Norway
Forsand

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Travelers at this place
    • Day 3

      Richtung Lysebotn

      September 10, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Über weitere Kilometer Schotterpiste ging es in die Nähe des Lysefjord. Über die FV500 welche traumhaft zu fahren ist tasteten wir uns das Fjell hoch.
      Oberhalb der Baumgrenze findet sich beeindruckende Natur.
      Ein Stellplatz mit exzellentem Block war ohne Probleme zu finden.
      Im Anschluss wurde die Gegend etwas zu Fuß erkundet.
      Vesperpause direkt am Bergsee mit kompletter Stille.
      Da schmeck's gleich doppelt zu gut.

      Passend mit dem Regen kamen wir wieder am Fahrzeug an, nochmal Glück gehabt.
      So war's nix mit draußen sitzen und Tee trinken sondern es ging direkt ins Fahrzeug.
      Im Verlauf des Nachmittags wurde das Wetter immer schlechter.
      Morgen ist Besserung in Sicht.
      Der Plan zum Lysefjord zu fahren und dort Richtung Kjerag Feld zu wandern steht bereits.
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    • Day 4

      Am Lysefjord, kein Kjerag

      September 11, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 12 °C

      Aufgrund der Angst das viele Menschen die gleiche Wanderung unternehmen klingelte der Wecker heute um 7Uhr.
      Bei 8°C und Nebel ging es los.
      Zum "Langvatn", da der Parkplatz am Kjerag bereits 30€ gekostet hätte.
      Da es hier überall schön ist, sahen wir keinen Bedarf unbedingt die Attraktion mitnehmen zu müssen.
      Im Laufe der Wanderung wurde das Wetter nach etwas Regen zunehmend besser.
      Der Rückweg hätte auch im T-Shirt geklappt, wäre der Wind nicht gewesen.
      Da das Wetter morgen überall extrem schlecht angesagt ist, fahren wir heute erst gar nicht weiter, sondern genießen die Stille der Natur noch draußen und werden morgen den Tag zum Fahren nutzen.
      Etwas anderes wird man wohl nicht unternehmen können.
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    • Day 6

      6.Etappe

      June 12, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 18 °C

      Heut schon um 6:30 leichtes Frühstück, Wandersachen gepackt und ab 7:45 dem Aufstieg zum Preikestolen entgegen… nach weniger als 2h, dafür aber mit ein paar Tausend Felsstufen mehr in den Beinen auf dem Plateau bei Topwetter angekommen. Während des Abstieges kamen uns ganze Heerscharen von Touristen mit dem unterschiedlichsten Schuhwerk( u.a. Birkenstöcke, nur in Socken, etc) entgegen.
      Anschließend begaben wir uns in Richtung Norden und nahmen die Fähre in Nesvik. Ab Sand versuchten wir auf diverse Stellplätze oder Campingplätzen ein Quartier zu bekommen, aber alles übervoll. So sind wir über den Wintersportort Røldal nach Odda und weiter bis nach Lofthus gekommen, sodass wir morgen nur noch ca. 2 h bis nach Bergen haben werden.
      Aktuell sitzen wir in einer Obstplantagen in kurzer Hose vor dem Womo bei Lachs & Wein…
      Mal schauen, wie lange es heute hell bleibt…
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    • Day 5

      Preikestolen 🥾

      June 13, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute sind wir zum Preikestolen gewandert. (Ein Küsschenbild vor toller Kulisse durfte nicht fehlen 😅)
      Der Weg war ganz schön anstrengend 😁 aber hat super viel Spaß gemacht!
      - insgesamt ca. 9,5 km in 3:15 h und 650 Höhenmeter -

      Nun sind wir auf dem Weg Richtung Bergen 🚙
      Haben uns schweren Herzens gegen den Kjeragbolten entschieden. Das würde uns mind. 2 Tage kosten den Kjeragbolten zu sehen. Dorthin gibt es nur eine Straße (3,5 Stunden für 160km) und die Wanderung ist ziemlich anspruchsvoll (Dauer ca. 6-10 Stunden Wanderung) und ist eher mit Bergsteigen als Wandern zu vergleichen. Wir sind uns also auch nicht sicher, ob wir fit genug sind 😅 viele Leute schlafen auch oben mit einem Zelt und wandern am nächsten Tag runter, dazu haben wir leider nicht das nötige Equipment ⛺️

      Naja dafür haben wir mehr Zeit für andere schöne Dinge 😊 und vielleicht ergibt sich ja nochmal die Chance ✊
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    • Day 40

      Kjeragbolten

      June 13, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 20 °C

      Weiter geht’s dem Lyseveien entlang mit wunderschönen Ausblicken in die Bergwelt mit Schnee, Seen, Eis und Felsen. Ständig bleiben wir stehen und staunen. Nach 12km gibt‘s heute eine Wanderung zum Kjeragbolten. Der Weg ist teilweise recht anspruchsvoll, aber Schritt für Schritt mit Markus' Hilfe meistere ich die schwierigen Stellen. Auf den Bolten selber traut sich nur Markus. Es geht 1000m nach unten in den Lysefjord. Ein super schöner Ausblick. Zurück beim Rad düsen wir 27 Haarnadelkurven und einen 1,1km langen Tunnel auf dem Lyseveien nach Lysebotn hinab zum Camping. Nach 8 Tagen die erste Dusche 🙂. Zum Abschluss des Tages ein Bier mit Blick auf den Sonnenuntergang am Lysefjord, so so schön!Read more

    • Day 8

      Tag 8 - Michi auf dem Preikestolen

      June 24, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 18 °C

      Wie könnte es auf unserer Tour auch anders sein… wir haben wieder einmal auf die Schnelle unsere Pläne geändert und haben Stavanger ausgelassen.
      Michi wollte doch lieber auf den Preikestolen am Lysefjord; eines der berühmtesten Felsplateaus der Welt. Mit seiner 604 Meter senkrecht abfallenden Steilwand ist er eines der meistbesuchten Orte Norwegens (laut Wikipedia waren es 2019 insgesamt über 330.000 Menschen – wohl alle ohne einer größeren Höhenangst)).
      Da ich ja doch ein wenig Höhenangst habe (die Haushaltsleiter ist noch OK), ist der Ort für mich natürlich einen komplette No-Go-Area. Ich machte also den freiwilligen Shuttle-Service vom Campingplatz zum Ausgangspunkt für Michis Abenteuer-Tour. Außerdem muss ja einer auf Barney aufpassen. So habe ich auf Barney aufgepasst und er auf mich 😉.
      Als Belohnung für die Wanderung und das aufpassen gabs dann einen richtig guten Gin-Tonic (nur nicht für Barney).
      Die Bilder von Michi haben mir dann auch Recht gegeben, dass ich nicht mit bin – da wäre ich überhaupt nicht in die Nähe gekommen – Respekt!

      Morgen geht es dann über die wunderschöne E13 weiter Richtung Odda …. So der Plan … als Projektmanager weiß man, das Projektpläne sowieso keinen Bestand haben …
      Projektmanager sind wie Zitronenfalter, die falten auch keine Zitronen! 😊 😊
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    • Day 8

      Preikestolen erreicht!

      July 16, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Der Ausblick ist wirklich UNGLAUBLICH! Die Höhe (604m) ohne Absperrungen in die Tiefe lässt die Nerven der Eltern aber ziemlich flattern. Nach einer kleinen Sandwich-Kaffe-Tee-Stärkung sind die Erwachsenen froh, dass wir mit allen 5 Kindern wieder hinunter steigen.
      Die Sonne scheint uns herrlich auf dem Rückweg bis ca um. 9:30 Uhr der Himmel die Dusche wieder startet.
      Wir sind happy, dass wir dieses Abenteuer so trocken erleben konnten. Vielen Dank an den Reiseleiter Fluri!!
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    • Day 13

      Góra Stołowa po norwesku

      August 10, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

      Góra Stołowa, czyli Pulpit Rock, czyli Preikestolen. Miejsce pielgrzymek turystycznych, zdjęć z pierwszych stron folderów reklamowych i broszur biur turystycznych.

      Był to tez jeden z punktów programu naszej wycieczki, i z niecierpliwością sprawdzaliśmy prognozę pogody, która przewidywała przejaśnienie i słońce dziś pod wieczór. A tu niespodziewanie błękit nieba i promienie słoneczne zaczęły się przebijać już koło południa, stwierdziliśmy więc, że bardziej ufamy własnym oczom niż prognozom regionalnym, i wyruszyliśmy licząc na korzystny rozwój sytuacji.

      Nie my jedyni - po kilku dniach ulewy, kiedy każdy przebierał nogami w oczekiwaniu na poprawę pogody i możliwość wyjścia na szlak, pierwsze promienie słońca podziałały jak trąbka sygnałowa na wszystkich turystów w okolicy.

      Tuż po zjechaniu z drogi powiatowej, a może nawet wojewódzkiej, na serpentyny prowadzące do obozu bazowego, czyli w naszym przypadku parkingu, okazało się, że prawdę mówił właściciel kempingu. Pogoda po drugiej stronie fiordu może być całkiem inna… Zatem zamiast krótkich spodni pobrać kolejny oblekamy się w wiecznie już wilgotne ubrania przeciwdeszczowe, i ruszamy kłusem pod górę, żeby wyprzedzić tłumy, i licząc na to, ze słońce nas dogoni po drodze.

      I dogoniło! Mimo, że kłusowaliśmy dzielnie, tym razem wyszukując dogodnej drogi nie tule wśród kamieni, co wśród tłumów godnych Krupówek. A w kłusie mijaliśmy krajobrazy choć inne od tych w dolinie trolli - bardziej przyjazne, zbocza gór łagodniejsze, podmokłe łąki intensywnie zielone i poprzerastane wrzosami, a wśród nich rozrzucone kapryśnie głazy i kamienie - to także zadziwiająco urokliwe, i jednak pełne surowego piękna zaklętego we wszechobecnych szarych skałach.

      Z podmokłych łąk przeszliśmy już tradycyjnie we wspinaczkę po kamiennych rumowiskach, która doprowadziła nas nad skalny płaskowyż, nadal pnący się spiralnie w górę. Tenże płaskowyż, poprzecinany strumieniami, jeziorkami i mini- wodospadami, urywa się nagle z jednej strony, kończąc pionowym klifem, 600m prosto w dół do Lysefiordu.

      Każdy kto dotarł milknie w zadziwieniu i podziwie, ostrożnie sprawdza, jak blisko może podejść do krawędzi, żeby zrobić to jedno, jedyne niepowtarzalne ujęcie, najlepiej tak, żeby oszukać rzeczywistość i udawać, że te wysokości zdobyło się jak prawdziwy odkrywca - w pojedynkę.

      A tu rzeczywistości oszukać nie sposób, i do zdjęć na krawędzi klifu kolejka, jak po czekoladę i pomarańcze.

      Ale i tak jest pięknie, wysokość urwiska zapiera dech w piersiach, widok na Lysefjord w jedną stronę a na wyspy i Stavanger w drugą co chwilę niknie w chmurach i wynurza się opromieniony słońcem wprawia w zachwyt, a radość z chwilowego zakończenia pory deszczowej dodatkowo dodaje smaku wędrówce.
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    • Day 368

      Wanderung zum Kjeragbolten🪨

      August 17, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute gingen wir die letzte Wanderung auf unserer Norwegen Reise.

      Wir standen gemütlich um halb 8 auf und tranken einen Kaffee. Die letzten Male gingen wir immer sehr früh los, heute wollten wir es mal ruhiger angehen lassen und später losgehen. Vor allem ist dann Luna auch entspannter, wenn sie nicht so früh aufstehen muss.

      Die Wanderung zum Kjeragbolten umfasst 9,2 Kilometer anspruchsvolle Strecke, die über unwegsames, oftmals ungesichertes Gelände führt. Nur stellenweise ist der Weg mit Eisenketten gesichert. Ca. 650 Höhenmeter sind zu überwinden, es gibt 3 Anstiege, die auch beim Rückweg wieder erklimmt, werden müssen. Das macht die Wanderung wie wir fanden auch sehr anstrengend.

      Am Vortag hatten wir schon alles gepackt, so machten wir uns um 09:10 auf den Weg. Erst mal mussten wir die Serpentinenstraße nach unten gehen, denn wir stellten uns nicht auf den offiziellen Wanderparkplatz der wieder 300 NOK kosten würde (€27). So unverschämt, was in Norwegen für Wanderparkplätze verlangt wird. 🙈

      Im Internet lasen wir, dass es auch einen Trampelpfad gibt, der später den offiziellen Wanderweg kreuzt. Wir folgten den sehr schlechten Weg und irgendwann standen wir vor glatten nassen Felsen. Das trauten wir uns nicht zu und deshalb drehten wir um. 1 Stunde hat uns das gekostet, aber besser umdrehen wie das was passiert.

      Wir gingen über die Straße zum Start der Wanderung. Das erste Stück war gleich sehr steil Berg auf über meist nackten Felsen. Teilweise wurden Ketten zur Sicherheit gespannt, die sehr hilfreich waren. Der Wind ging ordentlich und wir kraxelten Stück für Stück nach oben. Luna machte das wieder wunderbar und mit ihren 4 Pfoten hat sie sich bei den Felsen echt leicht getan. Sogar höhere Felsen springt sie ohne Probleme rauf, wie wenn sie Sprungfedern eingebaut hat. 😅

      Da rauf zu gehen/klettern war ganz ein eigenes unbeschreibliches Gefühl, die Stimmung war fast schon magisch. Das haben wir bis jetzt noch auf keiner Wanderung so erlebt. Obwohl das eine sehr beliebte Wanderung ist, war zum Glück nicht so viel los.

      Nach dem ersten Anstieg war der Ausblick bereits phänomenal. 😍 Nach einem kurzen geraden Stück ging es Berg ab. Durch das Tal floss ein kleiner Fluss, es war grün und Schafe rannten umher - so idyllisch. 😊 Danach ging es wieder Berg auf und dann wieder Berg ab. Vorbeiging es an einer kleinen Hütte, einem See und einem Fluss/Bach.2,5 Kilometer lagen noch vor uns. Dann kam der letzte von drei Anstiegen. Wieder ging es über nackten Felsen, teilweise zum Klettern, dazu windete es sehr. Aber es machte auch riesig Spaß. 😊

      Oben angekommen waren wir ganz schön geschafft, aber erst mal ging es weiter über das kahle Kjeragplateau. Der Weg war steinig und felsig, aber traumhaft schön. Auf der einen Seite sah man unzählige Berggipfel, die sich aneinander reihten. 😍

      Am Weg lerne Luna eine andere Australian Sheperd Dame namens Luna kennen. 😊

      Die letzten 300 Meter zum Kjeragbolten gingen wir in einer Schlucht, wo ein Bach floss und mit teils sehr großen Felsen. Luna schaffte das mit unserer Hilfe auch super. 😊 Beim Rückweg blieb sie einmal kurz stecken. 😅🙈

      Endlich waren wir angekommen, als Erstes haben wir mal gegessen und unsere Energiespeicher wieder aufgefüllt. Es war schon was los, aber es war noch wenig im Gegensatz zum Preikestolen. 😅

      Danach gingen wir auf das Aussichtsplateau und waren direkt geflasht als wir heruntersahen. Vor und lagen über 1.000 Meter hohe, gerade Felswände, dazwischen der blaue Lysefjord, was für ein unglaublicher Ausblick! Es war unbeschreiblich schön, malerisch! 😍 Aber zu weit zur Felskante trauten wir uns nicht, denn es ging einfach steil nach unten. 🙈

      Wir guckten einigen zu, die auf den Kjeragbolten Fels stiegen, teilweise sah das ganz schön wackelig und gefährlich aus. 🙈 Der Kjeragbolten ist ein ca. 5 m³ großer Monolith, der vermutlich während der letzten Eiszeit, etwa 50.000 Jahre v. Chr. in einer Felsspalte 1000 m über dem Lysefjord eingeklemmt ist. 🪨 Um auf den Fels zu gelangen, muss man einen kleinen "Sprung" wagen. Bis heute gibt, es keine Berichte das jemand dort abgestürzt ist, was uns wundert. Ich (Sophia) bekam beim bloßen Zusehen Höhenangst und wir ließen es beide lieber bleiben. So wichtig ist und ein Foto nicht im Gegensatz zu unserem Leben. 🙈 Aber wir waren verwundert, wie viele es auf den Stein wagten. Auch ohne darauf zu stehen, war allein der Anblick des eingeklemmten Felsens in der Felsspalte eindrucksvoll. 🥰

      Als wir uns auf den Rückweg machten, hielten wir noch, um mit der Drohne zu fliegen. Später sahen wir einen Wegweiser wo oben stand "Nastind". Wir folgten dem Weg und kamen zu einem Aussichtspunkt. Von dort aus sah man wunderschön auf den Fjord und den Felswänden, die einfach gerade nach unten ragten.

      Zwei Basejumper kamen zu unserem Platz und wir redeten kurz mit ihnen, das war sehr interessant. Als wir gerade gehen wollten, sagte uns ein junger Mann, dass weiter vorne eine Gruppe Basejumper sich gerade zum Springen bereit machten. Das ließen wir uns natürlich nicht entgehen. Wir waren fasziniert, wie sie sich an die Felsklippe stellten und einfach heruntersprangen, 1020 Meter in die Tiefe. Das muss ein unvorstellbares Gefühl sein, vor allem das erste Mal. 😲 Die meisten hatten Wingsuits an und einen Fallschirm. Faszinierend, wie sie durch die Luft glitten. Wir wechselten uns ab, legten uns auf den Bauch zur Klippe und begutachteten das Spektakel. Wir waren echt froh, dass wir den kurzen Abstecher hier hergemacht haben. 😊

      Danach machten wir uns auf den Rückweg. Als Erstes ging es rauf, dann wieder runter und noch mal rauf und wieder runter. 🙈 Zum Glück war echt wenig los, das machte das Heruntergehen entspannt. Aber trotzdem war es sehr anstrengend. Die Passagen, wo wir steil Berg ab am nackten Fels gingen, stellte ich mir schlimmer und rutschiger vor beim runtergehen als es war. Unten angekommen lagen noch 2,6 Kilometer Serpentinenstraße Berg auf vor uns. 🙈
      Das gab und noch den Rest und war echt hart, uns war schon leicht komisch, übel und dusselig. 😅 Wir hätten ruhig ein bisschen mehr Proviant einpacken sollen.

      Wir freuten uns extrem als wir um ca. 19:30 bei Rüdi angekommen sind. Fix und fertig, alles tat uns weh. 😅

      Es war eine lange anstrengende Wanderung, aber es hat sich definitiv ausgezahlt und wir werden das Erlebnis nie vergessen. 💛
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    • Day 4

      Preikestolen: Wir sind da

      August 18, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 19 °C

      Die Wanderung führt über mehrere Felsplateaus, krakselige Naturstein Stufen hinauf. Es werden mehrere Hochmoore durchwandert vorbei an einigen Seen bis endlich der Lysefjord zu sehen ist. Etwas mehr als 600m über dem Fjord thront ein beeindruckendes Felsplateau. Dieser Ort hat einfach eine einzigartige Magie 🪄.

      Um halb sieben angekommen haben wir als erstes ein wenig oberhalb einen Platz zum Zelten ⛺️ gesucht. Danach ging es auf Entdeckungstour. In den Bergen über dem Preikestolen hat man den besten Blick über den Stolen inklusive Lysefjord Panorama. Der Wettergott meinte es gut mit uns, sodass wir bei schönstem Abendlicht den wahnsinnigen Moment genießen durften!

      Nachdem wir von oben etliche Fotos geschossen hatten kletterten
      wir runter um selbst auf der Kanzel zu stehen bzw. an der Kante zu sitzen und in 600m Höhe die Beine über den Fjord baumeln zu lassen baumeln zu lassen!
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    You might also know this place by the following names:

    Forsand

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