Panama
Panama

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 123–128

      San Blas Inseln

      30 avril, Panama ⋅ ☁️ 28 °C

      Weiter geht es nach Kolumbien, diesmal per Segelschiff, eine ganz neue Erfahrung für mich. Fünf Tage dauert die Überfahrt und geschlafen wird auf dem Boot. Wir sind insgesamt 16 Personen auf dem Schiff, 13 Passagiere und drei Crewmitglieder. Wir verstehen uns alle sehr gut und es herrscht eine tolle Gruppenatmosphäre.
      Die ersten drei Tage verbringen wir tagsüber auf den San Blas Inseln, einer Inselgruppe im karibischen Meer mit mehr als 360 Inseln. Wir besuchen mehrere dieser traumhaft schönen Inseln und verbringen die Zeit mit Schwimmen, Volleyball spielen und Erholung am Strand. Abends gibt es dann noch ein Lagerfeuer.
      Danach geht es für 36 Stunden über die offene See nach Südamerika, teilweise ist das Wasser unter uns 3000 Meter tief! Wir haben Glück mit dem Wetter, es regnet nicht und der Wellengang ist nicht zu stark, so dass keiner seekrank wird. Abends beobachten wir vom Deck aus den Sternenhimmel und sehen Sternschnuppen und sogar die Milchstraße. Die Tage vergehen wie im Flug und bei der Ankunft in Kolumbien sind alle etwas traurig, dass die schöne Zeit auf dem Schiff schon vorbei ist.
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    • Jour 293–299

      Panama - City und Kanal

      28 avril, Panama ⋅ 🌧 27 °C

      Wir verlassen das gastliche Boquete, in dem wir durch Zufall Marlies und Heinz (unsere Containerbuddys) getroffen haben, und steuern Panama - City an. Nach Wochen, in denen ein zweistöckiges Haus schon hoch war, kann die Überraschung beim Anblick der Hauptstadt kaum größer sein: Als wir die Puente de las Amerikanas überqueren, bestaunen wir die Skyline mit Hochhäusern, wie wir sie seit Washington nicht gesehen haben. Die zweite Überraschung folgt, als wir auf den kleinen Schotterparkplatz der Overland Embassy, der auch als Campingplatz dient, fahren: Wir treffen - durch Zufall - Anita und Daniel (wir trafen sie am Walschwanz in Costa Rica) wieder, die ihr Auto zur Rückverschiffung nach Deutschland herrichten. Wir sind begeistert und verbringen einen gemütlichen Abend in der sehenswert schönen Altstadt von Panama - und lernen, wie ein Ubertaxi bestellt wird.
      Am nächsten Tag besuchen wir die Miraflores-Schleusen. Mir wird erst hier klar, dass der Panamakanal in erster Linie durch einen Dammbau entstand, der weite Teile des Landes in eine Seenlandschaft verwandelte. Der Teil, der gegraben wurde, ist verhältnismäßig kurz.
      Nach der dritten Nacht bei 30°C und hoher Luftfeuchtigkeit fliehen wir aus der Stadt in die Höhe nach El Valle de Anton, einem Ort in einem nicht mehr aktiven Vulkankrater. Wie schön sind 25°C! Wir verbringen auf einem Campingplatz mit unzähligen Vögeln ein paar entspannte Tage, bevor wir einige kleine Fehler machen.
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    • Jour 5

      First great monkey day!

      9 mai, Panama ⋅ ☁️ 28 °C

      Yesterday morning our group found a troop to study! 3 females with clinging infants, 2 males, and one sub adult female! we followed them for 2.5 hours and I got to practice my data collection (which is getting slowly better). It was so rewarding after all the hours trudging around the jungle, plus they were adorable!!! Try and spot them all!En savoir plus

    • Jour 299–303

      Manchmal ...

      4 mai, Panama ⋅ ☁️ 32 °C

      fragen wir uns, was wir hier eigentlich machen. Doch auch das gehört zum Reisen dazu.
      Nachdem wir uns auf dem verhältnismäßig kühlen El Valle von der Hitze erholt haben (und auch noch Mal geschaut haben, was das Radlager macht ... zu locker), wollen wir wieder etwas erleben. Vielleicht ist es ja toll die riesigen Containerschiffe auf dem Kanal zu beobachten. Wir fahren deswegen nach Gamboa, denn dort verengt sich der Gabunstausee zum eigentlichen Panamakanal. Doch wir werden enttäuscht: Überall sind Zäune, wir kommen kaum an den Kanal heran.
      Es war ein Fehler, dorthin zu fahren.
      Als nächstes versuchen wir in den Bergen nordwestlich von Panama-City einen kühlen Stellplatz zu finden, doch der anvisierte Platz ist nicht mehr zugänglich, so dass wir, weil es schon dunkelt am Rande einer Müllkippe nächtigen - Nachts werde ich von einer Meute Hunde geweckt, die hier nach Fressbarem suchen.
      Es war ein Fehler, dorthin zu ... .
      Am folgenden Tag wollen wir mit Grobi auf ausgewiesener Straße den 1007m hohen El Jefe besteigen, doch der Weg ist so ausgewaschen, dass wir umdrehen müssen.
      Es war ein Fehler, dorthin ... .
      Also beschließen wir, ans Ende der Straße vor dem Darien-Sumpf zu kurven. Doch auf dem halben Weg dorthin - die Straße ist kastrophal löchrig - fängt das Radlager rechts an entsetzlich zu quietschen. Wir halten sofort an der bisher staubigsten Stelle der Strecke an und öffnen das Lager. Es war ein Fehler, ... .
      Wir kehren um, denn weiter Richtung Dariengap gibt es keine sicheren Stellplätze mehr und für die Hin- und Rückfahrt ist jetzt zu spät. In der Dämmerung erreichen wir einen schönen Platz für die Nacht an einem See.
      Den nächsten Vormittag verbringen wir mit Radlagereinstellung auf der linken Seite und wollen dann der Straße weiter folgen, mit einer Fähre über einen Fluss übersetzen und im Bogen zurück auf die Panamericana Richtung Hauptstadt fahren. Doch als wir den Fluss erreichen, sehen wir, dass dort eine Brücke im Bau ist - aber bei weitem nicht fertig - und es nur kleine Personenboote zum Übersetzen gibt. Wir müssen umdrehen und den ganzen Weg zurück fahren.
      Es war ein ... .
      Wir entscheiden uns, den Parkplatz bei Overland Embassy anzusteuern. Vielleicht sind dort nette Overlander. Doch es sind nur zwei Hundebesitzer dort und der ganze Platz vollgesch... . Die Nacht ist stickig und stinkend.
      Es war ... . Manchmal.
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    • Jour 6

      Capuchins!

      10 mai, Panama ⋅ ☁️ 28 °C

      on the 10th we got to see our second species of monkeys, Cebus monkeys! these guys aren't habituated to us studying them and weren't very happy with us watching them so we're displaying a lot of antagonistic behaviors. But who could be afraid of these cuties throwing nuts and shaking branches?En savoir plus

    • Jour 9

      Creepy (not really) Crawlies

      13 mai, Panama ⋅ ☁️ 29 °C

      yesterday we went on a spider/bug walk with Leo, one of the people who live here and run the place. she did her research on golden orb weavers, a super pretty spider but we also got to hold a millipede, and I was the one who's hand it opened up on! it was so so so cool and felt like a little hairbrush walking on my hands!!En savoir plus

    • Jour 304–309

      Polizeiinspektion

      9 mai, Panama ⋅ ☁️ 30 °C

      Es nähert sich Freitag der 10.05.! Ein aufregendes Datum, denn das ist unser Tag der obligatorischen Polizeiinspektion für Grobi in Panama -City. Jeden Werktag bearbeitet die panamaische Behörde 25 Fahrzeuge, die Panama verlassen wollen. Dabei handelt es sich nicht nur um Overlander, die ihr Auto verschiffen, sondern auch um Einheimische. Es kam schon vor, dass der Andrang so groß war, dass diese Feststellung, dass die Fahrzeugpapiere mit dem Fahrzeug übereinstimmen, nicht vorgenommen wurde und deswegen der Verschiffungstermin platzte. Zum Glück gibt es 2 Termine; unser erster ist am Freitag: Sind wir zu spät, haben wir Montag noch eine Chance.
      Mit Heinz und Marlies verbringen wir eine laute, heiße, kurze Nacht auf einer schmalen Halbinsel vor der City und brechen gemeinsam um 4:30Uhr morgens auf, um auf jeden Fall rechtzeitig zu sein. Kurz vor 5 Uhr erreichen wir das Gebäude und sind tatsächlich nicht die ersten. Das Warten beginnt. Einige Offizielle haben im Blick, wer, wann angekommt. Um 6:00 Uhr bekommen die Wartenden eine Nummer auf einem winzigen Zettel ausgeteilt. Wir warten weiter.
      Um 7:00 Uhr öffnet sich das Gatter und zwei Beamte dirigieren die kleinen Fahrzeuge auf den engen Innenhof. Die Reihenfolge scheint eine Bedeutung zu haben: Unter mühevollem Rangieren und unwirschen Kommandos der Beamten wird mehrfach umgeparkt. Alle öffnen ihre Motorhauben. Die LKWs und auch Grobi müssen wegen ihrer Größe vor dem Gatter warten. Die Tür zur Polizeiinspektion schließt sich. Wir warten.
      Um 8:00 öffnet sich die Türe und einer der Beamten trägt einen kleinen Schreibtisch dicht an den Maschendrahtzaun, der das Gelände von der Straße trennt. Dann werden die Nummern der kleinen Zettel aufgerufen und wir stellen uns der Reihe nach auf. Wie beim Militär der Spieß vor den Rekruten steht der Beamte vor uns und brüllt Anweisungen auf Spanisch. Er muss so schreien, da der Verkehr auf der Straße sehr laut ist. Es ist allerdings nicht notwendig, die Befehle 10 Mal zu wiederholen. Ich übertreibe nicht. Als ein Rekrut wagt zu fragen, ob es Farbkopien sein müssen, die der Spieß verlangt, brüllt er: "Ich sagte Kopie, nicht Farbkopie!" Anschließend werden jeweils 2 Kopien vom Reisepass, Fahrzeugschein und der temporären Importerlaubnis mit dem jeweiligen Original verglichen und anschließend am Auto nachgeschaut, ob der Fahrzeugschein auch mit dem vorgeführten Vehikel übereinstimmt.
      Geschafft! Alles war korrekt! Jetzt müssen wir nur auf der anderen Seite der Schnellstraße in das Justizgebäude, um dort das Original von Fahrzeugschein und TIP abzugeben.
      Wir warten. Als wir an der Reihe sind, wird uns 13:00 Uhr als Zeitpunkt zur Abholung aller Unterlagen angegeben.
      So tauchen wir um 13:00 Uhr wieder am Justizgebäude auf, dürfen aber noch bis viertel nach drei warten, bis die Papiere ausgehändigt werden. Jetzt warten wir auf die Mitteilung unseres Agenten, dass Grobi verladen werden kann.
      Gut Ding will Weile haben.
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    • Jour 310

      Containerverladung

      15 mai, Panama ⋅ ☁️ 29 °C

      In El Valle de Antón warten wir auf die Weitergabe des Verladedatums an uns, denn dort ist es verhältnismäßig kühl - unter 30°C - und wir haben genug Elan, Grobi zu putzen und reisefertig zu machen. Im Tiefland ist es so heiß, dass ich verstehe, warum das Bruttosozialprodukt in diesem Teil der Welt zu wünschen übrig lässt. Arbeit bei dieser Hitze ... .
      Doch dann ist es so weit: Am 15.05. um 7:00 morgens ist im Hafen das Beladen des Containers angesetzt; wir werden auf eine Wartezeit bis zu 4 Stunden vorbereitet, doch wir sind in nicht einmal einer Stunde fertig:
      Grobi auf den Verladelaster, der an den Container gefahren wird, in denselben rollen, festzurren, listo! Boris, der Agent, hat in kürzester Zeit alle Papiere in der Hafenbehörde stempeln lassen und zurück geht es nach Panama-City.
      Dort lassen wir es uns Abends in der Altstadt in einem israelischen Restaurant gut gehen. Übermorgen, Freitag, beginnt der Segeltörn.
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    • Jour 312–320

      Fucking bueno!

      17 mai, Panama ⋅ ☁️ 29 °C

      Während Grobi mit dem Containerschiff Columbien erreichen soll, segeln wir mit 8 weiteren Vergnügungssüchtigen - alles junge, schöne Menschen, deren Eltern wir vom Alter her sein könnten- über die San Blas Inseln nach Cartagena. San Blas ... der Inbegriff von paradiesischer Karibikinselwelt! Wir erleben einen Traum, wie ihn Werbung in Hochglanzillustrierten nicht wiedergeben kann: Eine Insel schöner als die andere, Korallenriffe mit fantastischen Fischen, ein Meeresblau wie nicht von dieser Welt. Wir springen vom Dach des Seglers in die klare Karibik. Wir schwimmen im warmen Wasser. Wir schnorcheln. Wir erkunden die kleinen Inseln. Wir essen Ceviche oder auch Hühnerbeine mit Salat. Wir grillen am Strand. Wir sitzen am Lagerfeuer. Wir beobachten Haie direkt am Heck des Bootes und sehen Delfine springen. Die Bemerkung unseres Kochs - "Fucking bueno!" - wird zum geflügelten Wort.
      Jörg und ich besuchen Prado, einen Indigenen, der für seine bestickten Tücher, Mola genannt, berühmt ist. Die Kuna, die Einwohner des von ihnen Kuna Yala genannten autonomen Inselreiches, leben vom Verkauf von Molas und Kokosnüssen und traditionell vom Fischfang mit Speeren. Geheiratet wird innerhalb der Gemeinschaft, Homosexualität und Transgender ist nicht nur anerkannt, sondern komplettiert eine Familie erst. Wer bei einem Bild genau hinschaut und erschrickt - mir ging es jedesmal beim Anblick der Swastika so -, den kann ich beruhigen. Das Symbol ist das Zeichen des erfolgreichen Dule-Aufstandes der Kunas von 1925 gegen die Unterdrückung durch die Zentralregierung. In der Folge wurde den Kuna Yala viel Autonomie zuerkannt.

      Jetzt könnte ich den Blogeintrag schließen ... alles prima und perfekt, doch dann stände da nur die halbe Wahrheit. Es gibt 2 Bereiche, die ich bisher ausgespart habe: Einen die Inseln betreffend, der andere ist persönlicher Natur.
      Das Inselreich San Blas wird den Klimawandel nicht überstehen. Keine Insel ist höher als 1m über NN. Auf meine Frage, was die Kuna dazu sagen, ist die Antwort des Kapitäns: "Sie wissen, dass ihre Welt durch das Verhalten des Restes der Welt untergehen wird. Noch nie kam etwas Gutes von außerhalb ihrer Gemeinschaft zu ihnen. Sie werden sich auf das Festland in die Berge zurückziehen." Und fügt hinzu: "Das Müllproblem gehört auch dazu. Kuna produzieren, wenn sie traditionell leben, keinen Plastikabfall. Das meiste hier ist angeschwemmter Müll. Das ist der Rest der Welt."
      Nun zum Persönlichen: Die Hitze macht uns erheblich zu schaffen ... unsere Füße werden so dick, dass wir die Zehen kaum bewegen können. Außerdem fehlen uns Menschen, die dieselben Interessen wie wir haben. Die "Jugend" ist gut drauf und bester Stimmung, trotz Sonnenstich und -brand und Hangover, scheint sich aber nicht so sehr für die Na- und Kultur um uns herum zu interessieren. Kapitän John gibt sich große Mühe mit meinen Fragen, aber wir scheitern oft an der Sprachbarriere - ich kann immer noch viel zu wenig Spanisch.
      Und dann ist da noch die aufregende letzte Nacht. Wir fahren bei Gewittersturm über die offene See. Das Boot stampft motorbetrieben durch die mehr als 5m hohen Wellen. Der Donner nach dem Blitz folgt oft unmittelbar. Als der Koch gegen 2:00 Uhr die Wache übernimmt, legt sich der Kapitän in voller Bekleidung kurz auf die Bank, auf der ich sitze. Doch der Koch legt sich ebenfalls hin! 10 Minuten später fühlt es sich an, als hätte das Schiff in einem Wellental Grundberührung. Im Nu ist der Kapitän wieder am Steuerrad, schaltet den Autopilot aus und navigiert fast 2 Stunden von Hand. Er gibt die Wache nicht mehr ab, bis in der Morgendämmerung der Sturm nachlässt und endlich der letzte Blitz über den Himmel zuckt. Abenteuer ...
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    • Jour 17–20

      Bajo Boquete

      22 mai, Panama ⋅ ☁️ 22 °C

      Die Einreise nach Panama verlief reibungslos. In dem Reisebus nach David waren wir zu 4. Einer aus Boquete (unser Ziel für die nächsten Nächte) und ein Asiate, der ähnliche Reiseländer gemacht hat, wie wir sie noch vor uns haben.

      Mit der Zeitverschiebung (sind jetzt nur noch 7h hinter euch) kommen wir erst im Dunkeln in unserem Hostel an. Das Hostel ist richtig schön mit riesigem Garten und einem hübschen Bach mitten durch.

      Am Donnerstag machten wir eine tolle Wanderung zu 3 schönen Wasserfällen. Fotos sprechen für sich. Am Schluss der Wanderung begleitet uns noch ein Schmetterling ☺️

      Am Freitag erkunden wir die Stadt Boquete, planen unsere Route und entspannen im Hostel.

      Morgen geht es für 3 Nächte nach Bocas del Toro - eine Inselgruppe mit vielen schönen Stränden und Schnorchelspots.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Republic of Panama, Panama, ፓናማ, パナマ, 파나마, ପାନାମା, ปานามา, ປານາມາ, ប៉ាណាម៉ា, ประเทศปานามา, สาธารณรัฐปานามา, i-Panama, Orílẹ́ède Panama, Pa-na-ma, Panamá, Panamà, Panamā, Panamaa, Panamaja, Panamän, Panama nutome, Panamo, República de Panamá, بنما, پاناما, پنامہ, פנמה, Παναμάς, Панама, པ་ན་མཱ, པ་ནཱ་མ།, Պանամա, პანამა, पनामा, पानामा, પનામા, పనామా, ಪನಾಮಾ, பணாமா, பனாமா, പനാമ, পানামা, ပနားမား, පැනමා, 巴拿马

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