New Zealand
Waikato District

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Travelers at this place
    • Day 13

      Unser erstes eigenes Auto 🫣🥳

      April 6 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach viel Stress und Aufregung haben wir endlich ein Auto - ein bisschen mit Hindernissen, aber es fährt. 😂
      Gekauft haben wir es von einer älteren Dame über das neuseeländische Ebay. Eigentlich sah alles gut aus, bis wir das erste Mal an eine Tankstelle kamen... dort war das Auto nämlich als Drive-Off registriert. 😓 Mit einem ziemlich schlechten Gefühl sind wir dann zurück zu Debbie gefahren, wo wir erst mal aufgemuntert werden mussten. Und dann am nächsten Tag zur Polizei. Da die Möglichkeit bestand, dass jemand anderes mit dem Nummernschild tankt, ohne zu bezahlen, haben wir unser Nummernschild ändern lassen. Jetzt sollte alles in Ordnung sein. Mal sehen, was uns noch alles erwartet.Read more

    • Day 46

      'Im Nirgendwo' zur Pahautea Hut

      November 16, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      Die Nacht war gut. 🙂
      Es soll heute regnen und deshalb sind wir um 7 Uhr los. Kilometertechnisch haben wir heute nicht ganz so viel vor uns, dafür geht es aber gut 1.000 Meter hoch.
      Es ging noch ein kleines Stück über die Weiden und dann einige Kilometer über die Straße zum Start des nächsten trails.
      Das Schild sagte mal wieder 4-5 Stunden für 8 km. 😃
      Die 8 km ging es eigentlich nur hoch. Man weiß nie so genau, wie der Weg dann wirklich ist. Ich habe schlimmes befürchtet. 😅 Aber dann war es im Allgemeinen ganz gut. 🙂 Es war definitiv anstrengend, aber gut machbar. Manchmal gibt es kleine Waldabschnitte, die sehen super verwunschenen aus. 😊 Richtig schön!
      An einem Lookout kurz vor der Hütte haben wir Mittagspause gemacht. Man spürt auf jeden Fall, das man höher ist. Es wird etwas kälter. 😃
      Es hat sich auch zugezogen, aber der Regen blieb erst mal noch aus.
      Die Hütte ist echt schön. Wir konnten ganz entspannt ankommen. Hier waren schon ein paar hiker und es kamen immer noch mehr. Einige auch nur auf der Durchreise, aber die meisten bleiben hier. Bekannte Gesichter und auch neue. Viel gequatscht und auch die nächsten Tage geplant. Das Wetter sieht nicht gut aus. 🙈 Mal gucken, wie es wird. Heute war es dann am Ende doch besser, als gedacht. Gegen 18 Uhr fing es dann an zu regen. Noch schön etwas gekocht und mit anderen hikern über ihre Pläne für die nächsten Tage gesprochen.
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    • Day 33

      Mount Pirongia

      December 2, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Verglichen mit gestern Nacht, wo gefühlt die Trucks durchs Zelt gefahren sind, habe ich heute hervorragend geschlafen. Nur Vogelgezwitscher 😀

      Um 7h hatte ich schon zusammengepackt und stiefelte los. Zuerst ging es durch wunderschönen Regenwald, dann wurde es etwas steiler (der Weg war kaum noch zu sehen) und dann richtig steil mit Klettern und an Wurzeln hochziehen. Einfach toll 😍

      Und die 800km-Marke war auch dabei.

      Nach 4h war ich auf dem Summit. Leider war alles komplett in den Wolken - die Sicht war Null... Ich lief noch eine halbe Stunde weiter bis zur Pahautea Hütte. Sie ist sehr gepflegt mit Platz für 20 Leute. Es ist zwar noch recht früh, ich bleibe aber trotzdem - mein erster Hut.

      Nachmittags kam dann sogar noch die Sonne raus und die Sicht wurde auch besser.
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    • Day 13

      Pirongia Forest Park

      February 21, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

      Westlich von Pirongia liegt der Pirongia Forest Park in welchem es zahlreiche Wanderwege und sogar Campingplätze gibt, die nur zu Fuß zu erreichen sind. Wir haben uns für eine spontane kleinere Route entschieden, da wir die Dauer der Wanderungen noch nicht so einschätzen können. Dafür war es um so schöner. Zu zweit durch den tropischen Wald auf einem schmalen naturbelassenen Wanderweg, ohne eine andere Menschenseele.Read more

    • Day 8

      Hobbiton

      December 1, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 25 °C

      Am frühen Morgen machen wir uns auf den Weg an den hot water beach. Wie schon erwähnt tritt bei Ebbe heisses Wasser aus dem Sand und man kann sich seinen eigenen hot pool bauen. Die aufgehende Sonne rundet das warme Bad perfekt ab. Nach einem kleinen Frühstück verbringen wir den Rest des Morgens wie gestern am Strand mit baden und sünnele🏝. Am Nachmittag machen wir uns richtung Süden ins Auenland nach Hobbiton auf (berühmter Drehort für die Herr der Ringe und die Hobbit Triologien)🎥. Wir unternehmen eine spannende Tour durch das komplett für die Filme erbaute Dorf und geniesses im green dragon noch ein kühles Bierchen.🍺Read more

    • Day 45

      Grenzerfahrungen

      January 3 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Es ist jetzt 21:02 Uhr und während ich diesen Eintrag schreibe, liege ich irgendwo in der Nähe vom Pirongia Forest Park im Zelt. Wir schlafen bei Casey und John, die uns als Trail Angel in ihrem Garten Asyl gewähren. Im Kühlschrank steht kaltes Bier für uns und vom Christmas Cake ist auch noch etwas übrig. Es ist ein ganz friedlicher und idyllischer Platz hier und ich wünschte, ihr könntet jetzt so wie ich die verschiedenen Vögel zwitschern hören. Ihre Stimmen klingen alle so exotisch und ganz anders als zu Hause in Deutschland.

      Ich bin ziemlich erschöpft von den vergangenen 3 Tagen. Die Traverse über den Mount Pirongia hat mich körperlich und letztlich mental sehr an meine Grenzen gebracht. Vielleicht auch ein bisschen darüber hinaus. In der Te Araroa App wird die Etappe als sehr anspruchsvoll beschrieben:

      „Die Strecke ist größtenteils unbefestigt mit steilen, rauen oder schlammigen Abschnitten.
      Geeignet für Personen mit guter Kondition. Mäßige bis gute Kenntnisse und Erfahrungen im Gelände, einschließlich Navigations- und Überlebenskenntnisse erforderlich.“

      Das mit den Überlebenskenntnissen hat mich im Vorfeld sehr abgeschreckt. Und vielleicht habe ich insgeheim auch gehofft, dass wir diese Etappe auslassen (müssen), weil Danny mit der rechten Hand immer noch nicht richtig den Wanderstock greifen kann. Aber Danny wäre ja nicht Danny, wenn er sich davon abhalten ließe. Im Gegenteil, er sieht darin eine Herausforderung und will es zumindest probieren. Und so erarbeiten wir uns wie bei einer Himalaya-Expedition gemeinsam einen Plan, wie die Etappe für uns Anfänger mach- und schaffbar wäre:

      1. Tag - Ankunft am Basislager / Campingplatz
      2. Tag - rauf auf den Berg, inklusive Übernachtung
      3. Tag - Abstieg

      Bis zum Basislager sind es ca. 20 Kilometer, die in der App als „easy stroll“ bezeichnet werden. Das heißt so viel wie „leichter Spaziergang“. Es geht wieder über steile Hügel hoch und runter. Ich keuche. Kann nichts Leichtes daran finden. Wir bleiben stehen und machen Pause, bis sich der Atem beruhigt hat. Dann geht es von vorn los. Am späten Nachmittag erreichen wir das Basislager, also den Campingplatz. Er liegt direkt an einem kleinen Fluss, der eiskalt ist. Eine Wohltat für unsere müden und angeschwollenen Füße.

      Am nächsten Morgen brechen wir gegen 9 Uhr auf. Bis zum Gipfel sind es nur 8 Kilometer, 4 Stunden steht auf dem Schild. Der Gedanke, dass ich 13 Uhr ein kleines Mittagessen auf knapp 1.000 Höhenmetern einnehmen kann, treibt mich an. Die ersten 5 Kilometer laufen sich ganz gut, danach wird’s wieder steil, schlammig und rutschig. Außerdem lässt die Kraft nach, die Pausen werden länger, das Vorankommen mühsamer. Mit letzter Kraft ziehe, drücke und schiebe ich mich nach oben, zum Teil über senkrecht aufragende Felsblöcke. Und dann, nach 4,5 Stunden sind wir endlich da, auf dem Mount Pirongia. Normalerweise tief und dicht im Nebel verhangen, empfängt er uns mit einer klaren Sicht in die Ferne. Wir genießen diesen An- und Ausblick, staunen, machen Fotos und sitzen mit einem heißen Kaffee in dieser atemberaubenden Kulisse.

      Als wir uns für die Nacht fertig machen, passiert etwas Ungewöhnliches. Wir trennen uns. Während ich in der Hütte gemeinsam mit 7 anderen Wanderern im Zimmer schlafe, wählt Danny den Campingplatz. Mir ist es draußen zu kalt und Danny mag nicht mit Fremden in einem Raum schlafen. Und so wählt jeder von uns die für ihn bessere Variante. Wir verabreden uns für 6:30 Uhr am nächsten Morgen, der Abstieg hat es in sich und soll wieder sehr „muddy“, d.h. schlammig sein.

      Wir schaffen es tatsächlich am nächsten Morgen um 07:18 Uhr aufzubrechen. Das ist Rekord! Wir trinken einen Kaffee und ich stopfe mir noch eine Hand voll Nüsse rein. Dummerweise reicht das aber nicht. Das merke ich allerdings zu spät, da sind wir schon mittendrin im Schlamassel. Jetzt erst sollen wir erfahren, was es heißt, richtig im Schlamm zu stecken. Auf steilen Abhängen versuchen wir tanzend über die Wurzeln zu hüpfen und die Schlammfelder zu umgehen. Wir rutschen mehrmals aus und fallen hin. Ich bekomme Angst und meine Tritte werden unsicherer. Alles fühlt sich qualvoll an und ich stelle mir erneut die Frage, warum ich mir das antue. Es fällt mir schwer, diese Etappe zu genießen. Mit dem klassischen Wandern, so wie ich es bisher kenne, hat es kaum noch was zu tun. Danny ist oft außer Sichtweite und viel schneller als ich. Das frustriert mich zusätzlich. Ich heule. Ist das hier ein Wettkampf? Nein. Warum empfinde ich es dann so. Ich weiß es nicht und kämpfe mit mir, dem Schlamm und meinem Ego.

      Als wir endlich unten sind, kommen uns gut gelaunte Wanderer entgegen, die gerade nach oben steigen wollen. Sie fragen uns, wie der Weg ist und wir erzählen vom Schlamm und dem steilen Anstieg. Sie lachen und freuen sich drauf. Ich schüttele den Kopf und brauch dringend ne Pause und Ruhe. Die finde ich bei Casey und John in ihrem riesigen Garten, eingebettet in Hügel und umringt von Pinienwäldern.
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    • Day 16

      Heutige Wanderung durch den Busch

      August 13, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 9 °C

      Den Namen des Wanderwegs kann ich an meinen besten Tagen nicht aussprechen. Wir sind mit Tony wandern gegangen (4,4 km im Busch) während Scott joggen gegangen ist.🥴
      Sue hat phänomenale Brownies gebacken.
      Ich hab Groover von seiner Weide geholt und ER ist MIR ENTGEGENGEKOMMEN. Mein größter persönlicher Erfolg. Dieses Pferd will allen den Kopf abbeißen, aber langsam werden wir Freunde.🥰
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    • Day 45

      Hamilton nach 'in the middle of nowhere'

      November 15, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Zusammen mit Henrik habe ich um halb acht den Bus ins Centrum von Hamilton genommen.
      Wie in jeder größeren Stadt hieß es auch hier erst mal wieder entlang der Straßen raus aus Hamilton kommen.
      Ich würde sagen heute war es ein bunter Mix aus an der Straße laufen und über farmland.
      Kurz nach Hamilton ging es über einen sehr schön angelegten Wanderweg durch einen Wald, wieder gefolgt von ein bisschen Straße und dann kam der erste Abschnitt farmland für heute.
      In Whatawhata gab es ein süße Café, wo wir passend zur Mittagspause waren. Ich habe mir einen Kaffee geholt und dann aber meine Wraps gegessen, da ich mal wieder sehr viel Essen im Rucksack habe und das muss weniger werden. 😅
      Der nächste Straßen Abschnitt war zum Glück nicht ganz soo befahren und mit Musik in den Ohren haben wir auch das geschafft.
      Die letzten Kilometer waren dann noch mal farmland und die waren super schön! Um uns herum waren ganz viele Schafe mit ihren Lämmern und die Aussicht war super schön!!
      Heute ist die erste Nacht Wildcampen. 😊
      Wir haben unsere Zelte an einem kleinen Bach aufgebaut und hatten super Glück, als alles stand fing es leicht an zu regen. Also alles richtig gemacht. Ein weiterer hiker hat sich noch zu uns gesellt. Es gab immer wieder kleine Schauer und so ist es nicht nur das erste Mal wildcampen, sondern auch das erste Mal Essen im Zelt. 😃
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    • Day 134

      Spontaner 5km-Lauf 🥴☀️

      December 9, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Der ursprüngliche Plan war Scott (einer der Söhne von Sue) am Wochenende zu seinem Bergrennen durch den Busch zu begleiten.
      Und dann haben wir uns ganz spontan und innerhalb von 5 Minuten dazu entschieden auch teilzunehmen, aber am 5km-Lauf durch den Busch.
      Wir sind die Strecke gelaufen, so wie der Großteil der Teilnehmer, weil die Steigungen der Berge einfach tödlich waren.
      Alles, was bergauf ging mein Tod und die Landschaft zu genießen war nur zu diesem Zeitpunkt nur Nebensache, aber sobald wir die Hälfte geschafft hatten und es nur noch bergab ging war ich vollkommen in meinem Element.
      Die Landschaft war wirklich wunderschön und am Ende ist man stolz es geschafft zu haben, auch wenn die Sonne uns praktisch gebraten hat.
      Dann haben wir uns noch T-Shirts zur Erinnerung gekauft und unsere Nummern werden wir auch auf jeden Fall behalten. ☀️😁
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    • Day 69

      Leaving Camp

      January 8 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      This morning we completed the pack up of the stage into the truck (the word lorry isn't used here apparently). We then headed for a team brunch in Cambridge. The portaloo was tied up to be transported to its next home and I discovered I don't have Covid (for now) which is a relief as about 50% of the team do!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Waikato District, Waikato-Distrikt, District du Waikato, Distretto di Waikato, Daerah Waikato, ضلع وائیکاٹو, 怀卡托区

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