New Zealand
Whangarei

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Travelers at this place
    • Day 56

      A.H. Reed Memorial Kauri Park

      February 4, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 26 °C

      This park is named after A H Reed, a well-known New Zealand author, publisher and long distance walker. His parents home is close to the park and he was a significant player in protecting the falls from quarrying and retaining the kauri trees in the forest.

      The Kauri is a conifer that is found at the top of the New Zealand's North Island. The tree has small narrow leaves and smooth bark. Kauri forests are some of the world's oldest trees and its ancestors date back to the Jurassic period, 190 million years ago. The timber is very strong and was used for boat-building and house constructions. The gum for the trees has also been dug up from swamps and exported for use in linoleum and varnishes. Kauri forests, now protected, were extensively logged from the mid-1800s onwards and by 1900 the majority of the forests had been cut down. D

      We have been to a few Kauri forests and have noticed signs that inform people about Kauri Dieback disease. Stations are set up so that people can clean the soil from their shoes before entering a kauri forest. The posters read -

      “Stop kauri dieback and protect kauri.
      Kauri dieback disease is spread through soil.
      Scrub soil off shoes and gear and check it's all removed before you go.
      Use a hygiene station when you enter and leave.
      Always stay on the track.”

      From the forest, we took a path upwards to the top of another 23 m high waterfall, Paranui. We were surprised that it had hardly any water in it.. It is the end of summer so maybe the water levels are low?

      We eventually backtracked through the forest to our car and went on to the Whangarei city centre for a coffee.
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    • Day 14

      Whangarei - Kauri Memorial Park

      October 3, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      Der Neuseeländische Kauri-Baum ist die größte in Neuseeland heimische Baumart.
      Der Neuseeländische Kauri-Baum ist ein immergrüner Baum, der heute meist Wuchshöhen von 30 bis über 50 Metern und einen Stammdurchmesser von 1 bis 4 Metern erreicht. In historischer Zeit gefällte Exemplare erreichten wesentlich größere Durchmesser. Die Kauri-Bäume stehen unter Naturschutz!Read more

    • Day 16

      Whangerei

      January 10 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute war Wandertag. Und zu Ennos großer Freude hat uns seine Freundin Charlotte begleitet, die hier ihr Auslandsjahr macht. Wir haben eine große Runde durch den Kauri-Park, über den Mountain, mit Abstecher zum Hafen und am Fluß entlang zurück gemacht. Ein rundum gelungener Tag. Und sogar mit etwas Kultur in Form des eindrucksvollen Hundertwasser-Baus, dessen goldene Kuppel schon von weitem leuchtet.Read more

    • Day 174

      Une belle rencontre

      July 1, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

      Nous aurons au total vu Manon et Coco (Corentin) 2 jours de suite dans les Coromandel et de nouveau 3 fois vers Bay of Plenty : randos prévues, rando fortuite, dîner dans leur van, livraison d'avocats récupérés gratuitement..Read more

    • Day 5

      Orientation Days Tag 2 und 3

      August 9, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 14 °C

      Unser Donnerstag beginnt mit einem Erste Hilfe Kurs, welcher vor allem auf die Erste Hilfe beim Kind ausgerichtet ist. Wir lernen z.B. was bei 'choking' zu tun ist oder welche Nummern wir wann anrufen müssen. 
      Wir mussten sogar eine Art Test ausfüllen, um diesen Erste Hilfe Kurs zu bestehen.
      Nachmittags wurden wir noch in den neuseeländischen Fahrregeln unterricht. Nicht nur fahren die Neuseeländer auf der anderen Seite der Straße, es gilt auch überall das Speedlimit von 100km/h - nichts mit unbegrenzter Geschwindigkeit auf den Autobahnen. Außerdem lieben die Neuseeländer Kreisel! 
      Hier müssen wir glücklicherweise keinen Test ausfüllen, es reicht unser deutscher Internationaler Führerschein. 
      Anschließend lernen wir noch einige Do's and Don't im Umgang mit Kindern und wie wir unsere Learning Stories schreiben müssen. Der ganze Tag war sehr theoretisch, weshalb wir schließlich froh sind, als unsere Betreuerin uns endlich entlässt.

      Damit wir noch etwas Bewegung bekommen an diesem Tag machen wir uns anschließend zu dritt auf zu einer kleinen Erkundungstour durch die Nachbarschaft. Ein paar andere machen sich sogar zu Fuß auf den Weg zum 1 1/2h entfernten Mount Eden. Ich habe die Fotos gesehen - deren Ausflug hat sich definitiv auch gelohnt! 
      Wir hatten leider nicht eine ganz so tolle Aussicht über Auckland bei Nacht aber unser Ausflug hat sich trotzdem definitiv auch gelohnt!
      Abends setzen wir uns dann alle noch ein bisschen zusammen, quatschen über Gott und die Welt und genießen unseren letzten gemeinsamen Abend. Verrückt wie schnell die Zeit dann doch wieder vergangen ist. Eigentlich kennen wir uns alle seit nicht mehr als 3 Tagen und trotzdem hat man schon das Gefühl, sich bereits ewig zu kennen.

      Am nächsten Morgen heißt es dann auch schon wieder packen. Die Aufregung steigt! Heute werden die meisten von uns das erste Mal ihre Gastfamilie kennenlernen.
      Vorher machen wir noch eine kleine Sightseeing Tour durch Auckland. Diejenigen, die nicht in Auckland von ihrer Gastfamilie abgeholt werden nehmen auch bereits ihr ganzes Hab und Gut mit in den Bus.
      Wir besteigen den Mount Eden, welcher aus einem erloschenen Vulkankrater besteht, und genießen eine wunderschöne Aussicht über die Skyline von Auckland. Für das nächste Jahr nehme ich mir vor, diese Aussicht auch mindestens einmal noch bei Nacht zu sehen!
      Anschließend klappern wir noch einige Sehenswürdigkeiten ab, es bleibt allerdings leider keine Zeit diese genauer anzusehen, daher erzählt unser Busfahrer uns die wichtigsten Fakten. Wenn ich dann das nächste Mal nach Auckland komme, werde ich viele Dinge definitiv noch genauer anschauen müssen.
      An einem verlassen Strand mitten in der Innenstadt Aucklands machen wir schließlich eine Lunchbrake. Wir nutzen die Chance und probieren die, uns jetzt schon mehrmals empfohlenen; Burger der bekannten Kette 'Burgerfuel'. Besonders die vegetarischen und veganen Burger sollen hier sehr gut sein.
      Ich probiere den veganen V8 Burger, mit einem Pumpkin, Carrot- patty. Dieser schmeckt zwar lecker, kommt aber leider nicht an die deutschen Burger von Hans im Glück ran. Außerdem probieren wir noch die typisch neuseeländischen Süßkartoffelpommes 'Kurkumas', welche allerdings auch kaum Ähnlichkeiten mit unseren deutschen Süßkartoffeln aufweisen.

      Anschließend geht es dann auch direkt zurück zum Hostel, wo wir knapp die Hälfte unserer Mitreisenden abladen - diese werden alle in Auckland bleiben. Wir nehmen uns aber fest vor einander gegenseitig besuchen!
      Für den Rest geht es dann weiter zum Flughafen. Von dort aus verteilen wir uns dann nach Christchurch, Wellington, New Plymouth, Te Ahora,…
      Unser Busfahrer setzt mich anschließend netterweise an der Busstation ab. Ich werde als einzige mit dem Bus weiterreisen.
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    • Day 9

      Driving on the wrong side

      August 13, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      Auch der Dienstag startet für mich wieder um 6:30. Kurz nachdem ich meine morgendliche heiße Zitrone hatte wachen beide Mädels auf. Wir spielen 'Unicorn', puzzeln und malen ein paar Bilder. Gegen 10 Uhr geht es dann los zu meiner ersten 'Driving Lesson'. Wir fahren in die Stadt und besuchen David bei seiner Arbeit. Abgesehen davon, dass ich erstmal bei jedem Abbiegen die Scheibenwischer statt dem Blinker anmache, funktioniert die Umgewöhnung recht schnell. Ich schaue bei jeder Kreuzung dreimal nach rechts und links und überlege doppelt welchen Fahrstreifen ich nehmen muss.
      Neuseeländer lieben übrigens Kreisverkehre (in welche man übrigens falschherum hinein fährt). Viele Kreisverkehre sind mehrspurig, was anfangs echt verwirrend ist! Außerdem muss man bereits beim Einfahren in den Kreisverkehr anzeigen in welche Richtung man gehen möchte - was darin endet, dass ich beim Einfahren in den Kreisverkehr den Scheibenwischer anmache.
      In der Stadt machen wir noch Stopp bei der Bank und ich aktiviere meine Kreditkarte und damit mein eigenes neuseeländisches Konto.
      Wieder Zuhause angekommen, übernimmt Katrina die zwei Mädels und ich habe für den Rest des Nachmittags frei. Diesen soll ich nutzen um noch etwas mehr Fahrerfahrung zu bekommen. Also mache ich mich zum zweiten Mal an diesem Tag auf den Weg in die Stadt. Diesmal bekomme ich es sogar teilweise hin direkt zu blinken anstatt die Scheiben zu putzen.
      Ich nutze die Gelegenheit und fahre zu einem großen Fitnesscenter in der Stadt. Lene und ich würden gerne irgendeine sportliche Routine für das nächste Jahr entwickeln. Ich lasse mich von einem jungen Neuseeländer beraten, staube noch einen 'Free Pass' zum Ausprobieren einer der Kurse ab und mache mich dann auf den Weg zum 'Warehaus' um noch ein paar Dinge für meine Einrichtung zu besorgen. Auf dem Weg mach ich noch Stopp bei einer Tankstelle, fahre dann aber wieder ohne getankt zu haben hinaus, da mir das mit der Selbstbedienung und dem Zahlen mit Kreditkarte fürs erste Mal tanken dann doch zu kompliziert ist.
      Auf dem Rückweg zur Farm mache ich noch Halt bei einer etwas seriöser wirkenden Tankstelle. Trotzdem bin ich komplett überfordert. Auch in Deutschland habe ich noch die alleine getankt. Also frage ich erst einmal den Mann hinter mir, wie ich denn den Tankdeckel öffne. Anschließend bekomme ich noch Anschiss vom Tankstellenboy weil ich direkt außen zahlen wollte, das aber vor dem Tanken hätte angeben müssen. Also zahle ich innen und fahre schließlich erfolgreich und mit vollem Tank zurück zur Farm.
      Hier probiere ich mich auch das erste Mal daran meine eigene Wäsche zu waschen und lege außerdem die Wäsche der Kiddies zusammen.
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    • Day 24

      Roadtrip Tag 1 Ende in Whangarei

      September 26, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 25 °C

      Angekommen in Whangarei...haben doch länger gebraucht als gedacht, aber haben noch ein Hostel gefunden und waren Thai essen in der Stadt.
      Jetzt erstmal aufs Ohr hauen...morgen steht viel an 👍🏻
      Das Hostel ist echt cool. Im Prinzip ein älteres Haus von zwei Rentnern mit ein paar Zimmern und sieht halt ganz normal wie ein Haus aus...top.
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    • Day 31

      Whangarei

      March 13, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Nachdem Marco und ich nun 6Monate gemeinsam unterwegs waren, trennen wir uns nun zum ersten Mal. Marco möchte noch eine Weile weiterarbeiten und ich habe nicht mehr genug Jobs bekommen und deshalb beschlossen weiter zu ziehen.
      Je nachdem wann Marco dann aus Kerikeri weiterreist treffen wir uns spätestens im Norden der Südinsel wieder, um diese gemeinsam zu bereisen.
      Fürs Erste ging es für mich dann nach Whangarei. Dort schlafe ich heute Nacht in einem alten Gefängnis, das zu einem Hostel umgebaut wurde, um dann morgen weiter nach Auckland zu fahren.
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    • Day 77

      St. Patricks Day

      March 17, 2018 in New Zealand ⋅ 🌙 19 °C

      Heute stand eine größere Fahretappe an. Von der Coromandel Halbinsel ging’s vorbei an Auckland in Richtung Nordland.
      Erster Stopp war nach gut einer Stunde in Thames, noch auf der Halbinsel. Ein Schild mit der Info das ein Markt stattfindet hat uns zu einem Stopp veranlasst. Es war allerdings weniger ein Wochenmarkt als ein Flohmarkt, wo auch allerhand kurioses angeboten wurde 😄. Die Stadt feierte außerdem dieses Wochenende ihr 150 jähriges bestehen, sodass einige Leute in altertümlichen Kostümen unterwegs waren. Da Thames hauptsächlich durch den Goldrausch existiert, haben wir spontan entschlossen hier die ehemalige School of Mines ⚒ zu besuchen. Zuerst sind wir allerdings im Rock Shop gelandet. Dieser verkauft Steine und Mineralien in jeglichen Formen, aus allen Ecken der Welt. Der Inhaber machte auch die Führung in der School of Mines und hat eine echte Leidenschaft für Minerale. Er hat uns alle Hintergründe zur Schule erzählt und genau erklärt wie mühsam es früher war aus dem stark quarzhaltigen Boden Gold zu gewinnen. Am späten Nachmittag ging’s dann weiter vorbei an Auckland bis nach Whangarei.
      Nachdem es Samstag und noch dazu St. Patricks Day 🍀 war haben wir beschlossen den ortsansässigen Pub dort aufzusuchen um Abend zu essen 🍽 und was zu trinken. Als wir dort ankamen gabs allerdings erst mal Diskussionen mit den Türsteher, da ich keinen Ausweis dabei hatte 🙈 - ich muss wohl sehr frisch und erholt aussehen 😂. Nach langem hin und her hab ich dann doch Zutritt bekommen.
      Der Pub schien sich auch für einen größeren Ansturm zu rüsten. Mit Bauzaun wurde der Außenbereich deutlich vergrößert und auch eine Bühne für Livemusik wurde aufgebaut, während im inneren schon eine Band spielte und wir gerade noch einen Sitzplatz ergattern konnten.
      Hier haben wir uns erst Mal das leckere Essen schmecken lassen. Nach anderthalb Stunden fing dann auch Draußen die Musik 🎵 an. Genau nach meinem Geschmack, richtig gute, abwechslungsreiche Rockmusik 🎸🎶. Der Abend verging so beim ein oder anderen Snakebite wie im Fluge, es wurde immer voller, auch der Regen konnte die ausgelassene Stimmung nicht trüben. Plötzlich war es schon fast 2 Uhr Nachts und wir machten uns zu Fuß zurück zum Campingplatz ⛺️.
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    • Day 25

      Roadtrip Tag 2 Abbey Caves: Middle Cave

      September 27, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

      Nach wirklicher Kletterei und tausend Glühwürmchen ab in die Nächste Höhle. Ist echt heftig weil die Höhlen einfach komplett Natur belassen sind und man eigenständig seinen Weg rein und raus finden muss. Durch diese sind wir komplett durch und durch ein sehr schmalen Schacht nach draußen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Whangarei, WRE, Distretto di Whangarei, ファンガレイ, უანგარეი, 황아레이, Vangarėjus, Whangārei-terenga-paraoa, Вангареи, Фангареј, فانارئی, 旺阿雷

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