärts: 830 m
      Höhenmeter abwärts: 203 m
      Reine Laufzeit: 3:17 h
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    • Päivä 8

      4500m toujours pas mal à la tête

      10. marraskuuta 2022, Nepal ⋅ ☀️ 0 °C

      Bon là clairement on en prend plein la vue, nous longeons une chaine de montagne, sorte de chaine des Aravis de l'Himalaya. Au loin se dessine le cho Oyu, frontière entre le Tibet et le Nepal. Il commence à faire franchement froid aussi, il gèle dans la chambre mais avec nos sacs de couchages -20° on y craint pas.Lue lisää

    • Päivä 9

      5300m, ok un peu mal à la tête

      11. marraskuuta 2022, Nepal ⋅ ☀️ -9 °C

      Ca y est on a dépassé l'altitude du Mont Blanc ! On se fait l'ascension du Gokyo Ri (5360) dans les nuages et le vent mais le point positif c'est qu'on est tous seuls au sommet. Quand les nuages se poussent enfin on a une sacrée vue sur les hauts sommets himalayens. Par contre un petit mal de tête qui commence pour tous les 2 : un diamox, un doliprane et ça va mieux.Lue lisää

    • Päivä 12

      Kalapathar & Everest Base Camp

      14. marraskuuta 2022, Nepal ⋅ ⛅ -8 °C

      Toujours en pleine forme, on visite le camp de base de l'Everest (vide à cette période de l'année, les alpinistes tentent habituellement l'ascension au printemps). On enchaîne sur un coucher de soleil depuis le Kalapattar avec vue sur le Nuptse, le Lhotse et l'Everest. On y retourne le lendemain matin pour faire l'ascension jusqu'au sommet cette fois (5560, point culminant du trek).Lue lisää

    • Päivä 12

      Kala Patthar ➡️Lobuche➡️Dhugla➡️Pheriche

      12. huhtikuuta 2023, Nepal ⋅ 🌙 -11 °C

      Das war's jetzt aber mit persönlichen Challenges 😅 auch wenn der heutige Tag davon noch genug zu bieten hatte... Beginnend mit der Entscheidung, freiwillig um kurz nach 3 nachts aufzustehen, 500 Hm einen Hügel hinauf zu steigen, dort bei etwa - 17 bis - 20 Grad auszuharren, um den Gipfel des Mount Everest im Sonnenaufgang sehen zu können, näher als zuvor, deutlicher als zuvor... Ein unglaubliches Gefühl 🤩 heulen und so, wie bei mir immer... Und dann spürst du den Frost 🥶 ich muss dazu sagen, ich war bekleidet mit Vollausstattung Merinowolle... 3 verschiedene Hosen, Merino Unterwäsche, ein kurzes Shirt, 2 lange Shirts und 2 Jacken 😁 aber wenn du anfängst zu frieren, dann ist der Spaß vorbei... Vor allem Hände und Füße bekommst du dann einfach nicht mehr warm... So haben wir unsere Fotos gemacht, eine Weile gewartet, aber besonders bunt ist der Sonnenaufgang dort sowieso nicht, denn die Sonne geht dafür auf der falschen Seite auf 😉 aber... Nochmal einen kleinen Gipfel erklommen, 5.644m, höher sind wir nie zuvor gekommen 💪🏼 die zweite Herausforderung des Tages, also eher zeitgleich, bestand darin, dass ich gerne meine Glückwünsche für unser großes Knöpfchen pünktlich zu deutscher Mitternacht übertragen hätte... Aber... Natürlich Pustekuchen 😜 abends werden in Gorak Shep natürlich Strom und WLAN ausgestellt, und das lokale Netz geht schon 1000m weiter unten nur sporadisch 🤷‍♀️ also entspannt bleiben, was bleibt einem übrig... Immerhin konnte ich mittags in Dhugla auf unserem Weg nach unten den Wirt überreden, mir den WiFi Zugang günstiger zu geben, damit ich endlich meiner Großen zum Geburtstag gratulieren kann 🥴 immerhin hatten wir es geschafft, ein schönes Gipfelherz für Enya zu produzieren ❤️ Happy Birthday big girl!!! So nun, direkt nach unserem frühen Aufstieg, frostigen Abstieg und einer kurzen Teepause haben wir uns nun auf den Rückweg gemacht... Sportlich motiviert planen wir, morgen schon bis Namche Bazar zurück zu sein... Heute haben wir eine kleine Schleife bergab durchs Tal über Pheriche gemacht, hinunter bis auf 4200 Hm, wo wir nach einer heißen Dusche im Gastraum am Ofen sitzen und nicht glauben können, jemals wieder solchen Komfort zu erleben 😅 wir kamen noch einmal vorbei an Everest Memorial und die Farben der Natur wechseln ganz langsam wieder von grau zu leichtem braun... Ich bin überzeugt, morgen werden wir wieder grün sehen 🤩 begegnet ist uns sogar ein blinder Mann, der entgegen unserer Richtung im Aufstieg zum EBC war... Wahnsinn, oder? Überhaupt bringt einen dieses ganze Erlebnis hier wirklich auf den Boden... Wenn man sich fragt, wie man ein Leben lang bei diesen Temperaturen ohne warme Dusche und Heizung auskommt? Wie man in einem Dorf, das man wohl nie groß verlassen kann glücklich werden kann, mit eingeschränkter Bildung, keinerlei Freizeitangeboten, null Komfort... Mir selbst hilft es, ein wenig besser zu verstehen und wertzuschätzen, wie privilegiert wir alle, die das hier lesen, aufgewachsen sind und wie unbeschwert unsere Kinder aufwachsen können... 🙏🏼 Zum Nachdenken regt es allemal an... Ihr seht heute hauptsächlich ein paar Landschaftsbilder unseres ersten Tages auf dem Rückweg und natürlich Bilder vom Gipfel 🏔️ da wir heute recht stramm und auch früh unterwegs waren, wird auch dieser Abend früh enden... Morgen warten dann, wenn wir fit sind wie geplant, gute 10h Weg nach Namche... Aber... Dort wird es Plusgrade haben!!! Mit langsamen Schritten Richtung Sommer 😅☀️ denn irgendwie können wir es noch nicht realisieren, dass wir in etwa 3 Tagen bei 30 Grad in Kathmandu zum Sightseeing unterwegs sind 💫 gute Nacht von uns, meine Große, hab noch einen wunderschönen Tag, und dem Rest die herzlichsten Grüße nach Hause, auch allen die für Nayeli so fantastische Ferien bereiten... Beste Familie der Welt ❣️ Tati und KevinLue lisää

    • Päivä 54

      14e jour : Chhukhung Ri Peak

      8. huhtikuuta 2023, Nepal ⋅ ⛅ -8 °C

      "Petit" pic aujourd'hui pour se faire plaisir et aussi pour s'entraîner pour le passage de la Kongma La passe de demain (spoiler alerte, ça va être tendu)...
      Ca n'a pas été une mince affaire mais nous avons atteint le sommet 🎉. L'altitude s'est faite réellement ressentir. Nous étions plus rapidement essoufflés, et un mal de crâne peut apparaître si l'on force un peu trop. Nous sommes donc montés tranquillement pour que tout se passe bien !

      Le véritable sommet culmine à 5550m mais il était trop dangereux pour être tenté. Il y avait de gros éboulis et de grandes dalles instables, nous n'avons pas pris le risque. Nous nous sommes donc contentés du sommet secondaire qui offrait une vue tout à fait honorable, et qui est quand même à 5400m !

      Le soir, pour nous donner du courage pour l'ascension du lendemain, nous avons craqué pour un steak de yack avec des pommes de terres sautées.
      Lorsque leurs yacks meurent, ils en font des steaks. On espère juste que leur dernier yack mort ne date pas d'il y a 3 ans, et qu'ils ont bien conservé la viande au froid 🙄.
      Résultat des courses, c'était délicieux ! Ca fait plaisir de manger autre chose que du riz ou des pâtes 😁.
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