Paraguay
Departamento del Alto Paraná

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Travelers at this place
    • Day 20

      Besuch in Paraguay

      March 9, 2019 in Paraguay ⋅ ☁️ 27 °C

      Ein Katzensprung und schon waren wir in Paraguay.

      Da wir hörten, dass Paraguay nicht ganz so viel zu entdecken hat, wir es aber nicht einfach auslassen wollten, haben wir einfach einen Tagesausflug in das Land mit den meisten deutschen Auswanderern Südamerikas gemacht. Die Grenze war ja auch nur 10 Minuten entfernt. Also mit Bus zur Grenze, Ausreisestempel Brasilien geholt, über die Freundschaftsbrücke im Niemandsland gelaufen - Einreisestempel an der Paraguayischen Grenze und auf einmal waren wir in Paraguay.

      Das reinste Shopping Abenteuer - eine Shopping Mall an der nächsten und es gibt alles was es zu kaufen gibt. Mehr hatte Ciudad del Este auch leider nicht zu bieten...

      Also wieder beide Grenzen besucht, Stempel abgeholt und zurück.
      Wir haben zwar nicht viel gesehen von Paraguay aber es muss ja nicht das letzte mal gewesen sein;)
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    • Day 18

      Usina Hidrelétrica de Itaipu

      September 7, 2019 in Paraguay ⋅ ☁️ 32 °C

      Logo depois da minha chegada no hotel, eu fui de Uber para a Usina de Itaipu. A usina hidroelétrica fornece 25% da energia consumida no Brasil e abastece 75% do consumo paraguaio. Construída para reter o curso do Rio Paraná, a barragem é uma imensa estrutura de concreto de oito quilômetros de comprimento por
      167 metros de altura que contorna o reservatório da Itaipu.

      Os ônibus levaram os turistas pelo campo da usina e uma guia explicou muitos detalhes sobre a construção e o equipamento.
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    • Day 50

      Ciudad del Este

      February 18, 2020 in Paraguay ⋅ ⛅ 35 °C

      Svenja and I crossed the bridge to Paraguay spent about two hours there and tried to get an entry stamp for Brazil on the return way.

      We didn’t get a stamp though. Without any stamp we were in Foz de Iguaçu and we knew we soon will take a flight. Mine would go to Rio de Janeiro and Svenja will go back home.Read more

    • Day 20

      Freundschaftsbrücke (Paraguay & Brasilie

      December 7, 2022 in Paraguay ⋅ ⛅ 34 °C

      Ich hatte mich noch gefreut, dass ich nach dem Matemuseum schnell einen Bus nach Ciudad del Este schnappen konnte. Dort habe ich noch nicht geahnt, dass dort die Bordsteine um 15 Uhr nach oben geklappt werden und kein Bus mehr nach Foz de Iguazú fährt.
      Zum Glück habe ich eine Argentinierin getroffen, die mir mit dem letzten Bus in Richtung Grenze geholfen hat. Da er leider nicht gehalten hat, musste ich mitten auf der Brücke aussteigen und zur Grenzstelle zurücklaufen. Der Bus hat leider nicht auf mich gewartet. Da es schon dämmrig wurde und das nicht der sicherste Ort ist, habe ich glücklicherweise noch ein Mototaxi gefunden, welches mich pünktlich zum Einbruch der Dunkelheit auf der brasilianischen Seite abgesetzt hat.
      Am nächsten Tag, sah die Welt schon anders aus und ich konnte bei Tageslicht die Brücke zu Fuß überqueren :).
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    • Day 10

      Reisetag & Paraguay

      January 4, 2023 in Paraguay ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute ging es von Rio über Sao Paulo nach Iguazu.
      Ein langer Reisetag, den wir mit einem Essen auf paraguanischer Seite ausklingen lassen.
      Unser Taxifahrer knöpft uns einiges ab, begleitet uns aber auch die ganze Zeit.
      Dass wir typisch paraguaianisch essen wollen sichert er zwar zu, aber setzt uns doch bei einem arabischen Restaurant ab. Schade aber lecker.
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    • Day 25

      Encarnacion - day 1

      January 28, 2023 in Paraguay ⋅ 🌙 23 °C

      After breakfast we needed to cross the border to Paraguay. Next to Foz do Iguaçu there is a city called Ciudad del Este in Paraguay known as Shopping paradise. People usually cross the border for a day trip and go shopping. If you want to continue traveling around Paraguay it is necessary to do the immigration procedure on both borders. There is an intercity bus which stops on both borders so we took the bus for 24 reais both of us and drove to Brazilian side. The immigration didn’t took long and we decided instead of waiting for next bus to cross the friendship bridge by feet and make the immigration in Paraguay. All went smoothly and in 10 minutes the bus arrived which took us to the bus terminal. Not long time after our arrival the bus to Encarnación was leaving. We book premium seats, bought some drinks and departed on our next journey to the most beautiful city in Paraguay. The drive was quite long and bus was stopped all the time 😅 even people selling drinks and food got sometimes in and tried to sell you everything 😁. Finally we arrived in our beautiful hotel and went to relax to our rooftop pool before heading to town. We originally decided to go to Encarnación / Paraguay for one reason to see the carnival. Unfortunately either I read wrong information in internet or the dates have changed but the carnival is starting instead of 28.1. on 4.2. 😢. As our hotel is walking distance from the Sambodromo we wanted to check it anyway. Luckily today they are making final trial of the carnival and just for 10.000 guaranies (1.2€) you can come and watch it 😁🇵🇾 so the plan for evening was settled. We walked around Costañera (coastal pedestrian road) till the San Jose Beach (actually Paraguay has no sea but the river Parana is at this point so big that you get this sea feeling anyway) we got nice dinner at the beach and watch sunset. You can see on the other side of the river Argentinian city Posadas. Around 8:30 we arrived back to Sambodromo to watch the carnival. I got super tasty cocktail just for 1.2€ 🤣 (all the cocktails were between 1.2 - 2€) and then we had to wait for more then hour for the carnival to start. Quite a lot of people came and the atmosphere was amazing. I can only imagine how great it will be next week when the place is full and all the people are dressed up 🤩🇵🇾 it was definitely night to be remembered ❤️Read more

    • Day 172

      Kurzer Shoppingtrip in Paraguay

      January 27, 2023 in Paraguay ⋅ 🌩️ 29 °C

      Nach der Ankunft in Brasilien entschieden wir uns bald, nach Paraguay zu gehen. Jedoch nicht zum Reisen, sondern nur zum shoppen. Denn die Ciudad del Este ist bekannt für ihre Elektronik-Geräte und Rebecca wollte unbedingt eine neue Kamera. Irgendwie ironisch, dass eines der ärmsten Länder hier Technik verkauft, die kein anderes Land verkauft, weil sie einfach zu teuer für die Einwohner ist.
      Wir fuhren also mit dem Taxi 10 Minuten bis zu Grenze und überquerten zu Fuss die Brücke über den Grenzfluss nach Paraguay. Lustigerweise machen das alle so, es gibt weder einen Ausreise- noch Einreisestempel. Solange man also nicht länger als einen Tag in Paraguay verbringt, sollte man keine Probleme bekommen, in der Theorie, also keine Garantie, dass es immer klappt. Jedenfalls spaziert man rund 10 Minuten über die Brücke, welche Brasilien mit Paraguay verbindet. Sobald die Brücke überquert ist, wird man bereits von "fürsorglichen" Strassenführern angequatscht. Ohne gross selber zu suchen, wurden wir also direkt in 5 verschiedene Elektronikgeschäfte geführt. Es stellte sich heraus, Nikon und Canon sind die Nr. 1 Marken in Paraguay. Rebecca wollte aber lieber ein anderes Modell. Als wir endlich unseren Strassenführer abwimmeln konnten (natürlich war der Herr nicht umsonst) konnten wir alleine durch die überfüllten Strassen schlendern. Wahrlich ein Paradies für Shoppaholics. Durch Zufall fanden wir dann auf eigene Faust ein Elektrogeschäft, das nicht nur vertrauenswürdig aussah, sondern auch noch Kameras der Marke Sony führte. Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte sich Rebecca dann für das Modell Sony 6100 entscheiden. Tausend Franken ärmer machten wir uns danach wieder auf den Rückweg nach Brasilien. Etwas nervös waren wir ja schon, doch der Grenzübertritt erfolgte ohne Schwierigkeiten.
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    • Day 32

      Grenzübertitt für Fortgeschrittene

      January 28, 2023 in Paraguay ⋅ ☀️ 34 °C

      Nach einer typisch paraguayischen Busfahrt mit vielen Stopps, einziges Highlight war eine kleine Bergkette (!), die wir kurz hinter Asunción überwinden mussten, kommen wir nach über 6 Stunden in Ciudad del Este an. Über die Stadt hatten wir schon viel gehört: gefährlich, wuselig, chaotisch, schwer bewaffnete Wachen vor den Geschäften. Schließlich ist sie die größte Freihandelszone Südamerikas und zieht daher alle möglichen Menschen an. Einige Berühmtheit erlangte sie vor ein paar Jahren durch einen spektakulären Banküberfall. Eine bewaffnete Gruppe griff simultan mehrere Polizeistationen in der Stadt an, eine weitere sprengte in dieser Zeit ein Loch in den Tresorraum einer großen Bank und floh mit dem erbeuteten Geld über die Grenze nach Brasilien. Aber als wir am Terminal ankommen wirkt es eher, naja - tot, die Umgebung ländlich, eigentlich sehr friedlich. So friedlich, dass wir erst Bedenken haben ob wir von hier überhaupt weiterkommen. Als wir dann sofort ein Taxi bekommen, dass uns über die Grenze nach Foz do Iguacu fahren kann, sehen wir uns schon mit Caipirinhas auf der Dachterasse unseres Hotels sitzen, sind ja nur 30 Minuten Fahrt. Als der Taxifahrer hört, dass wir nach Brasilien einreisen müssen (bei Tagestrips geht das auch ohne Einreise), runzelt er kurz die Stirn und meint wenn er lange warten muss, müssen wir etwas mehr zahlen. Wieviel? 3 Euro. Ach so, kein Problem. Wir fahren durch die menschenleere Stadt. Für paraguayische Verhältnisse wirkt sie eher modern, mit hohen Gebäuden und breiten Straßen. Die Geschäfte sind schon alle geschlossen. Scheinbar haben die nur bis mittags auf. Gotham City schläft. Die Ausreise aus Paraguay ist schnell erledigt. Die Beamten sitzen in einem unscheinbaren Gebäude mit angeschlossener Touriinfo. Weiter geht´s über die Puente de la Amistad über den Paraná nach Brasilien. Dort erwartet uns eine riesige Grenzanlage, die einen eher an die USA denken lässt: Absperrungen, Flutlicht, martialische aussehende Grenzbeamte mit schusssicheren Westen - und eine lange Schlange. Langsam verstehen wir, was der Taxifahrer meinte mit "in Brasilien gibt es nur eine", das meint einen Grenzbeamten für alle Ein- und Ausreisenden. Als der Taxifahrer die Schlange sieht, sagt er gleich, es wäre besser für alle wir zahlen jetzt und nehmen auf der anderen Seite ein neues Taxi. Ehe wir uns versehen sind wir draußen mit unserem Gepäck. Wie lang die Schlange ist, sehen wir erst jetzt. Zwei Stunden warten wir in der Hitze bis wir endlich dran sind. Inzwischen ist es 22.00 Uhr und dunkel. Die Einreise ist völlig unspektakulär, der Beamte will nichts von uns sehen außer unseren Pässen. Wir hätten ohne Probleme den ganzen Rucksack voller Drogen haben können. Erstmal lässt er uns aber ein paar Minuten stehen und scherzt mit seinen Kollegen, holt sich was zu trinken. Man könnte fast denken, das Ganze sei reine Schikane.. Zu Fuß laufen wir über die Grenze. Dort ist alles dunkel und verlassen, der Taxistand hat geschlossen. Nur eine Bar ist noch geöffnet aus der laute Musik kommt, ein paar betrunkene Männer sitzen davor. Es gibt nur Motorradtaxis, die uns aber wegen des Gepäcks nicht mitnehmen können. Der nette Mototaxista versucht uns ein Taxi zu rufen hat aber keinen Erfolg. Er empfiehlt uns die vierspurige Straße zu überqueren und im Stau, der sich bei der Einreise nach Paraguay bildet ein paraguayisches Taxi zu suchen, das nochmal umdreht. Wir finden nur ein besetztes brasilianisches Taxi. Der Taxifahrer verspricht uns auf der Rückfahrt aufzusammeln, zum Abschluss meint er noch wir sollen bei den Mototaxis warten, es wäre gefährlich hier. Wie beruhigend. Kurz kommt uns der Gedanke einfach ins beschauliche Paraguay zurückzulaufen. Bange 15 Minuten warten wir mit unserem ganzen Gepäck in der unwirtlichen Gegend. Dann kommt der Taxifahrer wie versprochen und wir brausen durch die menschenleeren Straßen von Foz. Foz ist eine relativ gesichtslose Stadt mit breiten Straßen und hohen Gebäuden. Unser Hotel ist im Zentrum, das auch nur aus einer vierspurigen Straße und vielen Bars besteht. Als wir ankommen ist es 23.00 Uhr und wir sind ziemlich am Ende, denn es ist immer noch heiß. Hungrig sind wir trotzdem und so suchen wir in der Partymeute nach etwas zu essen. In einem OpenAir Foodcourt, der sich in einer Art Käfig befindet, wer hier vor wem geschützt wird ist unklar, warten wir quälend lang auf unser Fastfood. Aus den Bars dröhnt in voller Lautstärke Funk Carioca, ein Musikstil aus den Favelas von Rio, nervig ist er trotzdem.
      Die Moral von der Geschichte: entweder man kommt morgens in Ciudad del Este an oder man bucht gleich einen durchgehenden Bus nach Foz.
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    • Day 160

      Itaipú

      February 12, 2023 in Paraguay ⋅ ☀️ 32 °C

      Real quick hop in to Paraguay today to see the Itaipú dam, the 3rd largest in the world, and second largest by electricity production.

      The Ciudad del Este in Paraguay didn't offer much else, so we saw the dam and headed back to Brazil.

      We met a nice friend at the bus stop going over, and he joined us for the day, and we even hitchhiked for the first time! Leaving the dam, there were no buses like we were told so a nice young local couple took us back to the border. Really fun, really funny day!
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    • Day 23

      Staudamm Itaipu

      February 26, 2023 in Paraguay ⋅ 🌧 27 °C

      Heute ging es zum Itaipu Staudamm.
      Itaipu bedeutet auf Guarani "Singender Feld". Bevor der Damm gebaut wurde gab es eine Insel an der Stelle des Damms, die diesen Namen trug, da das Wasser immer gegen die Felsen der Insel schwappte.

      Itaipu ist der größte und 2. leistungsstärkste Staudamm der Welt. Mit viel Glück haben wir noch 2 Plätze für die Technikführung im Inneren des Damms ergattern können. Zuerst brachte der englischsprachige Führer uns zu den gigantischen Fallrohren, wo 700m² Wasser pro Sekunde vom Stausee zu den ca. 100m tiefer gelegenen Turbinen geleitet wird. Anschließend ging es ins Innere des Staudamms. Uns wurde gezeigt, wie der Damm vor ca. 50 Jahren gebaut wurde und wie die besondere Bauart 30% Beton eingespart hat. Weiter ging es zu den Kontrollzentrum, in dem die 20 Generatoren überwacht und geregelt werden. Die Grenze von Paraguay und Brasilien verläuft genau mittig im Kontrollzentrum. Es arbeiten immer 3 brasilianische und 3 paraguayische Mitarbeiter zur gleichen Zeit. Der 'Chef' wechselt immer, einmal aus Paraguay, einmal aus Brasilien. Nun kamen wir endlich zu den riesigen Generatoren. Größe und Gewicht kann man sich kaum vorstellen, wenn man nicht selbst vor den überdimensionalen Bauteilen steht. Das schwerste wiegt immerhin 2060 Tonnen. Die Generatoren müssen nach ca. 50 jahren Laufzeit getauscht werden. Nach der sehr interessanten Tour im Inneren, fuhren wir mit dem Bus zu unterschiedlichen Aussichtspunkten. Der ehemalige Fluss hat sich zu einem stolzen 170km langen und 12km breiten See aufgestaut. Leider mussten dafür 40.000 Menschen ihr Zuhause zurück lassen und unzählige Tierarten wurden von den Wassermassen vertrieben. Dafür werden Millionen Menschen mit nachhaltigem Strom versorgt, so viel, wie 14 AKWs erzeugen könnten.
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento del Alto Paraná, Departamento del Alto Parana

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