New Zealand
Whananaki South

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Travelers at this place
    • Day 14

      J12 : Bonjour les Maoris

      January 24, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

      Ce matin c'est douche pour tous les trois! (non pas qu'on se lave pas hein mais pouvoir mettre Lino sous la douche c'est une expédition et... on l'a pas encore testée dans le van)
      En route pour Waitangi et la visite du Waitangi Treaty Grounds. C'était intéressant bien qu'on ait pas saisi toutes les subtilités de la langue (déjà on a parfois du mal a suivre avec leur accent mais alors quand ils ajoutent des mots de maoris à tous les tournants, là c'est carrément la panade). On a bien entendu été plus intéressés à la vue de la pirogue (ou waka) au nom imprononçable (allez on vous le met pour le plaisir : Ngātokimatawhaorua) (oui j'ai fait un copier-coller), confectionnée à partir de 3 tronce de kauri. Le clou de la visite biensûr c'est la "cultural performance" avec chants et danse (le fameux haka).

      Au départ de la visite, on a retrouvé la famille franco-italienne de la veille haha, même timing difficile du matin on dirait..

      Casse croute dans le van puis on repart. On prend le ferry pour rejoindre Okiato et poursuivre notre descente le long de la côte est. On s'est pris la pluie (tiens donc ça faisait longtemps), mais ça n'enlève rien à la beauté des paysages qu'on traverse. On s'arrête à Whananaki pour la nuit. Petite aire tranquille pour passer la nuit le long de l'eau.
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    • Day 23

      Eine Pause am Meer

      December 12, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 19 °C

      Bei stürmischem Wind wachen wir heute Morgen im Zelt auf. Es ist so frisch, dass ich am liebsten in meinem Mumienschlafsack bleiben möchte. Außerdem tun mir nach 5 Tagen wandern und Helenas Folter sämtliche Knochen und Muskeln weh, der Körper schreit nach einer Pause. Heißen Kaffee gibt’s leider noch nicht, unser einziger Topf ist noch „besetzt“ vom restlichen Couscous. Danach ist mir jetzt überhaupt nicht, aber Danny lässt nichts umkommen und schlingt ihn rein. Immerhin ist der Topf jetzt frei fürs Kaffeewasser.

      Da ich so erschöpft und kraftlos bin, beschließen wir, im Whananaki-Holidaypark einen Ausruh-Tag einzulegen. Er ist nur 15 Kilometer entfernt. Wir laufen ein Stück bis zur nächsten Hauptstraße und versuchen ab dort, zu trampen. Dummerweise fahren fast alle Autos in die andere Richtung. Na toll! Bevor wir sinnlos rumstehen, laufen wir los und hoffen auf eine liebe Seele, die uns aufgabelt. Es dauert ein bisschen, aber dann bringt uns Floyd, ein Taubstummenlehrer, bis Whananaki. Leider sieht der Holiday-Park dort alles andere als einladend aus und hat darüber hinaus gerade einen Stromausfall. Und damit ich keinen Totalausfall bekomme, recherchiert Danny, welche Alternativen es gibt.

      Es ist gar nicht so leicht, eine Unterkunft zu finden, die in der Nähe des Trails liegt und zudem noch bezahlbar ist. Aber Recherche-König Danny gibt alles und weil sein Handy mal wieder nicht funktioniert, nimmt er meins und schlürft mein Datenvolumen fast leer. Dafür findet er wirklich eine Perle von Unterkunft, am Whangaumu Bay Reserve gelegen. Bis dahin sind es allerdings 24 Kilometer und ich kann mir keinen einzigen davon heute vorstellen, zu laufen. Aber es nützt nichts. Wat mut, dat mut.

      Unser Fußmarsch führt uns zuerst über die längste Fußgängerbücke der südlichen Hemisphäre. Der Wind ist so stark, das Geländer so niedrig und der Maschendrahtzaun hat an einigen Stellen schon Löcher. Die Prüfung nach DIN 1076 hätte diese Brücke in Deutschland definitiv nicht bestanden. Aber was macht's. No risk - no fun 🤩. Am anderen Ufer angekommen, laufen wir an einsamen Buchten vorbei und Blumenwiesen, auf denen Kühe stehen. Manchmal verirrt sich eine und steht plötzlich vor uns auf dem Weg.

      Als mir mein Rucksack zu schwer wird, schnappt ihn Danny sich kurzerhand und setzt ihn sich auf. Eine Duracell Batterie ist nichts gegen ihn, er hat immer so viel Energie und Kraft. Die letzten Kilometer trampen wir wieder, so dass wir bereits 17 Uhr im wunderschönen „The Sands Motel“ einchecken können. Das Appartement ist der Hammer, jetzt heißt es einfach nur: Beine hoch und entspannen.
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    • Day 20

      Sturm-Pause

      October 29, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 14 °C

      Nach einem kurzen Tag in Richtung Helena Bay haben wir uns vorgestern wegen des angekündigten Zyklons bei sehr netten Trail Angeln eingebucht gehabt. Da die Erfahrung dort allerdings noch ein bisschen interessanter war als am Tag zuvor bei „The Farm“ und wir auch nicht alle einen Schlafplatz in einer festen Unterkunft hatten, haben wir uns am nächsten Tag nach Whananaki bringen lassen. Hier haben wir in einer Hütte zwei Tage den Sturm ausgesessen und starten morgen wieder auf den Trail.
      Die erzwungenen Ruhetage haben meinen Füßen sehr gut getan und so freue ich mich trotz Regen morgen wieder ein paar Kilometer machen zu können.
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    • Day 32

      Whananaki

      November 17, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 21 °C

      Stayed at The Farm for a night, a beautiful small farm next to the road with lots of dogs and other animals. Going on for a longer hike, though hitching parts of it down to Whananaki to have a proper campsite due to weather conditions.Read more

    • Day 1,439

      Te Araroa - Tag 16

      November 12 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Ein bisschen Schlaf haben wir in der Nacht dann doch noch bekommen und am Morgen werden wir mit einem guten Frühstück belohnt, denn der Farmer hat Eier für 50ct pro Stück am Camp hinterlassen. Danach laufen wir etwa 10 Kilometer den Berg hinab, bis wir auf die nächste Straße kommen. Dort setzen wir unseren Weg bis nach Whananaki fort. Heute hat Mandana mal die Nase voll vom Laufen an der Straße und so sind wir froh, als wir kurz vor dem Ort nochmal in die Natur abbiegen können.

      Das Bistro im Ort hat leider geschlossen, weshalb wir uns am Kiosk ein paar kalte Getränke und was zum Naschen gönnen. Danach bauen wir unser Zelt im Campingplatz auf und genießen den Nachmittag.
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      Namenloses Farm Camp am Helena Ridge Track nach Whananaki Holiday Park
      23,54 km in 4:48 h
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    • Day 40

      Whananaki

      March 18, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Headed for the Tutukaka Coast road and found a bit of paradise! The tide beat us this time while we tried to walk a short estuary to get to Kukutauwhao Island so we could see the lighthouse. Matapouri Bay was a gorgeous spot for trying out some body surfing in the crashing waves before using the councils bbq to cook our chicken kebabs on. There are a number of bays here to choose from but we chose Woolleys Bay to visit next before taking a gravel road to Whananaki for the night. We couldn't resist a swim in the campsite pool before setting up the tent. A fun evening chatting with NZ/American couple after debating Brexit with an Ex-pat.Read more

    • Day 26

      Tammy's Place nach Whananaki

      October 27, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Das war ein sehr langer Tag und eigentlich gar nicht so geplant. 😅
      Um halb acht waren wir fertig und sind los.
      Wir waren froh, dass wir gestern schon einen Teil der Straße gelaufen sind und so waren es heute nur noch gut 13 km an der Straße lang. Musik in die Ohren und los. 😃 Das ging eigentlich ganz gut. Gegen 10 Uhr waren wir in Helena Bay. Eine kurze Pause für einen Müsliriegel und dann ging es zum Helena Bay Track. Es hieß man braucht 4 Stunden für die 8 km - also was klar, dass es gut rauf und runter geht.
      Das war auch der Fall, es war aber ein super schöner Track. Es ging die ganze Zeit durch Wälder und wir hatten immer wieder einen super schönen Blick auf die Landschaft bis hin zum Meer! 😊 Richtig, richtig schön! Dafür haben sich die zum Teil sehr steilen Anstiege gelohnt! Oben angekommen gab es eine verdiente Mittagspause mit tollem Blick!
      Der eigentliche Plan war, bei einem free campground zu übernachten. Da waren wir dann aber schon um halb zwei. Der Wassertank war recht leer und wir haben gehört, dass noch 15 - 20 TA hiker kommen sollten 🙈 und am Samstag und Sonntag soll es regnen und da wäre es schön, wenn wir vielleicht eine richtige Unterkunft haben. Mit all diesen Infos und dem noch recht 'jungen' Tag, haben wir gedacht, laufen wir mal weiter. 😃
      Der nun kommende Teil war wieder mal eine Umleitung, da der Wald gesperrt war.
      Es ging erst einige Kilometer über eine gravel road. Das war ok, die Landschaft war auf jeden Fall schön und wir haben uns ganz gut unterhalten.
      Die letzten 12 km auf der Straße haben sich dann aber sehr doll gezogen. 🙈 Das ging auch wieder nur mit Musik. 😃 Eine Frau hat noch angehalten und gefragt, ob wir nicht mitfahren wollen. Es wäre ja doch recht warm und noch ein Stück. 😅 Aber wir haben dankend abgelehnt und weiter ging es.
      Am Ende waren es 43 km und 11 Stunden und wir waren in Whananaki!! What a day!!
      Zelt aufbauen, heiß duschen (das tat soo gut 🙂), kochen und nach dem Essen ins Zelt! Noch schnell den Blog schreiben und jetzt freue ich mich aufs Bett. 🙂
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    • Day 14

      J14, km 327, Whananaki

      October 28, 2022 in New Zealand ⋅ 🌬 20 °C

      Après un jour de repos bien mérité à Paihia, nous nous réveillons à l’aube pour un démarrage de journée un peu spécial car les premiers kilomètres du jour se font en kayak entre Paihia et Waikare. En effet, suite à des fermetures de forêts pour protéger les Kauri, le trail traverse un estuaire pour rejoindre une route 15km plus loin.

      Le départ se fait vers 6h du matin pour profiter de la marée haute, nous permettant ainsi d’arriver à destination au milieu des mangroves. C’était une traversée magnifique au lever du soleil avec une eau très calme. Quel bonheur d’avancer tout en reposant nos jambes 🙂.

      La suite du chemin que nous empruntons l’après-midi et durant les jours suivants comporte de nombreuses routes en gravier ou en asphalte sans grand intérêt, bordées de fermes et de vieilles carcasses de voitures abandonnées par-ci et par-là. Heureusement que la végétation qui borde les routes et les points de vue sur la côte nous offrent de beaux spectacles.

      Nous passerons d’ailleurs une nuit dans une ferme communautaire appelée « The Farm » où nous nous retrouvons avec plusieurs hikers et de nombreux chiens qui appartiennent aux différents résidents du lieu.

      Heureusement, une forêt reste encore accessible et nous avons le bonheur de suivre l’Helena Ridge Track, un chemin de crête au milieu d’une jungle luxuriante. Vu qu’il n’a pas plus ces derniers jours, nous gravissons cette crête les pieds secs et sans boue.

      C’est d’ailleurs ce jour là que nous dépassons la barre des 300 km, soit 10% de notre marche 😀.

      Nous arrivons finalement à Whananaki au bord de l’océan après avoir longé une route sur près de 20 km via une énième déviation à cause d’une forêt dont l’accès est bloqué.

      Voici les étapes réalisées depuis Paihia:
      - km 286 The Farm
      - km 311 Helena Ridge Track
      - km 327 Whananaki

      A bientôt pour la suite 😊
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    • Day 419

      Whananakiki

      December 5, 2015 in New Zealand ⋅ ⛅ 32 °C

      Krom toho, ze jsme tu v moc hezkem rodinnem kempu (za 15) prespali a znovu nabili vsechna mozna zarizeni, je tu taky pry nejdelsi pesi most na jizni polokouli. Jak je dlouhy, nevim, ale je hodne dlouhy. A vypada celkem stare a chatrne :-/.Read more

    • Day 120

      Whananaki

      October 27, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      We packed the van (we put our two backpacks in) and were ready to go.

      Kim, from Australia, was in Auckland for her nana's (grandma's) funeral. A family friends of hers, Les and Keith, also welcomed us in with open arms. Les is practical, hillarious and super blunt. It was settled, we were staying for tea. By tea, kiwi's mean dinner. Huh? They shared all the must-sees of New Zealand. And, we slept our first night in our van, in the safety of their driveway =). It was much more comfortable than expected, especially the duvet!

      The following day, Leslie drove us to some nearby sights. We drove around Lake Pupuke, a volcanic crater lake, surrounded by rich houses and the city's rowing club. We drove to the top of Mt Victoria (another volcano), and up a hill with old bunkers. The end of the road was the Devonport Naval base before heading back home.

      After our unexpected sidestop with Les and Keith, we set off North into the countryside. We stopped in Puhoi, an old settler village. Here Bohemian people from Czech Republic settled, at the time part of the Austrian empire. They travelled via Hamburg to the North Sea, took a steam boat to England, sailed for 172 days to NZ and had to canoe two hours to get to their new home! As incentive, they received 40 acres per adult and 20 acres per child. They lived off the land and were very creative in making (and repairing) their tools. Metal parts were hard to come by (or very expensive). It was a luxury to get an iron pot to cook on the stove, although they were used to those "luxuries" back home. The people running the museum were all volunteers, and some were, or were married to, descendents of those first settlers. In town we still saw the old general store, the fire hall and the convent/school.

      The road North is rolling and very green. We saw lots of sheep, but even more cows. The country is slowly switching over to cattle now that they have started irrigating the land. There were nice viewpoints overlooking the ocean. On the minor road we saw two hawks and lots of bunnies. It was winding left and right, over narrow bridges, up and down towards the ocean. There were no other destination so it was very peaceful. We found a grassy field near some public toilets in Whananaki. And we watched an amazing sunset over the river delta from the back of the van. Our favourite campsite for some time!

      The following morning, we explored down by the shore. It was nice to wade into the cool, salty water. There were some snails, small crabs, tiny fish and, when we looked closer, starfish! They were everywhere, probably 3-4cm across, and slowly crawling over the bottom. What a great first campsite! If this was a sign of things to come, this trip was going to be fantastic!
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    You might also know this place by the following names:

    Whananaki South

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