Norway
Oppland

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Top 10 Travel Destinations Oppland
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Travelers at this place
    • Day 28

      Ruhetag Elstad Camping

      August 6, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 18 °C

      Wir haben den heutigen Tag geruhsam auf dem Campingplatz verbracht. Beim Angeln hatten wir heute kein Glück. Dafür am Abend gegrillt und ein paar schöne Fotos gemacht. Morgen geht es nach Oslo und zuvor ein kurzer Abstecher nach Lillehammer. Am Dienstag wollen wir am Henne Strand in Dänemark sein.
      Jute Nacht 💫
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    • Day 32

      Sulefjell -> Tyinkrysset (Ende Etappe 4)

      June 29 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

      Ein weiterer Meilenstein geschafft!

      Nach einer sehr windigen und kalten Nacht im Zelt ging es genau so auch morgens auf den Wanderwegen weiter. Hagel und Schnee kamen auch wieder kurzzeitig dazu. Den Wetterumschwung hier in Süd Norwegen merkt man deutlich! Schon faszinierend wie sich das Wetter hier innerhalb von nur einem Tag und mit ein paar Höhenmeter unterschied verändern kann. Und da sich Norwegen auch nie gerne an eine Wetterlage hält, ist gegen Mittag dann auch wieder der Sommer zurück 😅

      Der letzte Tag der 4ten Etappe führt mich in das kleine Dörfchen Tyinkrysset, welches genau wie Geilo schon ein Wintersport Ort ist. Im Grunde gibt’s hier nur n Hotel, n Supermarkt/Sportladen/Baumarkt/Alles?! und eine Fjellstue mit gutem Essen 🤤 Also alles was n Wanderer braucht 😅

      Im Hotel dann noch die Überraschung des heutigen Tages. Marius und Bengt, die beiden Norweger die sich Norge på langs laufen und die ich zu Beginn meiner Reise in Ljosland getroffen habe sind zufällig auch zur gleichen Zeit wie ich hier! Und unsere Wege für die nächsten Tage sind gleich, also wird es mal wieder ein gemeinsames Laufen geben 😊
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    • Day 20

      Bos conciërges

      June 29 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Vandaag hadden we veel zin om met de Metaaldetector te gaan zoeken en toevallig waren we in de buurt van Dombås, waar we op de heenweg ook al gestopt waren en toen hadden we gelezen dat hier het een en ander is gebeurd tijdens de tweede wereld oorlog. Nina had gelezen dat er in de buurt een brug was die de Noren hadden verdedigd vanwege de spoorlijn die orover heen loopt.

      Daar gaan we naartoe!

      We hebben heeeel wat uurtjes door dit bos gelopen en wat is het toch ongelofelijk mooi! We hebben een aantal mooie spulletjes gevonden maar ook heeel veel troep!
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    • Day 21

      Kans op Rendier

      June 30 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

      We gaan richting de Hardangervidda, hier zijn wij twee jaar geleden ook geweest en vonden het hier zo mooi dat we het even aan otis willen laten zien. Onderweg rijden we over een andere hoogvlakte heen en wat zien wij daar? Zo ongeveer 100 rendieren. Een hele kudde doe langs de weg loopt en gaat oversteken! Otis kon zijn ogen niet geloven, zo veel grote herten!Read more

    • Day 33

      Tyinkrysset -> Fondsbu

      June 30 in Norway ⋅ ☁️ 8 °C

      Diesmal geht’s ohne Ruhetag weiter! Ich fühl mich einfach gut und es tut nichts weh, das muss man doch ausnutzen. Zudem sieht die Wettervorhersage noch recht gut aus für die nächsten paar Tage und ich denke das sollte man nutzen 😊

      Der Start lief noch „einsam“ ab aber nach ca. 6km hatten mich Bengt und Marius, die zwei Norweger mit dem gleichen Plan eingeholt und dann haben ging’s weiter im Team für die nächsten 20km. Und das hat richtig gut getan! Der Weg war ne Schotterpiste entlang des Tyin Sees und damit nicht sonderlich abwechslungsreich zu Laufen. Da tut es schon richtig gut sich mit anderen unterhalten zu können! So sind die ganzen Kilometer bis zu unserem Ziel, der bedienten Fandsbu wie im Fluge vergangen. Zwischendrin hatten sich dann auch noch Rentiere auf der Straßenseite blicken lassen! Auch die kann ich jetzt von der Liste der Sachen die ich sehen möchte streichen 😊

      Das ist auch eines der schönsten Sachen an dieser Reise. Sich ausführlich mit anderen unterhalten zu können und etwas über deren Leben und Geschichten zu erfahren. Und da unser Plan im Großen und Ganzen der gleiche ist, hat man auch immer gleich Themen die einen verbinden. Das hat heute einfach richtig Spaß gemacht 😊

      Angekommen an der Fondsbu stand dann erstmal eine Premiere für mich an. Das erste Mal in eine bewirtete DNT Hütte einchecken und sich mit allem vertraut machen! Da muss ich gestehen, war ich extrem froh in Begleitung der zwei Norweger zu sein. Es fällt doch alles etwas einfacher wenn man jemanden dabei hat der einem Sachen erklären kann 😅

      Die bewirteten DNT Hütten sind einfach der Wahnsinn! Klar kostet das alles etwas mehr als eine Übernachtung in einer Selbstbedienungshütte aber was man dafür bekommt ist das Geld alle mal Wert. Ein 3-gängiges Abendessen, Übernachtung im 4-Bett Zimmer, Frühstück und die Möglichkeit sich sein Vesper für den nächsten Tag beim Frühstück mitzunehmen. Quasi ein Rundum Sorglos Paket! Das Abendessen wir von den Hüttenbetreiberin vorgestellt und nach dem Hauptgang gab es als Überraschung noch eine Gesangseinlage von ihr mit alten norwegischen Liedern… einer der Momente in der schon Emotionen hoch kommen und man sich wie in einem Traum fühlt. Alles hier ist voll von neuen Eindrücken und Gegebenheiten… überwältigend schön!

      Also auch wenn der Weg heute nicht spannend war, es war einer der bisher schönsten Tage dieser Reise ❤️
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    • Day 34

      Fondsbu -> Hellertjønne

      July 1 in Norway ⋅ ☁️ 6 °C

      Es geht ins Land der Riesen, Jotunheimen! Die höchsten Berge Norwegens verweilen dort und die Durchquerung wird nochmal einiges an Anstrengung mit sich bringen. Dennoch bin ich voller Vorfreude und Ehrfurcht als wir uns heute wieder zu dritt von der Fondsbu aus auf den Weg machen.

      Das Wandern mit den zwei Jungs ist einfach top und wir verstehen uns so gut, dass die Kilometer wie im Flug vergehen und wir definitiv unseren Spaß haben 😅 Für Jotunheimen sehen meine eigenen Pläne aber etwas „besonders“ aus. Ich werde nicht den weitreichend bekannten Touri Wanderweg über den Besseggengrat nehmen, sondern über Spiterstulen und Glitterheim gehen. Drei Gründe dafür: Erstens widerstrebt es mir etwas auf stark bewanderten Wegen zu gehen, zweitens möchte ich gerne in das Herz von Jotunheimen gehen und drittens… als ich vor 6 Jahren meinen ersten Roadtrip durch Norwegen gemacht habe, stand ich einst vor dem Aufstieg auf den höchsten Berg Norwegens, dem Galdhøpiggen, auf der Brücke direkt nach der Hütte Spiterstulen und blickte in das ferne Tal abseits meines damaligen Wegs. Ich habe mir damals geschworen, dass ich eines Tages genau aus diesem Tal heraus wandern werde, dessen Schönheit mich damals so fasziniert hatte. Das wird nun morgen wahr werden 🥰

      Die zwei Jungs werde ich allerdings mit Sicherheit in ein paar Tagen in Otta wieder treffen und eventuell gehen unsere Wege dann auch gemeinsam weiter.

      Und jetzt noch ein Rückblick auf einen Monat wandern…

      Ich bin schlichtweg überwältigt von allen Erlebnissen! Diese Reise ist etwas, dass man niemals in einfache Worte fassen kann. Es wirkt so oft wie ein Traum, den ich aber selbst kontrollieren kann. Ich merke täglich, wie ich mich selbst weiterentwickel, wie sich meine anfängliche Angst in grenzenlose Neugierde verändert. Wie Zweifel zu Selbstvertrauen wird und insbesondere wie all meine Sinne einen Instinkt prägen, den ich so zuvor nie hatte. Die Bandbreite an Emotionen ist enorm groß und die lassen sich auch nicht immer im Zaum halten. Ab und an fließt einfach das ein oder andere Tränchen wenn man von der Schönheit der Momente überwältigt wird. Und ich möchte es auch nicht anders haben.

      Ich bin glücklich mittendrin zu sein und noch so viel vor mir zu haben!
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    • Day 35

      Hellertjønne -> Spiterstulen

      July 2 in Norway ⋅ ☁️ 6 °C

      Einen eigenen Schwur erfüllt und im Herzen Jotunheimens angekommen! Die Erinnerung an das letzte Mal vor 6 Jahren ist sofort wieder präsent und das bei schönstem Wetter am Ende 😊

      Zunächst ging es aber erstmal wieder nach oben, ins Land der vielen Steine. Auch an den Grüßen der doch mittlerweile recht vielen Wanderer hab ich gemerkt, dass es nicht nur für mich extrem anstrengend ist sich durch so ein Gelände zu kämpfen. Aber wenn sich dann der Nebel lichtet, dazu noch wilde Rentiere an den Hängen grasen und sich die Schönheit der hohen Berge hier zeigt, dann weiß ich wieder warum ich diesen kleinen „Umweg“ gehen wollte!

      Zwischendrin wurde ich noch von zwei Schweden zum spontanen Kaffee eingeladen. Schlau von denen immer ne ganze Kanne zu kochen 🫢 Kann ja sein dass ein verrückter Kerl mit nem großen Plan vorbei kommt!

      Auch wenn die Anzahl der Menschen die ich mittlerweile Tag für Tag auf den Wegen treffe extrem gestiegen ist, fühlt es sich nicht weniger besonders an hier zu wandern. Im Gegenteil sogar, ich mag es gemeinsam Geschichten auszutauschen und das geht unter Bergmenschen einfach immer hervorragend. Auf Tour ist so gut wie jeder freundlich und er wird fleißig vom kommenden Weg berichtet und Tipps gegeben. So viele Empfehlungen für Orte in Norwegen die ich mal unbedingt besuchen kommen muss, das schaff ich garnicht 😅

      Geschlafen wird heute wieder im Zelt bei bester Aussicht auf Norwegens höchsten Berg, den Galdhøpiggen mit seinen 2469m. Hoch geh ich aber nicht, da oben war ich schon vor 6 Jahren und es gibt einfach Orte an die man nur einmal geht. Nicht weil ich keine Lust auf ein zweites Mal habe oder es vielleicht zu anstrengend wäre, sondern weil manches einfach besonders bleiben sollte. Deshalb bewundere ich diesen Berg heute direkt aus dem Zelt heraus und schwelge in Erinnerungen ❤️
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    • Day 38

      Heidal -> Otta (Ende Etappe 5)

      July 5 in Norway ⋅ ☁️ 8 °C

      Nach dem rießen Marsch von gestern stehen heute „nur“ noch 22km auf dem Plan bis Otta. Die sind zwar noch mal mit einigen Höhenmetern gespickt und mit ner Menge angekündigtem Regen, aber das ist gut machbar 😊

      Die Nacht auf dem Zeltplatz war komplett verregnet und dementsprechend ist jetzt so gut wie alles nass… Solche Situationen zehren schon etwas an der Motivation, aber da in Otta ein Ruhetag ansteht und ich alles wieder gut trocknen kann hält sich der Frust in Grenzen. Letztendlich muss ich das Wetter eh so nehmen wie es kommt und auf 2 Wochen Sonnenschein zu hoffen ist im Juli und der Gegend in der ich gerade bin eher utopisch 😅 Also alles in den Rucksack rein, nicht drüber nachdenken das der schon am Tropfen ist und los geht die heutige Reise.

      Da ich die direkte Route nach Otta nehme und nicht 30km Straße laufe, geht’s über den Berg Ranglarskampen hinauf auf 1150m und danach gleich wieder runter. Ich finds schon interessant, normalerweise würde ich jeden Gipfel auf dem Weg mitnehmen wenn ich auf Wandertouren gehe, aber bei so einer riesigen Tour lass ich die großen Berge dann doch lieber links liegen 😅 Der höchste Punkt bisher ist und wird vermutlich auch die 1700m in Skarvheimen bleiben. Es sei denn ich verspüre einen spontanen Bergsteiger Drang und nehme den höchsten Berg der Rondane mit, aber das wird erst spontan entschieden.

      In Otta angekommen wird erstmal das Ende meiner 5. Etappe und damit auch über 800km wandern bis jetzt gefeiert! Die zwei norwegischen Jungs sind auch noch da und wir verbringen den Abend zusammen und verfolgen live mit wie Deutschland aus der EM fliegt 🤷🏻‍♂️ Nicht das ich viel dafür übrig hätte aber es war doch lustig mit den Zwei anderen mitzufiebern 😅 Schade das ich die Zwei wahrscheinlich erstmal für ne lange Zeit nicht mehr sehen werde. Auch wenn man nur ein paar Tage zusammen geht bildet sich schon so etwas wie ne kleine Wanderfamilie. Aber wir bleiben definitiv in Kontakt 😊

      Otta ist das Tor zum Rondane Nationalpark und in den geht es dann als nächstes. Aber erst mal steht morgen noch ein Ruhetag an, einer der diesmal echt nötig ist, sagen zumindest meine Füße 😄
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    • Day 35

      Regen, Staudamm, Eiswände

      July 5 in Norway ⋅ 🌫 3 °C

      Es regnet und regnet und regnet. So wird das mit uns und dem Gletscher Nigardsbreen heute nichts.

      Nass werden soll heute lediglich unsere Schmutzwäsche und deswegen legen wir erstmal einen Waschmittag ein.

      Gegen frühen Nachmittag wird es uns dann doch langweilig und wir beschließen zum Staudamm in der Nähe zu fahren.

      Inzwischen nieselt es auch nur noch ein bisschen.

      Nach knapp 20 Minuten Fahrt erreichen wir den Staudamm (rein optisch auch das Ende der Welt), steigen aus…und dann ganz schnell mal direkt wieder ein. Scheiße ist das kalt hier oben 🥶

      Wir wühlen in den Klamotten und greifen das dickste was wir kriegen können.

      Dann starten wir einen zweiten Versuch.

      Ari darf im Auto warten. Das ist definitiv nicht sein Wetter, zu mal es immer wieder anfängt zu nieseln.

      Gut, unser Wetter ist das auch nicht, aber wenn wir schon mal hier oben sind, gehen wir auch gucken.

      Die Klamotten halten zum Glück schön warm und so laufen wir zum Staudamm hoch und dann auf diesem entlang.

      Hier finden wir sogar noch dicke Schneewände, so wie wir sie einmal bei unserem Freund Christian gesehen und selbst darauf gehofft haben.

      Anfang Juli und da oben ist noch Winter Wonderland. Wahnsinn.

      Vom Staudamm aus sehen wir den Austdalsbreen, der nur per Boot, Kayak oder alternativ schwimmen 😅🥶 erreichbar ist. Wow ist der wieder wunderschön.

      Apropos… da hinten kommen ein paar Kayakfahrer angepaddelt. Schon beim Hinsehen friert uns alles ab.

      Wir passen die Gruppe später noch ab und erfahren von der Tourenführerin, dass es normalerweise bei so einer Tour knapp 1,5 Stunden Paddelfahrt zum Gletscher sind, sie dann noch 1,5 Stunden auf dem Gletscher laufen und dann nochmal 1,5 Stunden Rückfahrt per Kayak anstehen. Heute, bei dem Wetter, hat es allerdings länger gedauert.

      Bei welchem Wetter sie auch mal Touren absagen, frage ich. Aber das kommt eigentlich so gut wie nie vor. Selbst bei Sturm machen sie zumindest die Gletschertour. Eine Gruppe ist gerade auch noch draußen und übernachtet in den Bergen.

      So neee. Das geht zuweit. Schon beim zuhören friert uns alles ab. Wir verabschieden uns und fahren zurück zum Campingplatz wo wir unsere Heizung anschmeißen und uns Nudeln mit Kjøttkaka, also Fleischbällchen, zubereiten und im muckeligen Camper einschlafen.
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    • Day 56

      Dovrefjell Nationalpark

      July 7 in Norway ⋅ 🌧 0 °C

      Im Dovfrefjell sind seit über 70 Jahren Moschusochsen beheimatet. Diese hat man aus Grönland übersiedelt und 20 davon in die norwegische Natur geschickt 🦬🦬🦬 Dort haben sie sich den klimatischen Bedingungen angepasst und zuletzt waren es bis zu 350 Ochsen im Dovrefjell.
      Leider war das Wetter zu miserabel dass wir an einer Safari hätten teilnehmen wollen 🙄 Vom Aussichtspunkt Snøhetta konnte man nur vermuten aber ohne Fernglas ist man aufgeschmissen 🫤

      Wir ziehen weiter und versuchen das schöne Wetter wiederzufinden ☀️
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    You might also know this place by the following names:

    Oppland fylke, Oppland

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