Peru
Characato

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Travelers at this place
    • Day 9

      Der Wasserfall von Chiguata

      October 9, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 20 °C

      Mit dem Auto die ganze Familie nach Chiguata. Dicht bei Arequipa, auf 3000 m Höhe. Dort 1 km Weg zum Eingang der engen Schlucht. Alles auf dem Weg trocken und staubig. Dann wird es interessant.. Eng und sehr hoch. Etwas klettern. Am Ende eine kleine hohe Halle, an der Seite ein Wasserfall. Sehr schön und beeindruckend.
      Am Parkplatz ein Restaurant, dort gab es für mich frittierte Forelle, lecker.
      Anschließend noch die Plaza von Chiguata besucht. Einige kleine Stände, es gab piccarones?
      Auch lecker, aber ich war satt.
      Auf der Rückfahrt waren alle müde.
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    • Day 164

      Reserva de Salinas y Aguada Blanca

      October 10, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Wir sind nun schon ein paar Tage in Peru und haben bisher recht viel Zeit in den großen Städten verbracht. Die sind auch schön und interessant, aber eigentlich hatten wir uns vorgenommen, möglichst viel von der landschaftlichen Schönheit mitzunehmen.

      Wir haben allerdings recht schnell feststellen müssen, dass das mitunter gar nicht so leicht ist. Denn Peru ist zwar voll von beeindruckenden Bergen und wunderschönen Landschaften, aber der Weg dahin führt sehr oft über Touren, die mensch buchen muss und dann einen Tag lang oder mehr im Minivan von Ort zu Ort gekarrt wird. Individuell einfach mal losstiefeln, ist oft gar nicht so einfach.

      An einer dieser Touren haben wir uns aber versucht und die angebotene Mischung aus beeindruckender Umgebung und sehr viel Posieren für Fotos dann doch ziemlich genossen. Und es ist manchmal auch angenehm, nicht so viel selbst denken und planen zu brauchen, sondern sich einfach in einem Auto durch die Gegend fahren zu lassen.

      Der Nationalpark ist auf jeden Fall sehenswert und auch, wenn uns später auf der Reise noch eine größere Salzwüste begegnen wird, hat diese schonmal einen sehr spannenden ersten Eindruck dieser Art von Landschaft vermittelt.
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    • Day 24

      Ein Bad auf 4100 m Höhe

      October 24, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 11 °C

      Morgens um t5 Uhr aufgestanden, dann doch Zeitstress. Der Taxifahrer kam 15 Minuten früher. Dann 45 Minuten Stadtrundfahrt mit dem Tourbus, Leute von den Hotels einsammeln.
      Zuerst 3 Vulkane Aussichtspunkt.
      Frühstück für 7 Soles in Chiguata.
      Dann zum Salzsee, 1000 m höher, keine Straße, nur eine Piste. Heftig durchgeschüttelt und durchgerüttelt, 1,5 h lang. Der Salzsee ist schon beeindruckend, groß, friedlich und flach. Die Sonnenstrahlung sehr stark, sehr hell. Fast keine Geräusche. Keine Kondensstreifen am Himmel.
      Vicunjas an der Straße. Dann auch eine Herde mit Lamas und Alpakas.
      Miniivulkan und Thermalbad, habe auf 4100 m Höhe gebadet. Das Wasser etwas lehmig, aber angenehm warm.
      Heftige Rückfahrt so wie die Hinfahrt.
      Zum Abschluss ein frittierter Fisch mit Reis und Gemüse.
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    • Day 73

      Peru

      February 10, 2019 in Peru ⋅ 🌧 14 °C

      So kam es dann auch. Die Fahrt nach La Paz sinnlos, das Wetter zu schlecht, die Straße vermutlich nicht passierbar.
      La Paz hatte ich eigentlich fest auf meiner Liste. Nicht wegen der Stadt, wegen der Ruta de la muerte, wegen der Berge. Hier waren wir am Illimani, dem Huayna Potosi und einigen 5000-ern beim Bergsteigen gewesen. Ich hätte sie gerne wieder gesehen. Frustriert fahre ich zur Grenze. Das ungewöhnlich schlechte Wetter macht so manchen Strich durch meine Rechnung.
      Die integrierte Grenzabfertigung ist anders als bisher. Dreifach muss ich ein Formular ausfüllen, welches es an einem anderen Schalter gibt. Den finde ich erst mit freundlicher Hilfe eines Polizisten. 40 km weiter Tacna, wenig einladend und zu früh für eine Übernachtung. Also weiter. In Moquegua wird der Himmel schwarz, ich suche ein Zimmer. Chaotische und dreckige Stadt, deren Straßen teilweise noch unter Schotter und Sand liegen. Folgen des Wetters.
      Die meisten Hotels haben geschlossen oder vermieten nicht. Es gibt nämlich kein Wasser. Zwei ältere Damen haben wohl Mitleid. Ich bekomme ein schönes Zimmer. Sie bringen mir zwei Eimer Wasser zum Waschen.
      Am nächsten Morgen hängen schwere Wolken über den Bergen. Nein das macht einfach keinen Sinn dort hinauf zu fahren, nur um bei Regen den Titicacasee zu sehen.
      Nur die Panamericana ist jetzt komplett gesperrt. Eine große Brücke wurde weggeschwemmt. Ein Video ist im Netz (https://panamericana.pe/tags/arequipa).
      Nach Anruf bei der Polizei ist klar, nur entlang der Küste kommt man nach Norden weiter. Also zurück zur Küste bei schönstem Wetter. Überall sieht man noch die teils meterhohen Geröllablagerungen der Regenfluten. An manchen Stellen wird noch gebaggert, viel einspurig. Hinauf in die Berge nach Arequipa wird es wieder kalt und auf den letzten 40 km regnet es. Nass komme ich im Hotel an wo ich Holger und Arnd wieder treffe, die aus dem völlig verregneten Puno schon gestern herunter gefahren sind. Wir werden heute Abend Holger's Geburtstag feiern. Also doch was positives.
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    • Day 17

      Rafting

      March 21, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir wollten einmal ausschlafen, deswegen haben wir die Rafting Tour erst auf 11 Uhr gebucht. Wach waren wir aber trotzdem recht früh. Wir waren noch auf der Dachterrasse, richteten uns dann und gingen wieder in das leckere Café um zu Frühstücken. Diesmal gab erst noch ein Avocado Toast und dann wieder ne Fruchtbowl. Es hat super lang gedauert, sodass wir fast zu spät zum Raften kamen. Naja los gehts.
      Zufällig waren in unserer kleinen Gruppe noch zwei Jungs und wir fanden raus, dass sie aus Freiburg sind🙈 wir quatschten mit ihnen und dann ging’s aber auch aufs Wasser. Wir 4 Mädels hatten ein Boot zusammen und einen Guide der sogar Deutsch sprach. Es war super lustig, aber ging leider nicht allzu lange. Ich wär gerne noch weiter gefahren🤷🏽‍♀️ naja zurück in der Stadt sind wir noch mit den Jungs essen gegangen und dann mussten wir noch unsere nächste Tour buchen. Wir wollen zum Colca Canyon. Also ab in verschiedene Reisebüros und den besten Preis aushandeln. Es gab 1, 2, und 3 Tagestouren. Wobei man bei einem Tag nur im Bus ein paar Aussichtspunkte abklappert und die 3 Tagestour, das gleiche wie die 2 Tagestour ist, nur entspannter. Also entschieden wir uns für den 2 Tages Trek. Hoffentlich sind wir fit genug😅
      Wir gingen noch Wasser und paar Snacks kaufen und dann ging es auch ans packen und ins Bett, da wir am nächsten Tag um 3am abgeholt werden😴
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    • Day 11

      Colca Canyon Day II

      October 18, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Day II started early as well. And it went up again! For 4 hours, climbing over 1000 meters. Like the day before, it was really exhausting and if you look at the pictures and I look happy, it was either a photo from the beginning or I was forcing it! Haha.
      Nonetheless, in total the hike was a fantastic experience and I could enjoy beautiful landscapes and learned a lot about myself. And that Beni is really supportive, when I‘m grumpy because of tiredness. Haha.

      After a shower in Cabanaconde, we drove back to Arequipa by bus to catch another bus to Puno.
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    • Day 132

      Ab nach Arequipa

      January 16, 2010 in Peru ⋅ 23 °C

      Ich sitze jetzt im Bus nach "Arequipa", wo ich einen der tiefsten Canyons der Welt bestaunen will. ich hab mir das VIP-Ticket gegönnt. In Abetracht der Tatsache, dass ich 15 Stunden im Bus sitzen werde und in einer Woche 5 Tage lang voraussichtlich bei strömendem Regen etwa 9 Stunden täglich bergsteigen "muss" dachte ich mir, ich gönne mir nochmal was. Die 8 €, die das Ticket mehr kostet müssen drin sein. Zumal ich noch keine Ahnung von peruanischen Bussen habe. Ich zahle also die 141 Soles (35 €) und ich muss sagen, ich bin glücklich damit.

      Ich habe ja nichts gutes von peruanischen Bussen gelesen, aber dieser Bus kann gut mithalten mit den Bussen in Argentinien und Chile. Nur die Musik ist grauenhaft! Und man kann die nicht abstellen. In Argentinien und Chile braucht man eigene Kopfhörer, wenn man Musik hören oder Fernsehen mit Ton möchte. Für mich war das immer ideal, da ich immer Kopfhörer in der Tasche habe (wer hat das auch nicht?!) Hier hingegen, wie auch in Kolumbien, wird man gezwungen, mitzuhören. Gott sei Dank ist aber die Musik nicht so laut, wie die von "Vicente Fernandez" auf dem Weg von Bogota nach Bucaramanga und ich kann die Musik mit meiner eigenen via iPod übertönen.

      Hier könnte ich mal ein paar Worte über die Busse loswerden. Alles in allem bisher tiptop! Viel besser als Busfahren in Deutschland. Und "Cruz del Sur" in Peru ist wie fliegen mit Lufthansa. Ok, nicht ganz. Man hat mehr Beinfreiheit!! ;-)

      "Cruz del Sur" ist also wärmstens zu empfehlen. Auch das Essen und der Service sind gut. Und man kann auf der Fahrt beim Bingo sogar eine weitere Busfahrt gewinnen. Leider bin ich nicht die glückliche Gewinnerin.

      In Argentinien ist "Via Bariloche" mit am besten. Aber ich hab viele unterschiedliche Busse ausprobiert und alle waren gut. In Chile war ich mit "Tourbus" nicht so zufrieden. Das Personal ist zwar stets nett und hilfsbereit, aber das Essen... nur Kekse bei 24 h Fahrt und nur 1x! Nö, nö, nö. Die Busse waren teilweise auch sehr alt.

      Zurück zur Fahrt. Geschlafen hab ich sehr unruhig und sehr wenig. Die Straßen sind teilweise sehr holprig. Normalerweise kann ich überall schlafen. In Kolumbien auf der Fahrt von Bucaramanga zurück nach Bogota hab ich so tief geschlafen, dass der Busfahrer mich wecken musste. Alle waren schon ausgestiegen und beim Gepäck abholen.
      Die Busse in Kolumbien waren auch bisher am schlechtesten, obwohl es auch dort 5-Star-Busse gibt - ich hatte nur Pech. Erst hatte ich einen kleinen Minibus mit etwa 18 Sitzen und ohne benutzares Klo. Familiär würde ich sagen. Alle sehr nett und trotzcem wurde ich übers Ohr gehauen. Der Preis im Internet war 70.000 Pesos. Das kleine Sternchen daneben besagt, dass der Preis variieren kann. Von mir wollte die Dame am Schalter dann 77.000. Und es war der letzte Platz und Abfahrt in 10 Minuten. Also in den sauren Apfel beißen und die 25 € bezahlen. Ich habe grad nur 75.000 Pesos zur Hand. Das reichte dann auch. Beim Mittagessen an einer Raststätte wurde ich nochmal freundlich gelinkt, indem mir die Suppe vorgesetzt wurde, die ich ausdrücklich abgelehnt hatte. Für 5.000 Soles extra. So ist das eben mit den Touris! Mein zweiter Bus in Kolumbien war dann ein sehr guter. Nachteil: hier gibt es keine Decken und wenn man das nicht weiß und seinen Schlafsack im Laderaum hat, erfriert man fast bei gefühlten -10° via Klimaanlage.....
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    Characato

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