New Zealand
Porters Rock

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Travelers at this place
    • Day 80

      Abel Tasman Nationalpark

      February 21, 2020 in New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

      Bereits als wir aufwachten war es in Strömen am regnen und so dachte ich mir: oh yeah! Ein Tag zum chillen, nichts tun und lesen!

      Aber bevor ich den Gedanken zu Ende denken konnte, meinte Hilary zu mir: "Wenn wir uns etwas beeilen, können wir in 30 min das nächste Wassertaxi nehmen und den 4 Stunden Walk machen! 😳🙈

      Ade fauler Tag....

      Also schnell das Taxi gebucht, gefrühstückt, etwas Lunch zusammen gerafft und schon ging es los.

      Bizzar: Ca. 300 Meter vom Wasser entfernt bestiegen wir das Wassertaxi, das von einem Traktor gezogen wurde... 🤔🤷

      Unterwegs sahen wir Seelöwen die sich auf Felsen sonnten😍

      Als man uns dann an unserer Station am Strand absetzte, machten wir uns direkt auf den Weg zurück zum Resort.
      Die Aussicht sowie auch der Weg waren wunderschön und ich war froh das mir Hilary in den Hintern getreten und mich nicht im Resort gelassen hat.

      Doch kurz darauf fing es wieder wie aus Strömen an zu regnen und wir wurden ziemlich nass 😩

      Nach guten 4 Stunden kamen wir in unserem Camp an und in dem selben Moment fing die Sonne an zu scheinen 😂

      So beschlossen wir noch eine Runde an den Strand zu gehen um zu schwimmen.
      Allerdings wurde daraus nicht wirklich was. Denn soweit wir auch liefen, wir standen stets nur Knietief im Wasser 🤷😁

      Und als wir dann ziemlich weit vom Strand und unseren zurückgelassen Sachen mitten im Meer standen, fing es wieder an zu regnen! 🙄
      Und so standen wir da: Kniestief im Wasser, im Regen, die Sonne am scheinen, vor uns ein weißes Segelschiff und ein wunderschöner Regenbogen direkt darüber!!!! 😍🌈⛵☀️🌧️

      Das war so ein Moment in dem ich mich einfach unglaublich glücklich und zufrieden fühlte!

      Und genau in dem Moment sagte Hilary es würde ihr genauso ergehen!

      Crazy aber soooo wunderschön!!!

      Später warteten wir auf den Sonnenuntergang und machten uns dann auf den Rückweg, denn am nächsten Tag mussten wir schon wieder um 6.45 Uhr aufbrechen...
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    • Day 157

      Abel Tasman NP

      February 8, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Dit nationaal park is vernoemd naar de eerste Europeaan die NZ ontdekte. Je kan hier een mooie meerdaagse trekking maken, maar door stormschade en volgeboekte campings was dit voor ons niet mogelijk. In de plaats maakten we een lange dagwandeling in het noorden van het park en verkenden we het zuidelijke gedeelte met de kajak. Gouden stranden en een zalig zonneke, precies Azië!Read more

    • Day 69

      Wakefield/Abel Tasman NP, 31.10-04.11.18

      November 4, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

      Auch die restlichen Woche habe ich auf dem Hopfenfeld gearbeitet (Halloween wurde hier schlichtweg übergangen, es wird hier anscheinend nur in größeren Städten gefeiert). Obwohl die Arbeit dort recht eintönig ist, ist es zum Einen eine tolle Gelegenheit von der Frühlingssonne gebräunt zu werden (wenn es mal nicht regnet) und zum Anderen ist es super interessant, sich mit den anderen Arbeitern zu unterhalten. Ich habe Einiges über Israel erfahren (beispielsweise, dass man zur Begrüßung dort "Shalom" sagt und dass es einen verpflichtenden mehrjährigen Militärdienst für Männer und Frauen gibt), über Texas (es ist leider nicht mehr nur der Wilde Westen und nicht jeder galoppiert dort im Westernsattel durch die Gegend) und über Urugay. Außerdem war es echt lustig, welche Klischees andere Kulturen gegenüber Deutschland haben: wir Deutsche sind grundsätzlich unfreundlich, Deutsch hört sich für Ausländer sehr agressiv an und anscheinend müssen alle Deutsche direkt mit 18 von Zuhause ausziehen. Insbesondere Ersteres musste ich natürlich richtig stellen.
      Gustavo (Gus) aus Urugay und ich waren die Einzigen, die dieses Wochenende nicht auf dem Hopfenfeld arbeiten wollten, deshalb haben wir beschlossen, am Samstag zusammen einen Ausflug in den nahegelegenen Abel Tasman Nationalpark zu machen.
      Der kleinste Nationalpark Neuseelands ist wunderschön - Traumstrände, interessante Felsformationen, tropenähnliche Pflanzen, viele Vogelarten und kleine Höhlen. Da wir nicht dem mehrtägigen Wanderpfad gefolgt sind, sondern an der Küste entlang gelaufen sind, sind wir kaum irgendwelchen Menschen begegnet, mussten dafür über ziemlich steile Klippen klettern und durchs Wasser waten. Sechs Stunden Wanderung waren da schnell um, auch weil wir uns stundenlang über die Unterschiede vom Leben in Urugay und Deutschland unterhalten haben. Man spricht dort übrigens Spanisch wie fast überall in Südamerika, wir haben uns deshalb in Englisch unterhalten und wenn wir mal ein Wort nicht zu übersetzen wussten, hat Zeichensprache ziemlich gut geholfen. Was mich am meisten überrascht hat, ist ein ziemlich gutes Schulsystem in Urugay - sechs Jahre Grundschule und sechs Jahre College sind verpflichtend und kostenlos, auch die Uni ist nahezu kostenlos und alle Studiengänge ohne NC, allerdings muss man in die Hauptstadt Montevideo ziehen, um studieren zu können. Trotzdem gibt es einen geringerer Lebenstandard als in Deutschland. Der Mindestlohn beträgt ca. 1/4 von dem deutschen, trotzdem sind die Preise von Lebensmitteln und anderen Gütetn nicht dementsprechend günstig. Insbesondere Autos können sich viele Menschen dort nicht leisten. Gus hat auch erzählt, dass er sein Studium mehrfach unterbrechen musste, um mehr arbeiten zu können, damit er sich Miete und Lebensmittel leisten konnte. Das ist neben den tollen Plätzen hier in Neuseeland etwas, was ich total cool finde - man trifft Menschen aus aller Welt und kann sich mit ihnen austauschen.
      Zudem hatte ich dieses Wochenende sturmfrei - alle anderen sind das ganze Wochenende verreist und haben mich mit den Pferden, Kühen und Hunden alleine gelassen. Die Hunde waren natürlich nicht begeistert, dass ich den ganzen Samstag weg war - sie haben mich stürmisch empfangen und wollten erstmal Gassi gehen, ich war aber nach der großen Wanderung nicht mehr so motiviert dazu. Also habe ich mir einfach ein Pferd geschnappt und bin mit den Hunden in den Wald geritten - damit waren alle glücklich. Als sich ein Hund nachts alleine gefühlt hat, durfte er sogar in meinem Bett schlafen.
      Heute habe ich dann mal meine Haushaltsaufgaben nachgeholt, die ich die ganze Woche vernachlässigt habe, um abends immer noch mit den Pferden zu arbeiten; habe das Auto geputzt, mit dem ich durch diverse Matschpfützen gefahren bin; habe Muffins gebacken, habe die Nachbarn besucht und habe der Nachbarstochter geholfen, ihrem Pferd ebenfalls Tricks beizubringen, nachdem sie gesehen hatte, dass ich mit den Tieren hier gerne Tricktraining mache, bevor abends alle anderen wieder gekommen sind.
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    • Day 28

      Picton - Nelson - Abel Tasman

      November 6, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 11 °C

      Mittlerweile bin ich seit fast einer Woche auf der Südinsel. Nach sonnigen Stopps in Picton und Nelson ging es weiter in den Abel Tasman Nationalpark. Dort stand dann bei leider nicht all so tollem Wetter Kajak fahren auf dem Programm. Alles in allem hat es aber trotzdem mega Spaß gemacht 😊Read more

    • Day 99

      Abel Tasman Nationalpark

      April 22, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

      Am letschte Samschtig han ich vo nelson us en usflug zum abel tasman nationalpark gmacht. Ich bi deht chli ga wandere. Isch u schön gsi. Es isch regewald gsi und mer het überal d vogel ghört. Am schluss bin ich den dur's meer gloffe, will ebbe gsi isch. Das isch no es speziells gfühl gsi, aber öppis wo ich no nie gmacht han. S segelschiff im bild une staht weg de ebbe uf em Sand 😊Read more

    • Day 235

      Abel Tazman National Park

      November 30, 2015 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

      Nachdem wir die nächsten Tage meist nur Pech hatten mit dem Wetter konnten wir im Norden der Insel dann doch endlich nochmal die Sonne begrüssen und einen tollen Kayak Trip im Abel Tazman Nationalpark geniessen. Leider unser letzter grosser Trip in NZ, aber der war mehr als gelungen und hat uns nochmal die wunderschöne Landschaft und vor allem die Vielfalt auf dieser Insel vor Augen geführt. Das macht unseren Abschied nicht leichter, aber mit dem festen Vorsatz wiederzukommen packen wir unsere Sachen und treten den Flug nach Bali an :-)Read more

    • Day 17

      Abel Tasman

      April 5, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Die Weiterreise führte uns in den Norden der Südinsel nach Nelson und den Abel Tasman Nationalpark. Dort wollten wir uns endlich einem der Great Walks von Neuseeland stellen, dem Abel Tasman Coast Track. Die meisten Great Walks können leider nur über mehrere Tage bewältigt werden, dieser konnte aber zu unserem Glück auch teilweise an einem Tag durchgezogen werden! Da wir keine Campingsachen mit haben blieben uns die mehrtägigen Walks sonst leider verwehrt.

      Mit einem Wassertaxi wurden wir also eine weite Strecke in den Nationalpark gefahren und wir konnten dann die ganze Strecke per Fußmarsch zurücklaufen. Man konnte beliebig weit fahren, wir entschieden uns am Torrent Bay rausgeworfen zu werden, von dem wir dann ca 19km zurücklaufen mussten. Es war ein teilweise sehr entspannter Buschwalk, bei dem man immer wieder die Möglichkeit hatte einen Abstecher an goldene Sandstrände zu machen. Wir waren kurz vor Ende trotzdem ganz schön aus der Puste und die Sonne drohte unterzugehen.... ein Glück konnten wir das letzte Stück durch den dunklen Urwald über den Ebbe-Strand abkürzen. Dazu war die Stimmung noch perfekt, was uns ein einmaliges Erlebnis und schöne Bilder bescherte.

      Am nächsten Tag fuhren wir weiter in den Norden an den Golden Bay. Auf dem Weg lagen die Pupu Springs, einer der weltweit klarsten Quellen. Weiter ging es zum Wharariki Beach, der zum einen sehr abgelegen und unwahrscheinlich windig war. Jeder von euch hat bestimmt schonmal den berühmte Windows-Bildschirmschoner mit dem Felsen gesehen....dieser ist an diesem Strand zu bewundern.
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    • Day 182

      Abel tasman coast track

      March 7, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Juhu die Sonne scheint🙏🙏🙏zum Glück, denn heute haben wir was besonderes vor. Wir wandern durch den Abel Tasman Nationalpark. Das ist ein Coastwalk, der über 60 Kilometer lange geht. Man kann hier mehrere Tage wandern und zelten. Da wir kein Zelt haben und uns eine Tageswanderung genügt, laufen wir den 20 Kilometer Treck. Dazu fahren wir mit einen Speedboat, das Hannes online gebucht was uns pro Person ca. 25€ kostet, an das Ende unser Route und wir laufen dann den Coastwalk Richtung Auto zurück. Das ist es uns absolut wert, weil wir so einfach mehr von der Landschaft sehen.
      Der Track ist sehr schön, weil diese Ausblicke auf. Das türkisfarbene Meer immer wieder gegeben ist und man an paradiesischen Stränden vorbei kommt, die man sonst (ausser mit dem Boot) nicht erreichen kann. Wir lassen einfach unsere Bilder sprechen.
      Zum Schluss haben wir eine Abkürzung über das Meer gemacht, denn Hannes hat das Meer geteilt.. Ne, Scherz- natürlich nicht🤣 es ist zum Glück Ebbe eingetreten und somit konnten wir direkt zum Parkplatz zurück laufen.
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    • Day 41

      Abel Tasman NP

      December 11, 2013 in New Zealand ⋅ 16 °C

      Kaiteriteri, Tasman, New Zealand
      Wednesday, December 11, 2013

      As a warning for the future, please don't ever mention the word Kayak in my hearing and you are about to discover why. The day started bright and early and we met up with our guide plus Rob and Lisa, two very lively Americans from Michigan, who appear to have canoed or kayaked half way round the world! Dave, the guide outlined the day, which was certainly not what we had been led to believe and alarm bells started to ring then, but we got under way. People, kayaks and all the gear were loaded on to a water taxi and tractored down to the beach for launching. Now this is not the sedate rather charming water taxi as in Venice. 'Gav' the skipper proceeded to put his foot down. He had a meeting with the bank manager in 20 mins and clearly had no intention of being late! We slapped through the water, hitting the waves so hard it shook every bone in the body. The bays just flew past and it all seemed a bit of a blur. In very short time the boat turned into a bay and I thought we were going to slide straight up the beach into the bush beyond, a la James Bond in the Everglades.
      I closed my eyes and when I opened them we had slid to a halt in shallow water. We all waded ashore and boats and gear were unloaded. Dave then proceeded to explain the whys and wherefores of kayaking. Double Dutch to us, but clear as day to Lisa and Rob. We had to stow all gear in a watertight compartment and then decide who was to sit at the back and operate the rudder. Peter was the lucky winner there. The next job was to put on your spray skirt. Now this is a cross between trying to squeeze into Spanx (the girls will know what I mean) whilst keeping your dignity and changing out of a wet swimsuit on the beach under a towel! The finished result was simply delightful, I can't think why it's not all over the Paris Fashion Houses.
      You then have to balance precariously on the edge of said kayak taking care not to overturn it and slide gracefully, skirt and all, into the bucket seat provided. The damn thing rolls all over the place I can tell you. Having got this far, you then have to fasten your 'skirt' to the seat opening, so you are sealed in. By now, my alarm bells were shrieking in both ears. 'What happens if the kayak should roll over Dave?' 'Quite simple Dulcie, just pull the toggle on your skirt up and off, to enable you to slip out of your seat ........underwater. Give it a bit of a tug, it can be quite tricky.' Oh yeah? No chance, I'd have had heart failure or drowned by that stage.
      Training consisted of a couple of paddles up and down. We didn't seem to be getting very far, as it turned out I was paddling forwards and PL thought you had to paddle backwards to go forwards! The rudder wasn't the easiest thing to operate either and the end result was a rolling circle, narrowly avoiding knocking Rob and Lisa (who were sitting so still and patiently,) into the middle of next week. I'm sure by now you are killing yourselves with laughter at the scene in your minds eye, but my state of mind by now was a cross between panic mode and seeing all of my life flashing before me. At this point the alarm cut out and I knew this was not for me. I understood there was to be a gentle paddle out to an Island in the Bay and a nature walk. In truth we were to kayak 6 kms in open sea before lunch. Dave was very sweet and took my refusal to kayak another metre very well (probably relieved as hell). He called another water taxi, the drated kayak was removed and we were transported to another delightful bay to explore and await the others for lunch.
      Decision made, we were actually able to enjoy our surroundings. Abel Tasman is a true wilderness. The only way in or out is by boat or walking and it has beaches like the Caribbean set in these gorgeous bays, with outcrops of rock dotting the horizon. It is very beautiful and we got to appreciate it further after lunch, by walking part of the Coastal path before joining up with the others again to catch the water taxi back to base. Lisa and Rob did admit to us that it was a lot harder than they expected and they are experienced kayakers, so the right decision was undoubtedly made.
      Interestingly, both slightly iffy days in NZ have involved water. Mary you are right and for the future I shall avoid all water borne entertainment like the plague.
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    • Day 40

      On the Road to Abel Tasman

      December 10, 2013 in New Zealand ⋅ 16 °C

      Kaiteriteri, Tasman, New Zealand
      Tuesday, December 10, 2013

      For once we did not hurry this morning, as we only had a short distance to travel to our Abel Tasman accommodation and we were keen to admire that view for a little longer! We really liked Nelson, admittedly we have only had a glimpse, but it gives a good first impression. The town is named after Admiral Lord Nelson and it's main streets commemorate his Captains at the Battle of Trafalgar, Hardy and Collingwood and some of the battles fought and the ships he commanded. Interesting for a Norfolk girl!
      Chatting to the waitress in the The Boathouse where we had breakfast, we received a couple of good tips to include in the forthcoming journey, which we duly did. The first was to take the scenic coastal loop via Ruby Bay, which was gorgeous as you will see from the photos and the second was to call at Jester's House Cafe at Tasman for lunch. In truth we scarcely needed lunch after an excellent breakfast, but what the heck; the cafe had just won Best Cafe in New Zealand for 2013 and clearly needed our seal of approval! It was a novel entrance to the cafe grounds - fording a small stream- to gain access to the car park. It is a quaint almost olde English style house with loggia and outside tables in a very pretty garden set with various art works. The place was heaving, which was not I suppose a great surprise, but we managed to find a table and perused the menu. It soon became apparent just why it had won such an accolade. We dined on the house smoked fish salad and shared a local cheese platter, adorned with nasturtium flowers and home made bread, biscuits and chutneys. To drink we indulged in homemade lemonade and freshly squeezed pear juice. Mouth watering or what and that is just a sample of a n extremely tempting menu. Everyone was very friendly as we have found without exception here in NZ and the service first class. As a novelty, there are tame eels to feed in the stream running through the property. You can stroke them so we were told, but I'll pass!
      As Peter was paying I started to chat to a couple of ladies who were part of a large group lunching with great hilarity. They reminded me of a flower group and I wasn't far out. They called themselves the Crafty Tarts and met together regularly to learn new crafts , make friends and pass on their knowledge. Like a flower club, but with needle and thread, or such like. All had beautiful hand made name tags and some had made special Christmas pieces for the lunch. One lady had a knitted Christmas hat, at the bottom of which protruded feet and the little chap wandered about the loggia singing Christmas songs. He was charming and if I could've brought him home for Rafe, I would have done so in a flash. However, he was not for sale, understandably, I wouldn't have parted with him either!
      This is very much an arts and crafts area. There are Artist studios of varying types all over the place, open for you to view. I could have easily spent a day doing just that, but for PL it would be something of a yawn, so we cut it short.
      Moving on we passed through Motueka and Kaiteriteri, before finding Split Apple Lodge our B&B for the next 2 nights. What a setting once more. High on a ridge, in a very New Zealand garden, looking one way out over Tasman Bay and the other over Abel Tasman NP. We are the only guests tonight so we have the run of the place. It is a real home from home and Paulette and Bert very hospitable. We have had a light supper at the Park Cafe at Marahua and are contemplating our trip tomorrow - a kayak tour and wildlife walk. Yes I know, we are mad, but in my defence, it seemed like a good idea last February! Wish us luck and our guide even more!
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    You might also know this place by the following names:

    Porters Rock

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