Netherlands
Vliegenbos

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Travelers at this place
    • Day 23

      6e journée (Almere-Amsterdam)

      June 16, 2022 in the Netherlands ⋅ ☀️ 21 °C

      Alix

      Bon bon bon le voyage commence à rapetisser, il ne reste plus que trois nuits aux Pays-Bas! On s'est réveillé dans notre camping de petits vieux riches pis on est partis déjeuner. On a mal géré les provisions alors mon déjeuner s'est résumé à une banane et un pain acheté à l'accueil (gros party). On est partis prendre nos douches et recharger nos cells en même temps, au toilettes (encore)... On est reparti en vélo avec une excitation de retourner à Amsterdam, surtout qu'on allait passer à nouveau dans le petit village de Muiden, commune dont on a déjà fait l'éloge dans une empreinte précédente!

      Le vélo s'est bien passé et on est arrivés à Muiden pour manger de quoi pis boire des p'tites boissons gazeuses menoum menoum j'ai soif en ce moment. Fuck it! Elle est où la distributrice? Ah oui merde elle prend pas les billets... Pas grave on continue l'empreinte...

      Après Muiden on est passé sur une piste cyclable remplie de MOUTONS qui nous faisaient de l'attitude mais qui nous laissaient quand même passer, merci à ces nobles animaux de la ferme. On s'est aussi rendu compte qu'arriver à Amsterdam c'est long parce que rentrer à Amsterdam c'est long. C'est immense cette ville et même en vélo c'est de la job aller au centre-ville. On s'est rendus au camping VLIEGENBOS. Petit coin camping bien situé dans Amsterdam et où, pour la première fois, il y a d'autres tentes que les nôtres. On a joué au 3-13, on a été faire l'épicerie pis on a soupé des genres de pains naan secs pas mangeables, c'était abjecte mais un peu drôle. Tard dans la nuit nous nous sommes endormis dans la Midori 3 chaude et humide, après une autre conversation sur des thèmes existentiels. Demain, on va visiter Amsterdam encore pis le fun sera de mise!
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    • Day 1

      Gewohnheit bringt Entspannung

      August 9, 2022 in the Netherlands ⋅ 🌙 18 °C

      Unser 1. STOP auf unserem Trip ist ein alt bekannter sehr guter Freund und der einzige den wir auf dieser Reise vorgebucht haben. Die Anfahrt war heiß, staureich und uns umgaben einige Unfälle. Die Schutzengel haben gut gearbeitet und wir sind unversehrt auf dem Campingplatz Vliegenbos im schönen Amsterdam angekommen. Den Stellplatz gab es leider nicht mehr in Henrys Größe also quetschen wir ihn ein bisschen quer hinein wie in eine zu enge Jeans. Bisschen hocken bisschen Strecken bisschen hüpfen, dann passt das schon. Im angrenzenden ältesten Wald der Stadt gibt es dann erstmal eine ausgiebige Toberunde für die Jung. Hier dürfen sie "loslope" und einfach Hund sein, ohne Leinenzwang und ohne grimmige Deutsche. Wir sind direkt im Urlaub angekommen! Nach ner kurzen Wascheinlage der liegen gebliebenen Wäsche vom Hochzeits Wochenende machen wir uns dann auf Nahrungssuche gemeinsam mit Spencer und Baloo natürlich. Und wer tappelt uns wie selbstverständlich hinterher.... Liesel... über fahrradwege, Zebrastreifen, vorbei an pöbelnden Hunden und jede Menge Verkehr. Zwischendurch werden wir von einem irritierten Holländer angequatscht warum uns denn die Katze hinterher läuft! Eigentlich wollten wir mit der Fähre rüber ins Zentrum fahren, doch das Rudel entschied anders. Liese ließ nicht locker, centrum mit ihr kommt nicht in Frage also das ganze Rudel umdrehen! Damit Liesel nicht alleine bleiben Muss bleiben die Jungs bei ihr. Unsere Hunger ist nun aber schon auf ein gefährliches Level angestiegen also leihen wir kurzerhand 2 hollandräder (hierfür hab ich das 1. Mal mit dem neuen namen unterschrieben!!)und fahren zur Fähre und dann zum 1. Besten Restaurant in China Town. Das tat gut!!! Entspannt und gut gesättigt genießen wir die abendliche Fahrradtour durch diese schöne Stadt und kommen so langsam richtig an in der gemeinsamen Freiheit. Und dann würden wir auf die übliche fröhliche dampfwalzen Art von den Hunden zurück am Bus begrüßt, während die Königin majestätisch auf ihrer Küchenzeile sitzt und darum bittet doch endlich das nassfutter frisch zu machen.Read more

    • Day 2

      Verbrannte Sohlen in Amsterdamm

      August 10, 2022 in the Netherlands ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach dem 1. Kaffee geht's heute über eine kleine Runde durch den Stadtwald ab ins Zentrum. 1. Ziel ist Frühstück jagen und dann einfach nur schlendern und genießen. Auf der Fährfahrt weht uns eine angenehm frische Brise um die Nasen. Eine willkommene Erfrischung bei heute 27°C. Weil wir es lieben die lokalen Spezialitäten zu essen gibt es standesgemäß Pannekoeken zum Frühstück. Die traditionellen Niederländischen Pfannkuchen. Ganz dünn und belegt mit allem was man mag. Ob süß oder herzhaft es sind keine Grenzen gesetzt. Wir entscheiden uns für die Varianten mit Schinken/Käse und Erdbeer/Sahne und teilen sie jeweils. Super lecker und gibt Energie zum bummeln. Wir spazieren durch die Stadt und sind heute besonders Dankbar für den Schatten den die engen Gassen uns bieten. Es gibt Momente wo selbst spencer nicht am Fuß gehen mag und ich Susi darüber aufkläre das er völlig recht damit hat denn auch ich werde bei den kochenden Pflastersteinen immer schneller da es sich anfühlt als brennen einem die Fußsohlen ab. Heute sind wir wieder besonders dankbar dafür wie freundlich und Tierlieb doch diese Stadt oder besser gesagt ihre Bewohner sind. Im Coffeeshop werden erstmal unsere Hunde mit einer großen Schale Wasser bedient bevor man uns Aufmerksamkeit schenkt und selbst aus einem Privathaus heraus werden wir gefragt ob wir etwas Wasser für unsere Jungs brauchen. Außerdem gibt es in der ganzen Stadt verteilt Trinkwasserspender wo wir die Fellnasen regelmäßig abkühlen können. Die wunderschönen Grachten, die alten Bauten und das viele Grün zwischendrin lässt uns runter fahren und entspannen und so langsam realisieren wir, dass wir noch so viele dieser Momente gemeinsam sammeln werden während dieser besonderen Reise.Read more

    • Day 339

      Nebenstrassen

      March 22 in the Netherlands ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute fahren wir gemütlich auf Nebenstrassen Richtung Amsterdam die Strassen sind eng was auch wieder mal schön 🤩 ist nach 110 km in 2.52 Stunden sind wir auf dem CP von Amsterdam ein sehr schöner Platz mit guter InfrastrukturRead more

    • Day 339

      Am Stadtrand von Amsterdam

      March 22 in the Netherlands ⋅ ☁️ 8 °C

      Freitag, 9 Uhr, 9 Uhr,
      ekelhafter Sprühregen…

      Tja…Nordholland liegt nach wie vor unter einer dichten Nebeldecke und es ist gerade schade, dass man sich nicht auf einem der unendlichen Radwegen in dieser wirklich reizvollen Stadt fortbewegen kann…will…🫣

      Da kommt mir gerade der Poesiealbum-Spruch in den Sinn;
      „Hab Sonne im Herzen, ob's stürmt oder schneit, ob der Himmel voll Wolken, die Erde voll Streit.
      Hab Sonne im Herzen, dann komme was mag, das leuchtet voll Licht dir den dunkelsten Tag“ 🥰

      Wir schaukeln heute auf dem Landweg in südlicher Richtung bis „Bergen an Zeen“ immer der Nordsee entlang. Sehen tun wir das Meer nicht weil eine ziemlich breite Dünenlandschaft zwischen der Strasse und dem Strand liegt.
      Hier reiht sich ein Dorf mit typisch Holländischen Herrschaftshäuser ans andere. Dazwischen liegen Bauernhöfe mit weidenden Schafen und Felder mit blühenden Narzissen und Hyazinthen. Auf einigen Feldern zeigen sich auch schon die „weltberühmten Tulpen“, wobei diese noch mindestens zwei Wochen brauchen um ihre bunte Pracht zu entfalten.
      Sämtliche Ortschaften haben sich völlig dem Tourismus verschrieben. Campingplätze gibt’s bis zum Abwinken sowie viele Hotels und Ferienhäuser.
      In den Orten selber ist es fast unmöglich einen Parkplatz zu finden um einen Spaziergang in die Dünen zu machen…alles…PRIVAT!
      Bei „Petten“, welche Überraschung, direkt an der Strasse, weit weg von allen Wohngebieten, mitten im nirgendwo ist ein Parkplatz.
      Von hier aus können wir durch den Wald und über die Dünen bis an den, auch hier kilometerlangen Sandstrand.
      Während ich mich durch den weichen Sandstrand bis ans Ufer der stürmischen Nordsee kämpfe, bleibt mein Schatz auf dem „sicheren“ Betonweg gleich unterhalb der Düne.😅
      Ich mag es gerade so wie es ist! Der Wind peitscht über den Strand und die Luft ist sooo gut.

      Danach nehmen wir via „Alkmar“ Amsterdam ins Visier.
      Je näher wir an Amsterdam heran kommen, desto mehr Kanäle ziehen sich durchs Land.
      Überall sehen wir verschiedenen Brückensysteme…vor allem für Fussgänger und Velofahrer, mal ist es eine Ziehbrücke, dann eine Schwenkbrücke oder sogar kleine handbetriebene Fähren.

      In Amsterdam fahren wir auf den
      Stadtcamping „Vliegenbos“.
      Leider dürfen wir nur eine Nacht bleiben…ab morgen ist alles ausgebucht. Sofort versuche ich Onlinebuchungen bei anderen Stadtcampingplätzen zu machen…Nix frei! Erst ab Mitte April wieder!

      Naja…dann müssen wir halt umdisponieren🤔🤫
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    • Day 7

      5. & 6. Tag: Amsterdam

      September 4, 2022 in the Netherlands ⋅ ☁️ 21 °C

      Was gibt es zu erzählen?
      Eine Menge! 2 Tage in Amsterdam waren sehr ereignisreich.
      Vom schlendern durch das Rotlichtviertel bis hin zu einer gemütlichen Grachtenfahrt war alles dabei. Sogar ein, für uns untypischer, Museumsbesuch war dabei. Das Red Light Secrets Museum (Prostitutionsmuseum) hat unser Interesse geweckt. In ca. 30 Minuten haben wir Einblick in die Welt der niederländischen Prostitution erhalten. Dabei konnte man sich ein Interview mit einer „echten“ Prostituierten anhören und einen Einblick in den Arbeitsalltag erhalten.
      Ins Heineken Museum und ins Anne Frank Haus durften wir leider mit dem Hund nicht rein, dennoch waren wir vor Ort und haben uns einen Eindruck verschafft.
      Zwischendurch gab es ein paar Biere, die hier mit bis zu 7,50€ für ein großes Bier ziemlich teuer waren.
      Auch haben wir in unterschiedliche Coffeeshops
      reingeschaut, diese unterscheiden sich vom Ambiente sehr! Von eher minimalistischen Einrichtung bis hin zu eine ganz eigenen Welt.
      Wir haben uns heute Leihfahrräder geholt um den Fahrradverkehr mal live zu spüren - nicht empfehlenswert. Das ist wirklich nichts für schwache Nerven und mit dem deutschen Fahrradverkehr überhaupt nicht zu vergleichen.
      Amsterdam ist eine wirklich lebendige und beeindruckende Stadt! Ein Besuch dahin lohnt sich alle Male.
      Geschlafen haben wir auf einem Campingplatz ganz in der Nähe der City. Für knapp 35 Euro die Nacht, gar nicht so billig, aber dafür sehr schön eingerichtet und mit guter Anbindung in die Stadt.
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    • Day 13

      Amsterdam

      March 23, 2023 in the Netherlands ⋅ ⛅ 15 °C

      Ein Glück - es hat aufgehört zu regnen und es ist zwar ein bisschen windig, aber die Sonne scheint. Kurz überlegen wir uns Fahrräder zu mieten. Das würde aber 13€ pro Person und Tag kosten. Da bleiben wir erstmal bei Schusters Rappen.

      Erstes Ziel ist das Nxt Museum hier im Norden. 29 Minuten strammer Fußmarsch. Aber gut zu schaffen. Die digitale Ausstellung ist in den ersten Räumen nicht so ganz mein Geschmack. Dann aber gefällt es mir doch recht gut.

      Wir sind erst 1,5 Stunden unterwegs. Also ist eine Rückkehr zu Bailey noch nicht notwendig und wir beschließen, in die Innenstadt zu wandern. 20 Minuten bis zur kostenlosen Fähre zum Hauptbahnhof. Und dann ist Ann-Sophies erstes Ziel ein Coffeeshop. 2 Brownies werden es. Ok...

      Ich möchte gern in die Foodhallen und wir machen uns zu Fuß an den Grachten entlang dorthin auf den Weg. Dabei kommen wir auch an Anne Franks Haus vorbei, wo die Leute Schlange stehen, um Selfies zu machen. Jetzt ist es immer noch ein ganzes Stück weit. Also kaufen wir uns jetzt doch Tageskarten für je 9 €. Online funktionieren sie in der Straßenbahn nicht, wir dürfen aber bleiben. Später holen wir uns am Hauptbahnhof die ausgedruckten Tickets, damit wir auch die Metro benutzen können.

      Es ist tatsächlich noch ein ganze Stück bis zu den Foodhallen und wir sind sehr froh über die 3, 4 Stationen, die wir fahren können. Und die Hallen lohnen sich. Zuerst können wir uns gar nicht entscheiden. Dann nehme ich mir fritiertes Gemüse und Ann-Sophie eine Chickenbowl. Die ist so gut, dass wir sie gleich nochmal zum Abendessen mitnehmen. Dann noch kleine süße Leckereien und wir machen uns fix und fertig auf den Rückweg. Diesmal die ganze Strecke mit der Straßenbahn und dann noch eine Station mit der Metro auf die nördliche Seite. Noch ca 15-20 Minuten Fußweg und es ist geschafft.

      Bailey freut sich entsprechend und darf erstmal einen etwas ausgedehnteren Spaziergang machen, bevor wir unseren Kuchen vor dem Campster verzehren. Ein anstrengender aber sehr schöner Tag.
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    • Day 3

      Day II

      September 3, 2023 in the Netherlands ⋅ ☁️ 23 °C

      Ausschlafen, dann auf der Suche nach Food und Einkauf. Käseparadies und alles an Supermarkt, was man sich so wünschen kann, genossen. Dann fett gebruncht unter Bäumen. Dann Workshop: how to tea your mushrooms. Hat gut hinghaut. Dann sind wir in die Stadt gefahren zu Fabriek de Lumier. Schany hat vor Schreck einen Death Drop gemacht und Jaqui hat eine Ratte gesehen. Mittelmässige Pommes, grauenvolle Saucen (Peanut). Dann Family First Coffeeshop und um 160€ eingekauft. 🤝🏻Read more

    • Day 4

      Day |||

      September 4, 2023 in the Netherlands ⋅ ☁️ 25 °C

      HAPPY BIRTHDAY JA9!

      Zuerst einmal brunchen, dann Anne-Frank-Haus. Dann die kränksten Pancakes mit Applecrunch. 420 Bootsfahrt. Fettes Geburtstagsessen in der Skybar Luminair. Dann Weesn kaufen und ein bisserl durch die Stadt, Redlight District.Read more

    • Day 1

      Amsterdam Marathon

      October 18, 2015 in the Netherlands ⋅ 🌧 8 °C

      Auf Amsterdam habe ich hin gefiebert: ein 5-Km-Lauf, sechs 10-Km-Läufe, vier Halbmarathons, ein 33-Km-Trail-Lauf. Dazu viele, viele Stunden im Wald und im Stadion, abwechslungsreiche längere Läufe an der Sauer und der Kyll. Oft wars anstrengend, oft hats einfach nur Spaß gemacht.

      Am Freitag Morgen sind wir mit dem Zug nach Amsterdam. Nächtigen konnten wir bei Lucija und Alpi, die uns großartig bewirtschaftet haben. Abschließend haben wir am Freitag Abend noch einen kleinen Lauf im Süden Amsterdams gemacht und unsere Startunterlagen abgeholt. Am Samstag vor dem Marathon habe ich mich nicht so fit gefühlt, vielleicht war ich doch ein bißchen aufgeregt.

      Am Sonntag wars dann endlich soweit. Da ich lieber bei etwas kühleren Verhältnissen laufe, war das Wetter optimal für mich: bewölkt, etwas windig, ziemlich frisch, leichter Nieselregen. Mit den Rädern sind wir zum Olympiastadion gefahren. Insgesamt mehr als 44.000 Teilnehmer – überall Menschenmassen. Ein bisschen dehnen, ein paar Lagen Kleidung ablegen, überprüfen, ob die Verpfegung sitzt, und schon gehts ins Stadion. Leider lief der Start ziemlich unkoordiniert ab. Als wir gerade vorm Eingang des Stadions stehen, ist der Startschuss für die Kenianer schon gefallen.

      Da Christian und ich unterschiedliche Zeiten anpeilen, laufen wir von Anfang an nicht zusammen. Ich finde ganz gut in den Lauf. Am Anfang sind noch zu viele Läufer um mich herum, aber das verteilt sich nach ein, zwei Kilometern. Von der Zeit her passts auch, ich finde mein Tempo und kann es über eine weite Strecke halten. Bis Kilometer 28, der ganze Teil an der Amstel entlang, den ich gefürchtet hatte (Langeweile), gehts super. Als wir zurück Richtung Stadt laufen, wirds dann langsam aber stetig anstrengend.

      Aus den Trainingsläufen, insbesondere einem schmerzhaften 35km-Lauf und dem frustrierenden 33-km-Traillauf im Ahrtal, hatte ich ja eine Vorahnung, wie es sich jenseits der 35-Kilometer-Grenze anfühlen würde. Während der Trainingsläufe kam nach jedem Tief auch wieder ein Hoch, auf das ich diesmal allerdings vergeblich warte. Bei Kilometer 38, in super Kulisse am Rijksmuseum, sehe ich meine Familie :-) Noch unglaublich lange Kilometer durch den Vondelpark, in dem ich die 50-Meter-Marken zähle. Ich schleich nur noch vor mich hin.

      Am Ende sind es 4:03, zwar über der für mich ehrgeizigen Zielzeit von 3:59, aber was solls. Da ist Christian natürlich schon seit 45 Minuten im Ziel! Auf den letzten 10 Kilometern habe ich sehr viel Zeit verschenkt, da gibts also Optimierungsbedarf. Zufrieden bin ich aber trotzdem.

      Nach dem Lauf belohnen wir uns mit Pommes und schauen den Halbmarathonis beim Einlauf ins Stadion zu. Und am Abend lassen wir uns von Lucija bekochen (lecker :-)) Einig sind wir uns, dass wir eine super Vorbereitungsphase hatten. Nach dem Marathon ist bestimmt vor dem Marathon!
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    Vliegenbos

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