Direction Arequipa, magnifique ville coloniale, inscrite a l'UNESCO. Au pied de l'impressionnant volcan Misti (la tête dans les nuages helas), c'est l'image typique de la ville coloniale espagnoles:Read more
Unsere fünfte Station führt uns nach Arequipa in den Süden Perus, dessen Centro Historico zu Recht UNESCO Weltkulturerbe Status inne hat...
Der im Stadtwappen verewigte El Misti thront mit seinen 5'822 M.ü.M, eindrucksvoll über der Millionenstadt, die gastronomisch und vom Flair her Lima um Nichts nachstehen möchte.
Prachtvolle Boulevards, die Plaza de Armas mit der Basilica Catedral und eine der imposantesten Klosteranlagen Südamerikas, das Kloster Santa Catalina, haben nicht nur den berühmtesten Sohn der Stadt, Schriftsteller Mario Vargas Llosa in seinen Bann gezogen... Uns auch...Read more
Direction Arequipa, magnifique ville coloniale, inscrite a l'UNESCO. Au pied de l'impressionnant volcan Misti (la tête dans les nuages helas), c'est l'image typique de la ville coloniale espagnoles: rues pavées, Plaza de Armas, maisons colorées a patio, fers forgés, etc
Le melange de province, de ville universitaire et de passage touristique (mais pas trop) lui donne une atmosphere super sympa, ideale pour un break de 2 jours.
Petit detail sympa (et tout l'interet des voyages), sur la Plaza de Armas on trouve encore des écrivains publics. C'est toujours bon de montrer aux enfants que le monde entier n'est pas à l'heure des reseaux sociaux !!!Read more
Hallo daar zijn we weer, wij zijn flip de beer. Nee welkom terug bij Simon en Luna. We zijn nogsteeds in Arequipa. Het hotel waar we in zitten is niet heel fijn, de douche wordt niet warm, de deur kan niet op slot en de dekens die geven bij elke beweging een schok. Oja en Simon hoorde snachts iemand op de deur kloppen. Toch maken we het er het beste van, we gaan naar een super hip ontbijtplekje voor avocado toast. Met een volle maag gaan we naar het Santa Catalina klooster dat op de werelderfgoed lijst staat. Het is heel groot, een soort dorpje met allemaal kleine huisjes en kapelletjes. Op het interwebs staat dat het een van de meest bijzondere, bezienswaardige gebouwen is, maar het lijkt op een standaard Italiaans dorp. Nou ja leuk om gezien te hebben. Na het klooster gaan we door naar een markt. De markt is in een overdekte hal met allemaal eten. Stapels rauw vlees, fruit en kaas worden er verkocht. En ook de oude chinese geneesmiddelen voor kromme tenen of iets dergelijke worden verkocht. Om de misselijkheid tegen te gaan namen we een smoothie die er bij wel 50 kraampjes verkocht werden. We gingen zitten bij een smoothie kraampje wat haar buurvrouw niet fijn vond. Bang voor de buurvrouw gingen we snel weg. We namen een taxi naar een uitkijkpunt om de bergen nog even te bekijken. Daar aangekomen bleek er een food festival te zijn. Ook was er een podium waar een Peruaanse dans werd uitgevoerd. We keken onze ogen uit, de cavia's hingen gevild over een rekje en de vlees geuren waren heel heftig. We namen allebei wat en gingen in een park dichtbij zitten. Luna had een gevulde paprika met gehakt en een soort gratin van aardappelen en Simon koe ribben. We liepen terug naar het hotel waar we even moesten bijkomen van de hitte en de hoogte. In de avond gingen we sushi en ramen eten, super lekker! Veel gezien lekker gegetenRead more
Traveler Tjonge, jullie eten idd behoorlijk wat, maar misschien lijkt dat omdat het elke keer een verrassing is wat jullie nu weer tegenkomen. Caviavlees is toch wat anders dan kip...
Um 9 Uhr sind wir in Arequipa angekommen, wo wir erstmal unsere Beine auf einem kleinen Spaziergang zum Hotel vertreten haben. Danach haben wir zu Fuss Arequipa und vorallem das Kloster Santa Catalina erkundet. Dieses wurde 1579 gegründet und ist extrem gross. Es wird als "Stadt in der Stadt" beschrieben, da es von hohen Mauern umgeben ist, und die Nonnen das Kloster nie verlassen haben. Vieles ist sehr gut erhalten, beziehungsweise schön restauriert und es ist wirklich lohnenswert anzuschauen, auch wenn man kein Klosterfan ist.
Nach einem Abstecher zu einem Markt auf dem alles mögliche erhältlich war wir uns einen grossen frisch gepressten Saft gegönnt haben sind wir dann ziemlich müde zurück ins Hotel.
Nach einem Näppchen haben wir uns auf die Suche nach einem Restaurant gemacht. Gelandet sind wir in einer Pollerìa. Wie das Ganze funktioniert, haben wir nicht wirklich verstanden. Auf jeden Fall haben wir ein halbes Hühnchen bestellt. Dann durften wir uns zuerst am Salatbüffet bedienen und dann gab's eine Suppe. Zuerst dachte Sarah, ihr grösstes Problem an der Suppe sei der Koriander, den man schon aus Entfernung gerochen hat. Nach einem Mal Rühren hat sich aber rausgestellt, dass sie mehr Probleme mit den darin schwimmenden Hühnerfüssen hat. Wir haben dann doch fleissig drauflosgelöffelt aber nur solange, bis der Suppenstand so tief war, dass man die Hühnerfüsse nicht mehr ignorieren konnte. Zum Glück kam dann auch schon das Hühnchen mit Pommes. Das Hühnchenbraten haben sie wirklich im Griff, aussen knusprig, innen saftig und zart.
Früh ging's dann in die Haia, da wir für morgen den Wecker um 5 Uhr gestellt haben.
Fun Fact des Tages: Die Müllabfuhr kündigt sich hier damit an, dass sie laut eine Jingle im Stil von den Jamba-Abos, die man sich früher auf's Handy laden konnte, abspielt. Die armen Müllabfuhrarbeiter.Read more
Traveler Ig würdmer eher Sorge mache ums unkochte salatbuffet statt um di stundelang verchochte füess 😜 ig hoffe aber z ässe sig guet.. abgseh vom Koriander, dä hets hie o überau 🤢
Traveler Mür hond üs as Salotbüffet gwoget und es goht üs no guat. I hoff i bi vo Ghana gnuag abghärtet 🤣 Jo sus isch scho guat do :)
«Are quepay» soll der Inkakönig Mayta Cápac geantwortet haben, als ihn seine Soldaten fragten, ob sie am Fusse des Vulkans Misti bleiben und eine Siedlung gründen dürfen. Die Worte sind in Quechua und bedeuten auf Deutsch «Ja, bleiben Sie!». Historiker vermuten, dass sich aus diesem Satz der Name der Stadt Arequipa ableitete. Als wir in der zweitgrössten Stadt Perus ankommen, verstehen wir zunächst nicht, weshalb die Soldaten des Inkakönigs unbedingt in Arequipa bleiben wollten. Die Umgebung ist wolkenverhangen und der Regen verleiht der Stadt einen tristen Ausdruck. Zudem beutelte in den vergangenen Tagen ein Unwetter die Stadt, es riss Brücken mit sich und überschwemmte zahlreiche Gebäude, unter anderem den Busbahnhof. Eins vorweg: Wir freunden uns trotzdem mit Arequipa an. Doch der Reihe nach.
Die frühmorgendliche Fahrt von Puno nach Arequipa gestaltet sich sehr angenehm, da wir in einem modernen Reisecar unterwegs sind und viel Platz für uns beanspruchen können. Zudem erklärt uns die Reiseleiterin die wichtigsten Stationen unserer Strecke, was eine willkommene Abwechslung zu den ansonsten eher eintönigen Busfahrten bietet. In Patahuasi machen wir einen Stopp und die anderen fünf Passagiere steigen in einen Car mit Destination Chivay um. Die restlichen 80 Kilometer nach Arequipa verbringen wir sodann zu viert im grossen Reisecar: Der Chauffeur, sein Begleiter und wir beide. Da der Fahrer nun nicht verschiedene Haltestellen anfahren muss, lädt er uns freundlicherweise direkt vor unserer Unterkunft etwas ausserhalb des Zentrums aus. Wir sind froh, wieder einige Tage am selben Ort zu bleiben und richten „unsere“ Wohnung gemütlich ein. Anschliessend erledigen wir den «Wocheneinkauf» und verbringen den späteren Nachmittag im modernen Einkaufscenter Mall Aventura mit über 150 Geschäften, teilweise sehr teure Marken. Wir bezweifeln, dass sich Durchschnittsperuaner hier viel leisten können. Wir kaufen vor allem Lebensmittel und treten den Heimweg an. Zum Znacht gibt es Roselines leckere Älplermagaronen, die schmecken auch in Südamerika vorzüglich. Anderntags machen wir uns auf, die Stadt zu erkunden.
Arequipa steht nicht nur im Schatten von imposanten Vulkanen, sondern ebenfalls etwas im Schatten der Hauptstadt Lima. Sie ist die zweigrösste Stadt Perus und will sich teilweise bewusst von Lima und dem restlichen Land abheben. Nicht von ungefähr heisst es in Peru, wenn jemand nach Arequipa will: «Hast Du Deinen Pass dabei?» Arequipa wird auch «die weisse Stadt» genannt, wofür es zwei Erklärungen gibt. Erstens: Die stattlichen Gebäude wurden hauptsächlich mit vulkanischem Gestein erbaut, das sich Sillar nennt und einen edlen weissen Farbton besitzt. Bei einer Führung entlang der Ruta del Sillar können wir live erleben, wie die Cortadores genannten Steinmetze das Vulkangestein mit einfachen Methoden und ohne Maschinen aus dem Fels hauen. Andere Historiker weisen aber zweitens darauf hin, dass der Name im Zusammenhang mit den spanischen Kolonialherren stehen könnte. Diese verboten der einheimischen, indigenen Bevölkerung, im Stadtkern zu wohnen, weshalb Arequipa «weiss» blieb.
Für die Spanier stellte Arequipa einen zentralen Knotenpunkt dar, war es doch die Verbindungsstelle zwischen der Küstenregion und den Anden. Aufgrund der fruchtbaren Landschaft konnten auch zahlreiche Agrarprodukte, Wein und Wolle angebaut werden. Zudem bieten die umliegenden Berge Vorkommen an Kupfer und Gold. Arequipa wurde unter der spanischen Herrschaft zu einer reichen Stadt, was die herrlichen Gebäude im Zentrum bezeugen. Eindrücklich ist für uns auch die Besichtigung des Kloster Santa Catalina, das flächenmässig einen ganzen Strassenblock einnimmt. Wir sind denn auch erstaunt, wie geräumig die heute begehbaren Zellen der Nonnen sind. Die meisten besitzen sogar eine eigene Küche. Grund hierfür ist, dass sich die Nonnen in das Kloster einkaufen mussten und mitunter gar Servicepersonal mitnahmen. Das ermöglichte einen passablen Lebensstil. Das Kloster ist auch heute noch sehr gut erhalten und teilweise restauriert. Wir staunen ob der Farbenpracht: Viele Wände sind in azurblau oder zinnoberrot gehalten. Wir lesen, dass die Spanier diesen Stil von den muslimischen Mauren übernahmen, die bis zum Ende des 15. Jahrhunderts weite Teile Spaniens bevölkerten.
Einen interessanten Mix der Kulturen erleben wir auch, als wir einen Kochkurs bei Diana und Patricio besuchen. Zunächst gehen wir mit Diana bei strömendem Regen zum Markt. Siedlungsentwässerung scheint in Arequipa ein Fremdwort zu sein. In der Markthalle haben wir Gelegenheit, die Zutaten für unser Essen sowie andere Köstlichkeiten zu probieren. Danach geht es mit dem Taxi zurück zum Haus, wo Patricio bereits diverse Esswaren bereitgestellt hat. Er erklärt uns diese mit grosser Leidenschaft und wir spüren, dass er Feuer und Flamme ist für die peruanische Küche. Schliesslich dürfen wir selbst in die Küche und bereiten unter fachkundiger Anleitung von Patricio ein Ceviche sowie Lomo Saltado und ein Omelette mit Quinoa zu. Spätestens als wir den Lomo und den Quinoa flambieren dürfen, sind auch wir Feuer und Flamme. Siehe Bilder. Auf jeden Fall macht es grossen Spass und es fühlt sich an, als ob wir bei Freunden zuhause gemeinsam kochen. Als Patricio uns zum Dessert noch verschiedene Pisco-Varianten zubereitet und wir mit unseren Gastgebern anstossen, erreicht die Stimmung ihren Höhepunkt. Fast sechs Stunden haben wir Spannendes über die peruanische Küche erfahren und gekocht, was das Zeug hält. Wir hoffen, dass wir die Gerichte auch in der Schweiz so lecker hinbekommen.
Wie eingangs erwähnt, herrscht regnerisches Wetter in Arequipa und die Gegend ist wolkenverhangen. Wir sehen nicht weit und die Stadt wirkt eher grau. Die Regenfälle der letzten Tage waren ungewöhnlich heftig und hatten Unwetter zur Folge. Trotz des erstmals schlechten Wetters freunden wir uns mit Arequipa an. Wir besuchen interessante Museen wie das Museo Santuarios Andinos, das pietätsvoll über das Thema der menschlichen Opfergaben der Inkas berichtet, die in den Anden gefunden wurden. Und wir verbringen gemütliche Stunden in unserem neuen Lieblingscafé La Despensa. Am Tag unserer Abreise schliesslich haben sich die Wolken verzogen und der Blick auf die atemberaubende Umgebung ist frei. Wir erspähen den Vulkan Misti, der 5’822 Meter hoch ist und nur 16 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt liegt. Zum Glück hält er sich schön ruhig. Für die Inka war der Berg heilig und wir verstehen nun auch, weshalb sie sich an diesem Flecken Erde niederlassen wollten. Nichtsdestotrotz birgt dieses Gelände natürlich Gefahren: Erdbeben sind häufig und der Vulkan kann jederzeit ausbrechen. Die letzte grössere Eruption im Jahre 1985 lief glücklicherweise glimpflich ab.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten macht uns Arequipa den Abschied also nicht leicht, da es sich von seiner besten Seite zeigt. Wir müssen aber weiter, da Cusco und Machu Picchu rufen. Der Busbahnhof wurde durch das Unwetter arg in Mitleidenschaft gezogen, weshalb wir etwas früher hingehen und schauen, ob die Fahrten regulär stattfinden. Das ist der Fall und wir deponieren unsere Rucksäcke in einem Lädeli, damit wir nochmals die Innenstadt geniessen können. Wir genehmigen uns ein feines Mahl in einer Picantería. Sie liegt in einem der zahlreichen schönen Patios. Danach machen wir uns wieder auf den Weg ans Busterminal. Dort besteigen wir ein weiteres Mal einen Nachtbus und setzen grosse Hoffnungen in die 160°-Sitze, auf dass sie uns ein paar Stunden Schlaf bescheren mögen.Read more
Par Flav💆♀️
Hier, reveil à 5h45 pour entamer la giga montée de ce canyon (c'est toujours le 2eme plus grand du monde)
On arrive en haut tant bien que mal et sous le soleil mais comme c'est toujours super beau on est quand meme contentes et on cherche un bus pour nous ramener à Arequipa
Un chauffeur nous dit que le bus est parti il y a 5minutes et on a pas le temps d'être dégoûtées qu'il degaine son téléphone, appelle le chauffeur du bus qui vient de partir, lui demande de nous attendre et nous dit qu'il nous emmene jusqu'a lui : c'etait super gentil et super pratique pour nous, on adore cet homme
Après 5/6 longues heures de bus, on prend une bonne douche et on se repose a l'auberge
On voulait faire la fête mais on est fatiguéeeees du canyon alors on mange indien (c'etait delicieux) et on file se coucher
Aujourd'hui, après un brunch des plus merveilleux, on se remet de nos courbatures de la meilleure manière qui soit : on s'offre une heure de massage et c'est INCROYABLE
On se balade ensuite et margaux achete des souvenir (nous non parce qu'on a toujours pas de places dans nos sacs.. désolé nos familles), puis petit verre en rooftop pour voir le coucher de soleil et c'est magnifique
On rentre a l'auberge, on dit aurevoir a margaux qui fonce prendre l'avion pour rentrer a lima et on prend un bus de nuit pour se rendre a Cusco
A demain pour de nouvelles aventures a CuscoRead more
Diese Stadt überrascht uns mit schönen Kaffees und Restaurants. Wir bleiben länger als geplant und arbeiten zwei Tage. Ganz besonders fanden wir das Schweizer Restaurant mit dem Fondue Chinoise (mit Alpaka 😅).
Am letzten Tag bricht jemand unsere Autotüre auf, als wir in einem Kaffee sind. Gestohlen wird nichts, das Schloss funktioniert noch....Da wurde die Person wohl gestört. 🥴Read more
Wir lassen Bolivien, das Land was uns bis jetzt am meisten überrascht, beeindruckt, geschockt und überfordert hat, hinter uns und erreichen endlich Peru.
Die Stadt Puno ist unsere erste Station. Hier soll es nicht wirklich viel zu sehen geben, nur die schwimmenden Uros Inseln auf dem Titicacasee, die von den knapp 100 Urofamilien bevölkert sind.
Mit einer Bootstour geht es also zu den Inseln, wo wir von den Eingeborenen schon herzlich empfangen werden. Eine kleine Zeremonie und aufgebaute Stände mit selbst gebastelten Souveniren ließ uns etwas stutzig werden.
Als wir sahen, dass unzählige Tourboote an den Inseln anlegten und der Tourguide uns nochmal vermittelte, dass die Uros kein Einkommen haben und wie froh sie über uns Touristen wären, fühlte sich die Tour eher wie eine Betteltour an.
Unser Fazit: Die bis jetzt enttäuschenste Tour auf unserer Reise 😓.
Bevor wir jedoch Puno verließen lernten wir noch das Dresdner Pärchen Paul&Lara kennen die zufällig in die gleiche Richtung wie wir reisten.
Man ist echt nirgends auf der Welt sicher.😅
Also ging es für uns als nächstes nach Arequipa. Die Eine-Millionen Stadt ist von jeder Menge erloschenen und aktiven Vulkanen umgeben. Und zwei davon demonstrierten sich gleich mal mit gewaltigen Aschewolken. Immer wieder schoss die Asche in den Himmel. Für uns ein kleines Highlight, da wir beide so etwas noch nicht gesehen hatten.
Auch hier warteten wieder unzählige Touren auf uns. Man könnte sagen, Peru das Land der Tausend Touren und unzähligen Touristen😒. Etwas was wir nicht gewohnt waren, da sich nach Bolivien nicht so viele Touristen verirrten.
Wir entschieden uns den Colca Canyon anzuschauen, der mit einer Tiefe von 3269m der zweit tiefste Canyon der Welt ist.
Auf dem weg dahin stoppten wir oft um uns die unglaubliche Natur anzuschauen und natürlich um mit den kuschlig weichen Alpacas zu schmusen😆.
Am Canyon angekommen kreisten die bis zu 3,20m großen Condore wie Flugsaurier knapp über unseren Köpfen.😨
Den Grund des Canyons zu sehen war nicht einfach, doch wer etwas wagemutig war und sich über den Rand beugte konnte den Rio Colca erahnen.
Nach dem Landschaft genießen und dem Fotos schießen ging es wieder zurück nach Arequipa.Read more
Katrin und Stefan Oh ja der Kontrast zwischen touristischen Ländern und denen die noch kaum erschlossen sind ist groß. Dennoch haben am Ende alle ihren Reiz und überall gibt es beeindruckende Sachen zu sehen. 😁🌋🏜 Tolle Bilder wir sind voll mit dabei 😊
Gestern haben wir es gemütlich genommen. Wir haben gearbeitet, waren beim Coiffeur und bei der Manicure.💇🏻♀️💇🏻♂️
Am Abend sind wir zum Busbahnhof gefahren und haben dort den Nachtbus nach Cusco genommen.🚌
Leider war die Fahrt überhaupt nicht gemütlich… Die Fahrt führte uns durch ca. 5000m hohen Gebirgen, Kurve nach Kurve..⛰️🌀 Die Strassenverhältnisse waren katastrophal und der Fahrer ist wie ein Verrückter gefahren.😅 Zwei Sitze vor uns mussten zwei die ganze Zeit erbrechen.🤢 Einer vor uns hat die ganze Nacht wie eine Motorsäge geschnarcht… Naja, das gehört wohl zu den Nachtbuserfahrungen in Südamerika dazu.🙃 Wir waren jedenfalls überglücklich in Cusco anzukommen und froh aus diesem Bus raus zu sein.😁Read more
Heute ist mal Ausschlafen angesagt - kein Wecker, sondern die Sonne weckt mich um 9 Uhr. Ich packte meinen Rucksack, gab ihn an der Rezeption ab, checkte aus und kaufte leckere Frühstückssachen ein. Um 11 gab es dann ein ausgelassenes Frühstück in der Sonne auf der Dachterasse des Hostels mit Blick auf die schneebedeckten Vulkane. Für heute habe ich nichts geplant, nur heute Abend soll es nach Puno an den Titikakasee gehen.
Ich schlendere nochmal durch die Straßen Arequipas, setze mich mit einem Queso-Eis auf die Treppen vor der Katedrale und genieße das Treiben auf dem Plaza. Später besuche ich noch die große Markthalle Arequipas - Berge von Obst, verschiedene Düfte, viele Leute ...
Bei einer netten Frau am Obststand setzte ich mich ein wenig, ließ mir von ihr viele mir noch unbekannte Früchte zeigen und trank einen frisch gepressten Chirimoya-Saft.
Abends traf ich mich noch mit den Deutschen von der Colca-Tour. Wir besichtigten noch die Kathedrale und machten dann Abendbrot an den Straßenständen am Rio Chili (verschiedenste Fleischspieße mit einer Kartoffel, einen süßen Tee aus der Plastiktüte und eine Portion Nudeln mit Würstchen :)) und tranken noch einen Pisco Sour. 21:30 Uhr machten wir uns dann mit unserem Gepäck auf den Weg zum Terrapuerto. 22:30 Uhr ging dann der Bus von Cruz del Sur nach Puno. Im Bus gibt es noch einen Snack (belegtes Brötchen und ein leckeres gefülltes Gebäck), aber das hebe ich mir lieber für morgen auf, hab ja außerdem schon Zähnchen geputzt. Also Sitz nach hinten fahren, in die Decke einkuscheln, dicke Socken anziehen und gute Nacht.Read more
Traveler Gestapeltes Obst, viele tote Hühnchen, frisch gepresste Säfte wie auch immer man sie sich wünscht, tausende von Kartoffelsorten (schwarz, süß, weiß, ..) und viele Menschen :) Ich liebe Märkte!
You might also know this place by the following names:
Jose Luis Bustamante Y Rivero
Traveler Blick auf den Volcán El Misti... Immer noch aktiv...
Traveler Plaza de Armas mit Basilica Catedral im Hintergrund
Traveler Kommt ein VW Käfer 😉