Nova Zelândia
South Taranaki District

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Os 10 melhores destinos South Taranaki District
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Viajantes neste local
    • Dia 40

      Taranaki & Forgotten World Highway 🌋🛣

      10 de abril, Nova Zelândia ⋅ ☁️ 16 °C

      Mit seinen 2518 Metern ist der Mount Taranaki (auch Mount Egmont genannt) doppelt so hoch wie der Vesuv. 🌋 Leider konnten wir ihn nur aus der Ferne sehen. 🔍 Wir waren zwar im Nationalpark auf einer Aussichtsplattform, doch der Vulkan lag im Nebel versteckt. 😶‍🌫️ Da selbst wandern bei der schlechten Sicht nicht viel Sinn ergeben hätte, sind wir stattdessen den Forgotten World Highway gefahren. 🚐 Die Landstraße führt 150 km durch eine märchenhafte Landschaft mit grünen Hügeln und Schluchten. 🛣 Dort liegt auch der kleine Ort Whangamomona (170 Einwohner), Neuseelands einzige Republik, die schon einmal von einem Pudel regiert wurde! 🐩 Als wir in dem dortigen Hotel etwas getrunken haben, hat der Wirt sogar unsere Reisepässe abgestempelt. 🪪Leia mais

    • Dia 24

      Mont Taranaki 🗻

      31 de março de 2023, Nova Zelândia

      Randonnée autour du mont Taranaki : 18km, 950m de d+, 7h30 👌, juste trop beau ce volcan et toute la rando !

      Et après l'effort de la journée, la récompense d'un petit restau bien mérité vers 17h30... on se met au rythme néo-zélandais 😂Leia mais

    • Dia 150

      Pouakai Crossing

      28 de fevereiro de 2023, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 18 °C

      Ich kann auch früher Vogel. Um 7 habe ich einen Shuttle gebucht, der mich an den Fuß des Mount Egmont bringen soll. Und weil gemütliches Frühstück heilig ist, muss ich entsprechend früh raus 😥

      Am Mount Egmont kann man alle möglichen Touren gehen, einschließlich des Wegs zum Gipfel. Ich will's nicht übertreiben (morgen ist wieder radfahren angesagt). Deshalb habe ich mich für den Pouakai Crossing entschieden. Aus meinem Hostel steigen eine Holländerin und eine Österreicherin aus Innsbruck, Marke Bergziege mit ein. Während die Holländerin den mehrtägigen Pouakai Circuit gehen will, hat die Innsbruckerin denselben Weg wie ich. Am Nordhang des Mount Egmont steigen wir am Egmont National Park Visitor Centre aus. Wir starten zusammen, verlieren uns aber schon bald aus den Augen. Bergziege ist schneller, die Niederländerin fällt zurück. Sie hat mit ihrer ersten Tagesetappe bis zur Holly Hut auch alle Zeit der Welt.

      Die Nordflanke des Berges ist erst noch im Nebel. Es ist kühl. Durch den steilen Anstieg wird mir rasch warm. Der Nebel zieht sich immer mehr zurück und gibt tolle Ausblicke auf die nähere und weitere Umgebung frei. Eigentlich ist fast jeder Tag ein "Whow-Tag". Aber heute ist es wieder mal ganz besonders schön. Auf etwa 1400m beginnt der Weg zur Holly Hut allmählich abzufallen. Nach etwa 3 Stunden bin ich da. Selbstversorgerhütte mit Kochmöglichkeit, Matratzenlager, Dixi-Toiletten. Die heißen hier wohl anders. In Südbaden nennt man die Dinger auf alemannisch Schisshisli 😁
      Ich habe soeben mein Vesper vertilgt, da trudelt auch schon die Niederländerin ein. Sie hat bereits Feierabend, richtet sich ihr Nachtlager ein, will lesen und ein wenig die Umgebung erkunden.

      Ich muss weiter. Um 16:30 wartet der Shuttle am Ende der Mangorei Road.
      Uns wurde eingeschärft pünktlich zu sein oder bei Verspätung eine Nachricht zu senden. Andernfalls würde über kurz oder lang ein Suchtrupp losgeschickt. Aber ich bin gut in der Zeit. Von der Holly Hut fällt der Weg nach kurzem Anstieg nochmals auf die Ausgangshöhe vom Morgen ab, durchquert eine moorartige Hochebene und steigt dann wieder steil an. Da ich einen Abstecher zum Gipfel des Pouakai machen will, sehe ich sorgenvoll zu, wie allmählich Wolkenfetzen an seinen Hängen hoch wehen. Anders als der ehrenwerte Sir Hillary steige ich nicht auf Berge, "weil sie da sind", sondern um runter zu gucken. Dieses Ziel ist akut gefährdet. Ich beeile mich. Auf einem Sattel vor dem letzten Anstieg verliere ich. Während von dort aus noch gute Sicht herrscht ist der Gipfel mittlerweile im Nebel. Aber die letzten Höhenmeter nehme ich dann doch noch auf mich. Statt Gipfelkreuz Gerüst mit dem ein trigonometrischer Punkt der neuseeländischen Landesvermessung signalisiert wird. Apfel, ein Schluck Wasser und ich trete den Rückweg an.
      Mein Abstecher hat mich fast zwei Stunden gekostet. Ich sehe auf die Uhr und merke, daß ich mich jetzt beeilen muss. Nach der Pouakai Hut geht es schließlich in endlosen Holzstufen talwärts. Etwas langweilig.16:30 reicht mir nicht ganz. Ich schicke eine SMS, und kündige 10min Verspätung an. Der Shuttle wartet brav. Ich bin der Letzte der einsteigt und im Nu geht's zurück nach New Plymouth. Das war dann doch anstrengend. Morgen werde ich einen kräftigen Muskelkater in den Waden haben. Mal sehen wie sich das mit Radeln verträgt....
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    • Dia 355

      Taranaki

      21 de março de 2023, Nova Zelândia ⋅ ☁️ 11 °C

      Willkommen zurück auf der Nordinsel. In Wellington hieß es erst mal Shoppen gehen und Freunde treffen. Danach ging es mit dem Zug und 9 Autos Richtung Taranaki. Es war schon spät, also blieben wir eine Nacht in Inglewood bevor wir zum Puakai Circuit starteten. Zwei Autos halfen uns zum Start. Der Track war typisch nordinsel-matschig und mit etwas Regen sowie mit vielen Stufen. Dafür hatten wir die eigentlich ausgebuchte Puakai Hut für uns allein. Morgens gingen wir nochmal retour zum Tarn und versuchten Mt Taranaki ohne Wolken zu sehen, vergeblich. Aber trotzdem schön. Dort trafen wir dann unsere Mitfahrgelegenheit nach New Plymouth, wo wir noch einen schönen Tag & Abend verbrachten.Leia mais

    • Dia 283

      Pouakai Reflective Tarn

      18 de junho de 2023, Nova Zelândia ⋅ ☁️ 11 °C

      🇨🇭
      In New Plymouth hatten wir uns vor allem eine Wanderung im Egmont NP vorgenommen. Obwohl wir etwas länger schliefen als geplant, machten wir uns noch vor dem Mittag auf in Richtung Mangorei Road Parkplatz, welchen wir nach rund 20 Minuten erreichten. Dann machten wir uns bereit für den rund 2-stündigen Aufstieg an der Berghütte Pouakai Hut vorbei zum Bergsee. Trotz nicht allzu hohen Temperaturen schwitzten wir ordentlich, da wir doch rund 700 Höhenmeter (die meisten davon mit Treppen) überwanden. Beim Bergsee angekommen wurden zuerst frische, trockene und warme (sogar unsere Wintermützen und Handschuhe) Kleider angezogen, da es dort oben sehr frisch war und der Wind das Ganze etwas unangenehm machte. Eigentlicher Grund für diese Wanderung war die Aussicht auf den Vulkan Mount Taranaki, welcher sich an windfreien Tagen im kleinen Bergsee spiegeln soll. Nun ja, windstill war es wie bereits erwähnt nicht und da das Wetter sehr unbeständig war, fühlten wir uns nach Japan zurückversetzt (Stichwort: Mount Fuji)… Immerhin konnten wir am Vortag den Berg aus der Ferne Fotografieren. 😄

      Nach einer wohltuenden Stärkung am See ging es mit wieder gewonnener Energie den langen Weg und alle Treppenstufen runter zurück Richtung Parkplatz. Obwohl ein Grossteil des Weges durch Kiwi-Revier führt, konnten wir leider keinen Nationalvogel sichten (liegt wahrscheinlich an der Tatsache, dass diese nachtaktiv sind…). War das Wetter am höchsten Punkt unserer Wanderung nicht ganz auf unserer Seite, waren wir dennoch dankbar, nicht nass geworden zu sein. Denn kurz nachdem wir uns ins Auto setzten, fing es tatsächlich an zu regnen. Vom Auto geschützt ging es dann zurück nach New Plymouth, wo es als Belohnung eine Pizza zum Nachtessen gab.

      🇪🇸
      «Pouakai Reflective Tarn»

      En New Plymouth, habíamos planeado hacer una excursión por el Parque Nacional de Egmont. Aunque dormimos un poco más de lo previsto, salimos antes del mediodía hacia el aparcamiento de Mangorei Road, al que llegamos en unos 20 minutos. Luego nos preparamos para el ascenso de 2 horas pasando por el refugio de montaña Pouakai Hut hasta el lago de montaña. Aunque la temperatura no era demasiado alta, sudábamos mucho mientras subíamos unos 700 metros (la mayoría por escaleras). Cuando llegamos al lago de montaña, primero nos pusimos ropa fresca, seca y de abrigo (incluso nuestros gorros y guantes de invierno), ya que hacía mucho frio allí arriba y el viento lo hacía un poco incómodo. El motivo real de esta excursión era la vista del volcán Monte Taranaki, que se dice que se refleja en el pequeño lago de montaña en los días sin viento. Bueno, como ya mencionamos, no fue sin viento y como el tiempo era muy inestable, nos sentimos transportados de vuelta a Japón (palabra clave: Monte Fuji)... Al menos pudimos fotografiar la montaña desde lejos el día anterior. 😄

      Después de una merienda en el lago, con nueva energía, recorrimos el largo camino y bajamos todas las escaleras de vuelta hacia el aparcamiento. Aunque gran parte del sendero atraviesa territorio de kiwis, por desgracia no pudimos avistar ningún ave nacional (probablemente debido a que son nocturnos...). Aunque el tiempo no estaba del todo de nuestro lado en el punto más alto de nuestra caminata, agradecimos no habernos mojado. Porque poco después de subir al coche, empezó a llover. Protegido por el coche, volvimos a New Plymouth, donde cenamos una pizza como recompensa.
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    • Dia 42

      Mount Taranaki 🌋

      27 de março de 2023, Nova Zelândia ⋅ ☁️ 15 °C

      Aufgrund der Höhenmeter unseres Stellplatzes auf dem Mount Taranaki verbrachten wir eine etwas kältere Nacht, aber kein Problem, wenn man sich wie Pinguine zusammenkuschelt 🐧🐧🐧. Auch heute gab es unser Brot zum Frühstück begleitet von einem schreienden Frischkäsegesicht 😲. Nach dem Frühstück starteten wir aktiv mit einer kleinen Wanderung zu den Dawson Falls in den Tag. Hierbei vergnügten wir uns mal wieder mit einem Spiel: Dieses Mal imitierten wir uns gegenseitig und die anderen mussten raten, wer diese Formulierungen besonders häufig nutzt. (z.B. „Ich komm‘ dir gleich da hin doh“🤨, „Just a second please“☝️oder „Ich muss mal ein bisschen schlafen“😴 —> Könnt ihr es zuordnen?).
      Nach dieser kleinen „Aufwärmwanderung“ 🚶‍♀️🚶‍♀️🚶🏻‍♀️ging es mit Small Foot weiter zur nördlichen Seite des Taranaki. 🌋Da in den nächsten Tagen eine größere Herausforderung in Sachen Wandern für uns ansteht, heißt es jetzt trainieren! 💪 Wir stellten uns Unmengen an Höhenmetern und 12 Kilometern auf der fünfstündigen Wanderung zum Pouakai Circuit Reflective Tarn 🪞🌋, einem berühmten Fotomotiv des Taranaki. Das Wetter spielte allerdings nicht optimal mit für die Reflexion🌫☁️. Statt einer weiten Aussicht gab es deswegen eine Packung Kekse als Belohnung. 🍪
      Nach einer warmen Dusche bei einem kostenfreien Stellplatz kuschelten wir uns mit Herr der Ringe 🧙‍♂️💍🧝🏻‍♂️und Gnocchi in Pilz-Zucchini-Sahne-Soße ins Bett. 😴
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    • Dia 128

      Egmont Nationalpark

      6 de julho de 2023, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 6 °C

      Heute soll leider der letzte Tag ohne Regen sein, den hab ich nochmal genutzt und bin zum Egmont Nationalpark. Der Weg war jetzt nicht so toll ich bin eigentlich nur 7km Treppen gestiegen aber die Aussicht war es wert 😂Leia mais

    • Dia 63

      Taumarunui zur John Coull Hut

      3 de dezembro de 2022, Nova Zelândia ⋅ ☀️ 19 °C

      Der Wecker ging schon um 5 Uhr und es war super kalt draußen. 😅🥶 Aber wir hatten einen strahlend blauen Himmel. 😊🌞
      Wir haben tatsächlich alles verstaut bekommen und sind dann zum Haupthaus, wo wir unser 'river briefing' zusammen mit frischgebackenem Brot und einem leckeren Kaffee bekommen haben. 😊
      Ich bin sehr gespannt, wie die nächsten Tage werden. 🙂
      Nachdem wir alle Infos bekommen haben, ging es mit dem Bus, den Kanus und unseren Sachen nach Whakahoro - da, wo wir vor einigen Tagen schon mal waren.
      Mit uns waren noch einige andere dabei - das werden ein paar Tage mit sehr vielen Leuten! 🙈
      Kanus und Sachen runter zum Fluss und dann haben alle ihre Kanus bepackt. Ich bin mit Ben in einem Kanu - hoffen wir mal, dass wir nicht kentern. 😃
      Um 11 Uhr waren wir dann endlich im Wasser und konnten los. Auf dem Wasser hat es sich dann zum Glück entzerrt und es war super schön! 😊
      Links und rechts ist es super grün und durch den ganzen Regen gibt es viele kleine Wasserfälle. Richtig schön!! 😊
      Der Fluss hat noch recht viel Wasser und dadurch sind wir recht schnell. Er hat aber auch einige Stromschnellen und die haben es zum Teil ganz schön in sich! 😃 Die ein oder andere Welle habe ich vorne abbekommen, aber bei den Wetter war ich auch schnell wieder trocken. 🙂
      Eine Stromschnelle / Strudel hat man kaum gesehen und da sind wir etwas ins straucheln gekommen, aber es ist alles gut gegangen.
      An der ersten campsite haben alle Mittagspause gemacht und das war ein kleines durcheinander! Viele Boote und man kam kaum ans Ufer. Dazu kam, dass unsere Tonnen mit dem Essen so gar nicht organisiert waren. 🙈 Meine Sachen für das Mittagessen waren ganz unten. Am Ende gab es einen Müsliriegel und eine Tüte Chips. 🙈😃
      Ich war froh, als wir wieder entspannt auf den Wasser waren. 😃
      Wir sind sehr gut vorangekommen und waren schon um kurz nach drei an unserer Hütte für heute. Das Anlegen war nicht einfach, es war eine ganz schöne Strömung vor dem 'Anleger'. Aber es waren schon ein paar da und man hat sich geholfen.
      Sachen abladen und hoch zur Hütte tragen und dann gab es erst mal ein zweites / richtiges Mittagessen. 😃
      Die Hütte ist aber wirklich schön und am Anfang waren wir mit ein paar TA hikern noch alleine und das war sehr schön.
      Mit uns sind noch einige 'normale' Touris unterwegs, die auch alle nach und nach eingetrudelt sind.
      Die Hütte ist heute abend mit 24 Leuten voll. Bin gespannt wie ich schlafen kann.
      Es gab lecker Abendbrot mit einem Weinchen. 😋
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    • Dia 48

      Whanganui (2)

      17 de dezembro de 2019, Nova Zelândia ⋅ 🌧 18 °C

      Heute ging es weiter auf dem Fluss, leider den ganzen Tag im Regen. Alles war nass. Auf dem Weg gab es einen kurzen Zwischenstopp an der Bridge to Nowhere. Sie wurde Anfang des letzten Jahrhunderts gebaut. Dort hatte man den Soldaten aus dem 1. Weltkrieg Land geschenkt, damit sie sich eine Existenz aufbauen können. Allerdings war es extrem steil und steinig und mit Busch bedeckt, so dass Landwirtschaft so gut wie nicht möglich war. Die Brücke sollte sie mit dem nächsten Ort verbinden. Die Straße dorthin wurde allerdings nie gebaut, da die Familien alle wegzogen...

      Gegen 15h waren wir an unserem heutigen Campingplatz. Ich war klitschnass und durchgefroren. Als erstes ging ich unter die heisse Dusche (gottseidank gab es eine) und zog trockene Sachen an. Dann stellte ich im Regen mein Zelt auf und machte mir etwas Warmes zum Essen. Und es regnete weiter...

      Wir beobachteten, wie der Fluss anstieg. Das Wasser war braun. Und es regnete weiter. Es gab einen Shelter, wo wir kochen und uns aufhalten konnten, aber trotzdem war alles feucht und kalt.

      Am Abend fand ich heraus, dass in einer Cabin noch ein Bunkbett frei war, d. h. ein Bettgestell mit Matratze. Da keiner mehr erwartet wurde, zog ich mit meinem Schlafsack dort ein und konnte wenigstens im Trockenen schlafen. Und es goss die ganze Nacht...
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    • Dia 12

      Egmont National Park

      22 de novembro de 2022, Nova Zelândia ⋅ 🌧 12 °C

      Nachdem unsere geplante Wanderung im Tongariro Nationalpark aufgrund des schlechten Wetters (Schnee, Regen und 115 km/h Wind) für die ganze Woche abgesagt wurde, zogen wir schweren Herzens und voller Hoffnung weiter in den nächsten Nationalpark an die Westküste: Egmont Nationalpark. Dort sollte es zumindest die zweitschönste Tageswanderung auf der Nordinsel geben. Angekommen, drehten wir noch eine kleine Abendrunde, für die sich die Anreise schon gelohnt hat.

      Nächster Morgen:
      Wir sind 5:30 Uhr aufgestanden und 2.5 Stunden lang Treppen bergauf gestiegen und sahen dann: nichts. Aber wenigstens war’s richtig kalt. Leider spielt uns das Wetter zur Zeit nicht so in die Karten. Wer den wirklich schönen Ausblick genießen will, den wir uns erhofft hatten, der uns aber verwehrt blieb, kann mal diesem Link folgen: https://www.awaywithcj.com/mt-taranaki-reflecti…
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    South Taranaki District, South-Taranaki-Distrikt, District de South Taranaki, Distretto di South Taranaki, Daerah Taranaki Selatan, ضلع تھلواں ٹاراناکی, 南塔拉纳基区

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