New Zealand
Northland

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Travelers at this place
    • Day 40

      Linsen und Spätzle

      September 13, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Montags mache ich den nächsten größeren Ausflug mit den Mädels. Es geht für uns in die Bücherei, wo die Kinder sich in einer Spieleecke entweder selbst beschäftigen können oder sich an einer riesigen Auswahl an Büchern bedienen können. Es war gar nicht einfach die Kiddies davon zu überzeugen, dass wir wieder nach Hause müssen :)
      Auf dem Rückweg machen wir noch einen Stopp im Supermarkt, wo ich von fast allen Seniorinnen angelächelt werde mit so süßem lebendigem Gepäck im Einkaufswagen :)

      Dienstags ist Emi krank, weshalb David daheim bleibt und ich einen Tag frei bekomme, welcher mein Immunsystem auch echt gut gebrauchen kann!
      Abends sind Lene und ich wieder dran mit kochen. Auf dem Plan für heute steht: Linsen mit Spätzle! Wir freuen uns schon die ganze letzte Woche darauf. Meine Eltern haben mir letzte Woche das erste Paket geschickt und in diesem befand sich unteranderem ein sogenannter Spätzleshaker, welcher ganz einfache Spätzle innerhalb von 3min verspricht.
      Die Shaker ist wirklich genial! Er gibt dir die genaue Menge an Zutaten für den Teig vor, man schüttelt den Spätzleshaker, entfernt den Deckel und drückt um perfekte Spätzle zu erhalten.
      Wir waren begeistert von unserem Abendessen und auch unseren beiden Gastfamilien hat es sehr geschmeckt :)

      Der Rest der Woche vergeht dann auch sehr schnell. Wir basteln coole Tiermasken, backen Avocadopancakes und rennen mit den Lammies.
      Übrigens darf man inzwischen auch die Puppies streicheln, sooo süüß!!
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    • Day 29

      400 KM sind geknackt :)

      October 28, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Zuallererst- es geht uns gut. :)

      Ja, es plagen uns ein paar Wehwehchen und ich (Kerstin) musste auch schon pausieren. Unsere Körper sind es leider doch nicht gewohnt im Durchschnitt 25 Km mit ca 15 KG am Rücken zu gehen (bzw. das Gewicht merken wir mittlerweile kaum noch auf unserem Rücken, ausser wir übertreiben es wieder mit dem Essenseinkäufen :-D).

      Aber wie heißt es so schön in Maori - Kia Kaha - was übersetzt heißt „bleibe stark“.

      Heute startet auch schon die vierte Woche. Die 400 km sind geknackt. 2600 km sind noch zu machen und in 150 km sind wir wieder zurück am Ursprung: Auckland. Wir lieben das Leben auf dem Trail und möchten es nicht mehr missen!

      Die Landschaften sind beeindruckend und die Kiwis super herzlich. Die Route führte uns an Küsten entlang, durch wunderschöne Wälder durch und teilweise auch auf Straßen entlang. Die Glücksgefühle durchströmen regelmässig wortwörtlich unseren Körper - diese einzigartigen Momente die uns wissen lassen, warum wir das hier machen, begegnen uns täglich!

      Um nur ein Beispiel zu nennen:
      In Helena Bay trafen wir auf „Jock“, der uns zu sich eingeladen hat. Jock ist 75 Jahre alt und hat uns morgens pünktlich zum Sonnenaufgang geweckt indem er uns Kaffee ans Bett brachte :)
      Ja an die Männer unter den Lesern - so funktioniert es 😋

      Mittlerweile setzt auch der Hikerhunger ein. Das heißt, wir können Essen ohne Ende. Der Körper schreit durchgehend nach Essen 🙂 Aber hey bei vermutlich 4000 - 5000 verbrannten Kalorien darf man sich das erlauben 😀 Caramelbutterküchlein, Muffins mit Butter, Burger...Nur her damit!
      Das ist neben den Wehwehchen an den Füssen auch das Hauptthema unter den Hikern. :)
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    • Day 30

      Northest north: Cape Reinga

      October 31, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Erreicht! Finally! Fast 1,5 Tage hat uns der Weg hier her gekostet. Aber um es auf englisch zu sagen: It was totally worth it!!! Was so viel heißt wie... Alter was fürn geiler scheiss ist das denn? Hahaha... Spaß! Es heißt: Das wars sowas von wert!! Einmal dort angekommen kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus. Was für ein traumhafter Ort & für die Einwohner Neuseelands übrigens auch ein sehr spiritueller. Dort wo das Tasmanische Meer auf den Pazifik trifft... was für ein wahnsinns Ausblick. Wir sind aus dem Fotos-machen gar nicht mehr rausgekommen. Aber schaut euch lieber selbst die Bilder an :) man kann es nicht in Worte fassen.

      Wir haben dort einen schönen Spaziergang gemacht & haben noch einen kleinen Hügel bestiegen und einfach nur die Aussicht genossen. Eigentlich war auch das Wetter richtig um ewig dort zu verweilen, aber der Wind hat uns schier die Haare vom Kopf geweht & das wurde uns auch am zweiten Ort des Tages zum Verhängnis.
      Wir fuhren nach Cape Reinga zu den größten Sanddünen Neuseelands um diese mit einem Board bewaffnet runter zu surfen. Der Weg an die Spitze war so sandig das wir danach weder Fuß noch Gesichtspeeling gebraucht hätten. Uns hat’s wirklich den Sand in die Ohren, Augen und Nasenlöcher gepustet. Nach zwei Abfahrten war Schluss für uns auch wenn’s atemberaubend war.
      Am Parkplatz haben wir dann erst mal die 2kg Sand pro Person aus unsrer Kleidung geschüttet und am nächsten Tag auch aus unserem Camper... aber auch das war’s wert! Haha

      Mit gutem Muskelkater & tauben Ohren haben wir uns für die Anstrengung wieder mal Gorgonzola-Nudeln belohnt und sind wie Kinder die den kompletten Tag getollt haben ins Bett gefallen. Glücklich. Neuseeland du Schönheit!
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    • Day 84

      Arai Te Uru Reserve

      October 27, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Den Sonntag starteten wir mit einem kleinen Walk im Arai Te Uru Reserve. Auf dem ganzen Track begegneten wir nur einem weiteren Menschen, die Aussicht war dadurch umso beeindruckender.
      Zur Abkühlung legten wir uns danach noch ein Stündchen an den Strand und hier ging dann auch ich endlich das erste Mal im großen Ozean baden.Read more

    • Day 85

      Rainbow Falls und privater Wasserfall

      October 28, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Montags besuchten wir die Rainbow Falls, wo man tatsächlich auch einen Regenbogen sehen kann! Ein kleiner Walk führte uns zu einem supersüßen Café im grünen, wo wir logischerweiße einen Zwischenstopp einlegten.
      Das komplette Wochenende bereits hatten wir wieder so ein Glück mit dem Wetter und konnten die ganze Zeit in kurzer Hose herumlaufen.
      Der Sommer in Neuseeland hat für uns damit offiziell begonnen!

      Danach machen wir uns dann auch schon fast auf den Rückweg in Richtung Whangarei. Kurzfristig lädt uns dann aber Franzi (das ehemalige Au Pair, welches jetzt mit ihrem Freund hier in Neuseeland ein Haus besitzt) zu einem Sprung von ihrem hauseigenen Wasserfall ein.
      Yes- zu dem Grundstück gehört ein 14m hoher Wasserfall, von welchem man aus unterschiedlichen Höhen auch herunterspringen kann. Einfach ein unglaubliches Gefühl!

      Zurück in Whangarei treffen wir uns dann noch mit Kira und Johanna, welche ich von den Orientation Days in Auckland kenne, auf einen Café. Es war superschön die beiden mal wieder gesehen zu haben :)

      Und damit endete dann auch schon unser langes Wochenende, welches wir definitiv perfekt genutzt haben!
      Dienstags regnete es dann übrigens wieder :)
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    • Day 90

      Whananaki Strandtag

      November 2, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Meine Gasteltern waren dieses Wochenende auf einer Hochzeit eingeladen. Die Kinder wurden bei der Oma untergebracht und so kam es, dass ich Freitags kurzfristig ebenfalls frei hatte.
      Damit hatte ich quasie das ganze Wochenende "Sturmfrei".
      Ich lud also Lene, Cara und Hannah zu einem gemeinsamen Wochende bei mir ein. Zu dritt lässt es sich in meinem Bett eigentlich ganz gut schlafen und Lene verfrachteten wir aufs Sofa.
      Zum Abendessen kochten wir Freitag Abends alle gemeinsam Couscous-Curry mit Gemüse und verbrachten dann den Abend mit einer Runde Wizard (ein Karten-Strategie Spiel), welches Lene wieder einmal gewann.
      Samstags frühstückten wir dann mit der Brotmaschine frischgebackenes Roggenbrot mit Avocado und machten uns dann auf den Weg navh Whananaki, wo wir uns einen kleinen Walk ausgesucht hatten und anschließend noch an den Strand wollten.

      In Whananaki selbst gibt es nicht besonders viel außer einem Campingplatz, einer Schule und einem einzigen Supermarkt, welcher nicht einmal Äpfel verkauft.
      Es war außerdem das erste Mal, dass wir Schwierigkeiten hatten den Track zu finden. Sonst sind die Tracks in Neuseeland eigentlich immer ziemlich gut ausgeschildert.
      Also starteten wir einfach in der Mitte des Tracks, bei der längsten Fußgängerbrücke der südlichen Hemisphäre mit 400m.
      Hinter der Brücke fanden wir dann tatsächlich auch ein Schild welche uns die Richtung des Tracks anzeigte. Wir entschieden uns aber dafür erst einmal am Strand entlangzulaufen und später wieder auf den Track zu gehen.

      Pustekuchen - wir versuchten zwar am Ende des Strandes wieder auf den Track zu kommen, doch dort war leider überall ein Zaun. Also mussten wir am Strand zurücklaufen. Da das Wasser und der weiße Sand aber so einladend wirkenden entschieden wir uns kurzerhand erstmal dazu eine kleine Badepause einzulegen, aus welcher dann ein Strandnachmittag wurde.

      Lene und ich hätten noch ewig versuchen können jede größere Welle zu erwischen (@Leni throwback to Korsika).
      Irgendwann machten wir uns dann wieder auf den Heimweg. Den gesamten Weg zum Auto bin ich wie ein echter Kiwi barfuß gelaufen!

      Zum Abendessen machten wir uns eine superleckere Pizza und bereiteten einen weiteren geilen Nudelsalat für den nächsten Tag vor.
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    • Day 11

      Nach der Walddurchquerung

      November 10, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      Gestern Abend saßen wir noch zusammen und haben uns gegenseitig Mut gemacht, dass die 18km Raetea Forrest, bekannt für knietiefen Matsch, ja garnicht so schlimm werden, da es lange nicht geregnet hat... Gegen 20h fing es dann an zu niesen und hat die ganze Nacht durchgeschüttet, inkl. Sturmböen. Um 6h früh regnete es immer noch. Da laut Wetterbericht kein Ende in Aussicht war, hab ich meine Plünnen zusammengepackt und bin um 7h in voller Regenmontur losgestiefelt. Am Anfang war es garnicht so schlimm, aber dann ging die Schlammschlacht los. Unglaublich! Der Raetea Forest ist ein Regenwald mit tollen Bäumen, wo noch 100 andere Pflanzen drauf wachsen. Aber der Schlamm war ätzend. Meine Durchschnittsgeschwindigkeit lag zwischen 1 und 2 km/h. Nach 9h war ich dann endlich durch, ziemlich geschafft und 3x auf den Hintern gefallen. Ich sah entsprechend aus...
      Der Regen hatte glücklicherweise nach 1h aufgehört und war in 100% Luftfeuchte übergegangen. Als ich aus dem Wald raus war, schien sogar kurz die Sonne... Mein Zelt konnte ich noch im Trockenen aufstellen, aber jetzt tobt draußen ein Gewitter und es schüttet. Bisher ist mein Zelt dicht geblieben, hoffe, es bleibt so...
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    • Day 17

      Paddeln and Sue's Place

      November 16, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute früh um 8h haben wir die Paddelboote in Empfang genommen. Wir waren 8: 1 Kiwi, 2 x USA, 2x Australien, 1x Israel und 2x Germany. 10km durch die Bay of Islands bei Sonnenschein waren genial. Auf einer kleinen Insel machten wir Pause.
      Danach ging es zu Fuss weiter. 5km nochmal durch einen Fluss mit wunderschönem Wald- allmählich gewöhn ich mich an die nassen Füsse 😉
      Danach nochmal 11km durch trockenen Wald und nach 2km Strasse waren wir bei Sue's Place. Die Adresse hatten wir von den Trail Angels: Sie lässt auf ihrem Grundstück TA Trampers zelten und bietet ein paar Betten an. Es gibt eine heiße Dusche und einen Kühlschrank mit kalten Getränken. Und für s Frühstück morgen frische Eier direkt aus dem Nest. Mir geht es sooo gut 😀

      Der Vogel unten ist übrigens ein Tui, der einen morgens mit lustigen Melodien weckt.
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    • Day 18

      Ein langer Tag im Wald

      November 17, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach Toast mit frischen Spiegeleiern bin ich heute um 7h los. Die 10km Strasse bin ich gehitched bis Helena Bay. Von dort ging es steil bergauf in den Wald. 3 Tracks schlossen sich hintereinander an. Der Wald war gottseidank trocken, ansonsten wäre ich bei einigen steilen Stücken ganz schön geschlittert. So lief es sich toll: kleine Pfade mit einigen Höhenmeter und der Wald sah ständig anders aus. Mal überwog der Farn, dann Palmen, Farnbäume und mal ganz knorrige alte Bäume-einfach nur toll, unbeschreiblich.
      Meine nächste Übernachtung hätte ich nicht so richtig geplant. Ich wollte mal sehen, wie weit ich heute komme. Und dann bin ich einer Empfehlung aus der App gefolgt. Hinter Whananaki gibt es an der Küste ein Monument, wo Gras zum Zelten sein sollte. Da steht nun mein Zelt auf der Klippe und ich hoffe, dass es heute Nacht nicht stürmt 😉 Gute Nacht!
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    • Day 98

      Die neue Kamera

      November 10, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Sonntags frühstückten wir Zimtschnecken und machten uns dann auf den Weg ins Fotowarehaus, wo Lene sich eine Kamera erwarb. Auf dem Rückweg von Auckland machten wir dann noch einen Stopp bei Mangawhai Heads um diese direkt auszuprobieren :)Read more

    You might also know this place by the following names:

    Northland, Нортланд, Nordia Regiono, Northland eskualdea, Northland Region, נורתלנד, Region Northland, ノースランド地方, ნორთლენდის რეგიონი, 노스랜드 지방, Te Tai-tokerau, Нортленд, Wilayah Northland, Northland Tōa-khu, Northland på New Zealand, نارتھ لینڈ علاقہ, 北地大区

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