Peru
Jose Luis Bustamante Y Rivero

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Travelers at this place
    • Day 59–63

      Arequipa

      November 27, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Unsere fünfte Station führt uns nach Arequipa in den Süden Perus, dessen Centro Historico zu Recht UNESCO Weltkulturerbe Status inne hat...
      Der im Stadtwappen verewigte El Misti thront mit seinen 5'822 M.ü.M, eindrucksvoll über der Millionenstadt, die gastronomisch und vom Flair her Lima um Nichts nachstehen möchte.
      Prachtvolle Boulevards, die Plaza de Armas mit der Basilica Catedral und eine der imposantesten Klosteranlagen Südamerikas, das Kloster Santa Catalina, haben nicht nur den berühmtesten Sohn der Stadt, Schriftsteller Mario Vargas Llosa in seinen Bann gezogen... Uns auch...
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    • Day 159

      Pérou - Arequipa

      February 12, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Direction Arequipa, magnifique ville coloniale, inscrite a l'UNESCO. Au pied de l'impressionnant volcan Misti (la tête dans les nuages helas), c'est l'image typique de la ville coloniale espagnoles: rues pavées, Plaza de Armas, maisons colorées a patio, fers forgés, etc
      Le melange de province, de ville universitaire et de passage touristique (mais pas trop) lui donne une atmosphere super sympa, ideale pour un break de 2 jours.
      Petit detail sympa (et tout l'interet des voyages), sur la Plaza de Armas on trouve encore des écrivains publics. C'est toujours bon de montrer aux enfants que le monde entier n'est pas à l'heure des reseaux sociaux !!!
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    • Day 164

      Canyon J2 et detente

      April 16, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Par Flav💆‍♀️

      Hier, reveil à 5h45 pour entamer la giga montée de ce canyon (c'est toujours le 2eme plus grand du monde)
      On arrive en haut tant bien que mal et sous le soleil mais comme c'est toujours super beau on est quand meme contentes et on cherche un bus pour nous ramener à Arequipa
      Un chauffeur nous dit que le bus est parti il y a 5minutes et on a pas le temps d'être dégoûtées qu'il degaine son téléphone, appelle le chauffeur du bus qui vient de partir, lui demande de nous attendre et nous dit qu'il nous emmene jusqu'a lui : c'etait super gentil et super pratique pour nous, on adore cet homme

      Après 5/6 longues heures de bus, on prend une bonne douche et on se repose a l'auberge
      On voulait faire la fête mais on est fatiguéeeees du canyon alors on mange indien (c'etait delicieux) et on file se coucher

      Aujourd'hui, après un brunch des plus merveilleux, on se remet de nos courbatures de la meilleure manière qui soit : on s'offre une heure de massage et c'est INCROYABLE
      On se balade ensuite et margaux achete des souvenir (nous non parce qu'on a toujours pas de places dans nos sacs.. désolé nos familles), puis petit verre en rooftop pour voir le coucher de soleil et c'est magnifique
      On rentre a l'auberge, on dit aurevoir a margaux qui fonce prendre l'avion pour rentrer a lima et on prend un bus de nuit pour se rendre a Cusco

      A demain pour de nouvelles aventures a Cusco
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    • Day 55

      Peruanisch Kochen bei Freunden

      February 25, 2020 in Peru ⋅ 🌧 18 °C

      «Are quepay» soll der Inkakönig Mayta Cápac geantwortet haben, als ihn seine Soldaten fragten, ob sie am Fusse des Vulkans Misti bleiben und eine Siedlung gründen dürfen. Die Worte sind in Quechua und bedeuten auf Deutsch «Ja, bleiben Sie!». Historiker vermuten, dass sich aus diesem Satz der Name der Stadt Arequipa ableitete. Als wir in der zweitgrössten Stadt Perus ankommen, verstehen wir zunächst nicht, weshalb die Soldaten des Inkakönigs unbedingt in Arequipa bleiben wollten. Die Umgebung ist wolkenverhangen und der Regen verleiht der Stadt einen tristen Ausdruck. Zudem beutelte in den vergangenen Tagen ein Unwetter die Stadt, es riss Brücken mit sich und überschwemmte zahlreiche Gebäude, unter anderem den Busbahnhof. Eins vorweg: Wir freunden uns trotzdem mit Arequipa an. Doch der Reihe nach.

      Die frühmorgendliche Fahrt von Puno nach Arequipa gestaltet sich sehr angenehm, da wir in einem modernen Reisecar unterwegs sind und viel Platz für uns beanspruchen können. Zudem erklärt uns die Reiseleiterin die wichtigsten Stationen unserer Strecke, was eine willkommene Abwechslung zu den ansonsten eher eintönigen Busfahrten bietet. In Patahuasi machen wir einen Stopp und die anderen fünf Passagiere steigen in einen Car mit Destination Chivay um. Die restlichen 80 Kilometer nach Arequipa verbringen wir sodann zu viert im grossen Reisecar: Der Chauffeur, sein Begleiter und wir beide. Da der Fahrer nun nicht verschiedene Haltestellen anfahren muss, lädt er uns freundlicherweise direkt vor unserer Unterkunft etwas ausserhalb des Zentrums aus. Wir sind froh, wieder einige Tage am selben Ort zu bleiben und richten „unsere“ Wohnung gemütlich ein. Anschliessend erledigen wir den «Wocheneinkauf» und verbringen den späteren Nachmittag im modernen Einkaufscenter Mall Aventura mit über 150 Geschäften, teilweise sehr teure Marken. Wir bezweifeln, dass sich Durchschnittsperuaner hier viel leisten können. Wir kaufen vor allem Lebensmittel und treten den Heimweg an. Zum Znacht gibt es Roselines leckere Älplermagaronen, die schmecken auch in Südamerika vorzüglich. Anderntags machen wir uns auf, die Stadt zu erkunden.

      Arequipa steht nicht nur im Schatten von imposanten Vulkanen, sondern ebenfalls etwas im Schatten der Hauptstadt Lima. Sie ist die zweigrösste Stadt Perus und will sich teilweise bewusst von Lima und dem restlichen Land abheben. Nicht von ungefähr heisst es in Peru, wenn jemand nach Arequipa will: «Hast Du Deinen Pass dabei?» Arequipa wird auch «die weisse Stadt» genannt, wofür es zwei Erklärungen gibt. Erstens: Die stattlichen Gebäude wurden hauptsächlich mit vulkanischem Gestein erbaut, das sich Sillar nennt und einen edlen weissen Farbton besitzt. Bei einer Führung entlang der Ruta del Sillar können wir live erleben, wie die Cortadores genannten Steinmetze das Vulkangestein mit einfachen Methoden und ohne Maschinen aus dem Fels hauen. Andere Historiker weisen aber zweitens darauf hin, dass der Name im Zusammenhang mit den spanischen Kolonialherren stehen könnte. Diese verboten der einheimischen, indigenen Bevölkerung, im Stadtkern zu wohnen, weshalb Arequipa «weiss» blieb.

      Für die Spanier stellte Arequipa einen zentralen Knotenpunkt dar, war es doch die Verbindungsstelle zwischen der Küstenregion und den Anden. Aufgrund der fruchtbaren Landschaft konnten auch zahlreiche Agrarprodukte, Wein und Wolle angebaut werden. Zudem bieten die umliegenden Berge Vorkommen an Kupfer und Gold. Arequipa wurde unter der spanischen Herrschaft zu einer reichen Stadt, was die herrlichen Gebäude im Zentrum bezeugen. Eindrücklich ist für uns auch die Besichtigung des Kloster Santa Catalina, das flächenmässig einen ganzen Strassenblock einnimmt. Wir sind denn auch erstaunt, wie geräumig die heute begehbaren Zellen der Nonnen sind. Die meisten besitzen sogar eine eigene Küche. Grund hierfür ist, dass sich die Nonnen in das Kloster einkaufen mussten und mitunter gar Servicepersonal mitnahmen. Das ermöglichte einen passablen Lebensstil. Das Kloster ist auch heute noch sehr gut erhalten und teilweise restauriert. Wir staunen ob der Farbenpracht: Viele Wände sind in azurblau oder zinnoberrot gehalten. Wir lesen, dass die Spanier diesen Stil von den muslimischen Mauren übernahmen, die bis zum Ende des 15. Jahrhunderts weite Teile Spaniens bevölkerten.

      Einen interessanten Mix der Kulturen erleben wir auch, als wir einen Kochkurs bei Diana und Patricio besuchen. Zunächst gehen wir mit Diana bei strömendem Regen zum Markt. Siedlungsentwässerung scheint in Arequipa ein Fremdwort zu sein. In der Markthalle haben wir Gelegenheit, die Zutaten für unser Essen sowie andere Köstlichkeiten zu probieren. Danach geht es mit dem Taxi zurück zum Haus, wo Patricio bereits diverse Esswaren bereitgestellt hat. Er erklärt uns diese mit grosser Leidenschaft und wir spüren, dass er Feuer und Flamme ist für die peruanische Küche. Schliesslich dürfen wir selbst in die Küche und bereiten unter fachkundiger Anleitung von Patricio ein Ceviche sowie Lomo Saltado und ein Omelette mit Quinoa zu. Spätestens als wir den Lomo und den Quinoa flambieren dürfen, sind auch wir Feuer und Flamme. Siehe Bilder. Auf jeden Fall macht es grossen Spass und es fühlt sich an, als ob wir bei Freunden zuhause gemeinsam kochen. Als Patricio uns zum Dessert noch verschiedene Pisco-Varianten zubereitet und wir mit unseren Gastgebern anstossen, erreicht die Stimmung ihren Höhepunkt. Fast sechs Stunden haben wir Spannendes über die peruanische Küche erfahren und gekocht, was das Zeug hält. Wir hoffen, dass wir die Gerichte auch in der Schweiz so lecker hinbekommen.

      Wie eingangs erwähnt, herrscht regnerisches Wetter in Arequipa und die Gegend ist wolkenverhangen. Wir sehen nicht weit und die Stadt wirkt eher grau. Die Regenfälle der letzten Tage waren ungewöhnlich heftig und hatten Unwetter zur Folge. Trotz des erstmals schlechten Wetters freunden wir uns mit Arequipa an. Wir besuchen interessante Museen wie das Museo Santuarios Andinos, das pietätsvoll über das Thema der menschlichen Opfergaben der Inkas berichtet, die in den Anden gefunden wurden. Und wir verbringen gemütliche Stunden in unserem neuen Lieblingscafé La Despensa. Am Tag unserer Abreise schliesslich haben sich die Wolken verzogen und der Blick auf die atemberaubende Umgebung ist frei. Wir erspähen den Vulkan Misti, der 5’822 Meter hoch ist und nur 16 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt liegt. Zum Glück hält er sich schön ruhig. Für die Inka war der Berg heilig und wir verstehen nun auch, weshalb sie sich an diesem Flecken Erde niederlassen wollten. Nichtsdestotrotz birgt dieses Gelände natürlich Gefahren: Erdbeben sind häufig und der Vulkan kann jederzeit ausbrechen. Die letzte grössere Eruption im Jahre 1985 lief glücklicherweise glimpflich ab.

      Nach anfänglichen Schwierigkeiten macht uns Arequipa den Abschied also nicht leicht, da es sich von seiner besten Seite zeigt. Wir müssen aber weiter, da Cusco und Machu Picchu rufen. Der Busbahnhof wurde durch das Unwetter arg in Mitleidenschaft gezogen, weshalb wir etwas früher hingehen und schauen, ob die Fahrten regulär stattfinden. Das ist der Fall und wir deponieren unsere Rucksäcke in einem Lädeli, damit wir nochmals die Innenstadt geniessen können. Wir genehmigen uns ein feines Mahl in einer Picantería. Sie liegt in einem der zahlreichen schönen Patios. Danach machen wir uns wieder auf den Weg ans Busterminal. Dort besteigen wir ein weiteres Mal einen Nachtbus und setzen grosse Hoffnungen in die 160°-Sitze, auf dass sie uns ein paar Stunden Schlaf bescheren mögen.
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    • Day 10

      Nachtbus, 1. Tag Cusco

      October 10, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Fahrt zum Busbahnhof netterweise hat Juan mich mit Auto hingefahren. Wegen Verkehrsstau,
      50 statt 15 Minuten gebraucht. Aufregung, aber dann doch nicht schlimm, der Bus hatte eine Stunde Verspätung.
      In Arequipa und Cusco liegt der Busbahnhof jeweils in einem Industriegebiet. Der Nachtbus war gut ausgestattet, Liegesessel 140 Grad. Nachts auch gut geheizt. Wegen der Fahrt durch das Gebirge, die Anden, aber unruhige Fahrt. Und 10 Stunden mit FFP2. Ich habe nur wenig geschlafen.
      Vom Busklo schreibe ich lieber nicht weiter.
      Ankunft mit 75 Minuten Verspätung.
      Der angekündigte Taxifahrer war nicht da. Er sollte mich zum reservierten Hotel bringen. Aber andere, hat nicht geholfen, ich habe den Namen des Hotels erst später erfahren. Und war mit Fabiolas telefonischer Hilfe dann 2 Stunden später dort, und sehr müde! Das Hotel, naja, mas or menos.
      Cusco liegt auf fast 3500 m Höhe! Cusco ist die frühere Inkahauptstadt und sehr touristisch.
      Nachmittags ein Kaffee an der Plaza d'armas.
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    • Day 6

      Llegada a Arequipa y bus cama 🌙🚌💨

      October 19, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 10 °C

      Segundo vuelo del día y no es el último transporte de hoy 👀 Aterrizamos en el Aeropuerto de Arequipa y nos dirigimos a la Terminal Terrestre para coger un bus nocturno. Esto es un no parar 😱

      Importante remarcar que al llegar al aeropuerto, hay un escaneo de todo el equipaje y por ley no puede entrar ninguna materia orgánica a Arequipa. Por supuesto, yo llevaba una mandarina (y suerte que no llevaba plátanos). El escaner la detecta y un trabajador del aeropuerto la retira, la raja y la cubre con sal antes de tirarla 🤔 Parece ser que hace unos años llegó a Arequipa la "Mosca de la fruta" desde África y desde el año 2009 se realiza este control para evitar que algún pasajero la vuelva a traer a la ciudad 😳

      Conseguimos sacar Soles sin comisión y estamos preparados para estos días.

      La Terminal Terrestre de Arequipa es un señor caos, coger un bus no es fácil entre tanta tienda y tanto grito 😂 Por suerte tenemos una flor en el culo y encontramos a una chica en una de las pequeñas tiendas que nos cambia un billete de 100 soles para poder comprar el ingreso a los andenes con billetes de menor valor; un ángel caído del cielo en un momento de estrés por miedo a perder el último transporte del día.

      Finalmente nos subimos al bus-cama y hacemos todo lo posible por dormir. Mañana cuando nos despertemos en nuestro próximo destino, ya habremos recorrido más de 2700km en menos de 24h!! 🚙💨✈️🚌💨
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    • Day 160

      Puno, Arequipa und Dresden

      July 27, 2019 in Peru ⋅ ☀️ 21 °C

      Wir lassen Bolivien, das Land was uns bis jetzt am meisten überrascht, beeindruckt, geschockt und überfordert hat, hinter uns und erreichen endlich Peru.

      Die Stadt Puno ist unsere erste Station. Hier soll es nicht wirklich viel zu sehen geben, nur die schwimmenden Uros Inseln auf dem Titicacasee, die von den knapp 100 Urofamilien bevölkert sind.
      Mit einer Bootstour geht es also zu den Inseln, wo wir von den Eingeborenen schon herzlich empfangen werden. Eine kleine Zeremonie und aufgebaute Stände mit selbst gebastelten Souveniren ließ uns etwas stutzig werden.
      Als wir sahen, dass unzählige Tourboote an den Inseln anlegten und der Tourguide uns nochmal vermittelte, dass die Uros kein Einkommen haben und wie froh sie über uns Touristen wären, fühlte sich die Tour eher wie eine Betteltour an.
      Unser Fazit: Die bis jetzt enttäuschenste Tour auf unserer Reise 😓.

      Bevor wir jedoch Puno verließen lernten wir noch das Dresdner Pärchen Paul&Lara kennen die zufällig in die gleiche Richtung wie wir reisten.
      Man ist echt nirgends auf der Welt sicher.😅

      Also ging es für uns als nächstes nach Arequipa. Die Eine-Millionen Stadt ist von jeder Menge erloschenen und aktiven Vulkanen umgeben. Und zwei davon demonstrierten sich gleich mal mit gewaltigen Aschewolken. Immer wieder schoss die Asche in den Himmel. Für uns ein kleines Highlight, da wir beide so etwas noch nicht gesehen hatten.

      Auch hier warteten wieder unzählige Touren auf uns. Man könnte sagen, Peru das Land der Tausend Touren und unzähligen Touristen😒. Etwas was wir nicht gewohnt waren, da sich nach Bolivien nicht so viele Touristen verirrten.

      Wir entschieden uns den Colca Canyon anzuschauen, der mit einer Tiefe von 3269m der zweit tiefste Canyon der Welt ist.
      Auf dem weg dahin stoppten wir oft um uns die unglaubliche Natur anzuschauen und natürlich um mit den kuschlig weichen Alpacas zu schmusen😆.
      Am Canyon angekommen kreisten die bis zu 3,20m großen Condore wie Flugsaurier knapp über unseren Köpfen.😨
      Den Grund des Canyons zu sehen war nicht einfach, doch wer etwas wagemutig war und sich über den Rand beugte konnte den Rio Colca erahnen.
      Nach dem Landschaft genießen und dem Fotos schießen ging es wieder zurück nach Arequipa.
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    • Day 17

      Rafting

      March 21, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir wollten einmal ausschlafen, deswegen haben wir die Rafting Tour erst auf 11 Uhr gebucht. Wach waren wir aber trotzdem recht früh. Wir waren noch auf der Dachterrasse, richteten uns dann und gingen wieder in das leckere Café um zu Frühstücken. Diesmal gab erst noch ein Avocado Toast und dann wieder ne Fruchtbowl. Es hat super lang gedauert, sodass wir fast zu spät zum Raften kamen. Naja los gehts.
      Zufällig waren in unserer kleinen Gruppe noch zwei Jungs und wir fanden raus, dass sie aus Freiburg sind🙈 wir quatschten mit ihnen und dann ging’s aber auch aufs Wasser. Wir 4 Mädels hatten ein Boot zusammen und einen Guide der sogar Deutsch sprach. Es war super lustig, aber ging leider nicht allzu lange. Ich wär gerne noch weiter gefahren🤷🏽‍♀️ naja zurück in der Stadt sind wir noch mit den Jungs essen gegangen und dann mussten wir noch unsere nächste Tour buchen. Wir wollen zum Colca Canyon. Also ab in verschiedene Reisebüros und den besten Preis aushandeln. Es gab 1, 2, und 3 Tagestouren. Wobei man bei einem Tag nur im Bus ein paar Aussichtspunkte abklappert und die 3 Tagestour, das gleiche wie die 2 Tagestour ist, nur entspannter. Also entschieden wir uns für den 2 Tages Trek. Hoffentlich sind wir fit genug😅
      Wir gingen noch Wasser und paar Snacks kaufen und dann ging es auch ans packen und ins Bett, da wir am nächsten Tag um 3am abgeholt werden😴
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    • Day 21

      Colca Canyon

      December 1, 2018 in Peru ⋅ ☀️ 20 °C

      Am Freitag sind wir von Arequipa zur Colcaschlucht gefahren . Wir haben wieder den öffentlichen Busse genommen . Gegen Ende hatte der Bus alle Leute von der Straße unterwegs auf gesammelt , so dass der Bus doppelt voll war , inklusive Lamm. Am Samstag um 7:30 Uhr sind wir dann los in diese Schlucht , wo es auch Condor zu sehen gibt. Der Canyon ist der tiefste Canyon der Welt . Über drei Stunden nur bergab, ein Wahnsinns Höhen-Unterschied . Auf der anderen Seite ging es dann wieder Berg hoch , steil und in der Sonne . Zum Schluss wieder ins Tal runter, wo wir dann ziemlich fertig an einer Art Oase ankamen . Dort haben wir dann auch übernachtet . Wir haben unterwegs 4 Mädels aus Deutschland kennengelernt , die in Peru freiwillige Arbeit über eine Agentur machen . 2 Hunde sind die ganze Strecke von Anfang bis Ende mit gelaufen. Am nächsten Tag sind wir morgens um 5:30 Uhr schon los , und mussten 1200 Meter am Stück hoch laufen . Mit uns lief auch ein Rottweiler , also ein Hund , die ganze Strecke über treu bis hoch. Um 9 Uhr zurück in Cabanoconde. Mit dem Bus sind wir dann wieder zurück nach Arequipa gefahren .Read more

    • Day 15

      Arequipa, Peru Part 1

      January 16, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Arequipa part 1 also known as the city behind the mountains. Volcanoes actually - The two volcanoes are Misti (still active) and Chachani.

      We arrived in the early hours of the morning on our oltursa bus (from ica) and stepped foot in our first shared dormitory with 8 other people at M B backpackers.

      As the hostel guy opened the door for us we were hit by a mixed odour of sweat and alcohol.

      The dorm room was still in darkness since our to-be dorm buddies were still lazily waking from their sleep.

      I remember looking at Dipesh and thinking - what the heck have we done!?

      We quietly stepped in and took a moment to collect our thoughts...did we really leave our home comforts in Lancashire for this?! Are we actually staying here for two nights?!

      It was fairly chilly and drizzly (typical prestionion weather!) This was quite different to the warm weather that welcomed us in Lima and Ica.

      Having freshened up (quietly) we stepped into the city of Arequipa with crispy sunburnt faces from our previous stop.

      We explored the city and figured out our bearings (places to eat, supermarket etc) we had an early night (eye mask and ear plugs are essential in shared dorms!) since we had a super super early start the next morning

      We were picked up at 3am for a day tour at the Canon del Colca (4 hour journey)

      'What's the dealio with the Colca Canons' I asked Dipesh.
      Dipesh fished the information out from his encyclopaedia-type brain and explained that the Colca Canyons is the worlds second deepest canyon. (11,488 feet deep)
      (The first being Yarlung Zangbo, Tibet, China. 19,715 feet deep)

      We stopped at a small hillside town called Chivay that has embraced tourism without losing its unkempt high country identity

      The streets were lined with ladies dressed in traditional Peruvian clothing. Colourful hats, printed and sequinned dresses with a bright coloured Peruvian cloth tied on their backs with various merchandise to sell to the flock of tourists.

      The local people are descendants of two conflicts tribes. The Cabanas and Collagua. Historically, these two tribes used to distinguish themselves by performing cranial deformations. But nowadays, the two tribes wear different coloured hats to denote their ancestry.

      We stopped at Chivay for breakfast. It was yummy. Peruvian bread with butter and jam accompanied with a warm porridge-like quinoa drink and papaya juice. We were also handed coco leaves to assist with any high altitude symptoms.

      Nothing combats the effects of altitude sickness quite as effectively as coco leaves 🍃 which is illegal in outside of Peru, Bolivia and some parts of Argentina.

      It tastes like green tea. You simply chew on the leaves and keep a bundle gathered in your cheek - just like the locals

      We stopped at a few other villages of a similar nature. The sky was heavy with mist/low cloud so we couldn't see much of the landscape unfortunately.

      I also got the opportunity to hold a baby llama (part of the camel family) - they are so cute and fluffy! I want to bring a baby llama back home 😊

      The mist/low cloud refused to budge even when we reached 'Cruz del Condor' which is at a high altitude and is also marked with the cross of Christ. This spot is a popular tourist spot due to it being the residence of a large family of the Andean Condor (Peru's national bird). It's also at a high altitude. I was beginning to feel the effects of high altitude (pressure on the chest and shortness of breath)

      We were disappointed to have not been able to have any Condor sightings. Apparently they are more likely to be seen between June - September.

      We didn't realise the importance of this bird until we reached the canons. Both Dipesh and I were smug to have seen a Condor up close at the zoo in Ica.

      Our minibus driver drove through the meandering Andean roads and tunnels so skilfully

      We reached a higher altitude point called 'Paso de Patopampa' which is the highest point on the road between Arequipa and Chivay.
      'Paso de Patopampa'... sounds like a beautiful water fountain courtyard surrounded by pretty flowers doesn't it?.....in fact that was far from what it was like; cold, grey, wet and thick with mist. In fact it was one of the most lifeless places I have been too. I felt like Frodo when he forced to cross Mordor.

      The only colour and brightness we saw were the handful of Peruvian ladies sat selling merchandise (including an assortment of warm llama based clothing) to the shivering tourists. I felt so sad for those ladies sat in the grey/murky cold and wished they would just go home and sit in front of the fire with warm slippers and a cup of hot coco.

      Paso de Patopampa being 4910m above sea level left me and my lungs gasping for air. We couldn't see much (again because of the stubborn mist/clouds)

      I just wanted to get back into the minibus but Dipesh insisted we have a walk around.

      My lungs and I just wanted to get away from here. Dipesh tried to persuade me to stay out by purchasing some coco candies from one of the ladies - this apparently is suppose to help with altitude sickness- it did nothing but cover my teeth with sugar and gave me a small sugar burst.

      Before getting back on to the bus, we noticed several stones stacked up upon each other - in fact there where hundreds and hundreds of them. We saw them earlier on in the journey but just assumed it was a game played by local kids or a past time for tourists/hikers.

      But who would sit here at Paso de Patopampa and make hundreds and hundreds of these small stone stacks? We asked our tour guide (Marco - seems to be a very popular name!) what this was.

      He explained that it is a ritual undertaken by the local Peruvian people to please Mother Earth and the mountain for protection and to keep them happy. Marco pointed in a north westerly direction and said 'that's volcano Chanchi and that (pointing north easterly) is volcano Misti - which is still active'

      Hence why those sacrifices were made. Both Dipesh and I felt admiration and some familiarity with the Peruvians. Their connection with nature and surrender to Mother Earth (Dharti Maata) was something that we could relate to.

      We boarded the minibus and descended to a lower level. The mist began to clear (or we just moved below it) revealing the most beautiful landscape (snow capped mountains).

      The snow capped El Misti was now in sight and so was the depths of the cannon. We pulled over at a view point to have a refreshing glass of cactus juice for 3 soles (tastes like kiwi) and also saw several cages with guinea pigs (apparently it's a Peruvian delicacy!)

      Whilst sipping on our glasses of cactus juice we saw a Condor fly high above us! It's was high in the sky but we could see its incredibly large wing span. Dipesh explained (planet Earth reference) that the Condor doesn't use much energy in flying - in fact it hops on to the geo thermal winds that surround the mountain sides. The Condor simply glides on these waves.

      We hopped back into our minibus and began our return journey to the city of Arequipa. The road was mostly a straight road leading straight towards El Misti.
      It was an incredible sight. We took a gazillions snaps but none will do justice to the sights we saw!

      Once arriving into the city of Arequipa, we stopped by a supermarket and bought pasta and tomato sauce with a pre-filled tray of spring onions and peppers. This will do for dinner I suppose #simplemeals #bareminimum #noOliSoWaterWillDo
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    You might also know this place by the following names:

    Jose Luis Bustamante Y Rivero

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