Uusi Seelanti
Whakatane District

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    • Päivä 18

      Whakatane

      20. huhtikuuta, Uusi Seelanti ⋅ 🌧 16 °C

      Nach dem Besuch im Maori Dorf sind wir weiter gefahren an die Ostküste nach Whakatane. Hier haben wir uns wieder einen Campingplatz gesucht. Ein total verträumter Platz, dachten wir. Plötzlich ist hier eine Großfamilie von einheimischen Iwis eingeflogen. Ehe wir uns versahen, waren wir mittendrin beim Abendessen. Sie haben uns so herzlich eingeladen und bewirtet. Alles original maorische Gerichte, zubereitet auf heißen Steinen bzw in heißen Thermalquellen. Das Erlebnis war unbezahlbar und lecker obendrein.
      Die folgenden Bilder sind noch aus dem Maori Dorf Whakarewarewa.
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    • Päivä 12

      Whakatane

      21. joulukuuta 2022, Uusi Seelanti ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute fahren wir über die Coromandel-Halbinsel. Ausgedehnte Kiwi-Plantagen, lange Sandstrände und die im Sommer feuerrot blühenden Pohutukawa-Bäume säumen den Weg nach Whakatane, einem von der Maori-Kultur geprägten Ort. Unser erster Stopp ist an einer stillgelegten Mine. Wir machen schnell ein paar Fotos und füllen unseren Wasservorrat auf. Weiter geht es zum Mt. Manganui. Hier machen wir eine kleine Wanderung um den Vulkan herum und haben den besten Ausblick auf die Küste und den Strand, wunderschön. Den Nachmittag verbringen mit den Maori. Wir lernen, etwas über ihre Kultur und bekommen dann noch Tee und Gebäck gereicht. Danach machen wir uns mit Helga und Dieter auf zu einer Höhle, wirwollen dort einen Geocache einsammeln und unseren Trackball aussetzen denn diese Dose ist groß genug dafür. Nun geht es weiter in den Pub, wir sind durstig und eine Kleinigkeit zu essen darf es auch noch sein. Wir plaudern gemütlich bei Bier, Whisky,Pommes und Riesengarnele.Lue lisää

    • Päivä 37

      Bei meiner Gastfamilie

      30. huhtikuuta, Uusi Seelanti ⋅ ☁️ 19 °C

      Hier nun der zweite Teil über den Aufenthalt bei meiner Gastfamilie. Wir haben es sehr genossen so nah am Strand zu sein, der vom Haus aus über einen kleinen Pfad in wenigen Schritten zu erreichen war. Dadurch, dass das Haus direkt an der Küste lag, konnte man auch meistens die schöne Abendstimmung genießen. Wir haben aber auch einen ungeplanten Ausflug in den Redwood Forest in Rotorua gemacht, wo man in bis zu 12 m Höhe zwischen den Bäumen spazieren gehen konnte und viel über die neuseeländische Forstwirtschaft gelernt hat. Eigentlich wollten wir zu einem Wasserfall wandern, aber da dieser nur über einen privaten Waldweg und nur am Wochenende zu erreichen ist, mussten wir kurzfristig umplanen. Am letzten Abend wurden wir sehr lieb in das Restaurant, in dem meine Gastschwester Bea arbeitet, zum Essen eingeladen.☺️❤️
      Traurig war es wieder zu gehen 😢
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    • Päivä 63

      Turanga

      7. maaliskuuta 2023, Uusi Seelanti ⋅ ☀️ 15 °C

      Der kurze Walk auf den Mount Ganui entpuppte sich doch als 1,5 h hike. Der Ausblick belohnt uns jedoch für den steilen Aufstieg. Abends haben wir dann - ein Dank an die Chinesische Küche- frischen Fisch im Ganzen, nicht paniert und fritiert wie sonst üblich, essen können. Neuseeland ist eine riesige Insel. Um es genau zu nehmen, 2 Hauptinsel und viele kleine. Was du aber fast gar nicht bekommst, ist frischer Fisch. Stell dir vor du bist in Bayern und kriegst keinen Schweinsbraten🥴.
      Und außerdem gibt's in Neuseeland total geile Sonnenuntergänge, aber keinen Sonnenaufgang - zumindest gaben wir bisher die ganzen 60 Rsge nur einen gesehen 🧐😗😏🦊
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    • Päivä 97

      Lake Waikaremoana

      10. joulukuuta 2017, Uusi Seelanti ⋅ ☀️ 21 °C

      Nog een laatste tussenstop voor we naar het zuidereiland vliegen. Business as usual: enkele wandelingen, wat mooie uitzichten, een watervalletje hier, een meertje daar, ... Wel een primeur: tent opzetten tussen de schapen.Lue lisää

    • Päivä 14

      Day in the life of a Ngati Manawa Commu

      29. lokakuuta 2023, Uusi Seelanti ⋅ ☁️ 59 °F

      After seeing the All Blacks rugby team get defeated (by the referees, of course), we headed about an hour outside of Rotorua to Murupara, a landlocked Maori tribe. We were greeted with many prayers and customs. We performed our song we practiced...Imagine singing a childs song in a foreign language! It was fun. We were then greeted with the traditional nose touch and hand shake.
      The Maori cooked us a traditional hangi meal. Meat and vegetables are placed on a pit lined with white hot stone. It is covered with cloth layers followed by a mound of dirt. We all ate family style together. We learned the Haka done by the rugby team and the story behind it. We played a traditional game and song. They very sincerely welcomed us into their community and family.
      We spent the evening on our own and went into town for dinner.
      Tomorrow it is Hobbiton Day!!!!
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    • Päivä 49

      Lake Aniwhenua, 15.10.2018

      15. lokakuuta 2018, Uusi Seelanti ⋅ ☀️ 19 °C

      Ich bin wohl der schlechteste Backpacker aller Zeiten. Nachdem ich endlich mein über die ganze Farm verstreutes Zeug eingesammelt hatte, stellte das Packen eine rieisige Herausforderung da, weil ich diesmal nicht nur Klamotten, sondern auch meine ganzen Nahrungsmittel transportieren musste.
      Am Montagmorgen hat mich Tom in Rotorua (eine ca. eine Stunde entfernte, größere Stadt) abgesetzt und ich habe erstmal fassungslos auf meinen Koffer, meinen Wanderrucksack, meinen Eastpak, meine Winterjacke, meinen Schlafsack und einen großen Karton voller Essen gestarrt. Irgendwie sollte ich damit durch die halbe Stadt zur Bushaltestelle gelangen.
      Schon nach 20 Metern ist meine wacklige Konstruktion auseinanderfallen, mein Essen rollte über die Straße. Sofort kam ein Mann angerannt, der mir half, alles wieder in den Karton zu stopfen; ein Mädchen fragte mich zudem, ob sie mir beim Tragen helfen sollte. Das Angebot habe ich gerne angenommen, nach ein paar Minuten habe ich ihr den Karton allerdings wieder angenommen, weil es mir ziemlich peinlich war, dass andere Menschen mir mein Zeug hinterher tragen mussten.
      Also habe ich es nochmal alleine versucht, was ganz gut geklappt hat, bis mein Karton komplett auseinandergefallen ist. Eine nette Frau hat dann erneut mein Zeug aufgesammelt und mir eine stabile Tragetasche aus ihrem Shop geholt, mit der es dann ein bisschen einfacher war, voranzukommen.
      Trotzdem muss ich ziemlich überfordert ausgesehen haben, zumindest hat mich ein sehr netter Autofahrer nach ein paar weiteren Metern gefragt, wo ich denn hinmöchte und mich dort hingefahren.
      So konnte ich dann endlich meine Busreise antreten. Nach einem kurzen Stop bei blubbernden Matschquellen, die nach faulem Ei gestunken haben, sind wir auf Maoriland gelangt. Maoris sind die Ureinwohner Neuseelands, die ein bisschen wie Indianer aussehen und deren Kultur wir an diesem Tag kennenlernen durften.
      An der Grenze zum Maoriland, sind zwei Maoris in unserem Bus eingestiegen, die Maorifrau hat uns dann einen kurzen Vortrag auf Maori gehalten. Wir haben sie wohl ziemlich entsetzt angeschaut, weil wir kein Wort verstanden haben, sie fing auf jeden Fall an zu lachen und wiederholte alles auf Englisch.
      Für den Rest des Tages war sie unser Guide, hat uns sehr viel über die Maorikultur, ihr Glaube, ihre Traditionen und Ähnliches erklärt (Maoris glauben zum Beispiel an Naturgeister, die in den Höhlenmalereien auf dem Bild unten dargestellt wurden).
      Am Nachmittag sind wir schließlich in einem kleinen Maoridorf, das auf Touristen ausgelegt ist, angekommen. Hier haben wir erstmal traditionelle Maorispiele gespielt, die normalerweise die Kinder lernen, um fürs Kämpfen und Jagen fit zu werden. Dabei geht es vor allem um Konzentration und Koordination, was beispielsweise mit langen Holzstäben, die in einem bestimmte Rhythmus zum Nachbarn geworfen werden, geschult wird.
      Als nächstes habe ich mich im Flechten versucht. Maoris verwenden dafür eine ganz bestimmte Pflanze (deren Namen ich leidee vergessen habe) mit sehr stabilen Blättern, aus der sie Teppiche, Essensschalen und Ähnliches herstellen. Uns haben sie erklärt wie man daraus ein Armband flechtet - gar nicht so schwer und trotzdem sieht es toll aus.
      Später durften wir bei einer traditionellem "Hangi" (typisches Maoriessen, dass bei allen Festen gegessen wird) teilnehmen. Zubereitet wird es in einem großen Erdloch, in das heiße Steine gelegt werden. Nun wird ein Rost hineingestellt, auf den beliebiges gesalzenes Fleisch und Gemüse gelegt werden, dann wird ein Eimer Wasser darüber geschüttet. Abgedeckt wird das Loch mit feuchten Sandsäcken, darüber kommt dann noch eine Schicht Erde und dann lässt man das ganze 2,5 Stunden schmoren. Danach wird es einfach wieder ausgebuddelt und in geflochtenen Schalen zu "Fried Bread" (frittiertes Brot) serviert. Das Gemüse schmeckte weder wie gegrillt, noch wie im Ofen gegart, es hatte einen ganz eigentümlichen, aber leckeren Geschmack. Da die Maoris sehr gläubig sind, wird vor dem Essen immer ein Gebet auf Maori gesprochen.
      Nach dem Essen hat sich ein Maori noch Zeit genommen, uns alle möglichen Fragen über ihr Leben/ihre Kultur zu beantworten, bevor wir alle müde ins Bett gefallen sind.
      Auf jeden Fall ein sehr interessanter Tag, bei der ich viel über diese einheimische Kultur gelernt habe und auch einige Worte auf Maori gelernt habe (mauī = links, katau = rechts, ka pai = gut/okay und einiges mehr).
      Übrigens kann man Maoris nicht nur irgendwo im Nirgendwo finden, sondern auch in den Städten sieht man viele, fast alle Schilder in Neuseeland sind zweisprachig geschrieben und 20% der staatlichen Schulen müssen Maori unterrichten.
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    • Päivä 39

      Day 39/72: Glow worms

      5. joulukuuta 2018, Uusi Seelanti ⋅ ☀️ 18 °C

      We woke up early and drove for an hour to Waitomo- a tiny village which is famous for a huge labyrinth of caves underneath the hillside, absolutely full of glow worms. We had signed up to do 'black labyrinth', and as we got into our wetsuits and picked up a huge rubber ring, we learnt this was going to involve going through the cave in the rubber ring while looking at glow worms.

      The caves involved a lot of scrambling to get into, and were incredibly dark in places. The water was freezing cold, and we both ended up shivering. The sections of the cave (once we had ducked under stalagtites and jumped backwards off waterfalls and paddled along freezing stretches of river) where we lay on our backs and formed a train and looked up at the glow worms shining above us were absolutely magical. About 5 minutes from the end they got everyone to turn off their helmet lights and we all played a game called 'guess the way out' - if you can't see the glow worms then you've gone wrong.

      The experience left us slightly numb, in awe, and so ready for the soup and bagels at the end of the trip.

      We drove on to our next stop: Rotorua. A supposedly beautiful huge lake, however it just has huge cities around it and we couldn't get close enough to the lake to see it properly. The campsite we were at felt like someone's back garden, however had hot pools heated from the ground underneath--rotorua seems to be a massive source of geothermal activity. We went for a walk and a quick run up in a forest of redwoods, which was lovely.
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    • Päivä 65

      Onekawa and Nukuhou Saltmarsh

      3. helmikuuta 2020, Uusi Seelanti ⋅ ⛅ 29 °C

      For the next walk, I went to Onekawa, a part of the Te Mawhai Regional Park.

      This walk was a little bit steeper than I was expecting it to be and in the heat, it was getting really tough to walk up the hill.
      So I was actually deciding that I am not going to to the whole walk once I was up on the first hill.

      The view from here was amazing and an enjoyed it for a couple of minutes until I walked back to my car.
      I found some blackberries on the way back that I totally missed on the way up. It's just a little bit to early jet to eat them.

      Back in my car, I decided it's enough for today and wanted to go straight to my next campground in Whakatane.
      It's just a 35 min drive from here.
      As so often here, I anyway don't go a straightway t my destination as I always find something more to stop at.
      Here it was Nukuhou Saltmarsh, last two pictures!
      Luckily it was only a short walk to the two lookout points!

      After that, I went to the campground.
      And spend the next if the afternoon in the shadow as it was just too hot again.
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    • Päivä 130

      Top 10 Holiday park - Ohope beach

      18. toukokuuta 2020, Uusi Seelanti ⋅ ⛅ 12 °C

      Pour notre première nuit de camping, nous profitons d'une super offre tarifaire en se connectant la veille au soir à l'appli campermate, notre fidèle outil de choix de camping depuis le début.
      Première fois que nous dormons dans un Top 10 une chaîne de camping confortables présent sur tout le territoire.
      Douche chaude incluse, grande cuisine et vaste espace salon. La salle de "jeux" est fermée.
      Accès direct à la longue plage d'Ohope. Le littoral est très plat depuis Tauranga où finalement la plage ne cesse presque jamais.
      Il n'y a que des résidents longue durée dans le camping, où nous passons donc une bonne nuit très calme.
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