New Zealand
Tauranga

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Travelers at this place
    • Day 20

      Alas, Back to Civilization

      January 5 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      After we left Abel Tasman National Park, we sailed through the Cook Strait up the east coast of the north island of New Zealand. (See map) We did a walking tour of Napier, the self-proclaimed Art Deco capital of the world. (The original buildings had been demolished in the earthquake of 1931.)

      The next morning we docked in Gisborne. From the harbor we took a coach to the Eastwoodhill National Arboretumof NZ. (Fun fact: Douglas Cook, the creator of the arboretum was a nudist.) Notice the picture looking up into the canopy of the Weeping Mexican Pines. Because the branches do not overlap you get that cool mosaic of tree and sky.

      I close with a picture of the sunset that evening.
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    • Day 9

      Sommer ???

      January 5, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 19 °C

      Seit Tagen regnet und stürmt es, sodass wir gezwungen sind unsere Pläne zu ändern. Nachdem wir in Paihia frühzeitig den Zeltplatz verlassen haben, sind wir eine Nacht in Auckland bei einer chinesischen Familie unter gekommen. Das war eine sehr interessante interkulturelle Erfahrung.
      Nun sind wir weiter nach Tauranga und haben auf dem Weg noch die Auckland Art Gallery und Hamilton mit seinen Graffities besichtigt. Leider sieht es auch für die kommenden Tage wettertechnisch sehr schlecht aus und wir müssen uns auf Indoor Aktivitäten beschränken und zum Wettegott beten.
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    • Day 56

      Tauranga

      November 25, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 12 °C

      Der Plan war mir hier erstmal etwas mehr Ruhe wieder zu gönnen. Die ganze Zeit was zu unternehmen, Leute kennenzulernen und irgendwie immer auf dem Sprung zu sein hat mich doch etwas ausgelaugt. Also stand Ausschlafen, Ruhe und auch einfach mal nichts tun auf dem Programm.

      Ein bisschen was ist dann aber doch passiert..
      Sonntag bin ich von Kim mit nach Tauranga genommen wurden. Auf dem Weg sind wir noch an den Okere Falls gehalten, haben eine Green Expo besucht und die Zeit im Shoppingcenter tot geschlagen. Am Montag habe ich nur die Innenstadt hier unsicher gemacht, Street Art bewundert und die Art Gallery besucht. Dienstag stand eine weitere Surfsession an- ich habe mir ein Board geliehen und 2 Stunden mein bestes versucht. Leider war ich oft etwas zu langsam beim Aufstehen, aber ein paar Wellen habe ich dann doch bekommen. Mittwoch wurde mir schon wieder zu langweilig und deshalb stand eine weitere 17km Wanderung in der Region an. Ich werde noch richtig sportlich hier!! Gestern habe ich noch so viel Zeit wie möglich mit Freunden hier verbracht- wir sind auf den Mount Maunganui gelaufen, waren was Essen und haben den Abend noch im Hostel Wohnzimmer verbracht.

      Jetzt sitze ich vor dem Hostel am Meer mit all meinen Sachen und warte auf meinen Bus, der mich Richtung Whitianga bringt. Dort werde ich bis nächste Woche Sonntag bei einer Familie verbringen und mich auch wieder etwas um Uni kümmern. Und vor allem steht Zeit für mich an, um alles mal wieder etwas zu verarbeiten.
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    • Day 132

      Tauranga - Mt Maunganui & Kaiate Falls

      May 21, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      We woke up about 8.30 had breakfast and left about 10am. Arrived at Tuaranga for a hike up to Mt Maunganui. We had 360 degree views over the Bay of Plenty. The walk was definitely worth it and it was a beautiful sunny day. We then walked down to Mt Maunganui beach. We stopped in a cafe for lunch. On the way back we stopped off at Kaiate Falls to do the hike to the waterfall. It was very impressive surrounded by forests. On the drive back to Taupo the sat nav took us up some bumpy windy roads. But it meant we catched the sunset over the hills.Read more

    • Day 142

      Neuseeland Roadtrip Teil 12

      March 17, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Wieder ans Meer! Diesmal nach Tauranga/Bay of Plenty. Der Name ist Programm! Am Papamoa Beach hab ich dann mal einen relaxten Nachmittag eingelegt. Sonne, Meer, nix machen! Zum campen bin ich dann zu den Mc Leann Falls gefahren. Zu den Wasserfällen gehört ein großer Park mit Campingplätzen und vielen Wanderungen. Ich wollte auch eine kurze Wanderung machen, hab mich aber mal wieder grandios verlaufen und kenn jetzt fast den ganzen Park. Hier gibt es auch einen "Glühwürmchen Track"🤗, also bin ich in der Dunkelheit mit meiner Hirnbirn nochmal los. Und tatsächlich kann man es auf dem ganzen Weg am Fluß entlang leuchten sehen! Sooo schön und besonders! Als i-Tüpfelchen gab es dann noch einen wunderbaren Sternenhimmel zu bewundern. Am nächsten Tag bin ich zum Mount Maunganui gefahren. Ein kleiner Hügel, der aber direkt an der Küste liegt und so hat man von oben einen tollen Ausblick auf die "Bay of Plenty". Die Wanderung war jetzt nicht so anstrengend, aber ich hab mich trotzdem belohnt mit Fish and Chips am Hafen von Tauranga und damit es sich lohnt noch zwei Kugeln Eis hinterher😁! Das schöne Spätsommerwetter muss natürlich ausgenutzt werden! In meinem Fall am Wahihi Beach. Das es schön war, muss ich euch nicht mehr erzählen. Ich bin dann noch ein gutes Stück gefahren und kurz vor Auckland auf einem tristen "free campground" geblieben. Das Wetter am nächsten Morgen passte auch dazu: Nebel... mein Plan erst mal meine Wäsche zu waschen und gemütlich zu frühstücken ging nur so halb auf. Ich bin in einem ganz freaky Vorort von Auckland gelandet. Und wenn der erste Mensch, dem man begegnet sich erst mal ins T-Shirt rotz und der zweite einen um Geld anbettelt weiß man: hier bleib ich nicht lange!! Aber da lief die Waschmaschine schon und das Frühstück war dann doch richtig gut! Um aus dem Tag noch was rauszuholen hab ich spontan entschieden an die Westküste von Auckland zu fahren, wo es auch tolle Strände geben soll. Daran grenzt auch ein großer Nationalpark: Waitakere Ranges Regional Park. Man kann viel wandern und zum Beispiel die riesigen Kauri-Bäume bewundern. Die erste Nacht wollte ich am Whatipu Beach verbringen. Die Dame im Visitor Center hat mich noch gewarnt, dass die Straße schwierig zu fahren sei und am Ende ca 10km Kiesweg. Hab ich natürlich ignoriert.... bin ich ja jetzt schon gewohnt hier. Ja...dachte ich! Ich war so froh, als ich endlich auf dem Campingplatz gelandet bin (und "the Hoff" erst recht)! Aber dafür gab es einen atemberaubend schönen Strand mit glitzernd, schwarzem Sand. Und fast für mich alleine! Sind nicht viele so blöd und quälen sich die Stecke entlang. Ich hab hier eine kleine Wanderung zu Höhlen entlang der Küste gemacht. Gigantisch! Und als Tageshighlight hab ich dann mein Handy geschrettert (Sorry, Janice✌). Kofferraumdeckel auf I-Phone...I-Phone hat verloren. Zum Glück hab ich mein altes noch mitgenommen, denn eigentlich passiert mir sowas nicht. Aber das arme Ding hat es nicht einfach gehabt mit mir. Im Able Tasman gebadet, danach ging die Taschenlampe schon nicht mehr. Dann hab ich es einmal auf den Boden gedonnert und der Bildschirm hat einen Riss bekommen. Und nun dieses bittere Ende... Ich hab dann erst mal den halben Tag im WLAN des Visitor Centers verbracht und mein altes Handy wieder mit allem Wichtigen ausgestattet. Da merkt man erst mal wie abhängig man mittlerweile von dem Teil ist, vor allem auf Reisen. Ich war dann wieder etwas beruhigt, als ich das meiste wieder parat hatte und bin an den nächsten Strand gefahren nach Piha. Hier wurde wohl der Film "das Piano" gedreht, den ich mir jetzt natürlich mal anschauen muss! Keine schlechte Wahl als Kulisse, aber die Fotos sprechen für sich. Ich bin gerade am überlegen hier ein paar Tage zu bleiben und zu entspannen. Außerdem ist das Thema Corona hier natürlich auch angekommen! (Ich seh schon alle mit den Augen rollen 😄) Im denke ich kann noch problemlos auf die Fijis fliegen, aber für Chile hab ich gerade Bedenken. Wenn ich dann irgendwo in Quarantäne sitzt hab ich viel Zeit über irgendetwas zu schreiben 😉. Wir werden sehen was die nächsten Wochen bringen. Solange drück ich die Daumen, dass sich bald alles wieder normalisiert daheim.
      p.s. meine Fotos sind gerade noch irgendwo verschollen und ich hoffe ich kann sie bald wieder mit meinen ausgeprägten technischen skills herzaubern (Danke Mätzi für den Versuch das übers Telefon zu regeln). Solange gibt es halt nur welche der letzten zwei Tage 😕
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    • Day 103

      Algen- und Schwefelgeruch

      January 8, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute machten wir uns auf nach Rotorua. Auf dem Weg in die Stadt, welche für die heissen Quellen bekannt ist, stoppten wir an den Huka Falls. Diese Wasserfälle sind ganz in der Nähe von Taupo.
      Immer wieder fuhren wir an Thermalbad-Wegweiser vorbei. Es war heute aber definitiv zu warm für Wasser aus heissen Quellen.
      Kurz vor Rotorua besuchten wir das Maoridorf Whakarewarewa. Es war eindrücklich und spannend zu sehen, wie die Ureinwohner von Neuseeland heute leben und wie sie ihre Traditionen immer noch ausüben. Der Besuch an der Show, an welcher traditionelle Musik und Tänze aufgeführt wurden, durfte nicht fehlen. In diesem Dorf hat es zudem viele heisse Quellen, die einen nicht so angenehmen Schwefelgeruch verbreiten. Wegen dieses Geruchs, der auch über ganz Rotorua liegt, entscheiden wir uns, die Nacht irgendwo anders zu verbringen. Wir fanden ein schönes Plätzchen in einem Park in der Hafenstadt Tauranga. Der Schein trügte jedoch, das Meer verbeitete einen fast unaushaltbaren Algengestank. Weil es doch schon relativ spät war, blieben wir trotz Gestank dort und hatten eine angenehme und ruhige Nacht.
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    • Day 15

      Lebenszeichen aus Tauranga

      August 23, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      Hallo ihr lieben, lang ist her das ihr was von uns gehört habt, ich habe auch schon meinen ärger dafür erhalten. Deshalb melden wir uns heute Mal wieder mit einem Lebenszeichen an euch und den Geschehnissen der letzten Tage hier aus Tauranga.
      Aber erstmal noch zurück nach Auckland. Die Stadt selbst hat uns wirklich nicht sonderlich viel gegeben, auf Ausflüge oder Touren hatten wir auch nicht wirklich Lust, deshalb haben wir dort hauptsächlich in unsrem Hostel gechillt und Filme geschaut 😋😀
      Dann ging es Sonntags mit dem Bus auf nach Tauranga. Gute 4 Stunden waren wir unterwegs auf dem Weg in die Bay of plenty und haben ein wenig vom Land gesehen. Wirklich schön grün und nicht all zu viel Trubel. In Tauranga angekommen checkten wir im Hostel in unsrem Doppelzimmer ein und gingen noch schnell einkaufen das wir wenigstens etwas zum Abendessen hatten.
      Das Hostel selbst ist echt ganz cool, richtig sauber, mit kleiner Küche, TV room, Terrasse mit Ausblick auf das Meer, sitz Ecke mit spielen, puzzeln, Büchern etc. hier lässt es sich auf jedenfall auch aushalten 😜
      Am nächsten Tag gingen wir zur Bank und machten einen Termin für Dienstag morgen aus um unseren bank account zu eröffnen. Den Rest des Tages haben wir in der Sonne und vor der dem Laptop verbracht. Dienstag morgen dann bei der Bank gewesen und danach zum Inland Revenue um unsere Steuer ID zu beantragen. Normal dauert es mindestens 14 Tage bis man diese erhält, doch wir waren nicht einmal zurück am Hostel (ca 15 Minuten Fahrrad Fahrt) und schon habe ich per SMS unsere IRD Numbers geschickt bekommen habt . Richtig perfekt denn das hieß wir konnten ohne Probleme und bedenken loslegen mit Arbeit suchen. Hatten dann auch gleich Glück und bekamen einen Prunning Job für den nächsten Tag. Also hieß es morgens aufstehen denn um 7:30 Uhr war Abfahrt. Eine halbe Stunde später standen wir auf dem Feld und fingen an mit großen Hecken Scheren die Äste abzuzwicken. Bezahlt wurde per bay was ca 3m2 pro bay waren. 4,50$ hört sich erstmal wenig an aber wir kamen Recht gut auf einen Stundenlohn von 15$ pro Kopf. Nach 3 Stunden fing es nur leider an zu regnen was uns zu einer Pause zwung. Haben es danach nochmal versucht aber der Regen hörte einfach nicht auf und da das arbeiten während dem Regen für die Sträucher nicht gut sein soll wurden wir heim geschickt. Eig nicht all zu schlimm doch was auch etwas doof war, das Feld war fertig geschnitten und ein neues hatte der contractor nicht parat, hieß auf gut deutsch am nächsten Tag waren wir wieder "arbeitslos" 😐 also ging's wieder auf die Suche. Ich bewarb mich als Kellner in einem Restaurant wo ich für Sonntag ein Termin zum Probearbeiten bekam und Kalina suchte auch was für sie passen würde. Dann hieß es leider abwarten, über Email hörte man nichts, über die Job agencies ging auch nichts, im Hostel kamen auch keine neuen Jobs rein, was dazu führte dass wir die Tage mit einkaufen, Filme schauen, Wetter genießen, Jobs suchen und warten verbrachten.
      Es lief also eher schlecht aber ich meine wir waren noch nicht einmal eine Woche da und manchmal klappts halt auch ned so wie man möchte und ein anderes Mal läuft es wieder besser und reibungsloser.
      Ich hatte Sonntag Abend dann mein Probearbeiten und habe es einigermaßen überstanden. Standardmäßig geht bekanntlich mindestens ein Glas zu Grunde welches ich natürlich nicht auslassen wollte.
      Am nächsten Tag waren wir unterwegs um etwas Sport zu treiben, da klingelte mein Telefon und ich erhielte einen Anruf vom Chef. Also sie würden mich gerne nehmen, ich sollte aber schon länger planen in Tauranga zu bleiben, was ich ihm natürlich nicht versprechen konnte und ihm das so auch gesagt habe, ein halbes Jahr von einem Backpacker an einem Ort zu verlangen ist auch um ehrlich zu sein etwas ganz schön, wie soll man sagen, dummes oder unverschämtes. Nachdem wir wieder daheim war zog ich meine Badehose an und machte erstmal einen Sprung ins kalte Meer um ein wenig runter zu kühlen.
      Erledigt hatte sich die ganze Sache Gott sei Dank am nächsten Morgen als Erwin unser Guy von der reception auf mich zu kam und fragte ob ich einen Job haben möchte. Nach einem kurzen Gespräch um was es sich denn handle etc hatte ich also einen Job 👍 demolischen hieß es also für morgen. Eine Firma die Räume/Häuser/Gebäude leer räumt zB für Kern Sanierungen oder ähnliches.
      Am Abend haben wir uns mit zwei anderen deutschen zum Dessert kaiserschmarn gemacht um somit unsere Heimat nach Neuseeland zu holen. War richtig lecker dazu gabs noch cookies Eis:)
      Mit noch zwei anderen aus unserem Hostel würde ich dann heute morgen auf 7am abgeholt und los gings in Richtung Firmen Grundstück. Auf dem Weg dorthin erzählte uns Johnny etwas über die Arbeit allgemein und was wir heute so machen sollten. Heute hieß es nämlich erstmal nur Nagel aus Holzbrettern ziehen, die dann verkauft werden als Feuerholz oder ähnliches. Schon lustig wenn man für solch eine Arbeit Mal eben 170$ am Tag macht. Und all zu lange gezogen hatten sich die 10 Stunden auch nicht. Morgen geht's dann aber auf die erste Baustelle mit und dann schauen wir mal was da so auf uns wartet. Wenigstens müssen wir uns über das Geld jetzt nicht mehr all zu große Gedanken machen, da ich mindestens eine 50 manchmal sogar 60 Stunden Woche haben werde und dementsprechend das Geld nach hause bringe. Außer Kalina wird auch noch was finden davon bin nicht nur ich überzeugt und auch ohne Job ist sie ganz gut aufgehoben 👌 heute zB hatte sie mit zwei Jungs aus unserem Hostel einen Ausflug an den Strand gemacht zum Surfen. Nachdem sie leider keine surfbaren Wellen vorfanden hatten sie vor zur "nahegelegenen" Insel zu paddeln. Irgendwann scheint jedoch die Puste ausgegangen zu sein und sie mussten per Jetski von den lifeguards abgeholt werden 🙈😬
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    • Day 33

      Mexican night, work and other stuff

      September 10, 2017 in New Zealand ⋅ 🌧 12 °C

      Hallo ihr Daheimgebliebenen, ich weiß zur Zeit bekommt ihr sehr selten was zu lesen aber dafür wollten wir uns heute Mal wieder bei euch melden 😬
      Uns geht es super soweit, bei mir läuft die Arbeit sehr gut und Kalina hat morgen ein Telefonat (Daumen drücken) aber erstmal von vorne.
      Seit dem wir uns das letzte Mal gemeldet haben, haben wir ein paar Sachen erlebt, schöne und weniger schöne 😐 Freitag vor einer Woche hatten wir eine Mexicanische Nacht im Hostel veranstaltet, jede hat etwas dazu beigetragen, ob Nachos, Tortillas oder anderes, es war echt cool, lecker und ein riesen Spaß! Danach haben wir noch Tequila Bingo gespielt (welches ich gewonnen habe😋) und dann sind wir noch in einen Pub gewesen!! 👌
      Am Samstag hatten wir noch ein Special-Abend : 60 Sekunden Spiel! Es gab verschiedene Spiele die innerhalb 60 Sekunden ausgeführt werden mussten. War super witzig, echt verrückte Spiele aber es mega Spaß gemacht und es wurde sehr viel gelacht😀 ein Spiel war zum Beispiel das man sich ein cookie auf die Stirn legen musste und dann ohne Hände den Cookie essen sollte😂
      Unser tägliches Abendessen ist natürlich auch nicht schlecht wie ihr auf den Fotos sehen könnt, sprich verhungern tun wir nicht!!
      Montags hat Kalina die Umgebung ein wenig erkundet nach einem kleinen Workout war sie erst in der Art Gallery direkt um die Ecke die kostenlos ist und ist danach noch in die Bücherei um ein paar Tratsch Zeitschriften zu lesen.
      Am Mittwoch hat Kalina ein Angebot für ein Halbtages Job bekommen anscheinend auf einer Farm wo man Hühner einfangen muss und dann in ein Käfig verfrachtet. Hat sich ganz witzig angehört und so nahm sie den Job dankend an.
      Erklärung von Kalina: Wir wurden morgens um 6:45 zu viert vom Hostel abgeholt und nach einer halben Stunde kamen wir dann an der Hühnerfarm an. Nach dem wir uns ein Overall, Mundschutz, Haarschutz und Handschuhe angezogen hatten wurden wir zu den Hühnern gebracht. Mich traf der Schlag ich stand in einem rießen Raum in einer Massentierhaltung. 5 Reihen je 100 m lang, rechts und links hunderte von Hühnern in kleinen Käfigen. Der Mann meinte er würde uns zeigen was unsere Aufgabe ist und dann können wir es selber machen. Er schnappte sich ein Huhn am Hals klempte den Hals zwischen zwei Eisenstangen ein und warf das noch zuckende Huhn in ein Mülleimer. Ich war richtig geschockt. Und mir war klar das kann ich nicht machen. Also bekam ich die Aufgabe die Mülleimer mit den Hühnern zu leeren und wieder leere zu bringen. Den vollen Mülleimer leerte ich in Loch und von dort ging das Fließband weiter in ein Container, die dann von einem Laster abgeholt werden.
      Die Hühner mussten sterben weil sie zu wenig Eier legten. Das waren keine Hühner zum Essen sondern nur zum Eier legen. Am Ende des Tages so gegen 14:30 war dann eine ganze Reihe rechts und links leer. Die anderen Hühner hatten noch eine weitere Woche zu leben. Ich habe 100 dollar verdient, habe eine neue Erfahrung gemacht aber so etwas möchte ich nie wieder machen. Horror! 😨
      Am nächsten Tag hab ich gleich ein neues Job Angebot bekommen- auf einer Kiwi Plantage. Die Aufgabe bestand darin Schnüre erst zu entwirren und dann fest zubinden, das dort die Kiwi Pflanzen weiter wachsen können. Hört sich ganz einfach an aber leider war es das nicht. An einem Holzmasten waren von oben jeweils vier Bündel mit je 5 schnüren befestigt die wir entwirren und dann einzeln fest banden. Pro Holzpfahl gab es 4 Dollar und da wir zu zweit gearbeitet haben hieß das 2 Dollar für jeden. Am Schluss um 16:30 nach einer Pause von 15 Minuten und zwei Regenschauern kamen wir zusammen auf 20 Masten. Das hieß 40 Dollar für jeden. Als wir uns das ausgerechnet hatten war uns sofort klar das wir das keinen weiteren Tag für so wenig Geld machen. Weil in Neuseeland ist der Mindestlohn bei 15, 75 dollar das heißt ich hätte normalerweise 125 Dollar verdienen können/sollen.
      Meine nächste Chance besteht jetzt am Montag um dann in einer juicefactory zu arbeiten.

      Das Wetter ist momentan leider auch nicht so gut, das ganze Wochenende ist Regen gemeldet und gestern haben wir es Grad so zum Einkaufen geschafft ohne nass zu werden und heute sieht das Wetter nicht besser aus das heißt für uns chillen, Film schauen und ein paar Kleinigkeiten zu erledigen. Nach einer langen Arbeitswoche von über 45 h kommt mir das relaxen aber nicht ganz ungelegen, kann Kalina aber verstehen das sie natürlich auch lieber was Unternehmen würde!
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    • Day 100

      Tauranga, Neuseeland

      February 20, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      "New Zealand is beautiful!"
      Ok, agreed!
      Tauranga has one of the most impressive beaches i've ever seen - by the way - the whole town is really nice!

      The only drawback - being in civilisation - no glass of wine with your friends at the beach.. :-/

      Good news - until now - we've only moved forward. Now, we're on our way back. Pretty much the same route until Bali via Australia. Means - the end of my contract is getting closer :-)
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    • Day 208

      Tauranga - Mt Maunganui

      September 5, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Am 5. September kamen wir in Tauranga an, einer nicht so großen Stadt mit mehreren Distrikten. Und einer schönen, modernen Bücherei, in der wir erst einmal unsere technischen Geräte wieder aufladen konnten. Den Tag darauf hat es uns zu dem Vorort Mt Maunganui verschlagen, in der auch der gleichnamige Berg ist, mit 232 Metern Höhe. Nach ca. einer knappen Stunde steilem Weg konnten wir die Aussicht genießen, die einem ganz oben geboten wurde. Mit Panorama-Blick sahen wir die Stadt unterhalb des Berges sowie auch Tauranga, mehrere kleine Inseln und natürlich die ewigen Weiten des Ozeans. Workout für diesen Tag geschafft und natürlich war es auch eine Vorbereitung für das Tongariro Alpine Crossing, da sind die Berge mehr als 1000 Meter hoch! Und wir haben bei 232 Metern schon geschnauft, naja, Übung macht den Meister! Am letzten Abend haben wir uns mit einem italienischen Backpacker, den wir noch aus der Lodge in Kerikeri kannten, auf ein Bier/einen Cider getroffen. Schön, wenn man seine Backpacker-Freunde auf Reisen wiedersieht!
      In Tauranga haben wir dieses Mal mehr als eine Nacht geschlafen, insgesamt waren es drei Nächte.

      Kleiner Tipp am Rande: Wir hatten einmal so Lust auf Burger, dass wir uns zwischen zwei Take-aways entscheiden mussten und dummerweise den günstigeren gewählt haben. Das war in einem Chinese Take-away, weshalb die Burger auch chinesisch waren, d.h. kein Patty, sondern eine Art Rührei, obendrauf eine heiße Ananas (ieeeeh), viele Pilze und asiatisches Gemüse, alles sehr matschig. Pfuiiiii, mit Abstand das widerlichste Fast Food!
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    You might also know this place by the following names:

    Tauranga, Тауранга, تائورانگا, טאורנגה, टाइरंगा, TRG, タウランガ, ტაურანგა, 타우랑가, Tauranga-moana, ടൗരാംഗ, ٹورانگا, 陶朗加

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