New Zealand
South Taranaki District

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Travelers at this place
    • Day 47

      Whanganui Paddeln (1)

      December 16, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 19 °C

      Heute früh kam der Typ von Taumarunui Canoe Hire mit unseren Booten und war ganz entspannt. Der Fluss war nicht doll angestiegen und wir konnten problemlos starten. Wir bekamen noch eine kurze Einweisung und schon waren wir auf dem Wasser. 4 Kanus a 2 Personen und 2 Kajaks für 1 Person. Eins davon war meins. Die deutschsprachigen Paddler waren deutlich in der Überzahl, auch wenn sie in Holland oder der Schweiz wohnen, oder Italiener sind und in Deutschland wohnen 😉

      Zum Start hatte es erstmal aufgehört zu regnen, aber zwischendrin blieben wir leider nicht von Schauern verschont, inkl. ein Gewitter. Aber Wasser und Luft waren warm, so dass es garnicht so schlimm war.

      Die Natur rechts und links war jedenfalls atemberaubend. Die Wände waren dicht bewachsen mit Farnbäumen und anderen riesigen Bäumen. Jeden Moment erwartet man, dass die riesigen Wächter aus Herr der Ringe auftauchen.

      Mein Boot war erstaunlich stabil und die Stromschnellen kein Problem. Nach einer Weile machte es richtig Spaß, dort durchzufahren. 😃

      Die 34km heute waren ruckzuck rum und wir landeten an unserem Camp an. Das scheint sehr beliebt zu sein- es waren mindestens 30 Leute aus aller Herren Länder hier. Sehr spannend.

      Morgen um 9h geht es weiter. 👍
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    • Day 158

      Surfhighway 45 .... downs and ups

      January 14, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir versprachen uns recht viel von dem berühmten Surf Highway 45. Immerhin haben wir mit den Coromandels schon eine rechtlich deutliche surf-freie Zeit hinter uns. Also stachen wir zur Westküste. Einschlägige Reiseführer versprechen einen thematischen Highway von 105 Kilometern welcher 180Grad Wellen entlang seiner Küste bietet. Von Wind und wie dieser genau zu stehen hat, hat allerdings keiner gesprochen.
      Wir wollen hier kein zweiter Surf Guide werden, daher beschreiben wir jetzt nicht jeden Spot und seine Gegebenheiten. Aber als wir nach einer Nacht nahe dem für uns eher unattraktiven New Plymouth in den Surfhighway starten, war klar das uns und dieser Küste der Wind nicht wohlgesonnen sein wollten.
      Die ersten Tage fanden wir von Wind wild aufgebracht und getriebenes Meer vor. Daher beschlossen wir die gesamte Runde abzubrechen und erst den nahe gelegenen Mount Taranaki zu erkunden. Einen Footprint zur Wanderung von Moritz habt ihr gewiss schon gelesen. Neben dem Gipfel erwanderten wir uns die schönen Dawson Wasserfälle und ein kombinierter Loop-Track brachte uns an süßen Berg-Pools samt eisig kaltem Wasser vorbei.

      Danach stachen wir in den Süden zurück auf den Highway. Wellen jagen 2.0. Auch dann sah es am ersten Tag nicht gut aus. Wir standen ein zweites Mal am Oponake Beach und sind nicht reingesprungen. Ein Schläfchen stattdessen ist auch mal nicht so übel. Dann hat uns ein regnerischer Tag zurück nach New Plymouth geführt. Der Bus schaltete sich zunehmend schwerer und der Ölwechsel war so oder so fällig. Also kümmerten wir uns darum bevor wir ein zweites mal am " Ahu Ahu Beach" einkehrten. Das Thermometer zeigte zwar 16 Grad, ebenso vom Wasser, aber der Regen und der Wind drückte die gefühlte Temperatur auf ca 12 Grad. ABER WELLEN...Mo war nicht zu halten und stürzte sich mit seinen frisch neu gekauften langen Neoprenanzug in die Wellen. Maren gibt in diesem Moment zu ein verdammtes Weich-Ei zu sein. Aber bitte seht selbst das Video ... angenehm ist wirklich anders.
      Mo sprach mit vielen Locals um weitere Infos zum Wind und Wellen der Region rauszubekommen... Ein 45 Jahre alter Neuseeländer erzählte uns das er noch NIE einen so kalten Somme hier erlebt habe. Das Thermometer sinkt nachts weiterhin gern unter 10 Grad ab. Kein Wunder also das wir abends ab 21 Uhr im Bus hocken und alle Decken übereinander schlagen.

      Für den nächsten Tag kombinierte Mo alle Infos und siehe da...wir fanden einen Parkplatz, direkt am Meer, von an dem gleich drei Surfspots zu erreichen sind. Und vor allem WELLEN! Und keine kleinen! Und viele Felsen im Wasser. Und natürlich die halbe Halbinsel. Dennoch konnte Mo ein paar rocky Wellen scoren und ging selig zu Bett. Und der Highway seinem Namen auch endlich gerecht.

      Zwar versprachen gute Winde und Wellen zu bleiben, wir waren aber irgendwie auch bissel durch mit diesen paar Kilometern. Unsere Route sollte uns bald durchs Land an den Taupo See führen...

      Video ..na klar https://gopro.com/v/579QkzJQb4q4e
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    • Day 212

      Mount Taranaki

      March 17, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 19 °C

      Wir haben zwei Tage in Wellington verbracht, weil die Weta Cave Tour erst dann verfügbar war. Die Weta Cave hat viele Requisiten und Kostüme für die Herr der Ringe Filme und weitere hergestellt, deshalb wollten wir das nicht missen. Die Tour selbst war aber etwas enttäuschend, wir hatten gehofft mehr vom Produktionsprozess zu sehen.

      Gestern waren wir im Nationael Museum von Neuseeland, Te Papa, welches kostenlos und sehr zu empfehlen ist! Nur sollte man sich genügend Zeit einplanen, 2 Stunden waren leider nicht genug.

      Heute sind wir 4h weiter Richtung Norden gefahren, zum Fuss des Mount Taranaki Vulkan 🌋 Hoffentlich haben wir Morgen eine bessere Sicht auf den Vulkan, heute Abend als wir ankamen war es leider sehr bewölkt.
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    • Day 12

      Rainy day in Taranaki 🌧️⛈️

      May 9, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      Hallöchen meine Lieben!
      Heute morgen sind wir auf dem süßen Campingplatz aufgewacht von einem Bauern. Im Regen… :-( Wir haben uns ein Ei gebraten und ein Brötchen mit Käse gegessen. 😋 Und durch den ganzen Regen sind wir mit unserem Auto im Matsch stecken geblieben😂 Der Bauer war dann so lieb und hat ein zweites Fahrzeug geholt, um uns rauszuziehen. Beim ersten Versuch ist der Haken geplatzt und war kaputt. Beim zweiten Versuch hab ich nochmal mit voller Kraft das Auto geschoben, bin abgerutscht und lag im Matsch 😂 Aber unser Auto war draußen und wir konnten los - gegen 9.30 Uhr 😂 Um 6 Uhr morgens, als wir auf Klo mussten, haben wir erstmal einen mega schönen Sonnenaufgang gesehen. Wir dachten: Wow vielleicht wird ja heute gutes Wetter. Leider waren wir im Unrecht, es regnete fast den ganzen Tag und wir sind umsonst den Mount Taranaki (Vulkan) hochgefahren, denn oben herrschten so krasse Windböhen und so viel Nebel, dass wir nichts gesehen haben egal im welche Richtung und auch gar nicht aussteigen wollten - schien uns zu gefährlich ⚠️😂 Dann sind wir zum Warehouse gefahren (dort gibt es gefühlt alles), um eventuell unser Abwasserrohr reparieren zu können. Die hatten leider kein Ersatzteil aber wir haben uns guten Kleber mitgenommen und hoffen jetzt, dass wir es damit reparieren können. Außerdem habe ich mir eine kuschelige Wärmeflasche gekauft und 1 kg Süßes, hatte total Hunger auf Kaubonbons 😂 Das ganze hat mich 25$ gekostet und die Klebesachen ca. 11$ - hoffentlich bringt es was 🙏🏼
      Anschließend sind wir noch in der Nähe in ein Museum gefahren, Puke Ariki war der Name, das war echt ganz interessant. Und der Eintritt war kostenlos und wir hatten WLAN😂 Es ging um Neuseeland, die Maōris, die Tiere in NZ usw. Eigentlich wollten wir dann noch am Meer spazieren gehen, aber es war zu windig 🥹
      Also haben wir beschlossen, schonmal auf unseren herausgesuchten kostenlosen Campingplatz mit 🚻 zu fahren, der wieder in dem Nationalpark war am Mount Taranaki. Also sind wir den selben weg nochmal gefahren, um dann festzustellen, dass dort kein Mensch ist und die Toilette im tiefsten Wald ohne Licht versteckt ist 😂 Wir haben uns beide echt unwohl dort gefühlt und da das Wetter auch nicht besser wurde, sind wir dann auf einen Campingplatz mit Gebühren (40$ für beide) gefahren. MIT WLAN wow! Also nutze ich Abends die Chance und telefonierte mit mehreren AuPair Familien. Über Tag hatte ich immer wieder mit welchen geschrieben. Das hat echt super funktioniert und ich konnte schon echt viel Englisch sprechen. Habe auch mit einem anderen Aupair aus Australien telefoniert, die bei einer Familie in NZ ist. Sehr sympathisch alle. Eine Familie hat mir aber am meisten zugesagt, die auf der Südinsel wohnt mit zwei Kindern, ein Mädchen ein Junge, 3 und 4 Jahre alt. Und da ich auf der Südinsel bald sein werde und ich dort auch eine mega schöne Unterkunft habe, habe ich zugesagt. Also fange ich im Juni dort an 20-25 Stunden die Woche als Au Pair zu arbeiten und nebenbei suche ich mir noch einen anderen Job. Die Eltern wollten mir dabei auch helfen und kennen schon einen Pub, der Personal sucht, wo die Schwester von der Mutter auch arbeitet 😊 Ich hoffe, dass das die richtige Entscheidung war. Nun muss ich mir erstmal keinen Kopf mehr um einen Job & eine Unterkunft machen - denn im Winter wird es ja auch echt bisl zu kalt, um nur im Auto zu schlafen. ❄️☃️ Außerdem verdiene ich jede Woche 250$, kann im Nebenjob noch sehr gutes Geld verdienen und habe ein mega Zimmer 🤩 Ich freue mich. Die Familie kommt auch aus NZ und alle sprechen Englisch, vom daher werde ich dort auch gut was lernen ☺️
      Abends haben wir noch gekocht, wir haben hier sogar eine richtige Küche auf dem Campingplatz 😍 Kartoffeln mit Salat, das haben wir so vermisst 😇 yummy. Und Evelyn hat sich noch Chicken Nuggets gemacht.
      Morgen versuchen wir es entweder nochmal mit dem Vulkan oder wir fahren weiter, in der Hoffnung auf besseres Wetter 🙏🏼🥰
      xoxo eure Jojo 😘
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    • Day 81

      New Plymouth (Part 2)

      December 20, 2022 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Ich habe mich tatsächlich dafür entschieden bis heute hier in New Plymouth zu bleiben und den Ort, das Haus und auch unsere kleine Gruppe von Freunden und Fremden noch eine Woche länger mit Laura zu genießen.

      Unsere Hosts sind wieder aus dem Urlaub zurückgekommen, aber das hat uns nicht davon abgehalten weiter unser WG Leben zu genießen. Wir waren in der Art Gallery, surfen, essen und feiern. Daneben haben wir aber auch einfach mal faul am Strand gelegen und Filmtage eingelegt. Gestern stand zum Abschied dann noch ein großes Lagerfeuer am Strand an. Ich werde die Zeit, aber vor allem auch die Menschen hier mal wieder vermissen. Wir waren ein bunter Haufen voller unterschiedlicher Nationen und Menschen. Ich merke immer wieder wie sehr das doch die Wahrnehmung einer Stadt und die Erinnerung an sich beeinflusst. Ich bin wirklich dankbar dafür wie viele Fremde in meiner Zeit hier schon zu wirklich guten Freunden geworden sind.

      Jetzt sitzen wir im Bus nach Wellington - bereit um Weihnachten zu feiern, eine neue WG zu eröffnen und bekannte Gesichter wiederzusehen.
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    • Day 12

      Als die Zeit stehen blieb

      November 5, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Immer wieder kommen wir an Orte an denen auf den ersten Blick noch nie ein Mensch vorher sich hat blicken lassen und doch kommt man dann an eine ziemlich moderne Brücke mitten im Nirgendwo. Es gab auf unserer Reise bisher viele moderne Dinge zu sehen und auch viele alte Dinge. Unsere letzte Freedom-Camping-Nacht verbrachten wir am bisher schönsten Strand. Es gibt einfach Momente im Leben, da will man die Zeit anhalten können. Das war so einer.Read more

    • Day 91

      Mt Holdsworth - Waverly Beach (Jour 16)

      December 4, 2022 in New Zealand ⋅ 🌬 18 °C

      Nous ouvrons les yeux au lever de soleil, encore bien fatigués ce matin. Nous sortons tout de même admirer la magnifique vue qui s'offre à nous à l'extérieur du refuge, avant de resauter dans nos sacs de couchage respectif. Il est encore tôt (à peine 6h), nous nous octroyons donc le droit à une sieste avant d'entamer la suite et fin de notre randonnée.

      Après 45 minutes de repos et un bon petit déjeuner, nous quittons 'Powell Hut' sous un soleil radieux.
      Nous finissons de marcher les quelques centaines de mètres de crête, puis rentrons dans la forêt, où une descente de 2h nous attend.

      Une fois arrivés au parking (vers 11h00), nous rangeons toutes nos affaires et partons en direction de 'Masterton' pour aller nous doucher dans des toilettes publiques. La douche chaude est une merveille ! Revigorés et tout propres, nous prenons le petit-déjeuner au soleil au bord d'un lac.

      Aux alentours de 15h, il est temps de reprendre la route, en direction de la côte ouest. Nous faisons une dernière halte "laundry" à 'Whanganui', puis continuons notre chemin vers 'Waverly Beach' où nous avons prévu de passer la nuit.

      Trois heures de route plus tard, nous arrivons au coucher de soleil. Nous mangeons, regardons le dernier épisode de 'Rings of Power' et allons nous coucher (à 23h30!), bercé par le bruit des vagues.
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    • Day 21

      Whanganui - Bushy Park

      January 17, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute geht es in den Bushy Park, einem Reservat mit vielen selten Vögeln und tropischen Wäldern. Wir entdecken auch ein paar der lokalen Vögel und sind von der Natur mal wieder fasziniert. Danach machen wir einen Stop an einer Erdbeerplantage und essen frisch gepflückte und super leckere Erdbeeren. Außerdem durften wir Alpakas mit Erdbeeren füttern.
      Am Nachmittag geht es wieder an den schwarzen Sandstrand und wir lassen den Tag gemütlich ausklingen. Im Hostel entdecken wir noch eine kleine Gottesanbeterin.
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    • Day 146

      Patea

      February 24, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      Heute Nacht habe ich Gebrauch vom Heizlüfter gemacht, der im Zimmer zur Verfügung gestellt war. Aber der Morgen sieht freundlich aus.

      Zum Frühstück verwickelt mich eine leutselige Neuseeländerin in ein Gespräch (sind sie das hier nicht alle... leutselig? 🙂) Kommt aus Wellington und hat in New Plymouth zu tun und in Whanganui einen Zwischenstopp eingelegt. Sie entfernt Tatoos. Rückstandslos, wie sie mir versichert. Also aufatmen Leute: Arschgeweih, "Hedwig forever" und "Otto the only one" müssen nicht sein bis ans Lebensende. 😁 Scheint jedenfalls ein gut gehendes Geschäft zu sein...

      Die Japanerin, Dir mir gestern ein wenig erzählt hat, wie's in ihrem Heimatland so zugeht, kommt kurz vor die Tür um Good bye zu sagen. Sie hat ihren Job gekündigt. In Japan ist eine Woche Jahresurlaub die Regel 😱. Und auch Anne sehe ich zum letzten Mal. Sie verlässt Whanganui Richtung Taupo und letztlich Neuseeland dann Anfang März.

      Über Wohnstraßen verlasse ich schließlich Whanganui und wende mich nach Westen. Das Wetter ist deutlich besser als gestern noch angedroht und ein freundlicher Wind trägt mich mit sich fort. Meine Route führt über Nebenstraßen. Überraschend wechselt irgendwann Asphalt mit Gravel, aber nur wenige km.

      Pause in Pakaraka, einer Häuseransammlung am SH3. Buswartehäuschen. Ich kann den Verkehr auf dem Highway beobachten. Noch einmal habe ich die Chance dem zu entgehen. Wie immer wird die Entfernung zum Ziel dadurch weiter und auch ein paar zusätzliche Höhenmeter sind in der Umfahrung eingebaut. Nehme ich aber in Kauf, wenn ich dem Treiben auf dem Highway so zusehe.

      Gute Entscheidung aber nach nicht allzu langer Zeit ist der SH3 dann wieder unausweichlich. Seitenstreifen in allen Varianten, von komfortabel bis kaum nutzbar. Auch die Standardsituation Flusstal ist mit dabei. Steil abfallende Straße die im Anstieg nach der Brücke bergseitig zweispurig wird aber ohne Seitenstreifen. Für mich eher ungünstig. 10km radle ich so. Der kräftige Rückenwind lässt mich den Abschnitt aber schnell hinter mich bringen. Dann habe ich Sträßchen und Wege wieder nur für mich.

      Pause am Wegrand im Nirgendwo.
      Dabei gehen mir die jungen Erwachsenen, denen ich gestern und natürlich auch schon in den Hostels zuvor begegnet sind, durch den Kopf.

      1) zwei Jungs aus Rostock, Getto-Slang vom Feinsten, reden sich ausschließlich mit Digga und Alter an, obercool und im Gespräch eher planlos wirkend
      2) ebenfalls ziemlich junger Mann aus dem Remstal, bewusst allein reisend, weil er lernen will alleine klar zu kommen.

      Im Hostel kannst Du zusehen wie die Leute über einige Entwicklungsstufen erwachsen werden. Alles dabei. Sehr viele Raupen aber auch einige Schmetterlinge.

      Genug sinniert. Das letzte Drittel wartet. Und das geht weiterhin flott voran. Es bleibt weitgehend flach und der Rückenwind nimmt eher noch zu. Deshalb bin ich auch früh in Patea. B&B-Unterkunft. Ich hab ein winziges Zimmerchen. Außer mir ist noch eine Gruppe junger Deutscher da die alle zusammen gehören und die sich, weil bislang außer ihnen keiner da war, wie zuhause fühlen. Da kann ich meine Studien gleich fortsetzen.

      Aber erstmal radle ich, nachdem meine Sachen verstaut sind, zum Patea Beach. Dort bläst der Wind ungehindert. Ungewöhnlich: schwarzer Sand. Und ein Schiffswrack das schon viele Jahrzehnte vor sich hin rostet
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    • Day 40

      Hawera

      March 25, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach zwei Stadttagen packte uns die Motivation, weshalb wir ohne Frühstück, aber mit großem Hunger, in Richtung schlafendem 🌋 "Taranaki" aufbrachen. An einem sehr schönen Stellplatz am Strand stillten wir unseren ersten Hunger. Windgeschützt zwischen zwei Autos wurden nach dem Frühstück noch diverse Runden Set gespielt. 🃏
      Die vielen Kitesurfer 🏄‍♀️🪁 dagegen nutzten den Wind aus, um ordentlich Speed zu bekommen.
      Lustig ging die Fahrt weiter und die beiden heutigen Fahrerinnen Nora und Anna trotzten allen Widrigkeiten wie unhöflichen Dränglern, stinkefingerzeigenden Beifahrern, den undankbaren Verkehrsteilnehmenden und kurvenschneidenden Racern. Dem Stinkefingerzeiger mussten Nora und Anna dann auch kurz den 🖕🏻zeigen, natürlich nur zum Frust rauslassen und aus sicherer Entfernung, sodass er es nicht sehen konnte (stattdessen kam uns in dem Moment die Polizei 🚔 entgegen, die, wir uns scheint, auch nicht gesehen hat 😅). Nach einer ernüchternden Stellplatzsuche entschieden wir uns notgedrungen für einen bezahlten Campingplatz. 🏕️ Dieser bot ein super Preis-Leistungsverhältnis (30$ powered site, 3x adult, Duschen und WLAN inklusive 😍😍), sodass wir sehr froh waren endlich anzukommen!
      Während Freda die veganen Kidney-Patties und den Brotteig knetete, entschieden sich Nora und Anna für die allseits bekannte Beschäftigung "Pfannentennis" 🎾. Überraschenderweise stellte sich die naheliegende Hecke als Spielverderber dar und ließ den Ball 🥎 verschwinden. Im tiefem Dickicht 🌳 stochernd suchten die Detektive Muke und Dreyer🔍 verzweifelt nach unserem Lieblingsball (einziger Ball, den wir bisher gefunden haben). Nach mehreren Kooperationsübungen gehörte nicht nur unser Ball, sondern auch ein Baseball ⚾️ zur heutigen Ausbeute. Nachdem wir mit großem Hunger diese leckeren Burger verdrückt hatten, begaben wir uns nach einer warmen Dusche ins kuschelige Bett, um den ersten Teil der Herr der Ringe Trilogie beenden. 🎥 💍
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    You might also know this place by the following names:

    South Taranaki District, South-Taranaki-Distrikt, District de South Taranaki, Distretto di South Taranaki, Daerah Taranaki Selatan, ضلع تھلواں ٹاراناکی, 南塔拉纳基区

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