Norway
Dovre

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Travelers at this place
    • Day 4

      Grunnlovsvarden

      January 28 in Norway ⋅ ☁️ -9 °C

      Die Steinpyramide wurde hier hingestellt um das norwegische Grundgesetz zu feiern.

      Ein schöner Platz, um einen kurzen Halt zu machen.

      Es ist zwar -9°, aber sehr angenehm, weil eine schöne trockene Kälte.
      Dem Eisbär hat es sehr gut gefallen.
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    • Day 5

      Donder en bliksem

      June 17, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 17 °C

      Up, up, up we went. Steeds vaker moest ik afstappen om de steile hellingen met grind en kuilen te overbruggen. Matthijs is daar echt beter in, die stoomtreint gewoon door - en wacht altijd op mij bij een nieuwe bocht of slimme parkeerplaats. Maar op den duur trok ik het echt niet meer. "Kunnen we niet hier al eens kijken naar een geschikte plek voor de tent," suggereerde ik voorzichtig. Ik wist dat Matthijs eigenlijk door wilde maar ik kon gewoon echt niet meer. Hij ging akkoord. Als het maar buiten het gezichtsveld van het pad zou zijn en met uitzicht op de Snøhetta. Het was ook een beetje gaan spetteren dus we moesten sowieso de regenjasjes weer uit de fietstassen plukken. We legden daarna de fietsen voorzichtig op de grond naast het pad en gingen te voet verder. Eens kijken of er een vlak stukje grond te vinden was voor de tent.

      Achter het heuveltje was het wél heel mooi ineens. Nergens een vlak stukje te bekennen maar wél schitterende klauterrotsen vol kleurrijke korstmossen en weer van die sneeuwplakkaten naast een wildstromende stroom water (eigenlijk geen beek meer te noemen, eerder een rivier). Intussen betrok de lucht verder en ineens hoorden we donder en zagen we een bliksemflits in het dal. Ik telde tot de volgende donderslag... gelukkig was het onweer ver weg van ons. Immers, ik ben daar doorgaans niet zo dol op (hè Karlien). Maar op deze afstand was het wel een spannende en vooral fotogenieke ervaring. De regen die wel daar maar niet hier viel, en de wild stromende rivier nabij maakten het helemaal af. Wat een natuurgeweld! Dus: camera's uit de rugtas en aan het werk.
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    • Day 10

      Auf dem Weg nach Trondheim

      August 21, 2023 in Norway ⋅ 🌧 10 °C

      Heute morgen haben wir unser Lager am Geiranger abgebaut und sind in Richtung Trondheim aufgebrochen.
      Leider war das Wetter heute nicht gnädig zu uns! 💦🌧
      Es bezog sich sehr, die Wolkendecke hüllte
      das Land ein und der Regen prasselte auf uns nieder.
      Selbst die Hunde mochten nicht viel Gassi gehen 🐕🐕
      Einen regenfreien Augenblick nutzten wir zum Mittagssnack, den Hunden gefiel es auch.
      Für die 400km Distanz brauchten wir gute 6 Stunden.
      Diese Nacht verbringen wir auf einem Parkplatz am Waldesrand oberhalb von Trondheim, eine 🐑 Schafsherde grasst hier auch friedlich und lässt sich von uns nicht stören!
      Dann machen wir es uns mal gemütlich und hoffen auf besseres Wetter morgen für das Erkunden dieser schönen Stadt.
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    • Day 42

      Dombås - Furuhaugli

      June 10, 2024 in Norway ⋅ 🌫 6 °C

      Journée la plus difficile.
      Il pleuvottait ce matin, on a pris notre temps et fait des courses pour decoller a 11h.
      Uniquement de la montée sur un revêtement type semoule, avec de la pluie...puis le froid. On n avance pas, 4km en 45 min!
      On se met d accord de s arreter au prochain logement ( a seulement 10km du depart ). Ils n ouvrent qu à partir du 24 juin...c est partie pour 7 km de + à faire pour le prochain logement possible (Furuhaugli/Dovrefjell Lodge). Cette foici avec option pluie/neige qui s abat, on ne sent plus nos doigts 🌬🌨🌧❄
      On n a fait que 17km aujourd hui mais on a eu l impression d avoir fait bien plus .
      Tellement contentes d avoir un logement chaud. On se rechauffe, on mange et le soleil arrive, évidemment, on sort faire une petite ballade pour se rendre compte du paysage que l on peut voir maintenant. 🤩
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    • Day 22

      Auf nach Ålesund

      June 14, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 6 °C

      Es regnet einen weiteren Tag und wir machen Kilometer....es passiert so überhaupt nichts an diesem Tag, außer dass wir weiter nach Süden kommen.
      Wir haben schweren Herzens die Helgelandsküste verlassen und fahren knapp 460 km auf engen Straßen...schneller als 80km/h ist hier oben nicht möglich.
      Wir finden einen ruhigen Stellplatz und sind froh, dass wir nicht erneut vom Regen geweckt werden.
      Wir fahren Richtung Ålesund, aber vorher nehmen wir gerne einen kleinen Umweg in Kauf, um mit Odie über die Atlantikstrasse zu fahren....8 Brücken hintereinander über den Atlantik ...........ein Träumchen.....
      bis wir die ganzen
      Kreuzfahrt- Ausflugs- Busse sehen.
      Nach der Abgeschiedenheit im Norden ein "Schock"....soviele Menschen ....puh.
      Wir sind doch wieder sehr menschenscheu geworden.
      Wir haben Glück und finden einen Parkplatz und können ein paar Fotos machen.
      Uns schwant nichts Gutes, als wir nach Ålesund kommen und zuerst
      2 Kreuzfahrtschiffe sehen....was für große Trümmer.
      Ålesund aber überrascht uns, es ist nicht so voll wie erwartet und wirklich eine entspannte, sympathische Stadt.
      Nachdem die Innenstadt 1904 durch einen Brand zerstört wurde ist sie imnerhalb von
      7 Jahren im Jugendstil neu aufgebaut worden, diesmal durften nur noch Steinhäuser gebaut werden.
      Wir lassen uns durch die Stadt treiben und entdecken ein Restaurant, wo wir zu Abend essen.
      Hmmmm......
      Danach ging es noch zack 418 Stufen hinauf auf den Hausberg Aksla , um Ålesund von oben zu sehen.
      Tolles Panorama - tolle Stadt!
      Auf dem letzten Bild sieht man einen Palettenturm, dieser wird zu Mittsommer angezündet......die Norweger......
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    • Day 22

      Dovrefjell

      June 14, 2024 in Norway ⋅ ⛅ 6 °C

      Snøhetta ist wieder ein Träumchen....dieser verglaste Aussichtspunkt mit Blick über das Dovrefjell ist einfach nur magisch....
      Die Sonne scheint herein, für kalte Tage hängt der Kamin bereit und wir sitzen auf der geschwungenen Holzkonstruktion und genießen einfach nur....
      Iwann müssen wir doch noch zu Abend essen und verlassen beseelt Snøhetta.
      Der ursprünglich Plan für den nächsten Tag war weiter in den Süden zu fahren. Das Wetter ist dort allerdings die nächsten Tage so schlecht angesagt, dass wir den Vormittag lieber noch im Dovrefjell bleiben und noch ein wenig wandern.
      Es ist zwar kalt auf 1200m, aber dafür trocken....
      Gegen Mittag fahren wir weiter, der Odie muss entsorgt und wir versorgt werden und so sind wir nur eine Kurzetappe nach Lillehammer gefahren.
      Eigentlich wollten wir uns die Stadt angucken, da es aber vermutlich der letzte sonnige Tag ist, gönnen wir uns den Luxus und stehen auf einem Campingplatz.....und stellen eine gewisse Spießigkeit fest.
      Egal, Stühle in die Sonne und einfach niksen. Ist auch mal schön...von Lillehammer sehen wir heute nichts mehr.
      Am Morgen werden wir von leichtem Regen geweckt, die Stabkirche, die wir uns anschauen wollten, lassen wir ausfallen...sie ist Bestandteil eines Freilichtmuseums, der Eintritt war uns für einen kurzen Besuch aber zu teuer.
      Also immer noch nicht mehr gesehen von Lillehammer und wir nehmen einfach wieder Kurs auf die E6, die uns Richtung Risør an die Südküste Norwegens bringt, wo uns der versprochene Starkregen empfängt.
      Die letzten beiden Tage in Norwegen plätschern so dahin...( zum Teil im wörtlichen Sinne ). Risør können wir uns am Vormittag doch noch im Trockenen anschauen.
      Wir gehen auf den Risørflekken, einen Aussichtspunk, und können auf das kleine Städtchen schauen. Risør wird auch als weiße Stadt bezeichnet, der weiße Felsen diente früher als Orientierung für Schiffe. Stefan hat Glück, dass Sonntag ist und die Geschäfte, die zum bummeln einladen,
      geschlossen haben.
      Mittags geht es zur letzten Übernachtung nach Kristiansand.
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    • Day 3

      Wagenburg gegen Waschbären

      June 24, 2024 in Norway ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute auf dem Campingplatz auf Team 9 getroffen und erstmal eine Planwagenburg gebaut um alle Waschbären abzuhalten. Leider konnten wir, trotz Wagenburg, nicht verhindern das bei Team 9 die Mülltüte zerlegt wurde. Schön euch kennen zu lernen.Read more

    • Day 20

      Bos conciërges

      June 29, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Vandaag hadden we veel zin om met de Metaaldetector te gaan zoeken en toevallig waren we in de buurt van Dombås, waar we op de heenweg ook al gestopt waren en toen hadden we gelezen dat hier het een en ander is gebeurd tijdens de tweede wereld oorlog. Nina had gelezen dat er in de buurt een brug was die de Noren hadden verdedigd vanwege de spoorlijn die orover heen loopt.

      Daar gaan we naartoe!

      We hebben heeeel wat uurtjes door dit bos gelopen en wat is het toch ongelofelijk mooi! We hebben een aantal mooie spulletjes gevonden maar ook heeel veel troep!
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    • Day 39

      Gummistiefelalarm

      July 9, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Der Rother Wanderführer verspricht uns Norwegens berühmtes Moor Fokstumyra und zeigt als Teaserbild dieser TOP Wanderung Holzbohlenwege. Da sind wir schnell Feuer und Flamme. Holzbohlenwege laufen wir in Schweden und teilweise Dänemark auch immer super gerne. Na dann, das Wetter ist auch auf unserer Seite (es regnet zumindest nicht), geht's los.

      Die knapp 7 Kilometer lange Wanderung startet mit den versprochenen Holzbohlenwegen und führt uns zunächst zu einem Vogelbeobachtungsturm. Danach geht es noch eine Weile weiter entlang von Bohlen bis sie abrupt enden und ab dann wird es, aufgrund der vielen, letzten Regentage schmadderig.

      Meine Regenstiefels freuts, Andi und Ari eher weniger. Wir hatten mit Bohlen durchweg durch das Moor gerechnet. Hätte der Rother ruhig mal erwähnen können.

      Die Landschaft ist trotzdem super schön und abwechslungsreich. Neben Möwen (Was wollen die im Moor? Die gehören an die Küsten...), sehen wir Blaukehlchen, etliche Libellen und den einen oder anderen Vogel, den wir nicht identifizieren können.
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    • Day 12

      Mysusæter -> Vågåmo

      August 10, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

      Dankenswerterweise endet das Regendilemma im Laufe der Nacht, und so beginnt ein, zwar nicht sonniger, aber zumindest halbwegs stabiler Tag in Misusæter. Unser Plan ist, möglichst früh aufzubrechen, um den Veslesmeden mit seinen 2.015 m zu besteigen. Dagegen scheint aber vorerst mal etwas mit der Autobatterie nicht zu stimmen, denn die lässt das Auto nicht anspringen – da habe ich es wohl ein wenig mit der Power Station übertrieben, die ich gestern noch aufgeladen habe 🙈
      Am Stellplatz findet sich aber schnell ein Starterkabel und dazu superfreundliche Spanier, die sofort mit ihrem Bus zur Hilfe eilen und uns Starthilfe geben🙏🏼

      Nun geht es also mit einer kleinen Verspätung zum Wanderparkplatz, wo durchaus einiges los ist. Direkt am Parkplatz gäbe es auch die Option, sich via QR-Code ein Fahrrad auszuborgen, um so die 6 km zum See Rondvatnet zurückzulegen. Eine Möglichkeit, die wir zumindest in Betracht ziehen hätten können, aber aus welchem Grund auch immer nicht taten. So schleppen wir uns etwas mehr als eine Stunde lang an einem fast schnurgeraden Weg Richtung See entlang. Am See angekommen, wird uns bewusst, dass sich die Sache mit der Sonne bzw. dem klaren Himmel für heute wohl erledigt hat. Stattdessen ziehen die Wolken immer weiter nach unten, und so finden wir uns nach einigen gewonnenen Höhenmetern im dichten Nebelsumpf. Ich bin mir sicher, dahinter befindet sich eine tolle Landschaft, aber es bleibt leider bei der Vermutung. Der Weg gleicht einem riesigen Steinhaufen. Es finden sich nur wenige Pflanzen, auch Vögel zählen wir nur zwei. Das Gebiet wird stattdessen von Steinen dominiert, die von Landkartenflechten überzogen sind. Der Pfad selbst ist oft nicht eindeutig zu erkennen; wir können uns aber an markierten Steinen orientieren, die alle 15-20 Meter voneinander stehen. Im dichten Nebel sind diese Orientierungspunkte auch dringend notwendig, denn ansonsten würden wir schnell den Überblick verlieren. Am Gipfel angekommen, wartet nicht nur ein Steinmanderl, sondern tatsächlich ein kleines Fenster mit freiem Blick – zumindest auf eine Seite des darunterliegenden Tals. Na bitte, mehr als wir uns erwartet haben. Dennoch ist es natürlich schade um die Aussicht.

      Lange Zeit wollen wir aber ohnehin nicht am Gipfelplateau verbringen, dafür ist es mit geschätzten 3° Celsius und einer ordentlichen Prise Wind auch eindeutig zu kalt. Wir machen uns somit wieder auf Richtung See und essen erst einige Höhenmeter unterhalb des Gipfels, wo wir etwas windgeschützter sind. Kurz vor dem See lichtet sich das Wetter ein wenig, sodass wir noch die Nachbarsgipfel Storronden und Rondeslottet erblicken können, die direkt über dem See thronen. Zurück auf der langgezogenen Schotterpiste verziehen sich die Wolken tatsächlich beinahe zur Gänze. Etwas wehmütig blicke ich zurück, ändere meine Meinung aber schnell wieder, als es zu regnen beginnt, und ich froh bin, wieder am Auto angelangt zu sein.

      Auch am Stellplatz will der Regen nicht so recht aufhören, und so machen wir uns auf, von Misusæter wegzukommen und einige hundert Höhenmeter tiefer in Vågåmo einen neuen Stellplatz zu finden. Zuvor biegen wir aber in Otta ab und bestellen eine Pizza mit 40 cm Durchmesser – jeder von uns versteht sich. Der Hunger ist schließlich riesig 🤤🍕

      Veslesmeden † 2.015 m

      Distanz: ↔ 24,7 km
      Höhenmeter: ↑ ↓ 1.042 m
      reine Gehzeit: ca. 6,25 h
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    Dovre

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