Peru
Arequipa

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 85

      Caminata Colca Canyon Dià 1

      15. kesäkuuta 2022, Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      In der früh geht es mit dem Bus zum Colca Canyon. Der Colca Canyon ist je nach Messung zwischen 3269m und 1800m tief. Auf dem Weg machen wir einen Zwischenstopp um Condore zu beobachten. Tatsächlich fliegen hier im Canyon mehrere Condore umher und suchen Nahrung. Condore sind (angeblich) die zweit größten Flugtiere der Welt. Anschließend geht es zu Fuß den Canyon runter. Ganze 4 Stunden bergab und dann auf der anderen Seite des Canyons wieder hoch und runter. Insgesamt sind wir 18km bis Sangalle unterwegs. Hier schlafen wir in einer kleinen grünen Oase mit Pool.Lue lisää

    • Päivä 86

      Caminato Colca Canyon Dià 2

      16. kesäkuuta 2022, Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Um 4.30 Uhr im dunkeln geht es wieder den Canyon hoch. Diesmal das kurze, aber steilere Stück. 1000 hm im steilen Zig-Zack bergauf. Nach 3 Stunden sind wir oben. Dort gibt es erstmal Frühstück. Anschließend mit dem Bus zurück nach Arequipa. Auf der Rückfahrt sind deutlich die vielen Vulkane um Arequipa zu sehen. Hier gibt es dann erstmal ein gutes, verdientes Abendessen.Lue lisää

    • Päivä 87

      Arequipa

      17. kesäkuuta 2022, Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute wird mal entspannt ausgeschlafen. Danach kümmern wir uns um die Weiterfahrt mit dem Bus. Anschließend schlendern wir durch die Stadt und probieren ein bisschen das Street-Food. Am Abend genießen wir noch in Ruhe den Sonnenuntergang, um dann den Nachtbus nach Ica zu bekommen. Im Busterminal geht es wie immer hektisch und kompliziert zu.Lue lisää

    • Päivä 59–63

      Arequipa

      27. marraskuuta 2023, Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Unsere fünfte Station führt uns nach Arequipa in den Süden Perus, dessen Centro Historico zu Recht UNESCO Weltkulturerbe Status inne hat...
      Der im Stadtwappen verewigte El Misti thront mit seinen 5'822 M.ü.M, eindrucksvoll über der Millionenstadt, die gastronomisch und vom Flair her Lima um Nichts nachstehen möchte.
      Prachtvolle Boulevards, die Plaza de Armas mit der Basilica Catedral und eine der imposantesten Klosteranlagen Südamerikas, das Kloster Santa Catalina, haben nicht nur den berühmtesten Sohn der Stadt, Schriftsteller Mario Vargas Llosa in seinen Bann gezogen... Uns auch...
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    • Päivä 364

      Andenkondore im Valle del Colca

      14. marraskuuta 2023, Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute schaffen wir es mal vor Sonnenuntergang (der ist leider schon gegen 18 Uhr) in Yanque auf über 3.400m anzukommen. Phia nimmt sich ein Hotelzimmer und wir dürfen kostenlos auf dem Parkplatz stehen. Doch zuvor fahren wir durch das landschaftlich schöne Reserva Nacional de Salinas y Aguada Blanca, wo wir viele Vicuñas, Lamas, Alpakas und Flamingos sehen und stoppen am Mirador de los Andes auf 4.900m. Dort springen ein paar Viscachas herum und wir haben einen tollen Blick auf die umliegenden Vulkane, u.a. auf den Sabancaya - er gehört zu den aktivsten und riskantesten Vulkanen Perus.

      Der Wecker am nächsten Morgen klingelt früh, denn auch die Kondore, wegen denen wir hauptsächlich hier sind, sind Frühaufsteher. Sie nisten in den Felswänden und nutzen die erste Morgenthermik um am Canyonrand zu kreisen. Wir drei sind mit die ersten am Cruz del Condor und können die Vögel in aller Ruhe noch tief unter uns kreisen sehen. Nach und nach kommen auch die Souvenirsverkäufer und immer mehr Touristen. Gegen 9 Uhr kreisen die riesigen Kondore mit bis zu 3m Spannweite für einige Minuten direkt auf unserer Höhe, bevor Sie schließlich im Himmel verschwinden. Wahnsinn! Der Andenkondor zählt zu den gefährdeten Arten, Schätzungen zufolge gibt's es noch etwa 6.700 erwachsene Vögel. Der Colca-Canyon ist mit 1.200m nach der Tara-Schlucht in Montenegro und dem Grand Canyon der dritt tiefste Canyon der Welt (je nach dem von wo aus gemessen wird).

      Nach diesem Spektakel fahren wir weiter zum Géiser Pinchollo. Auch hier treffen wir einige Kondore an, ansonsten aber niemanden. Der Geysir schießt gewaltig und ganz schön laut aus der Erde. Wir suchen uns ein etwas ruhigeres Örtchen, kochen im heißen Geysir-Wasser wieder mal Eier und genießen ein zweites Frühstück mit Blick auf den vergletscherten Volcán Hualca Hualca. Zum Abschluss besuchen wir die Ruinen von Uyo Uyo und wandern noch ein Stück weiter bis zum (von den Incas durch Wasserläufe künstlich angelegten) Wasserfall.

      Aus Zeitgründen fahren wir am Nachmittag noch ein Stück weiter ins Bergland und verbringen die Nacht in Condoroma. Erst bei Ankunft bemerken wir, dass dieses Dorf auf über 4.600m liegt. Keiner hat Probleme mit der Höhe, uns geht es allen gut und es ist schon dunkel - also bleiben wir, doch schlafen können wir alle nicht so wirklich - die dünne, trockene Luft macht uns zu schaffen. Wir buchen uns ein Zimmer für 8€ in der angeblich besten Unterkunft im Ort. Zum Duschen ok, doch wir bevorzugen es dennoch zu dritt im Bus zu schlafen.
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    • Päivä 222

      Überland

      6. toukokuuta, Peru ⋅ ⛅ 9 °C

      Wir verlassen den Titicacasee und fahren zwei Tage querfeldein nach Westen. Mal wieder eine mit Worten nicht zu beschreibende Landschaft. Wir fahren über namenlose Pässe und durch einsame Hochtäler, entlang von Seen und Lagunen. Immer zwischen 4000 und 4500m Höhe. Ab und zu eine Alpakaherde und am Horizont eine einsame Schäferhütte.
      Wir finden einen genialen Übernachtungsplatz auf einer Bergkuppe mit Rundumblick. Bis zum Horizont kein Zeichen von Zivilisation. Wir sind auch wieder gut akklimatisiert: Trotz der Höhe von 4400 m schlafen wir wie die Murmeltiere. Es ist nachts eisekalt und wir gönnen uns zum Aufstehen eine warme Dusche. Dekadent, aber herrlich.
      Und am nächsten Morgen geht es genauso spektakulär weiter. Als Sahnehäubchen haben wir von der Straße aus sagenhafte Ausblicke auf zwei zurzeit aktive Vulkane. Zum Schluss geht es nochmal über einen 4900 m hohen Pass.
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    • Päivä 223

      Cañón del Colca

      7. toukokuuta, Peru ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir übernachten am Plaza von Yangue, einem kleinen Dorf am Eingang der Colca-Schlucht. In einem kleinen Restaurant essen wir ein unglaublich leckeres Alpakageschnetzeltes. Morgens um halbsieben werden wir von Blasmusik recht unsanft geweckt. Um uns rum stehen haufenweise Tourbusse mit Touristen und auf dem Plaza tanzen Schulkinder in Tracht recht lustlos für die Touristen zur Musik. Wir ergreifen die Flucht und suchen uns einen ruhigeren Ort zum Frühstücken.
      Das setzt auch gleich den Ton für unseren Besuch des Colca-Tals: Eine traumhafte Landschaft, aber auch Top 10 Reiseziel in Peru. Aber zum Glück muss man nur wenige Meter von den Highlights weg wandern, dann hat man die Natur wieder fast für sich.
      Der Cañón del Colca ist angeblich tiefer als der Grand Cañon in Arizona. Je nachdem, wie und wo man misst. Eine uralte Kulturlandschaft, schon von den Inkas wurde das Tal quasi komplett terrassiert und landwirtschaftlich genutzt. Bekannt ist es heute aber vor allem, weil man hier gut Andenkondore beobachten kann. Tatsächlich bekommen wir auch 2 dieser majestätischen Vögel zu Gesicht.
      Nachmittags verlassen wir die touristische Route und fahren auf die andere Seite der Schlucht: Auf einer abenteuerlichen Straße aus 4000 m runter an den Fluss auf 1350 m.
      Auf der anderen Talseite machen wir in Ayo, einem winzigen Dorf mit unter 200 Einwohnern Schluss für heute. Abends scheint sich das ganze Dorf am Plaza zu treffen. Wir werden mit Handschlag begrüßt, man versichert uns mehrmals, dass wir hier sicher und ruhig die Nacht verbringen können und wir müssen von unserer Reise erzählen.
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    • Päivä 6–8

      The White City

      6. toukokuuta, Peru ⋅ ☀️ 23 °C

      Our 2nd UNESCO World Heritage site of our trip was Arequipa aka the White City, because of the white vulcanic stones used to build the old city center. Having as many inhabitants as Cologne, the old city center was really peaceful & quite.
      We really loved our visit to the Santa Catalina monastery which was a city in the city including different streets, once giving place to +200 Dominican nuns! They lived in complete isolation...
      The Plaza de Armas is the main square of the place where the cathedral took a complete side of it... Huuuuuge! Having a Pisco Sour with a view on the cathedral from a bar on top of the arcades seemed a good idea to us, however, our bellies thought differently afterwards - clearly a tourist trap... at least we could take a lovely selfie there...
      In the evening we decided we deserved a good piece of meat, having an Alpaca steak... surprisingly nice!
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    • Päivä 7

      Altitude makes us lazy!

      7. toukokuuta, Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Our second day in Arequipa was mainly to chill since the altitude of 2330m made us very lazy: much more than visiting Juanita, an Inca mummy from a 14 year old girl that was sacrificed to the vulcano gods, next to enjoying the sunset with a lovely view on the city and the Misti vulcano was not possible.
      Also perfect to book our bus to Puno leaving at 5am the next day... I think we might need some more holiday after this trip 😂🤷🏼‍♂️
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    • Päivä 225

      Der Weg ist das Ziel…

      9. toukokuuta, Peru ⋅ ⛅ 9 °C

      Nachdem wir gestern noch gemütlich unterwegs waren, war heute ein reiner Fahrtag. Zwei Tage auf kleinsten Nebenstraßen nach Norden. Immer auf und ab zwischen 3500m und 5000m. Wir fahren durch ein Tal mit über 60 Vulkankegeln. Einen davon erwandern wir. Nachmittags stolpern wir mitten im Nowhere über ein kleines Thermalbad. Außer uns ist nur eine Familie aus der nahegelegenen Kleinstadt im Bad. Wir haben das über 40 Grad warme Becken fast für uns alleine. Und Übernachten dürfen wir vor dem Bad auch.
      Heute dann weiter. Erst auf eine Hochebene auf 4700m. Dann über einen knapp 5000m hohen namenlosen Pass. Zu unserer Überraschung bestes 4G Signal auf der Passhöhe. Wahnsinn. Danach wird die Straße immer schlechter, und plötzlich stehen wir vor einer Furt. Die erste ist noch recht harmlos, die zweite dann hat es in sich. Ich muss länger durch den Fluss waten, bis ich einen Weg finde, der nur knietief ist. Wir kommen gut durch den Fluss, allerdings ist die Ausfahrt steil und steinig. Wir müssen mit Steinen eine Rampe bauen, nach mehreren Anläufen kommen wir dann raus. Danach wird die Straße wieder deutlich besser und weiter geht es auf und ab durch die Berge. Zwischen den Felsen an der Straße erspähen wir mehrere Chinchillas. Sibylle ist ganz happy.
      Insgesamt über 7 Stunden für 180 km. Anstrengend, aber die grandiose Berglandschaft war die Anstrengungen mehr als wert. Der Weg ist das Ziel!
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