New Zealand
Mount Eden Domain

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Travelers at this place
    • Day 7

      Maungawhau / Mount Eden

      February 11 in New Zealand ⋅ 🌬 22 °C

      Gestern habe ich einen eher ruhigen Tag gemacht. Unter anderem hab ich in der Bibliothek gesessen und organisatorische Sachen erledigt und an einen privaten Projekt gearbeitet.

      Der heutige Tag hat genau so gestartet. Nachmittags hab ich mich dann auf dem weg zum Maungawhau / Mount Eden gemacht, ein Vulkan Krater, der vor etwa 15.000 Jahren durch eine eruption so entstand ist wie er heute aussieht. Der Weg dort hin dauerte etwa ne gute Stunde. Vom Rand des Kraters hatte man eine tolle Aussicht in alle Richtungen von Auckland. Man konnte weitere Krater sehen, die in der Region von Auckland verteilt lagen. Ich setzte mich für eine Weile auf eine Bank und genoss die Aussicht.

      Anschließend machte ich mich auf dem Weg zu einem weiteren kleineren Krater namens Mount Saint John. Der Weg dort hin führte durch ein Wohngebiet. Vor Ort waren auch kaum Menschen. Nachdem ich einmal um den Krater rum gelaufen bin, habe ich mich auf dem Weg zurück zum Hostel gemacht, aß dort in der nähe was bei Subway und verbrachte den restlichen Abend im Hostel.
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    • Day 26

      Checking out the view 🏙️🔭

      November 16, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Der letzte Tag unseres Abenteuers ist heute schneller gekommen, wie gewollt.
      Kann ich bitte nochmal 4 Wochen dranhängen?!
      Naja, nach dem Aufstehen haben wir unsere Koffer für den Flug fertig gemacht und unser Handgepäck final zusammengepackt.
      Nachdem alles im Auto verstaut wurde, sind wir erstmal zum Frühstücken in das „Chur Bae“ gegangen.
      Dort gab es neben einem Kaffee ein Avocadobrot mit Tomate.
      Mit neuer Energie haben wir uns dann nochmal auf Erkundungstour gemacht, denn unser Flieger ist erst Abends gegangen.
      Unser erstes Ziel war hier der Mount Eden. Da sind wir dann erstmal mit dem Bus zur nahegelegenen Bushaltestelle gefahren um dann die paar Meter hochzulaufen.
      Ich hätte nicht gedacht, dass die Aussicht von dem alten und inaktiven Vulkan so gut über den ganzen Aucklander CBD ist!

      Nachdem wir oben eine super Panoramasicht genossen haben, ging es wieder zurück und mit dem Bus zum Hafen. Dort sind wir dann in den Fischmarkt gegangen und haben uns anschließend am Hafenufer in ein Lokal gesetzt um was zu trinken und eine Kleinigkeit, eine Pizza, zu essen.
      Von einem Händler im Fischmarkt habe ich eine Muschel geschenkt bekommen und die ist Mega schön! Hab leider kein Bild gemacht, aber die liegt sicher zuhause.
      Leider ist es dann Zeit zum Aufbruch gewesen und wir haben uns auf den Rückweg zum Auto gemacht um zum Flughafen zu fahren.
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    • Day 42–44

      Auckland- City of Sails

      March 29 in New Zealand ⋅ 🌬 18 °C

      Die letzten Tage unserer 6-wöchigen Reise verbringen wir in Auckland.
      Die Stadt beheimatet ein Drittel der gesamten Bevölkerung NZs. Verrückt, oder? Das zeigt ganz gut, wie dünn besiedelt NZ eigentlich ist. Die Stadt thront auf über 40 Vulkanen🌋 (glücklicherweise alle inaktiv), somit ist es hier alles andere als flach.
      Am Sky Tower kommt kein Tourist vorbei. Mit 328 m ist das höchste Gebäude der Südhalbkugel von fast überall in der Stadt zu sehen.
      Viaduct Harbour, einst heruntergekommenes Hafenviertel wurde umgestaltet zu einem Lifestyle-Zentrum mit vielen Cafes und Restaurants.
      Devonport ist bekannt für seinen altertümlichen Charme. Wie viele Auckländer fahren auch wir zum Abendessen mit der Fähre hinüber.
      Mit dem Bus geht es auf den Mount Eden (196 m hoch). Er ist die höchste natürliche Erhebung um Auckland. Dieser saftig grüne Vulkankrater bietet einen grandiosen Ausblick auf die Skyline von Auckland und sieht aus wie ein riesiges Osternest.

      Das sind die Sehenswürdigkeiten, die wir in der kurzen Zeit gesehen haben. Es gäbe sicherlich noch unzählige Museen, Parks, Galerien, Kirchen etc. zu bestaunen, aber alles schafft man einfach nicht.

      Abschließend noch ein Superlativ von Auckland: Die Stadt wird oft als "City of Sails" bezeichnet, da es hier den größten Yachthafen (mit 1400 Stellplätzen) der südlichen Hemisphäre gibt und es in keiner anderen Stadt der Erde so viele Segelboote pro Einwohner wie in Auckland gibt.
      Die Stadt besitzt die dritthöchste Lebensqualität weltweit. Nicht verwunderlich, wie ich finde.
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    • Day 200

      Mt. Eden und Rückflug von Melli

      February 24, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute hieß es leider Abschied nehmen von Melli, denn ihr Flieger ging wieder zurück ins kalte Deutschland. Aber zuerst ging es noch auf den Mount Eden in Auckland von dem man einen super Blick auf die Stadt hat. Hier haben wir und speziell Melli ihre letzte neuseeländische Sonne genossen bevor wir sie am Flughafen verabschiedeten. War schön sie kennengelernt zu haben, wir haben uns super verstanden und hatten eine schöne Zeit zusammen😊

      Da unser Auto seit einigen Tagen komische Geräusche macht sind wir kurzerhand zu einer Werkstatt um unser Auto checken zu lassen. Der Mechaniker meinte unser Radlager wäre kaputt und wir sollten damit nicht mehr all zu weit fahren.... Blöd für uns denn eigentlich wollten wir nochmal ganz in Norden nach Paihia um unseren Segeltrip nach zu holen. Der Mechaniker meinte er wüsste jemanden wo wir unser Teil aus zweiter Hand herbekommen. Und da sind wir dann auch hin gefahren und standen an einem Schrottplatz🙉 der Typ am Schrottplatz hat dann in seinem System nachgeschaut aber ein Radlager für unser Auto gab es leider nicht. Er meinte dann er wüsste ein Kumpel wo wir das Teil bei Repco mit ein wenig Rabatt bekommen aber er würde erst morgen arbeiten und dann könnte er ihn anrufen. Und so entschieden wir uns auf ein Campingplatz zu gehen und morgen wieder zu kommen. Der Campingplatz war ein wenig abgelegen aber echt schön. Wir verbrachten hier noch den frühen Abend mit ein wenig Sonne und einem kurzen Spaziergang zum Strand.
      Am nächsten Morgen fuhren wir dann wieder nach Auckland zum Schrottplatz rein um den Kumpel zu erreichen. Nur leider hat der Typ von gestern nicht gearbeitet und wir konnten somit den Kumpel nicht erreichen. Also blieb uns nichts anderes übrig um das Teil bei Repco zu kaufen, Raphael hat auch ohne unsere Connetions einen Rabatt ergattert und so fuhren wir zur nächsten Werkstatt um das Teil einbauen zu lassen. Die an der Werkstatt meinten dann in 1-2 Stunden wäre das gemacht. Kein Problem für uns wir verbrachten unsere Zeit so lang im Wartebereich. Natürlich hat es keine 1-2 Stunden gedauert sondern über 3! Als wir dann die Rechnung bekamen traf uns der Schlag, wir fragten noch und erfuhren das nicht nur das eine Teil kaputt gewesen ist sondern auch noch andere Teile die sie dann mitgemacht haben. Hätte uns aber auch niemand bescheid sagen können😠 naja ändern konnten wir es nicht mehr also mussten wir es bezahlen, denn unser Tour in Paihia war gebucht und die wollten wir nicht wieder absagen.
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    • Day 34

      Day 34/72: another day in Auckland

      November 30, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      We woke up to our whale watching trip having been cancelled due to the weather, which was drizzly and windy and cloudy- probably fair enough to cancel the trip. We spent the morning sat with the person on the travel desk at the hostel discussing what we could do around New Zealand- some very exciting activities planned now!

      For lunch we got bacon and cheese pancakes from a Korean pancake stall- absolutely incredible, and ate them in the park. We window shopped for a bit along the expensive highstreet, and thought about buying jumpers and hoodies, as we aren't packed particularly well for rain and cold...

      We both got quite restless so decided to go for a run through the parks and up to Mount Eden- a dormant volcano just outside the city centre. The views were incredible, if slightly foggy.

      Auckland have a system kind of like Boris bikes in London where you can pick up an electric scooter and unlock it with an app and drop it off anywhere by the side of the road for the next person who comes across it, so instead of running all the way back home we hopped on 2 scooters and rode back down the hills.

      We went out for a nice pasta meal for dinner and finished the evening with tiramisu. Unfortunately when we got back to the hostel a girl decided to start throwing mattresses around and swearing at everyone because she didn't want a top bunk but it was the only one without someone sleeping in it... It was about 2 in the morning when a different guy came in and asked why she had put his bed on the floor, so she found another room!

      Looking forward to not being in a hostel tomorrow as we are picking up our campervan!
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    • Day 103

      Mount Eden

      January 2, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute waren wir auf dem Mount Eden. Das ist einer der ca 50 Vulkane auf denen Auckland gebaut ist. Man hatte eine schöne Sicht auf die Stadt bis zu Meer.
      Abends mussten wir dann unsere Taschen Flug-fertig machen, da es morgen nach San Francisco geht 🛫Read more

    • Day 41

      Sightseeing in Auckland

      November 18, 2018 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Auckland ist eine angenehm ruhige Stadt, die jedoch auch sehr viel Action, vor allem in der Nacht am Hafen und Downtown, zu bieten hat. Im Vergleich zu Sydney ist es hier viel entspannter, was für mich als Landmensch sehr angenehm ist.
      In Auckland selbst habe ich nicht sonderlich viele Sehenswürdigkeiten entdeckt.
      Ich bin heute den coast to coast walkway gegangen. Der ganze Weg wären 16 km, deshalb bin ich ihn nur bis zum Mount Eden (ein alter großer Vulkankrater) gegangen (hin und zurück waren auch schon genügend 10 km mit vielen Höhenmetern). Vom Mount Eden aus hat man einen wirklich tollen Ausblick auf ganz Auckland.
      Sollte ich etwas in Auckland empfehlen, dann den Hafen bei Nacht mit all seinen Restaurants und den Mount Eden als Aussichtspunkt. Für Partyfreunde ist der Downtown zu empfehlen und sollte man nachts Hunger bekommen gibt es hier einen großen Anhänger mit Hotdogs und Snacks, der bis 4 in der Früh geöffnet hat.
      Neuseeland scheint mir übrigens sehr naturschutzbewusst und grün zu sein, was ich als Biologin sehr genieße. Und interessant ist auch, dass jeder 7. Neuseeländer ein Maori (Ureinwohner) ist. Das Maoridorf selbst werde ich dann in Rotorua besuchen und von ihrer Kultur und Essen berichten. :)
      Mein Ziel hier in Neuseeland ist es einen Kiwi zu sehen...das wird sehr schwierig, da sie sehr scheu sind, aber notfalls hab ich mir schon ein Achtung Kiwi-Schild gekauft...

      So einfach es auch ist in Australien und Neuseeland herumzukommen, so extrem teuer ist es vom Flughafen in die Stadt zu kommen...
      Der schwierigste Teil am Reisen in neuen Ländern ist einen Transport vom Flughafen in die Stadt. Hier meine bisherigen Erfahrungen:
      Bangkok: sie haben ein perfektes Metrosystem, das nochdazu sehr billig ist
      Ho Chi Minh City: in der Stadt gibt es einige Stationen, wo gelbe Airportbusse alle ca. 15 min fahren. Eine Fahrt kostet unter 1 Euro!
      Bali: ein Horror...kommt man aus der Flughalle raus wird man gleich von 100 Taxifahrern belagert und genervt. Man muss unbedingt verhandeln. Einige verlangen das doppelte vom normalen Preis. Direkt vor den Straßen gibt es jedoch einen Stand mit fixierten Taxipreisen, die für Bali aber auch viel zu hoch sind. Viele andere Möglichkeiten gibt es nicht, denn öffentliche Busse sind nicht leicht zu finden bzw fahren abends nicht mehr. Es empfiehlt sich im Vorhinein schon einen Shuttle zu buchen.
      Cairns: praktisch ist hier der Shuttletransport von sun palms. Bucht man 24 h im Voraus zahlt man nur 6 AUD und wird direkt zum Hotel gebracht. Hat man nicht im Vorhinein gebucht, zahlt man 8 AUD zu einer Bushaltestelle am Stadtrand oder 16 AUD direkt zum Hotel.
      Sydney: der Zug in die Stadt kostet 19 AUD. Hat man Glück, kann man vom Hostel aus einen Shuttle von Hostel zum Flughfaen um nur 14 AUD buchen.
      Auckland: die höchsten Preise bis jetzt. 19 NZD für den Skybus in die Stadt. Reist man in einer Gruppe hat mans gut, denn dann kann man den Super Shuttle verwenden (25 NZD für 1 Person, plus 10 NZD für jede weitere Person)
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    • Day 7

      Mt. Eden

      September 9, 2017 in New Zealand ⋅ 🌧 9 °C

      Mt. Eden...ein Vulkan im Ruhestand. Zum Ring reinwerfen wirklich ungeeignet. Aber 200m hoch und somit gut um über die Stadt zu gucken...wenn das Wetter mitspielt.
      Leider hat sich das Wetter gegen das Mitspielen entschieden.Read more

    • Day 33

      Mount Eden, Auckland City

      August 20, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Trotz einigen Regenschauern machten wir heute einen Ausflug zum Mount Eden, einem kleinen Berg mitten in der Stadt. Oben angekommen, hat man einen Blick über ganz Auckland. Den häufigen Regen und Wind, der uns zwischendurch überkam sind wir mittlerweile schon gewohnt. Anschließend machten wir noch einen Abstecher zum Hafen in Devonport und spazierten am Strand entlang.

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      Mount Eden, Auckland City

      Today we visited Mount Eden, a small mountain in the centre of the city. On top of the mountain we had a great view of the whole city of Auckland. We are already used to the windy and rainy weather, which passed us through in the meantime. Afterwards we drove to the harbour of Devonport and walked along the beach.
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    • Day 220

      The calm after the storm

      April 14, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 16 °C

      Well, the storm has now passed and it missed Auckland. Some places further East were hit and there has been some flooding, power outages and landslides but thankfully the storm has now moved out towards the sea and is losing strength, so the worst is over. Here, we've had a day of t-shirt weather, cloudy on and off and with a few showers. Auckland is situated at latitude 36.8 degrees South, so it is on the equivalent latitude to places like Sicily and Las Vegas in the Northern hemisphere; hence it has more of a Mediterranean climate.

      This morning we went to Mount Eden, the highest hill in Auckland and we walked up it and got some great views out across the city. The hill is a volcano (currently dormant) and, although it is covered in grass, it has a large and obvious crater in the middle - pretty cool to see. There was also a great monument at the top that showed the distances from here to various places in NZ and across the world - London is just about the furthest city listed, 18,339km (approx., 11,400 miles).

      After a tasty pub lunch, we went to MOTAT, the Museum Of Transport And Technology. There, we got to see some old transport including trams, info on Antarctic expedition and some 19th Century houses & shops. They also had some craft stuff on for Easter, so Solana (and, if we're honest, me & Laura too!) enjoyed making Easter baskets and puppets. Tomorrow we return our trusty rental car and we're back to public transport and foot power.
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    You might also know this place by the following names:

    Mount Eden Domain

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