Peru
Apurimac

Oplev andre rejsendes rejsedestinationer, som skriver en rejsedagbog på FindPenguins.
Top 10 rejsedestinationer Apurimac
Vis alt
Rejsende på dette sted
    • Dag 10

      Busreise durch die Anden (in Gefahr 3)

      6. januar, Peru ⋅ ☁️ 6 °C

      Nach 15 Stunden mit dem Bus durch die Serpentinen der peruanischen Anden nun also Cusco. Einst die Hauptstadt der Inka und ihres Schöpfergottes Viracucha (vergleichbar mit Quetzalcoatel der Atzteken und Kukulkan der Maya). Wöhrend der Fahrt befanden wir uns zügig auf 3.000 und dann auf 4.500 Metern Höhe. Tendenz steigend. Nach der extremen Wüste in Nazca nun also extreme Höhe. Und wir sprechen hier nicht über ne kurze Besteigung von Bergen sondern vom längeren Aufenthalt und den Menschen die hier leben.

      Ich hatte jedenfalls bereits im Bus fürchterliche Kopfschmerzen und musste mehrfach erbrechen. Da war ich allerdings nicht der einzige. Das kam tatsächlich regelmäßig vor.

      Und dann schlägt auch noch El niño zu. Die Strassen waren 6 Stunden vor Cusco teilweise vollständig weggespült und wie fuhren durch Geröll und Wassermassen.

      Cusco liegt glücklicherweise „nur“ auf etwa 3.500 Metern, was eine leichte Entspannung bedeutete. Denn wer in der Uni in Physiologie aufgepasst hat, der weiß, dass der Sauerstoffpatialdruck bei 5.000m bereits rapide abfällt. Man hat das auch gemerkt, da das Atmen im Bus zunehmend schwerer fiel und die Temperatur von deutlich über 30 auf etwa 0 Grad gefallen war. Die Anden sind ein hartes Pflaster, ohne Zweifel.

      In Cusco, erwarten mich 3 absolute Highlights:
      Die alte Ruine von Saksayhuaman direkt in Cusco, die sagenumwobene Stätte von Machu Picchu und der 5000m hohe Berg „Montaña de los siete colores“, der (wie der Name sagt) in seinen 7 Farben herrlich schillert.

      Um die Höhe in den Anden dauerhaft auszuhalten werden Kokablätter gekaut, Kokatee getrunken und allerlei Kräuter angemischt, die ich nicht immer so genau kennen will. Wenn es zu viel wird reite ich auf einem Alpaka runter auf unter 2.000m um gegen die Symptome einer etwaigen Höhenkrankheit anzukämpfen (Schwindel, Kopfschmerzen, Halluzinationen, Atemnot, Blutdruckabfall- und Entgleisung, Sehstörungen, sowie Tachkardie und Bewusstlosigkeit. Der Tod tritt in dieser Höhe nur selten ein. Zu rechnen ist in jedem Fall mit einer gesteigerten Erytropoese und einer passager vermehrten Leistungsfähigkeit).
      Læs mere

    • Dag 112

      Trekking Choquequirao - Machu Picchu: J1

      10. juni 2023, Peru ⋅ ☀️ 18 °C

      Jour 1

      Je vous passe les différents bus, taxi et colectivo qu'on a dû prendre pour arriver jusqu'au départ du trekking à Capulhioc vers 14h mais sachez que j'ai perdu 2 sandwichs sur le chemin.. ou plutot un chien me les a mangé quand j'avais le dos tourné breeef.

      Après quelques conseils donnés par le garde du parc, on est parti pour la descente de 1000m de dénivelé et 8km jusqu'au camping de Chiquisca avec nos 25kg sur le dos. On passe par plusieurs miradors et le moins qu'on puisse dire c'est que les paysages sont d'ores et déjà magnifiques ! On est entouré de montagnes et on voit quelques glaciers. Le chemin est un peu catastrophique avec beaucoup de sable et la descente n'est pas des plus agréables mais on arrive finalement au premier camping à Chiquisca où on passe notre 1ere nuit en tente et un repas à base de pâtes avec 2 français qui reviennent du Choquequirao.

      C'est le moment de vous parler de notre rencontre avec la bestiole la plus chiante du monde j'ai nommé la "sandfly" ou moucheron des sables. C'est l'équivalent du moustique en termes de bêtes insupportables mais en quantité astronomique (comme une nuée de moucherons) et qui te laisse des piqures qui restent 2 semaines ! Un enfer et ça va nous suivre tout au long de ces 9 jours.
      Autre animal des enfers, c'est le coq péruvien. Le coq péruvien n'est pas un simple coq que l'on pourrait retrouver à l'Aveyron. Celui-là a la particularité d'être somnambule et de gueuler a 2h , 3h et 4h du mat ! Un vrai petit plaisir.

      Flo
      Læs mere

    • Dag 568

      Wanderung Choquequirao Tag 4

      25. juni 2022, Peru ⋅ ⛅ 7 °C

      Tag 4: 11,64km / 1.032m Aufstieg / 145m Abstieg / 3:58h (Chiquisca nach Capuliyoc)

      Noch ein letztes Mal heißt es früh aufstehen, denn auch heute starten wir wieder in der Dunkelheit, um unser Ziel zu erreichen, bevor es zu heiß wird. Immerhin müssen auch heute wieder über 1.000 Höhenmeter bewältigt werden. Das gelingt heute sogar besser als gedacht, obwohl uns schon einige Kilometer und Höhenmeter der vergangenen Tage in den Beinen stecken. Trotzdem sind wir glücklich, als wir Capuliyoc erreichen und die Wanderung eigentlich beendet ist. Da wir aber nicht direkt eine Mitfahrgelegenheit finden, laufen wir noch etwas weiter in Richtung Cachora. Es dauert dann allerdings nicht allzu lange, bis uns ein Bus einsammelt und mit in Richtung Cusco nimmt.

      Ganz bis nach Cusco soll es aber nicht gehen, denn das zweite Abenteuer wartet ja auch noch auf uns. Deshalb steigen wir an der Kreuzung nach Mollepata um und fahren mit einem Colectivo die letzten Kilometer bergauf. Am frühen Nachmittag kommen wir in Mollepata an. So bleibt genug Zeit zum Auffüllen der Snack-Vorräte, Mittagessen etwas Fußball spielen mit einheimischen Kindern und entspannen. Morgen startet dann das Abenteuer "Salkantay-Trek".
      Læs mere

    • Dag 113

      Trekkin Choquequirao - Machu Picchu : J2

      11. juni 2023, Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Jour 2

      Réveil à 4h du matin car on veut éviter un max le soleil sur la montée. Départ à 5h30 et on entame la descente de 400m de dénivelé jusqu'à la rivière où l'on traverse un pont. On voit la montée et ça grimpe fort. Les bâtons sont vraiment la meilleure idée qu'on ait eu mais malgré ça le poids des sacs est un handicap trop conséquent. Après 5h de montée on arrive enfin dans le petit "village" (il y a 4 maisons) de Marampata où les randonneurs qui font seulement Choquequirao s'arrête en général. J'arrive là haut complètement cuit après ces 1400m de dénivelé, on se fait une petite sieste et 2 sandwichs préparés avec amour.
      Petit RedBull car c'est le dernier endroit avant un petit moment où l'on pourra s'offrir ce genre de gourmandises et on est reparti pour rejoindre le camping du Choquequirao ! Mais pas seulement à 2 non, car on fait la rencontre de notre nouvel ami guide Scooby-Doo un chien sauvage qui va nous suivre pendant plusieurs jours. 🐾

      Le chemin enchaîne les faux plats sur 1h30 mais après la montée de ce matin le chemin reste très accessible. Les paysages sont magnifiques, on enchaîne entre traversée de petit ruisseau sur le flanc de la montagne avec de la jungle et hop on est déjà au camping. Quand je dis camping c'est juste un coin vert quasi plat mais il n'y a personne pas même le propriétaire. On s'installe tranquillement et on s'assoit profiter que la nuit tombe. Le proprio arrive vers 21h mais apparemment c'est gratuit donc níquel ! Après notre repas de roi à base de... Pâtes, on part se coucher chacun dans sa tente.

      Petit débrief des tentes. La nouvelle est vraiment petite donc en gros on touche des deux côtés quand on est allongé mais au moins pas de condensation ! Quant à l'autre, comme on est plus qu'une personne dedans, la condensation y est grandement réduite et si on reste bien au centre plus de problèmes de duvet mouillé. Bref c'est pas encore le grand luxe mais c'est bien mieux !

      Flo
      Læs mere

    • Dag 121

      Übernachtung in den Bergen

      26. december 2023, Peru ⋅ ☁️ 19 °C

      Kurz vor Cusco machten wir noch einen Stopp bei einem peruanisch/belgischen Ehepaar, die hier eine Schule mit Betreuungseinrichtung für Behinderte Kinder gegründet haben. Leider waren Sommerferien und wir konnten den Schulbetrieb nicht genauer beobachten. Trotzdem verbrachten wir hier eine entspannte Nacht und machten keinerlei Fotos, außer die einer giftigen Spinne und ihres Männchen. Die fanden wir einen halben Meter neben unserem Auto.Læs mere

    • Dag 53

      Rainbowmountain und das rote Tal

      25. juni 2019, Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Früh morgens geht es los. Der Wecker klingelt um 3:30 Uhr. Insgesamt werden noch 15 weitereTeilnehmer eingesammelt und dann fahren wir 2h zum Fuß der Bergkette wo es ein kleines Frühstücksbuffett gibt. Insgesamt habe ich 40 Dollar bezahlt, wer etwas verhandelt und die örtlichen Agenturen abklappern kann es aber auch fast zur Hälfte des Preises bekommen. Eine gute Alternative wäre aber auch sich ein Taxi mit 4 Leuten zu teilen oder wenn man direkt ein eigenes Auto hat. Im Endeffekt muss man nur irgendwie zum Startpunkt kommen, wo wir nach dem Frühstück noch eine weitere halbe Stunde hingefahren wurden. Der Rest der Strecke ist sehr leicht und man kann sich nicht verkaufen. Schnell habe ich meine Reisegruppe auch verloren und genossen die Aussicht über das Tal.

      Gegen 9 begannen wir den Aufstieg und waren mit die ersten. Das frühe Aufstehen hatte sich gelohnt. Noch ein oder zwei Stunden eher und man wäre vllt wirklich alleine hoch. Man umrundet den Berg und läuft zu Beginn nur an seiner Flanke entlang. Zuerst wird das Gestein rötlich und je weiter man kommt desto besser sind die verschiedenen Schichten zu erkennen. Endlich auf dem letzten Stück, das tatsächlich steil wird, liegt der gesamte Berg vor einem und es ist ein atemberaubender Anblick (nicht zuletzt auch wegen der Höhe von über 5000m). Man bezahlt seine 10 Sol und steigt die letzten Stufen zu dem Aussichtspunkt hinauf, von dem man den besten Blick hat. Mehr als 30min möchte man allerdings nicht bleiben, da ganze Horden an Touristen anrücken und der Platz zusehends beengter wird. Dennoch ist es unglaublich und man sollte sich dieses Naturwunder, dass vor 7 Jahren noch unter einem Gletscher lag (Thanks globale Erwärmung) durchaus bestaunen. Kleiner Tipp: es gibt noch ein anderes Tal mit 3en dieser Berge. Allerdings kleinere, dafür aber auch ohne den Massentourismus... bis jetzt)

      Gut 90% wandern nur zum Berg hinauf und auf dem gleich Weg wieder hinab. Es gibt jedoch die Möglichkeit über den Berg hinüber zu wandern. Wer sich diese kleine Strapaze antut, dem erstreckt sich auf der anderen Seite das rote Tal zu seinen Füßen. Ein beeindruckender Landstrich und endlich ist man hier auch ein Großteil der Menschen wieder los. Auch hier werden am Pass 10 Sol Eintritt verlangt und ich kriege meine Stempel in den Pass :)

      Dann beginnt der Abstieg und die Wanderung entlang der anderen Bergflanke, was ich ebenso phantastisch finde, wie den Rainbowmontain selbst. Wer hier keinem Guide dabei hat und damit keinen Zeitdruck könnte auch noch weiter in das Tal zum roten Fluss. Die rote Färbung kommt vor allem durch Eisen, gelb ist Zink und das Grün durch Kupfer. Die mosbewachsenen Hänge des Tals kontrastieren einmalig mit dem roten Untergrund. Und trotz der Höhe geschuldeten tiefen Temperaturen könnte ich hier ewig bleiben. Leider lässt das die Zeit nicht zu...

      Nach einem guten späten Mittag im selben Haus, wo es das Frühstück gab und einer mehrstündigen Rückfahrt kommen wir gegen 4 Uhr wieder in Cusco an.

      Ich hole mal wieder mein Gepäck aus dem Hostel und besorge mir die nächste Fahrt nach Ayacucho. Mir wurde von den Lagoonen von Millpu erzählt und dieses Naturwunder will ich mit eigenen Augen sehen. 15h Fahrt liegen vor mir. Ich hoffe das ist es wert.
      Læs mere

    • Dag 28

      Pullover kreuzen

      28. januar 2018, Peru ⋅ ☀️ 30 °C

      Alpakas und Vikunias laufen heute mehrfach kreuz und quer über die Fahrbahn, denn es geht zurück in die Anden, Zielort: Chalhuanca. Was haben wir bei Walbusch für herrliche Katalogtexte für unsere Pullover aus eben diesen Wollarten geschrieben ... Klar ist: Beide Wüstenkamelarten brauchen eine gute Isolierung, denn wir finden sie erst in Höhen ab 4000 m. Und entsprechend warm sind Pullover aus Alpaka und Vikunia. Wahrscheinlich nicht nötig, aber doch der guten Ordnung halber: Alpakas sind diese lustig aussehenden Zotteltiere (Hauptbild), während die Vikunias (zweites Bild) viel schlanker sind (und leider auch viel schneller weglaufen, was das Fotografieren erschwert).

      Wir haben Wetterglück. Obwohl wir uns die meiste Zeit zwischen 4000 und 4500 m bewegen, herrschen angenehme 10 - 15 Grad und gelegentlich scheint die Sonne. Man möchte natürlich am liebsten ständig anhalten und knipsen, aber auf diese Weise lassen sich 370 km Kurvenfahrt nicht bewältigen. Besonders schön - und dann eben doch einen Fotostopp wert - finde ich die baumlosen, von Pampasgras (geraten, kann heute nicht googeln, kein Internet) übersäten Hochebenen. Aus dieser großartigen Ödnis will man vermutlich nicht mehr weg, wenn man hier aufgewachsen ist. Und man will sie auch nach dem Ableben weiterhin betrachten können. Anders sind die kleinen Gedenkstätten kaum zu erklären, die sich immer wieder am Straßenrand finden. Da ich selbst am liebsten auf Bergen stehe und hinunterschaue, habe ich dafür volles Verständnis. Nur etwas wärmer hätte ich es gerne, wenn es bei mir so weit ist.

      Unser Mittagsstopp auf 4500 m Höhe vereinfacht die Restaurantwahl, denn weit und breit gibt es nur eines. Oliver schlägt vor, vom Schafskopf zu kosten, findet aber keine Mehrheit. Ansonsten steht auf der Speisekarte "trucha frita". Klingt etwas trutschig, ist aber frittierte Forelle, gibt es hier wirklich fast überall und schmeckt in der Regel spitzenmäßig. Dazu Mate- oder Zimttee. Wir schleppen den Tisch nach draußen, was angesichts der doch spürbar dünnen Luft Schnappatmung verursacht, aber die vorgesehene Gaststube = Supermarkt = Wohnzimmer ist etwas unaufgeräumt.

      Zum letzten Bild: Phil sagt, ich würde mit dieser Geste cooler aussehen. Aber was bedeutet diese Handhaltung eigentlich?
      Læs mere

    • Dag 72

      Casa de Arbol ♥️ - Abancay

      6. januar 2020, Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Octa hat hier ein kleines Paradies aufgebaut, ein 3 stöckiges Baumhaus, in dem die Kinder der Nachbarschaft jederzeit spielen dürfen und in dem Reisende aufgenommen werden.

      Ich hab mir den Schlafplatz ganz oben direkt in der Baumkrone eines Avocado Baums ausgesucht!

      Da es immer etwas zu reparieren gibt hab ich natürlich auch ein bisschen mit angepackt.
      Læs mere

    • Dag 74

      Auf dem weg nach Choquequirao

      8. januar 2020, Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Die Landschaft hier ist einfach schön! Wir bewegen uns so etwas zwischen 1500m und 3000m über dem Meeresspiegel. Ab und zu kann man höhere, schneebedeckte Gipfel sehen.

      Überall wachsen Kakteen - mit reifen Kaktusfeigen! Hab mir einen Stachel in der Lippe eingefangen, hab nicht gründlich genug geschält ;-)

      Auch Orangen und Mangos habe ich auf dem Weg geerntet bzw eingesammelt - richtig köstlich!!!

      Wir waren zu 8 unterwegs. Recht schnell hat sich die Gruppe geteilt in langsam, mittel, schnell - ich war meist mit Victor, einem Spanier unterwegs. Wir konnten uns gut gegenseitig motivieren den Hügel hochzueiern und ich hab dabei mal wieder ein bisschen Spanisch gelernt und er sein Englisch verbessert ;-)

      Und da ich eine Weile voraus gelaufen bin, habe ich 4 Mal vor Schreck geschrien...3 riesige Taranteln und eine Schlange mitten im Weg...
      Læs mere

    • Dag 65

      Na cestě do Cusca

      13. marts, Peru ⋅ ☁️ 8 °C

      Dneska nás čeká dlouhá cesta do Cusca, kam pojedeme asi 18 hodin autobusem (takže se zpožděním spíše 20). Akorát jsme se nasnídali, vyřešili situaci ohledně omylem dvakrát zakoupených jízdenek a šli balit věci. Sice na nás už v 11:40 klepali a ptali se, jak to vypadá, my ale byli rozhodnutí využít veškerý čas a tak jsme klíče odevzdali na minutu přesně ve 12:00.

      Batohy jsme nechali v ubytování a šli se ještě najíst do jedné ze dvou restaurací, které jsme tu navštívili. Mě už ze včerejška bolelo břicho a nebylo mi nejlíp, tak nebyl důvod riskovat s výběrem restaurace. Během jídla se mi udělalo ještě o něco hůř, takže jsem to jídlo nechal a šel se spíš pověsit do houpací sítě v našem ubytování. Měli jsme totiž možnost využívat jejich prostory tak dlouho, jak se nám to ten den hodí. Naštěstí se to trochu uklidnilo a já měl pocit, že tu 20 hodinovou cestu busem zvládnu. Na baru jsme ještě naplánovali další místa, které navštívit a kolem 16:30 vyrazili Tuk Tukem směrem do Ica na terminál.

      Na cestu jsme neměli žádné jídlo a počítali s tím, že v okolí terminálu něco najdeme. To byla chyba. Nachodili jsme tu asi půlhodinu a nenašli nic normálního, co bychom mohli vzít s sebou. Já se rozhodl nechat Niki hlídat naše věci a sám zaběhnout ještě na druhou stranu do města. Bohužel bez úspěchu. Než jsem se vydal na lov jídla, řekl jsem ještě Nikče, že tam budu v 17:47. To jsem nestihl a tak jsem ji napsal zprávu, že jsem hned tam. To se ukázalo být jako zásadní, protože právě v těchto chvílích přišla nějaká paní k Nikče, která čekala u našich věcí a ptala se, jestli Niki nehledá svého přítele. Prý zrovna někoho podobného viděla, jak zkolaboval na ulici a přitom se držel za srdce. Kombinace mé nevolnosti a obecně zvýšeného krevního tlaku této story akorát nahrávala do karet. Naštěstí se Nikča podívala na telefon a viděla tam zprávu ode mě, která přišla asi minutu před tím. Paní mezitím ukazovala Niki, jakým směrem s ní má jít k nemocnici. Po mém návratu byla paní pryč a já si jen poslechnul, co se právě stalo. Naštěstí vše dopadlo dobře, kdo ví, kam by Nikču zatáhli a co by se dělo dál.

      Autobus měl zpoždění asi hodinu, takže nástup probíhal rychle. Při odbavování našich velkých batohů jsme viděli psa v kleci v zavazadlovém prostoru - chudák... Ve srovnání s tím psem si sice nemáme na co stěžovat, ale naše sedačky taky nebyly ty nejpříjemnější, protože máme poměrně málo místa na nohy.
      Læs mere

    Du kender måske også dette sted med følgende navne:

    Apurimac, Apurimaq Jach’a Suyu, Apurimaq Suyu

    Bliv medlem:

    FindPenguins til iOSFindPenguins til Android