Neuseeland
Northland

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 19

      Wandern auf Herzog‘s Nase

      15. Dezember in Neuseeland ⋅ ☁️ 23 °C

      Der Tag begann mit einem Besuch beim „The Old Packhouse Sunday Market“ in Kerikeri, wo wir neben frischen Zucchini ebenfalls einen kleinen und großen Vormittagssnack eingekauft haben. Danach ging es 30 min in den Norden um unsere bisher schwierigste Wanderung auf der Reise zu absolvieren - Duke’s Nose Track.

      Neben Dschungel, Wasserüberquerungen und einigen gatschigen Stellen fanden wir eine steile Felswand vor, die wir mit Ruhe und Gelassenheit empor gestiegen sind, um letztendlich einen atemberaubenden Ausblick genießen zu können 🏔🏞

      Kurz nach dem Start lernten wir auch Anna (🇦🇹) und Edwin (🇳🇱) kennen, mit denen wir die verbleibende Wanderung verbrachten.

      Um den Tag abzuschließen ging es gemütlich zu den Rainbow Falls die ca. 3 min von unserer Unterkunft entfernt lagen⛲️
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    • Tag 12

      Een dagje camper 😟

      16. Dezember in Neuseeland ⋅ 🌧 19 °C

      Het regent. Rino wordt om half negen bij de camping opgepikt. Gaan vandaag duiken op de Rainbow Warrior.
      Ik ben maar weer eens met mijn camera en telefoon aan de slag gegaan. Foto's importeren met Imaging Edge ging gisteren niet helemaal goed. Alleen de foto's van de middag zijn geïmporteerd. Als ik kijk naar de datum, zit daar verschil in. De datum op de camera staat op NL tijd, terwijl de telefoon automatisch is aangepast aan NZ tijd bij aankomst. Hoe ik de foto's nu toch geïmporteerd ga krijgen, weet ik nog niet. Denk stuk voor stuk. In ieder geval wel de tijd op de camera aangepast. Toen was het zomaar 11 uur en hadden we een droge bui. Gauw boodschappen doen. Net op tijd weer thuis. Verder wat gepuzzeld en gelezen. Kwart over vier was Rino weer terug. Samen de duiktas opgehaald in Paihia. Werd het toch nog droog met af en toe een zonnetje. Stoelen naar buiten en deur open. FF luchten. Straks gaat Rino koken en dan Fenja bellen (of andersom).Weiterlesen

    • Tag 20

      Ein entspannter Regentag 🌧️

      16. Dezember in Neuseeland ⋅ ⛅ 18 °C

      Der heutige Tag hielt für uns 12 Stunden Dauerregen bereit, sodass wir uns schon gestern mit einem gemütlichen Regenplan angefreundet haben 🤝

      Den Vormittag verbrachten wir in unserer Unterkunft und schauten endlich die letzten Folgen von „7 vs. Wild Crashed“ im Bett, während draußen der Regen runterprasselte. Diese Staffel wurde dieses Jahr im Mai am Lindis Pass auf der Südinsel von Neuseeland gedreht und es war schon ein besonderes Gefühl, immer wieder ein paar Drehorte selbst vor 2 Wochen live gesehen zu haben ⛰️

      Den Nachmittag haben wir im Kino verbracht und Moana 2 mit einem ganzen Kinosaal voller Kinder und Eltern gesehen. Disney hat es mal wieder geschafft: Der Film hat uns beide so gefesselt, dass wir alle Geräusche komplett ausblendeten. Eine klare Empfehlung von uns😊

      Am Heimweg fuhren wir noch in einem Garden Center vorbei und haben Pflanzensamen als Souvenir gekauft (Brokkolini!), bevor es wieder in unsere Unterkunft ging, Pläne für die kommenden Tage schmieden und Spiele spielen 🃏
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    • Tag 14

      Uhrenmuseum Wangarei

      16. Dezember in Neuseeland ⋅ 🌧 21 °C

      Heute waren wir im Uhrenmuseum in Wangarei. Unsere Kollektion zu Hause reicht dieser noch nicht ganz das Wasser, aber immerhin haben wir bestimmt schon 50 Stk.
      Die alten Holzhäuser hier sind total schön, oft haben sie eine große Veranda mit vielen schnörkelig verzierten Holzelementen. Die meisten Häuser hier haben Blech Dächer.
      Am Hafen waren wir einen vegetarischen Burger Salat essen und dann sind wir noch um das Hundertwassermuseum herum geschlendert.

      Direkt daneben liegt eine Glasbläserei! Die Mitarbeiter hier stellen wunderschöne Gläser her, wir mussten einfach zwei für uns kaufen. Die bleiben jetzt erstmal sicher verpackt im Van liegen und werden erst in Deutschland wieder ausgepackt, wo sie in einen sicheren Schrank können (ohne in Kurven beim fahren kaputtzuhauen gehen).

      Danach sind wir ein paar Straßen weiter gefahren um in ein paar Second Hand Läden zu gehen und etwas durch die Einkaufsstraße zu bummeln.
      Hier habe ich mir Neuseeländische Merino-Wolle gekauft, um mir daraus einen Schal zu häkeln.

      Wir waren auch in einer Apotheke, wo mir eine nette Verkäuferin Hilfmittel für meine Mückenstiche gegeben hat. Sie hat mir Allergietabletten empfohlen, da meine Reaktion doch sehr stark ist. 🥴🦟
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    • Tag 15

      Quarry Gardens und Bay of Islands

      17. Dezember in Neuseeland ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute Morgen haben wir den Campingplatz in Whangarei verlassen und sind zu den Quarry Gardens in Whangarei gefahren. Hier haben Freiwillige auf Spendenbasis einen Garten errichtet mit einheimischen und auch tropischen Pflanzen. Sehr spannend!

      Danach sind wir ca 1 Std in die Bay of Islands gefahren - nach Paihia.
      Hier haben wir uns einen Campingplatz gesucht und für Donnerstag eine Bootstour gebucht.

      Wir sind zum einkaufen gefahren und waren am Strand. Insgesamt ein schön ruhiger Tag 🦋
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    • Tag 73

      Enttäuschung! Glühwürmchen glühen nicht

      18. Dezember in Neuseeland ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach einem Frühstück mit Blick auf das Meer sind wir wieder Richtung Süden gefahren. Unterwegs haben wir noch einen Stop gemacht bei den Big Dunes und am Ninety Mile Beach. Entgegen dem Namen des Ninety Mile Beachs welcher gar nicht 90 sondern nur 55 Meilen (89 km) lang ist, haben die Big Dunes ihrem Namen alle Ehre gemacht. Sie waren wirklich gross!
      Mittagspause haben wir an einem Parkplatz an der Hauptstrasse gemacht. Klingt nicht speziell, lag aber direkt an einem traumhaften Sandstrand. Irgendwann nachmittags sind wir dann bei den Waipu Caves angekommen wo wir die Stirnlampen aufgesetzt und uns in die Höhle begeben haben. Zum Teil musste man etwas durchs Wasser gehen, aber es war nur knöcheltief. Nach ein paar dutzend Metern haben wir die Lampen ausgeschalten und tadaaaa! Tausende Glühwürmchen! Wenn man zur Decke schaute, hatte man das Gefühl unter dem Sternenhimmel zu stehen. Sogar die Milchstrasse scheint man zu sehen, da wo am meisten Glühwürmchen sitzen. Entgegen den Glühwürmchen bei uns, welches Käfer sind und rumfliegen, ist die Art in Neuseeland die Larve der Langhornmücke und die schwirren nicht rum sondern hängen an der Decke, lassen klebrige Fäden runterhängen und warten bis Beute daran kleben bleibt. Ihr Licht soll diese Beute anlocken.
      Leider waren wir nicht alleine und die anderen Besucher haben die Höhle wohl mit einem türkischen Basar inklusive Flutlicht Show verwechselt. Es wurde extrem lautstark diskutiert (was durch das Hallen noch verstärkt wurde) und mit den Lichtern rumgezündet. Dass die Glühwürmchen bei Fremdlicht ihr Lämplein abstellen um Energie zu sparen, wussten die Leute wohl nicht. Das Erlebnis wäre wohl ohne die rücksichtslosen Besuchern eine 5-Sterne Bewertung wert gewesen, mit ihnen nur noch eine 3.5.
      Etwas enttäuscht sind wir dann noch Schlukas füttern gefahren und dann zum Uretiti Campsite. Wie schon beim Titicaca See war der Name zu Sebis Enttäuschung irreführend, der traumhafte, kilometerlange Sandstrand hat dies jedoch entschädigt. Nach einem Schwum im Meer und einer heissen Dusche (die gibt's hier für 2 NZD) haben wir zum Znacht Chili sin Carne gekocht. Lecker! Danach haben wir uns noch ein Feierabendbierchen (wenn man das so nennen kann in den Ferien) am Strand gegönnt, bevor es in's Bett ging.
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    • Tag 17

      Bootstour 🌺🥰🌴🌊🥹

      19. Dezember in Neuseeland ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute ging es um kurz nach 9 Uhr vom Campingplatz, denn um 10 Uhr ging unsere Bootstour von Paihia loooos 🛥️😍
      Leider haben wir keine Delfine gesehen, aber auf der Tour wurde uns die wunderschöne „Bucht der Inseln“ gezeigt. Unvergesslich schön, hier würde man am liebsten wohnen 🤪
      Nach der 4,5 Std Tour waren wir total platt und haben uns entschieden einen nahen Campingplatz zu suchen. Vorher wollten wir aber noch ein Wasserfall besuchen, die Haruru Falls. Dort haben wir einen Campingplatz am Fuß des Wasserfalls gesehen und entschieden, zu bleiben. Am Wasserfall Parkplatz war ein kleines Wäldchen, dort leben Hühner wild in der Natur. Darunter sind sehr viele Hähne, das kennen wir bei uns ja gar nicht, weil die Gruppendynamik so wirklich schlecht wird. Eine wahrscheinlich einheimische (kiffende) sagte, wir könnten uns einfach welche mitnehmen und sie wo anders aussetzen wenn wir wollen - natürlich nicht. Wir haben die Süßen aber mit etwas Haferflocken gefüttert.

      Daraufhin sind wir unten zum Campingplatz gefahren und schwimmen gegangen 🥰
      Auf dem Campingplatz sind ganz viele Enten darunter auch ein paar Küken die sehr zutraulich sind! Die Mama hat sie immer wieder zu uns geführt, sehr sehr niedlich 😍😍
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    • Tag 20

      90 Mile Beach + Waiotemarama Wasserfall

      22. Dezember in Neuseeland ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute war unser Hauptziel weiter Richtung Süden zu fahren. 🚐 🧭

      Morgens war unsere Wäsche leider noch nicht trocken, weshalb wir sie noch in den Trockner werfen mussten und dann kurz vor Abfahrt einfach alles auf das Bett schmeißen mussten - sehr typisch 🙈

      Unser erstes Ziel für heute war der 90 Mile Beach. Hier können Fahrzeuge auch auf den Strand fahren. Das wird aber nur Fahrzeugen mit Allrad Antrieb empfohlen. Der Sand am Strand war schön hart, wir haben auch Heckantrieb und es wäre sicher möglich gewesen, aber wir wollten nicht riskieren unseren Wassertank beim Auffahren auf den Strand zu verlieren. Deshalb haben wir nur einen kleinen Spaziergang gemacht und schöne Muscheln gesammelt. 🐚

      Weiter ging’s Richtung Süden. Wir wussten noch nicht auf welchen Campingplatz wir wollen, aber wir wussten wir fahren zur Kauri Küste und schauen uns unterwegs noch einen Wasserfall an. Immerhin müssen wir ein paar Kilometer machen wenn wir das ganze Land sehen wollen! Einen einstündigen Einkauf später mit Weihnachtsessen im Gepäck und Donuts und Blaubeer-Scones (🥰🤤🤤), gab’s erstmal eine kleine Pause. Insgesamt waren es vom 90 Mile Beach 190km bis zum Campingplatz durch die Berge! Unendlich viele Kurven, Schotterpisten und tote Possums später sind wir am Wasserfall angekommen - um 19 Uhr. 😮‍💨
      Auf dem Schild des Wanderwegs stand man braucht eine halbe Stunde hin und zurück….ups hätte man das mal vorher gewusst! Aber egal wenigstens ist um die Uhrzeit nichts los und wir sind alleine 😂

      Tatsächlich haben wir dann nur 10 Minuten gebraucht, das war eine schöne Abwechslung vom Autofahren.
      Schnell Schwimmklamotten an und in das kleine Becken unter den Wasserfall. Erst dachte ich noch ich leg mich rein, war aber doch zu kalt 🥶
      Lukas war natürlich mutig und stellte sich unter den kleinen kalten Wasserfall.
      Gerade wollten wir zurück zu unseren Sachen, da höre ich ein “AUA”. Schnell hingeguckt; ein Stein?? Gibt’s hier Rochen???? Nein da ist ein Aal!!!
      Der Aal hat Lukas gebissen!😂😂😂
      Erstmal dachte ich oh Gott warum steht er noch so gechillt im Wasser!! Auf den nächsten Stein gescheucht haben wir dann gesehen, da war absolut gar nichts (nicht mal Bisspuren), der Aal hat nur Hornhaut erwischt und wollte bestimmt sein Revier verteidigen 😂

      Gut jetzt sind alle wieder wach 🤪 weiter geht’s durch die krassen Straßen den Kauri Waldes 🌳🌴🌿🍃

      Den Campingplatz hatten wir vorher telefonisch reserviert uns so konnten wir noch um halb 10 auf den Platz fahren. Hier wollen wir ein paar Tage etwas ausruhen und auch unser Weihnachten hier verbringen. 😇
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    • Tag 8

      Birth-day, Christmas-day and Dolphin-day

      24. Dezember in Neuseeland ⋅ ⛅ 21 °C

      Am Morgen haben wir unser Auto für die nächsten 3 Wochen abgeholt und dann gings auch schon los Richtung Norden. Unser erstes Ziel erreichten wir nach 2 Stunden, wo wir uns im grossen Supermarkt mit zahlreichen anderen Touristen und Einheimischen für die Weihnachtstage eindeckten - ganz so wie bei uns in der Schweiz am 24igsten...
      Nach einer weiteren halben Stunde auf kurvenreicher Strasse kamen wir voller Vorfreude in Matapouri an und wir wurden nicht enttäuscht! Der Ort ist grandios, der Strand direkt vor dem Haus und wie aus dem Bilderbuch und dann schwammen tatsächlich noch Delfine in die Bucht. Wir konnten ihnen 20 Minuten zu schauen, wie sie ihre Runden zogen und Sprünge machten.🩵 Und laut unseren Kiwi-Nachbarn, die hier jeden Sommer seit Ewigkeiten Ferien machen, haben sie in dieser Bucht seit über 20 Jahren keine Delfine mehr gesehen.
      Wir hatten also riesen Glück!!
      Und zu diesem speziellen christmas-gift gab es natürlich auch noch für alle ein kleines richtiges Weihnachtsgeschenk.😉
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    • Tag 7

      Audienz mit der Premier Ministerin

      11. August 2019 in Neuseeland ⋅ ⛅ 18 °C

      Am Sonntag schlafe ich erstmal aus. Nachdem ich noch ein bisschen nach Deutschland telefoniert habe, begebe ich mich dann um kurz vor 10 zum Frühstücken ins Haupthaus. Hier warten nicht nur Katrina, Emily und Charlet auf mich, sondern auch Felix und Stefan, die zwei deutschen Farmworker. Auf die Frage, wann wir denn losgehen erhalte ich die Antwort: "Now" - das wars dann wohl mit Frühstück. Also schnappe ich mir nur einen Apfel (die neuseeländischen Äpfel sind übrigens richtig lecker, es ist also in Ordnung, dass ich die deutsche Apfelsaison verpasse), mache mich fertig und dann fahren wir auch schon zu den Großeltern. In der Einfahrt werden wir von einem jungen Polizisten empfangen, was vor allem Katrina und David wundert.In Deutschland wäre das Polizeiaufgebot allerdings deutlich höher!

      Das ganze findet tatsächlich im Garten der Großeltern statt. Diese lerne ich dann auch zwischen Tür und Angel noch kennen. Beide sind aber sehr beschäftigt mit den letzten Vorbereitungen.
      Ungefähr 200 Menschen, hauptsächlich Farmer, inklusive vieler Kinder, sind zu dem Event gekommen. Die meisten in Gummistiefeln und Shorts. Das ganze scheint eher wie eine große Barbecueparty als der Empfang der Premierministerin.
      Diese kommt schließlich - ebenfalls in Gummistiefeln - begleitet von Maorigesang und der Presse. Security kann ich nirgendwo entdecken.
      Nachdem einige der Farmer eine Rede über ihre Geschichte und die Gesundheit des Flusses halten - teilweise auf Maori - hält schließlich auch die Premierministerin noch eine Rede. Sie bedankt sich bei den Farmern für ihr Engagment für das Farming und die Umwelt (alles habe ich leider nicht verstanden).
      Anschließend gibt es ein paar Snacks und - wie ich es jetzt schon mehrfach in Neuseeland erlebt habe - das Wetter wechselt innerhalb weniger Minuten von Sonnenschein zu Regen.
      Trotzdem machen sich die Kinder mit ihren Eltern auf den Weg zum Fluss, wo diese noch ein paar Bäume pflanzen. Ein Bild von Emily mit der Premierministerin hat es bis in die 19Uhr Nachrichten geschafft!
      Ich fahre mit David nach Hause, gestalte dort etwas mein Apartment und mache mich schließlich mit Lene auf den Weg nach Whangarei. Auf dem Weg machen wir noch Halt beim Wahrzeichen von Whangarei: den Whangarei Falls.
      Sie zeigt mir die wichtigsten Spots der Innenstadt, wir essen eine Kleinigkeit in einem der kleinen Cafés und gehen einkaufen. Im Supermarkt decke ich mich ersteinmal mit Grillkäse (für die vielen Barbecue-Abende), Feta und Zucchini ein!
      Zum Abendessen gibt es für mich heute Toast mit Gemüse und Feta :)
      Montag wird dann mein erster richtiger Arbeitstag sein.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Northland, Нортланд, Nordia Regiono, Northland eskualdea, Northland Region, נורתלנד, Region Northland, ノースランド地方, ნორთლენდის რეგიონი, 노스랜드 지방, Te Tai-tokerau, Нортленд, Wilayah Northland, Northland Tōa-khu, Northland på New Zealand, نارتھ لینڈ علاقہ, 北地大区

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