Nueva Zelanda
South Waikato District

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Viajeros en este lugar
    • Día 255

      Blue Spring

      16 de marzo de 2023, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 21 °C

      Hier haben wir noch einen kleinen Spaziergang gemacht. Wenn man irgendwo auf der Welt klares Wasser findet, dann in Neuseeland und an diesem Ort sieht es besonders klar aus.
      Leider darf man hier nicht Baden, wahrscheinlich würde das Wasser dann auch schnell nicht mehr so schön aussehen.
      Wir sind nicht den ganzen Weg gelaufen, nur bis zu einer Biegung an der das Wasser richtig blau gestrahlt hat.
      So schön hier 💚
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    • Día 228

      NZ / Farm / Gus Schule

      9 de mayo, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 13 °C

      Heute bin ich aufgestanden, aber habe Gabrielle nicht mehr gesehen, da sie schon auf dem Weg zum Blumenladen war, da sie heute arbeiten muss.
      Da Graham gestern nichts hatte, habe ich Algot gefragt, ob er heute zufällig etwas auf der Farm macht. Er hat dann vorgeschlagen noch etwas Holz für den Kamin zu holen.
      Vorher haben wir gefrühstückt und haben zufällig ein neues Kalb gesehen, dass erst ein paar Stunden alt war. Wir hatten uns dann vorgenommen dieses mit zur Farm zu holen.
      Etwas später hat Algot mir dann eine seiner Hosen ausgeliehen und wir haben uns auf den Weg gemacht, doch das Kalb war nicht mehr da. Als wir dann so zur Farm gefahren sind, war das Kalb schon dort, da Giovanni, der (ich glaube) Lehrling, es schon hingebracht gebracht hatte.
      Dort hat er sich dann auf den Trecker gesetzt und ich habe das Quad gefahren. So sind wir dann zu einer bestimmten Stelle gefahren, an der Graham immer Bäume fällt. Das schlechte Holz haben wir dann eingesammelt und in die Schaufel vom Trecker geworfen. Dann sind wir zurück zur Farm gefahren und haben angefangen das Holz mit einer Maschine zu durchtrennen.
      Als wir damit dann fertig waren sind wir zurück zum Haus gefahren und haben es draußen auf der Veranda gestapelt.
      Irgendwann kam dann die Nachricht von Graham, dass Gus, der Bruder, gestern sein Handy hier vergessen hat. Also haben Georgia, Algot und ich uns auf den Weg zu seiner Schule gemacht. Er geht auf ein Internat in Cambridge und kommt ungefähr alles 2 Wochenenden nach Hause. Er kommt morgen also auch.
      Diese Schule ist der absolute Wahnsinn. Es gibt einen riesigen Rugbyplatz, einen weiteren Fußballplatz, Basketballplatz, Golfplatz und Tennisplatz. Es gibt sogar einen Pferde-Reitplatz, auf dem Schüler von der Schule aus reiten lernen können. Die Kinder müssen dafür aber ein eigenes Pferd besitzen, die dann dort unterbracht werden.
      Es hat sogar eigene Weinbauten. Gus hat auch erzählt, dass es eine Schülerin gibt, die so reich ist, dass sie jeden Tag mit dem Helikopter fliegt und auf dem Rugbyplatz landet. Als es mal zu nebelig für den Heli war, ist sie mit ihrem Lamborghini gefahren. Da merkt man schon was dort zum Teil für Kinder zur Schule gehen.
      Es gibt auch einen Lehrer für jedes mögliche Instrument, außer für Bagpipe, weil die Schule niemanden gefunden hat. Schon lustig.
      Die Schule hat eigene Busse, die die Schüler zur Schule bringen und eigene Lieferbusse, falls Schüler etwas bestellt haben. Hier nehmen sie die Sicherheit der Kinder wirklich mehr als ernst.
      Eigentlich dürften sogar nicht mal wir hier sein.
      Wieder zu Hause haben wir dann gepuzzelt. Flats, einer der 4 Katzen hat dabei auch fleißig mitgeholfen.
      Gegen 19 Uhr ist Gabrielle dann nach Hause gekommen. Sie hat dann noch eine Weile mitgepuzzelt bis wir dann ins Bett gegangen sind.
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    • Día 232

      NZ / Chillen

      13 de mayo, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 8 °C

      Aufgewacht und Gabrielle ist für einen kurzen Spaziergang nach draußen gegangen. Während dessen habe ich die Zeit genutzt und habe unsere Sachen von gestern abgewaschen. Zudem auch ein paar Dinge die einfach so herumstanden. Als sie dann durch die Tür gekommen ist, hat sie gesagt, dass es ein Fehler war spazieren zu gehen. Der Morgen sah zwar schön aus, aber es war arschkalt.
      Haben uns dann etwas zu Essen gemacht, es mit ins Bett genommen und den ESC nachgeschaut. Die Schweiz war gar nicht auf unserer Favoritenliste.. unser Favorit war Luxemburg.
      Als wir dann fertig waren, haben wir alles abgewaschen und sind wieder ins Bett gegangen.
      Als wir dann hungrig geworden sind, haben wir uns wieder was zu Essen gemacht.
      Am Abend haben wir der Küche einen Deepclean gegeben, haben unsere Klamotten gewaschen und Gabrielles Zimmer aufgeräumt.
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    • Día 233

      NZ / Zaun abreißen

      14 de mayo, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute brauchten Algot und Georgia etwas Hilfe bei einem Job. Wir haben zusammen einen Zaun abgerissen, der schon zu Hälfte umgekippt war. Graham würde ihn dann nach unserem Abriss neu aufbauen.
      Bevor wir mit dem Auto zu der besagten Stelle hingefahren sind, hat Gabrielle mir ein paar Pullover von sich ausgeliehen, die mich zwar warm gehalten haben, aber etwas zu klein waren :)
      Dort angekommen, haben wir uns dann an die Arbeit gemacht. Wir hatten einen Schneider, mit dem wir uns dann immer abgewechselt haben. Die anderen haben währenddessen die Drähte aus der Verankerung im Holz gezogen und dann auf den Anhänger geworfen.
      Als die Sonne dann irgendwann herausgekommen ist, wurde es unter meinen vielen Schichten an Klamotten schon etwas warm..
      Ein paar Stunden später waren wir dann fertig, haben den Draht noch auf einen Abfallwirtschaftshof gebracht.
      Später haben wir dann noch mit Flats gekuschelt und Essen gemacht.
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    • Día 226

      NZ / Chillen / Oma

      7 de mayo, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 11 °C

      Am Morgen haben Gabrielle und ich zusammen Frühstück gegessen. Wir haben ihr eigenes Rezept gemacht.
      Anschließend waren wir erstmal nur in ihrem Zimmer, da es draußen ziemlich kalt war. Später sind wir dann zu ihrer Oma gegangen, die ungefähr 500 Meter weiter oben auf einem Berg wohnt. Von dort aus hat man eine absolut fantastische Aussicht auf Matamata. Es fühlt sich an, als ob der Ort von einer Berglinie umzingelt ist, was ein ziemlich cooles Gefühl ist.
      Habe dann ihre Oma kennengelernt, die soo süß ist. Danach haben wir uns dann das Haus nochmal von innen genauer angesehen und sie hat mir Geschichten erzählt. Später waren wir dann in dem Raum in dem ihr Opa verstorben ist. Sie hat dann versucht mit ihm zu reden und, dass er ein Zeichen senden soll, wenn er hier ist. 2 Sekunden später hat draußen eine Kuh gemuht. Man würde denken, dass das nichts besonderes ist, aber wir haben den ganzen Tag noch kein einziges muhen gehört und es stehen Kühe um beide Häuser herum. Das war schon irgendwie gruselig.
      Als wir gerade wieder nach unten zum eigentlichen Haus gehen wollten, ist ihre Mutter mit dem Auto erschienen, die ich dann auch noch kennengelernt habe. Sie war die letzten Tage in Christchurch bei Verwandten.
      Danach haben Gabrielle und ich noch eine kleine Nachtwanderung gemacht, bei der sie mir dann ihren Spazierweg gezeigt hat.
      Wieder zu Hause hat ihre Mutter dann vorgeschlagen hat Kebabs zu holen. Die haben wir dann in ihrem Zimmer gegessen.
      Am Abend haben wir uns dann verabredet das erste Semi-Finale vom ESC morgen früh zu gucken.
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    • Día 230

      NZ / Ausruhen / Polarlichter

      11 de mayo, Nueva Zelanda ⋅ 🌙 7 °C

      Heute sind wir um ca. 8 Uhr aufgewacht, aber erst um 15 Uhr aus dem Bett gekommen :)
      Dann haben wir Pfannkuchen mit Banane, Feijoa und Sirup, zusammen mit Hühnchen gegessen. Auf gesunde Ernährung muss geachtet werden :)
      Danach haben wir Collin einen Besuch abgestattet. Er ist ein Schwein, welches sie schon seit er ein Ferkel war, hatten.
      Den Tag habe ich mit Gabrielle verbracht.
      Gegen Abend hat uns Gus, der Bruder, nach draußen gerufen, um uns den Himmel zu zeigen.
      Sowas habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Der ganze Himmel hatte extreme Farben angenommen. Es war klar, dass es sowas ähnliches wie die Polarlichter sein musste. Wir haben dann eine Menge Bilder gemacht und einfach diesen krassen Himmel genossen.
      Als wir dann wieder ins Haus gekommen sind hat die Mutter eine Muttertagskarte für die Großmutter geschrieben. Ich habe mich sehr geehrt gefühlt, als sie auch mich gefragt hat, ob ich etwas schreiben will.
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    • Día 5

      Es blubbert, zischt und stinkt

      7 de febrero de 2020, Nueva Zelanda ⋅ 🌙 20 °C

      Unsere Reise führte uns heute wieder mehr ins Landesinnere, genau genommen an den Rotoruasee. In Rotorua besichtigten wir imTe Puia Maori Arts & Crafts Institute speiende Geysire und blubbernde und dampfende Schlammlöcher. In der Luft lag der unverkennbare Schwefelgestank nach faulen Eiern. Auçh dem Maori-"Museum" statteten wir noch einen Besuch ab. -Nach einer Pause am See unter einem schattigen Baum, machten wir uns auf den Weg Richtung Putaruru, wo wir unsere Übernachtungs-Kiste ;-) beziehen konnten. Die haben wir für heute gebucht, weil wir sie so originell fanden:-). Das Schlafzimmer auf Rädern (Dusche/WC/Küche im Gemeinschaftshaus) steht auf dem Platz von einem Motel/Camping. -Gestern Döner und Falafel, heute Frühlingsrollen und irgendwelche Curry-Pouletspiessli; die Auswahl an Take-aways ist riesig, andere Lokale im Moment ziemlich rar.
      Es war heisser als gestern; das Thermometer kletterte zeitweise auf 30 Grad. Wir fuhren heute durch Gegenden, wo umgeben von meterhohen Gehölzhecken, entweder Reben oder Obstplantagen standen. Und auf dem Weg von Rotorua nach Putaruru kamen wir durch ein Gebiet, in dem sich ein kleiner Grashügel an den anderen reiht und aussah wie die Landschaft in einem der berühmten Fantasy-Filme. Ob auch dort einer der Drehorte war, derer es ja unzählige gibt in Neuseeland, haben wir nicht herausgefunden.
      Kia Ora- Die Begrüssung der Maori bedeutet übrigens wörtlich "Möge es Dir/Euch gutgehen".
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    • Día 6

      First Campground

      10 de diciembre de 2023, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 14 °C

      Die erste Nacht haben wir auf einem kostenlosen Campground verbracht mit öffentlichen Toiletten und Duschen. Wir hatten einen wunderschönen Sonnenuntergang. 🌄 In Neuseeland war Wildcampen lange Zeit kein Problem. Inzwischen hat die Regierung stärker durchgreifen müssen, da der enorme Anstieg von Campern überhand genommen und die Natur durch Vermüllung, Fäkalien usw. verschmutzt hat. Es gibt nun extra ausgewiesene Campgrounds, die kostenlos sind und kontrolliert werden. Wildcampen ist nur noch denjenigen vorbehalten, die ein Fahrzeug mit self-contained Siegel besitzen und dadurch kein Abwasser und Schmutz hinterlassen.

      Wir waren sehr früh wach und konnten unterwegs zu den Waitomo Glowworm Caves einen anderen Zwischenstop einlegen, der aber leider geschlossen war. Scheinbar sollen in diesem Naturschutzgebiet noch seltene Kiwis leben. Kiwis sind allerdings ohnehin nachtaktiv. Sie sehen sehr schlecht, aber ihr Geruchssinn soll in der Vogelwelt einzigartig sein. Kiwis sind das Nationalsymbol Neuseelands und sind überall in Form von Statuen, Flaggen, Gemälde, usw. vorzufinden. Die Bewohner Neuseelands bezeichnen sich auch selbst als Kiwis ✨
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    • Día 61

      Neuseeland - Nordinsel

      12 de febrero de 2023, Nueva Zelanda ⋅ 🌧 16 °C

      Hallo zusammen,

      Mitte Februar bin ich nun endlich auf der Nordinsel von Neuseeland angekommen. Rückblickend hatte ich tatsächlich zu wenig Zeit um die gesamte Nordinsel zu erkunden. Ich hatte von vielen vorab gehört, dass die Südinsel Neuseelands schöner sein soll, deshalb war ich gespannt, wie ich dies empfinden würde.
      Meine erste Destination war Auckland. Ich hatte tatsächlich ein wenig Respekt, auf die Nordinsel zu fliegen, da es in der Woche zuvor so heftige Regenschauer gab, dass Auckland und viele andere Orte mit Hochwasser und vielen Schäden zu kämpfen hatten. Trotzdem wollte ich die Nordinsel sehen, weshalb kein Weg daran vorbeiführte.
      Auckland war eine süße Stadt. Trotz der Tatsache, dass es eine der größten Städte Neuseelands ist, war sie nicht sehr groß.😅 Ich traf mich mit 3 Schweden, welche ich zuvor auf Fiji kennengelernt hatte. So klein ist die Welt, dass man sich im Leben immer wiedertrifft, dachte ich. 😬 Der Regen war jedenfalls verschwunden, was mich sehr freute.
      Meine nächste Destination war Rotorua. Ich fuhr mit dem Bus 4 Stunden über die Insel, was ich echt genoss, weil ich nun die grüne Landschaft Neuseelands sah. Es erinnerte mich natürlich sofort an ,,Der Herr der Ringe". Leider schaffte ich es zeitlich nicht, mir Hobbiton anzuschauen, aber trotzdem sah ich am Straßenrand ein paar Häuser, welche im Der-Herr-der-Ringe-Stil erbaut wurden.
      In Rotorua angekommen, fragte ich mich direkt, was dieser komischer Geruch ist, bis ich mich daran zurückerinnerte, dass viele mich vor dem Schwefelgeruch gewarnt hatten.😅 Es stank wirklich.😅🙈
      Den ersten Abend erkundete ich den Stadtpark, der 2 Minuten neben meinem Hostel lag. Ich war absolut begeistert. Es waren überall vulkanische Aktivitäten zu sehen. Es blubberte, stank und überall stieg Dampf aus zahlreichen Wasserquellen. Es war das erste Mal, dass ich sowas sah und fand es großartig. Ich liebe Vulkane, weil sie zeigen, wie mächtig die Natur sein kann. Abschließend badete ich meine Füße noch in einer thermal erwärmten Quelle, welche nicht gerade 100 Grad heiß war und genoss den Abend.
      Die Tage darauf besuchte ich verschiedene Thermalgebiete, wie den Pohutu und das Waimangu Volcanic Valley. Beides war einfach beeindruckend. Der Pohutu Geysir ist der größte der Welt und kann bei einer Erruption bis zu 30 Meter in die Höhe schießen. Eine Erruption passiert dort tatsächlich jede paar Minuten. Dies zu sehen war großartig! Zudem fuhr ich zum Kerosine Creek. Dies war ein thermaler Fluss mit einem kleinen Wasserfall, in dem man baden konnte. Es war einfach beeindruckend, da die Wärme aus der Tiefe der Erde kam. Danach stank ich allerdings zwei Tage nach Schwefel. 😅
      Am letzten Tag besuchte ich noch das Maori Dorf, welches direkt um die thermalen Quellen und dem Pohutu Geysir lebte. In dem Dorf lebten 15 Familien. Es war beeindruckend zu sehen, wie sie die Quellen nutzen um zu heizen, kochen und zu baden. Es gab zentrale Kochstellen in der Erde, welche ausahen wie Grillstellen. Durch die Hitze des Bodens kann so sehr leicht gekocht werde. Ebenso werden die Pools selbst genutzt, um zu kochen. Ein rohes Ei braucht z.b. eine Minute in dem 95 Grad heißen Pool. Die heißeste Quelle war 125 Grad heiß und wurde genutzt um die Haare von gejagten Tieren zu verbrennen sowie das Fleisch zu kochen. Der Dampf ist besonders geeignet für Asthmatiker. Die Temperaturen der Pools variierten von Pool zu Pool. Manche lagen auch bei ca. 30 Grad, welche somit zum Baden genutzt wurden. Ich war begeistert von diesem einfachen Leben und es erinnerte mich wieder daran, dass man nicht viel im Leben braucht.
      Sie zeigten uns ebenfalls den Friedhof und wie Menschen hier beerdigt wurden. Aufgrund der heißen Quellen und der Hitze ist es nicht möglich Menschen unter der Erde zu begraben, weshalb heute Gruften über der Erde genutzt werden. Dies war in der Vergangenheit nicht möglich, da die Materialien für die Gruften fehlten. Deshalb begraben sie Menschen früher auf verschiedene Art und Weisen:
      1. Sie brachten sie weit weg in die Wälder zu einem Baum, den sie aushölten und den Leichnam dort hineinlegten.
      2. Sie tauchten die Körper tief in die Schlammpools.
      Leider habe ich die dritte Alternative vergessen. 😅🙈
      Zum Schluss konnten wir Ihre Show mit traditionellem Gesang und Tanz anschauen. Unter anderem zeigten sie uns den Haka Tanz, der Feinden vor einem bevorstehende Tanz gezeigt wird. Mit dem Ausdruck, den großen Augen und ihren Zungen versuchen sie Feinde einzuschüchtern und so den Kampf zu vermeiden. Es war absolut beeindruckend und ich bin stolz, dass Tanz ein so großer und bedeutsamer Teil von so vielen Ländern und Kulturen ist. 😊💃
      Die nächsten Tage verbrachte ich im 5 Stunden entfernten Taupo. Der Grund dafür war der Tongariro Alpine Crossing, der aktive Vulkan auf der Nordinsel, den man besteigen kann. Ich war voller Vorfreude, da ich Vulkane so sehr liebe und noch nie einen aktiven bestiegen hatte. Es war so beeindruckend! Den roten Krater und die zahlreichen Schwefelseen zu sehen, war einfach verrückt. Die gesamte Wanderung durch den Nationalpark war wunderschön mit all der Natur, obwohl es auch einschüchternd war zu lesen, wie oft dieser Vulkan in Vergangenheit eruptiert ist.
      Die Tage danach machte ich mich wieder auf den Rückweg nach Auckland, um von dort auf die Cookinseln zu fliegen. Leider hatte ich schon in Taupo gehört, dass ein weiterer schwerer Zyklon über die Nordinsel ziehen sollte. Leider traf mich dieser auch. Mein Flug wurde storniert und ich hing zwei Tage in meinem Hostel fest. Glücklicherweise habe ich nicht viel von dem Sturm mitbekommen, aber ich erfuhr, dass es in vielen Orten sehr schlimm gewesen sein soll. Ich nutze die Zeit zum trainieren und konnte dann zwei Tage später auf die Cookinseln fliegen.
      Rückblickend würde ich sagen, dass mich die Nordinsel von Neuseeland eher beeindruckt hat als die Südinsel, welche natürlich auch wunderschön war. Die thermalen Aktivitäten zu sehen und darin zu baden war großartig!

      Weiter geht's zu den Cookinseln.
      Seid gespannt!

      Viele Grüße
      Jenny
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    • Día 93

      Glowworm Kayaking

      28 de febrero de 2020, Nueva Zelanda ⋅ 🌙 22 °C

      Nach einem entspannten Tag am Jones Landing Freecamping Platz buchen wir für abends eine Glowworm Kayak Tour bei "The Boatshed Kayaks".
      Als wir am Treffpunkt ankommen, werden wir von einem Pferdetunier überrascht. Wir schauen uns das Ganze ein wenig an bis wir kurze Zeit später zum Bootssteg gehen, an dem unsere 8 Personen Gruppe schon wartet. Wir bekommen je Pärchen ein Kayak, die sogar mit einer Richtigen Lenkung mit Fußpedalen ausgestattet sind. Sehr cool.
      Wir fahren los und biegen gleich in einen kleinen Seiten Arm des Hauptflusses ein. Unserer Gruppenführer warnt uns zuvor noch vor den aggressiven schwarzen Schwänen, die hier in der Überzahl sind und die bei Bedrohungen gerne in den Angriff übergehen... Der Weg wird immer enger und mystischer... Es lässt sich schon erahnen, wo später die Glühwürmchen sein könnten.
      Weiter Flussaufwärts machen wir eine Rast bei Keksen, Käse, Wein und heißer Schokolade. Naja Die Schoki war jetzt kein Gaumenschmaus, da sie wässrig und viel zu süß war, aber gewärmt hat sie trotzdem. Es wird dunkler und wir machen uns bereit in die Finsternis einzutauchen. Wir fahren nebeneinander eingehakt den kurvigen, engen Fluss hinunter, ohne ein Licht anzuschalten. Die Belohnung ist ein magisches Meer aus Glühwürmchen überall um uns herum. Die Stille, das plätschern vom Wasser und die Mischung aus Sternen und Glühwürmchen ließ uns den Atem stocken...
      Bis uns eine private Gruppe entgegenkam, ihre Beleuchtung in Stärke eines Baustrahlers anmachte und "wow amazing!!" schrie... Wir haben noch etwas gerätselt was die Gruppe wohl so toll fand, denn mit dem Licht sind natürlich Glühwürmchen und Sterne nicht mehr sichtbar gewesen... Aber gut, wir hatten die Bilder innerlich bereits aufgesaugt und waren immernoch am Staunen.
      Für den restlichen Weg zurück wurden unsere Lampen ebenfalls angemacht, aber es war trotzdem extrem dunkel. Anni und ich haben mit voller Geschwindigkeit noch einen großen Ast im Wasser gerammt, den wir nicht gesehen haben, aber wir sind glücklicherweise nicht in das pechschwarze Wasser gefallen. Hier gibt es auch sehr viele große Aale... Da wollten wir sicher Nachts nicht schwimmen gehen 😉

      Achso... Und Bilder von den Glühwürmchen gibt's leider keine... Es ist einfach nicht möglich diese und die Sterne zu fotografieren 😩
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    South Waikato District

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