Nowa Zelandia
West Coast

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 15

      Fox Glacier Hike

      4 stycznia 2020, Nowa Zelandia ⋅ ☁️ 10 °C

      Today we did a 2 hour long hike along the Fox River to a viewing platform that gave us a nice view of the Fox Glacier.

      After the hike we got food for the trip in the local supermarket and drove towards Wanaka.

      Heute sind wir in etwa 2 Stunden entlang am Fox River zu einer Aussichtsplattform gewandert, die uns einen tollen Ausblick auf den Fox Gletscher ermöglichte.

      Die Berge auf beiden Seiten geben dem Gletschertal eine besonders gewaltige Dimension.

      Nach der Wanderung haben wir uns im lokalen Supermarkt Lebensmittel für die Fahrt besorgt und sind in Richtung Wanaka gefahren.
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    • Dzień 15

      Journey to Wanaka

      4 stycznia 2020, Nowa Zelandia ⋅ ☁️ 14 °C

      We stopped a few times on the way to Wanaka, our trip took 4 hours and there’s only one road, which was pretty windy, so was really nice to take a few stops - there was quite a lot to see during the 300 km, including lakes, waterfalls, rivers, beautiful beaches etc.

      We took our first meal break at the beautiful Lake Paringa. The second on the Ship Creek Beach. The third at the Thunder Creek Falls. Then a short break on the Makarora River. We tried to make a lot of breaks 😅

      Bis wir jedoch nach ca. 4 Stunden in Wanaka angekommen sind, haben wir einige Male gehalten. Auf den knapp 300 km gibt es eine Menge zu sehen.

      U.a. Seen, Wasserfälle, Flüsse, schöne Strände usw..

      Kurz und knapp:

      Die erste Essenspause haben wir am Lake Paringa eingelegt.

      Die zweite am Strand von Ship Creek.

      Die dritte an den Thunder Creek Falls.

      Dann noch eine kurze Pause am Makarora River.

      Wie ihr seht, haben wir oft gehalten und dementsprechend eine Menge gegessen 😅
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    • Dzień 68

      Neuseeland - Christchurch

      13 stycznia 2020, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 16 °C

      Ein 3h Flug brachte uns direkt ins nächste Abendteuer: Neuseeland 🇳🇿
      Nach einer kurzen Schlafpause am Flughafen bezogen wie unseren Camper und fuhren einfach mal drauf los, quasi der Sonne entgegen... ☀️
      Dieses Ziel haben wir auch bald erreicht und durften unter einem beeindruckenden Sternenhimmel die Augen schließen. 🌟🌌

      Die Distanz nach Hause ist nun am größten, aber gerade an diesen Tagen ist Andrea mit ihren Gedanken ganz nah bei ihren Liebsten😔🕊

      A&C
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    • Dzień 17

      Lake Mahinapua

      14 stycznia 2020, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 17 °C

      Einen gemütlichen Spaziergang zum See. Abends schön gemütlich den Sonnenuntergang am Meer mit ein paar anderen deutschen angeschaut. Und danach ging es zur Mottoparty. Bisschen Fasnachts gefühle in Neuseeland 😜😁 Czytaj więcej

    • Dzień 73

      burn the house down

      15 stycznia 2020, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 13 °C

      Franz Josef Glecier, wirklich sehr schön. Eigentlich wollten wir gerne einen Heli-Hike machen. Dabei fliegt man mit einem Helikopter zur Spitze des Gletschers und kann dann da ein bisschen rum wandern bis man wieder runter fliegt. Leider hat das Wetter nicht mitgespielt und alle Gletscher Aktivitäten wurden abgesagt☹
      Dafür haben wir dann einen Wellnesstag eingelegt. Angefangen mit bis 10 uhr ausschlafen. Dann alle zusammen in den Pool der Hostelanlage und gaaaanz entspannt duschen gehen. Anschließend ein kleiner Spaziergang am Fuß des Gletschers und abends auf zum Pizza Fest. Das ist ein all you can eat Pizza buffet vom Hostel mit einem Drink an der Bar gratis!!! (hier haben sie sogar eine Happy hour, die in Neuseeland sehe selten ist).
      Alles in allem ein sehr angenehmer und gelungener Tag😊🍺
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    • Dzień 80

      Kiwi Hut

      18 stycznia 2020, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 21 °C

      Was war denn heute passiert? Ich wachte kurz vor 7h auf und alles schlief noch... 😉 Einen Wecker benutzt hier keiner.

      Der Weg folgte weiter dem Flussverlauf, erst durch Wiesen (für die nassen Füsse 😉) und dann durch Wald am flachen Ufer. Und da waren sie wieder die riesigen Beechtrees (Buchen) , komplett mit Moos bedeckt und urig- mein Märchenwald.

      Kurz danach erwartete mich das Abenteuer des heutigen Tages: statt einer Hängebrücke über den Fluss waren nur 3 Seile gespannt- eins zum Drauflaufen und zwei zum Festhalten 😃. Es wackelte ganz schön, war aber garnicht so schlimm wie befürchtet.

      Je weiter ich flussaufwärts kam, umso schmaler wurde der Fluss und umso schneller floss das Wasser. Es sprang über die Steine und gurgelte vor sich hin. Den Anstieg merkte ich kaum, nur das letzte Stück vor dem Pass war nochmal richtig steil. Der Harper Pass ist 962m hoch. Die Aussicht war wieder toll!

      Dann kam ein steiler Abstieg mit einigem Geschlittere und ein paar Flussquerungen. Kurz nach 16h war ich am Kiwi Hut. Kaffeetime ☕
      Die anderen kamen eine ganze Zeit später, da sie erst noch im Fluss gebadet hatten.
      Ein Hiker erzählte uns gestern, dass am Kiwi Hut ein Kiwi wohnt und man ihn manchmal morgens sehen kann. Da bin ich ja mal gespannt 😊
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    • Dzień 20

      Quad driving

      20 stycznia 2020, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 14 °C

      Oh mein Gott ich glaub dafür braucht man einen Führerschein. Bzw mit unserem Guide er hat uns eindeutig mehr zugetraut wie wir uns selber😅
      Das wir über kleine Klippen fahren oder durch reisende Flüsse fahren war nicht in der Info beschrieben worden 🙈
      Aber leider konnten wir durch den Nebel/Wolken keinen Gletscher sehen 😭
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    • Dzień 93

      Roadtrip Neuseeland Teil 3

      28 stycznia 2020, Nowa Zelandia ⋅ 🌧 15 °C

      Endlich Wale anschauen!!! Die Nacht waren wir an einem richtig schönen Campingplatz am Meer und beim Frühstück konnten wir schon einige Delphine vorbei schwimmen sehen. Das steigt die Vorfreude auf noch größere Meeresbewohner natürlich noch mehr. Wir haben uns erst mal mit Medikamenten gegen Seekrankheit eingedeckt, in der Hoffnung die helfen was. Es war etwas stärkerer Seegang angesagt und ich bin nicht gerade unempfindlich 😬. Dann wurden wir schon zum Katamaran gefahren und los ging’s! Vor der Küste Kaikura‘s befindet sich ein tiefer Canyon unter Wasser, der perfekte Bedingungen für alle möglichen Meeresbewohner bietet und natürlich auch für Wale. Wir mussten brav drinnen auf unseren Plätzen warten und hoffen, dass der Guide das Kommando zum rausgehen gab. Und tatsächlich: nach kurzer Zeit war ein Wal in Sicht und alle stürmten nach draußen für den besten Platz. Da konnte man schon den riesigen Buckel und Rückenflosse eines Pottwals sehen,der zum Luft holen ca 7min an der Wasseroberfläche bleibt. Unsere Guids waren auch so erfahren, dass sie genau den Moment des Abtauchens vorhersagen konnten. So konnte jeder ein Foto der großen Floß machen, bevor der Wal wieder in über 1000m Tiefe verschwindet. Ein gigantisches Erlebnis! Wir hatten richtig Glück und konnten das Spektakel noch zweimal beobachten! Dann waren wir aber auch froh, wieder an Land gehen zu können. Die hohen Wellen schlagen doch auf den Magen und die ersten hatten ihre Kotztüten schon gefüllt. Nach kurzer Erholungszeit ging es wieder weiter mit „the hoff“ Richtung Abel Tasman. Wir haben ja keine Zeit! Wieder entlang der einmalig schönen Küste mit vielen Robben-Kolonien. Man möchte am liebsten nach jeder Kurve stehen bleiben und wieder ein Foto machen. Am Abel Tasman ging es direkt weiter mit unserem Aktionprogramm. Wir haben uns Kajaks gemietet um die Küste abzufahren. Hört sich entspannt an, aber irgendwie haben wir nicht bedacht, dass wir auf dem Meer paddeln müssen. Mit Wind und Wellen. Also haben wir uns erst mal zwei Stunden abgekämpft bis wir an unserem ersten Ziel waren. Eine kleine Insel nahe der Küste auf der man Robben beobachten kann. Danach haben wir erst mal eine Badepause an einem der schönen Strände gebraucht! Auswahl gibt es genug. Nach Picknick und Sonnenbaden wollten wir uns auf den Rückweg machen. Gut, dass ich bei der Instruktion so gut aufgepasst habe! Ich bin natürlich vollkommen falsch eingestiegen, hab das Kanu fast zum kentern gebracht und dabei erst mal ein paar Liter Wasser eingeladen. Upsi!!! Wir haben’s dann doch noch geschafft irgendwie ins Kanu zu kommen und sind die Küste zurück gepaddelt. So schön hier und eigentlich kann man es länger aushalten! Aber bei uns geht es weiter im Programm und ich nehm mir fest vor hier nochmal zurück zu kehren... unsere nächste Station sollte der Franz-Josef-Gletscher werden. Da das ein echt langer Weg ist machen wir auf der Hälfte Zwischenstopp auf einem eigentlich sehr schönen Campingplatz. Aber leider landen wir auch in der sandfly-Hölle! Nach dem obligatorischen Camping-Outdoor-Dinner sind wir komplett zerstochen und werden uns noch lange drüber freuen. Die Stiche jucken richtig schlimm und leider sind die kleinen Biester auf der Südinsel sehr verbreitet. Da müssen wir uns will mit anfreunden. Am nächsten Tag geht es nochmal ein gutes Stück weiter und als wir angekommen sind gingen wir erst mal in ein Büro für die Gletscher-Touren. Uns hat wieder eine richtig nette Dame beraten und schnell war klar: ab morgen sieht das Wetter ganz schlecht aus. Also am besten gleich noch in den Heli! Die Tour am Franz-Josef war ausgebucht (und wurde dann auch noch abgesagt). Also entschieden wir uns für den Fox-Gletscher. Wir mussten nochmal ca eine Stunde hinfahren und nach der Registrierung und Sicherheitsunterweisung war es soweit: mein erster Flug im Helikopter! Der war zwar kurz, aber richtig toll! Man merkt kaum wie man abhebt oder landet. Perfekt für mich 😅! Auf dem Gletscher bekamen wir zu unserer Ausrüstung noch Spikes und los ging es mit einem Guide durch das blaue, ewige Eis. Einfach einmalig und beeindruckend. Das Wetter war nicht optimal, aber es war trotzdem ein wahnsinnig schönes (aber auch teures!!!) Erlebnis. Ein bisschen erschreckend war auch, als uns der Guide zeigte, wie hoch das Eis 2008 noch war. Die Gletscher hier schmelzen weltweit wohl am schnellsten! Nach ca zwei Stunden wurden wir mit unserem Heli-Taxi wieder zurück gebracht. Wieder ein unvergesslicher Tag und ich bin fast überfordert bei all den tollen Sachen, die wir in der kurzen Zeit schon erlebt haben. Meine zwei Monate allein werden wohl aus „natur for free“ und Nudeln mit Ketchup bestehen... 😬 Czytaj więcej

    • Dzień 13

      Till Franz Josef Glacier

      9 lutego 2020, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 12 °C

      Idag har vi förflyttat oss norrut, till Franz Josefs Glacier. Det blev vår resas längsta transportsträcka på hela 7 timmar. Men vilken resa....!
      Nästan alla dessa timmar bjöds vi på vyer som vi aldrig upplevt tidigare. Mjuka, gröna bergsmassiv, slättland, hav, kust , floder och enorma bergsmassiv med inbäddade nästan gröna sjöar! Med dessa vyer kunde vi lätt köra ytterligare timmar, men nu är vi i alla fall framme.

      Under vår resa på Sydön har vi nog passerat ett par hundra vattenfall, varav det högsta låg på 824 meter. Längs dagens rutt passerade vi många lite mindre vattenfall. Ett av dessa finns på bilden nedan.

      Vi har idag kört på sk Highways. Det är huvudleder med hastighetsgräns 100 km i timmen. Några andra motorvägar, som vi har i Sverige, finns inte. Att ha en hastighetskontroll eller vägkamera här är helt onödigt. Det finns inte en chans att köra ens i närheten av 100. Broarna, som det fanns många av, är av en-fils-typ dvs man kör en riktning i taget. Hela tiden zicksackar man fram längs bergssidorna. Det finns många möjligheter till att stanna både på rena utsiktsplatser men även på små campingställen där det står en och annan husbil eller tält.

      Växtligheten vi passerade har varit ren urskog, med träd som är flera hundra år gamla. Här i NZ växer träden mycket långsamt och träden kan ofta vara 500-600 år gamla.
      Skogarna vi passerade såg inte ut som svensk skog utan mer som en trollskog, eller något som man kan tänka sig fanns på den tiden dinosaurierna vandrade kring på jorden. Träd med krokiga och mossbeväxta grenar, ormbunksliknande växter som liksom trängde sig ut för att få ljus, smala buskliknande träd, ja allt står så tätt att jag inte tror man knappt kan passera där.

      Nu är vi framme på 58 on Cron motell i Franz Josef Glaciar. Rummet är fräscht och innehåller det vi behöver, dvs en säng, ett pentry och en fräsch toalett med dusch. Bilen står parkerad utanför, som sig bör på ett riktigt motell.

      I morgon ska vi utforska glaciären och bada i varma källor!
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    • Dzień 14

      Höjdrädda Gun-Britt har åkt helikopter!

      10 lutego 2020, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 15 °C

      I dag har vi gjort något som jag aldrig trodde jag någonsin skulle våga. Vi har åkt en 4-minuters helikoptertur upp till glaciärområdet och gått på en ”hike” under 2,5 timme på Franz Josef Glacier.👍🏻.

      Det var med stor tveksamhet som vi bokade det här äventyret i går. Men om jag någonsin ska få se en glaciär så är det väl här. Så jag bestämde mig - nu eller aldrig ska det ske!
      Men så nervös jag var i morse😫! Jag som är så höjdrädd - hur ska det gå! Tänk om jag får panik i helikoptern och tänk om vi kommer upp på höjder som jag inte fixar! Oooooo😱!

      Men det gick sååå bra och jag är sååå stolt över mig själv och....WOW, vilken upplevelse!!!

      Vi blev utrustade med vattentäta byxor och jacka, speciella skor och en magväska som innehöll kraftiga broddar i stål som vi skulle fästa under sulan på stövlarna. Därefter bar det iväg och helikoptern tog oss ca 800 m upp i bergen, en resa på 4-5 minuter. Där väntade vår glaciär-guide och vi fick instruktioner om hur vi skulle ta på och fästa broddarna. Vi fick också vars en stav, som vi skulle använda för att hålla balansen när vi gick.

      En lång rad bakom guiden och sen bar det iväg upp i glaciären. Vilken upplevelse! Så fantastiskt vackert och vädret var dessutom perfekt med sol och en blå himmel.

      Under 2,5 timme vandrade vi uppåt och sen neråt igen. Vi tittade på sprickor i glaciären, vi fick se små laviner som bullrade ner och vi fick krypa genom hål som bildats av regnvatten som borrat sig igenom isen.

      Det var en ganska jobbig vandring, stövlarna var tunga, broddarna fastnade i isen och vi fick ta ordentliga kliv för att kunna gå framåt. Vid vissa delar av vandringen gick guiden i förväg med sin ishacka och beredde väg för oss andra. Vid andra delar, som var lite mer besvärliga, skruvade hon in skruvar i isens vägg och satte fast rep, som vi skulle hålla oss i.

      Efter cirka 2,5 timme var vi nere igen och efter en stund kom helikoptern och hämtade oss. Så glad jag är att vi genomförde den här utflykten och så stolt jag är över att jag klarade det👍🏻.

      Dagen avslutade vi i en ”private hot-pool”. Under 45 minuter slappade vi i en varm bubbelpool på ett typ av spa som ligger granne med regnskogen, tvärsöver gatan där vi bor. Så skööööönt! Ett glas vin på det och vi sussar gott hela natten😴😴.
      /Gb
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    West Coast, Уест Коуст, Okcidentmarborda Regiono, West Coast eskualdea, החוף המערבי, ウェスト・コースト地方, უესტ-კოსტის რეგიონი, 웨스트코스트 지방, Te Tai-poutini, Wilayah Pantai Barat, West Coast på New Zealand, Costa Oeste, Уэст-Кост, 西岸大区

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