New Zealand
Central Otago District

Temui destinasi pengembaraan oleh pengembara yang menulis jurnal pengembaraan di FindPenguins.
10 Destinasi Pengembaraan Teratas Central Otago District
Tunjukkan semua
Pengembara di tempat ini
    • Hari 34

      Detour colis

      3 April, New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Nous avions commandé un chauffage diesel pour avoir chaud dans le van l’hiver, car impossible d’en trouver en magasin. Mais sans adresse fixe, pas évident de se faire livrer … surtout quand le service de livraison est catastrophique (notes Google 1.5 étoiles 🫠). Ici ils n’ont pas de « relais colis » ou autre.
      On a finit par faire un détour et aller nous même récupérer le chauffage dans leur dépôt ! Sinon la suite de notre roadtrip nous nous serions encore plus éloigné de celui-ci…
      Journée installation & tests, courses et repos
      Baca lagi

    • Hari 53

      Crowne Range Road und Queenstown

      3 Januari, New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Um von Wanaka nach Queenstown zu gelangen, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder die nervenaufreibende und für Velofahrer nicht ungefährliche Fahrt über Cromwell oder die höchstgelegene Hauptstrasse Neuseelands mit knapp 1'200 Höhenmeter bis Queenstown.

      Für mich war von Anfang an klar, dass ich über Cadrona und den 1'076 Meter über Meer gelegenen Crowne Range Summit nach Queenstown fahren würde. Von der Strecke via Cromwell hatte ich einerseits nichts gutes gelesen und andererseits hätte dies auch fast 40 zusätzliche Velokilometer bedeutet.

      So machte ich mich um sieben Uhr in der Früh auf, die Crowne Range Road zu befahren. Ich kam gut voran und war schon vor neun Uhr in Cadrona, wo ich mir im meistfotografierten Pub Neuseelands ein warmes Frühstück bestellte. Selbstverständlich besuchte ich vorher den nahegelegen, fast ebenso berühmen BH-Zaun.

      Diese Ansammlung von gegen 2'000 Büstenhalter führte dazu, dass Cadrona zuweilen auch als Bradrona bezeichnet wurde... Warum genau so viele Frauen ihren BH an diesen Zaun hängen, erschliesst sich mir nicht ganz. Die angrenzende Distillerie profitiert aber ganz bestimmt vom Touristenaufmarsch.

      Der Anstieg und vor allem der letzte Teil bis zum Summit ging in die Beine. Dafür wurde ich oben angekommen mit einem fantastischen Blick auf Queenstown und das Wakatipu Valley belohnt. Die anschliessende Abfahrt war rasant. Auf halber Höhe entschloss ich mich, nicht mehr der Passstrasse zu folgen. Stattdessen setzte ich die Abfahrt auf dem unbefestigten Tobins Track fort, welcher mich direkt zur alten Goldgräbersiedlung bei Arrowtown führte.

      Von dort aus fuhr ich weiter bis zum Shotover River, wo ich mir eine adrenalinreiche Fahrt mit dem Jetboat durch die enge Shotover Gorge gebucht hatte. Mit 95 Stundenkilometer schoss das Boot über dass Wasser, driftete über seichte Stellen hinweg und schnitt enge Kurven entlang der Felsen. Gerade einmal zwölf Zentimeter tiefes Wasser reicht, damit das Jetboat fahren kann. Der Veranstalter hielt, was er versprach. Ich war begeistert!

      Was nun als krönender Abschluss noch fehlte, war etwas leckeres zwischen die Zähne. Die Pizza im kleinen Bistro gehörte mitunter zum besten, was ich bisher in Neuseeland gegessen habe. Und anders als alle bisherigen Kiwi-Pizzen hatte sie den Namen Pizza auch verdient. Keine komische Barbecue-Sauce als Topping und Cheddar als Mozzarella-Ersatz. Happy me!

      Der abendliche Spaziergang durch Queenstown fühlte sich nicht viel anders an, als durch Wanaka. Es war laut, überfüllt und voller Reize. Einfach grösser und mondäner. Im Nachhinein bin ich froh, Silvester nicht in einem der beiden Orte verbracht zu haben.
      Baca lagi

    • Hari 188

      Wanaka et Roy’s Peak

      24 April, New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Nous avons passé la journée d’hier à rouler de Te Anau la ville à côté des Milford Sounds à Wanaka.
      Puis nous avons dormis dans un camping juste à côté de Wanaka. Notre nuit a été assez brève, puisque nous nous sommes levés à 3h30 pour aller faire une randonnée à Roy’s Peak 🥾🏔️
      Roy’s Peak est la montagne la plus connue qui surplombe Wanaka avec son beau 1578m bien tassé. Cette randonnée fait partie des « Great Walks de Nouvelle Zélande c’est à dire les randonnées les plus connues et considérés comme les plus belles.

      Nous avons marché dans la nuit avec une lampe frontale de 4h30 à 7h jusqu’au sommet pour une vue spectaculaire à la clé ☀️🏔️
      Vers 6h30 le ciel a commencé à s’embraser littéralement au dessus de nous en se teintant d’un rouge impressionnant.

      Arrivés au sommet pour le levé du soleil on découvre un beau panorama 360 sur la ville de Wanaka, son fameux lac et ses chaînes de montagnes autour.
      Baca lagi

    • Hari 109

      Middlemarch

      18 Januari 2023, New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Immer dasselbe: Eigentlich früh aufgestanden aber dann getrödelt. Heute verlasse ich den südlichsten Punkt meiner Reise. Bei der Abfahrt gegen 8:45 ist es bewölkt, angenehme Temperatur. Es geht sofort sehr steil bergan und stadtauswärts. Dann wieder hinunter und parallel zur hier vielbefahrenen und für Radfahrer gesperrten A1.

      In Fairfield kommt mir ein aufgeregter Rennradler entgegen und erklärt, dass die Straße voraus gesperrt sei. Praktischerweise halten wir direkt vor dem Büro der mit den Arbeiten beauftragten Tiefbaufirma. Weil er keine Umfahrung kennt, marschiert er hinein um nachzufragen. Das Ergebnis mit dem er wieder auftaucht ist etwas konfus. Die ausgedruckte Google-Maps-Seite zeigt nicht den gesperrten Bereich. Er verschwindet erneut im Büro. Mir ist das jetzt zu doof. Ich radle los. Kurz vor der Sperrung überholt mich der Radler und verkündet stolz "We have permission to go". Das trifft sich. Ich hatte mir die Permission soeben selbst erteilt. Wie so oft ist die Sperrung unproblematisch. Ein Bagger und ein LKW stehen herum, die man problemlos passieren kann.

      Ab Mosgiel befahre ich dann den Highway 87. Wenig Verkehr.

      Pause im Wobbly Goat Café in Outram. Ich frage mich, welche der Damen hinterm Tresen wohl die Namenspatronin ist 🙂 Ausnahmsweise schaffe ich es die Klappe zu halten und das nicht zu klären.

      Trotzdem geht's gleich danach zur Strafe in die Berge. Aber müssen es gleich über 500hm sein? Ich nähere mich bedenklich der tiefliegenden Wolkendecke als die hoch im Norden stehende Sonne alles auflöst. Ich durchfahre eine weite, sehr hügelige, einsame Landschaft. Pause deshalb wieder am Straßenrand.

      Kurz danach verliere ich auf rasanter Talfahrt 200hm und erarbeite sie mir gleich darauf wieder mühsam. Das geht noch 2x so aber die Geländeeinschnitte werden weniger tief. Die letzten km sind flach und ich erreiche schließlich Middlemarch. Das war heute eine durchschnittlich lange Distanz aber mit über 1100hm Anstiegen. Nicht wenig.

      Kleiner Campingplatz. Nix los. 2 junge deutsche Paare in einem Mietcamper. Schwer reserviert und unterkühlt. Na gut ... 🤷🏻‍♂️

      ÜBRIGENS
      Die Leiden der letzten km

      Ich glaube das geht allen so, die Sportarten betreiben, bei denen längere Distanzen zu überwinden sind: Egal, wie lange Du unterwegs bist.Der innere Schweinehund gauckelt Dir, sobald das Ziel in greifbare Nähe rückt, vor, daß Du am Ende Deiner Kräfte bist. Das ist natürlich gelogen.

      Mein Trick: Wenn's nur noch 10km sind stelle ich mir vor ins Büro zu radeln. Und das ist ja nicht weit. 😁👍
      Und plötzlich läuft's wieder.

      Es gibt ein Problem: Der Trick hat ein Verfallsdatum. Jetzt wird mittlerweile 10km vor den letzten 10km behauptet ich wäre im Eimer. Was mach' ich jetzt?
      Baca lagi

    • Hari 10

      Aleksandra

      7 April, New Zealand ⋅ ☀️ 11 °C

      And it continues...waking up again to a beautifull view, breakfast and off we go the three of us to Aleksandra, Matangi station MTB. Another no lift bike park with awesome trails! Felt a lot like home in Thessaloniki with all the sharp stones and the loose dry dirt! Some really steep parts made it quite challenging and i couldnt keep up with Freds pace (he was after all excited about the contitions and was flying down).
      After some necessary chatting with the groups riding the spot that day we had a few runs together and then moved on to another part of the area.
      First it was a fast flowy one by a small stream and then a steep technical one which took me by surpise! Had an OTB moment and fell with my back towards the slope. I felt my helmet hitting hard against the rock slab right after my bum had done exactly the same. When i stood up i realised my shorts and underwear were torn and my elbow was somehow bleeding. Took some thorns out of my skin and clothes and struggled in the beggining to continue but eventually i managed to clear the trail...
      Another small (thanfully) sacrifice to the MTB Gods!
      Satisfied and full with all the things we did the past days we eventually started heading back to Christchurch from the east road this time. We were aiming for a decent time of sleep before Fred started working.
      Kind of made it...
      Baca lagi

    • Hari 79

      Otago rail trail (Jour 4)

      22 November 2022, New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      A 5H45, nous marchons les quelques mètres qui nous séparent de la plage de 'Brighton Beach' pour aller assister au lever de soleil.
      Nous nous baladons le long de la plage et admirons le jeu des nuages, avant de retourner au van pour sortir nos chaises de camping et continuer d'apprécier cette jolie vue en petit-déjeunant.

      Nous quittons notre campement en fin de matinée, cette fois en direction des terres, à l'ouest. Le trajet dans les collines et au milieu des montagnes néo-zélandaise est tout simplement sublime. Après autant de temps sur la côte, c'est d'autant plus un plaisir de retrouver un paysage montagneux.

      Nous arrivons à Alexandra 3h plus tard, où nous avons réservé deux vélos électriques pour réaliser une partie de l'Otago Rail Trail', un circuit de 152km. La météo s'annonce très nuageuse, mais loin de se laisser abattre, nous entamons le trail aux alentours de 13h.
      C'est un plaisir de découvrir les alentours à vélo, et très agréable d'être actif - malgré le temps couvert.
      Quelques heures plus tard, la pluie nous rattrape malheureusement et nous passons une bonne heure sous la pluie. Prévoyant, nous sommes relativement bien équipes mais le vent souffle tellement que les gouttes d'eau nous font mal au visage et que nous sommes vite congelés. Heureusement, c'est tellement la cata qu'on ne peut pas s'empêcher de rigoler !
      Encore plus heureusement, la pluie cesse, le soleil resort et nous rentrons tout sec de notre périple, 4 heures de temps et 67 kilomètres plus tard.

      Nous reprenons ensuite la route en direction du 'Mount Cook'. Sur le trajet, un joli lac me fait de l'œil - j'en profite donc pour me baigner. L'eau est bien fraîche, en plus du vent qui souffle, mais c'est un plaisir !

      Nous passons la nuit sur une colline au bord du lac 'Pukaki', où nous apprécions le coucher de soleil (derrière les nuages) depuis le van.
      Baca lagi

    • Hari 89

      Otago Central Rail Trail

      8 Mac, New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Als wir heute Morgen verwachen ist es frostig kalt. Das Zelt und die Fahrräder sind mit einer dünnen Frostschicht überzogen 🥶. Niemand hat es eilig aus dem warmen Schlafsack zu kommen. Als dann die Sonne am strahlend blauen Himmel auftaucht, wird es schnell wohlig warm im Zelt und der Tag kann beginnen.

      Nino hat offenbar der eisige Gegenwind gestern und die kalte Nacht etwas zugesetzt. Er hat Fieber heute Morgen und ist "teigig". Wir packen in schön warm ein und machen uns auf den Weg. Der Gegenwind von gestern ist verflogen und wir kommen gut vorwärts. Nach 20 km erreichen wir den Otaga Central Rail Trail. Wiedermal ein Fahrradweg entlang einer alten Zugstrecke. D.h. kein Verkehr, kaum Steigungen 🥰.

      Auf dem Campingplatz in Omakau legen wir eine Pause ein, damit sich Nino erholen kann. Und nach einem Tag ist er auch schon wieder fit und munter. Wir reisen weiter bis ans Ende des Trails in Clyde.

      Eigentlich wollten wir in den nächsten Tagen durch das Nevis Valley fahren. Eine ähnliche Strecke wie der Omarama Saddle (abgelegenes Tal, spektakuläre Landschaft, 4WD Track, viele Höhenmeter, viele Fords 😬,...). Nach den Anstrengungen der letzten Tage entscheiden wir uns aber dagegen und wählen eine gemütlichere Route. Stattdessen werden wir Wanaka ansteuern - soll ja auch schön sein 😃.
      Baca lagi

    • Hari 111

      Central Otago Rail Trail (2): Clyde

      20 Januari 2023, New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Die Temperaturunterschiede sind krass. Auf einen heißen Tag folgt eine kühle Nacht, 10°C. Ich nutze den besonderen Service hier und bereite mir eine Wärmflasche. Um Grunde nicht schlecht. Aber in den Stunden kurz vor Tagesanbruch, in denen es am kältesten ist, ist das Teil längst abgekühlt. So muss ich mir doch mit meinen Möglichkeiten behelfen.

      Zum Frühstück wuselt Miranda auch schon durch die Gegend. Mutter Neuseeländerin, Vater Kanadier. Lebt in Dunedin. Sympathisch. Wir starten fast gleichzeitig. Miranda geht aber erst noch im Ort shoppen. Holt mich aber später unterwegs bei einem meiner zahlreichen Fotostopps ein. Wir radeln gemeinsam bis Omakau. Unterhaltung aber eher schwierig wegen Fahrtwind und Miranda redet sehr schnell, sodass ich ohnehin Mühe habe sie zu verstehen. Weil der Weg wieder sehr uneben ist, fahren wir schließlich hintereinander.

      Heute ist alles easy. Es geht bergab, der Wind bläst nicht mehr von vorn sondern von der Seite, angenehme Temperatur, Bewölkung zunehmend.
      Landschaftlich wieder sehr schön. Grün- und Ockertöne herrschen vor. Es geht über Viadukte, durch scharfe Einschitte und Tunnels. Macht Spaß.

      Kurz vor Omakau beginnt es zu tröpfeln. Ich mache im alten Lagerschuppen am Bahnhof Rast, während es Miranda vorzieht weiter zu radeln und im Dorf nach einem Pub zu suchen.

      Nach der Pause beruhigt sich das Wetter wieder aber für den Nachmittag ist Regen angekündigt und der Bewölkung nach zu urteilen, glaube ich das sofort. Es geht weiter moderat bergab, Weg mal schlecht mal besser aber ich komme gut voran. Kaffee und Kuchen im Courthouse Café in Alexandra. Danach noch Lebensmittelvorräte aufstocken und dann sind's nur noch 10km bis Clyde. Praktischerweise hat sich der angekündigte Regen beim Einkaufen ausgetobt. Danach scheint wieder die Sonne. Trotzdem schlage ich auf dem Campingplatz nicht mein Zelt auf. Die Nächte sind einfach ungemütlich kühl. Stattdessen miete ich für eine Nacht eine Cabin = Blechdose mit Bett. Wer friert schon gerne. 😏
      Baca lagi

    • Hari 15

      Clyde

      16 Februari, New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      15kms up the road from Alexandra is Clyde. Like most of Central Otago it's old, stone and very beautiful. Tourism is huge around here and cycling is a big part of that.
      We're called at the NZMCA camp at Lowburn (near Cromwell) for the next few nights and will do a bit of cycling and a bit of sightseeing before heading north. I don't know where the time is going and I'm certainly not ready for home and work.Baca lagi

    • Hari 130

      4x4 public holiday

      6 Februari 2020, New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      Today was a public holiday in New Zealand. Pete and Cathers rounded up some friends to head off on a 4x4 journey. We had 4 cars all together.
      Each of us got stuck at one point or another, having to winch or pull each other out of the mud and bog.
      Jimmy had some panning equipment so we took a bit of time out to pan for gold. A few flecks around but no nuggets.
      Great fun!
      Got off the trail about 6.30 to head back to Wanaka. As it was our final night we got a slab of steak and had some fancy wine.
      Tomorrow we leave New Zealand 😫
      Baca lagi

    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Central Otago District

    Sertai kami:

    FindPenguins untuk iOSFindPenguins untuk Android