Peru
Paracas

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    • Day 114

      Du vélo en bord de mer

      June 15, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 21 °C

      Malgré la brume matinale, on se réveille tôt avec le sourire car on est tous impatient de cette journée. On a loué des vélos pour se promener et passer la journée dans la péninsule de Paracas, une réserve protégée.

      Après avoir petit déjeuner, on récupère nos vélos vers 8h30. On s'équipe de supers casques et c'est parti pour la journée.

      On commence par faire 12km de vélo à travers d'immenses dunes (on dirait vachement un desert) et on arrive à une première plages. En suivant, le trajet à vélo nous permet de nousbarreter sur pleins de petites plages ou criques. Sur les 3 premières plages, la baignade est interdite à cause des courants. Bon en même temps il y a encore de la brume donc bon. Ces 3 premières plages sont plutôt des falaises desquelles on peut observer l'ocean et beaucoup d'oiseaux voler.

      Viens ensuite la première montée de la journée qui nous permet ensuite d'arriver sur une plage de sable rouge (apparement ça existe que dans la région et se sable ne se régénèrera pas, en gros quand y'en a plus, y'en a plus). Sur cette plage, on observe une nouvelle fois la drôle de chasse des pélicans mais sur tout la chasse des fou de bassans. Il s'agit d'oiseau qui rentrent en piqué à toute vitesse dans l'eau pour attraper des poissons. C'est assez impressionnant comme technique. On aura même la chance de voir une loutre et des pinguins dans l'eau depuis ce mirador.

      On continue ensuite notre route vers l'objectif du jour. Des plages ou la baignades est autorisée. Après une petite heure de pédalage et une belle montée, on arrive à la plage de la Roja vers 13h30. Pile à notre arrivée un groupe d'une vingtaine de personne quitte la plage et nous y laisse seuls. C'est trop bien, la plage nous appartient donc. On pose nos affaires et pendant que Joseph et Victor les goulus commencent le pique nique, Louis, Amina et Anaëlle se jette dans l'eau. On la pensait froide à cause du courant de Humbolt (courant froid sur la côte Pacifique du Pérou qui équivaut au Golf Stream en France) mais pas du tout. On se baigne une dizaine de minutes avant que Amina reviennent sur la plage en criant car elle pense s'être retrouver nez à nez avec un lion de mer.

      Après avoir pique-niqué on passe toute l'après midi sur la plage en chillant et se baignant. On aura même la chance de voir à plusieurs reprises des dauphins en chasse juste devant la plage ! Quelle chance on a ! À 16h30 c'est l'heure de rentrer car il nous reste une bonne heure de vélo jusqu'à Paracas. On ne partira pas tout de suite car Joseph l'étourdi a oublié sa ceinture sur la plage ce qui nous oblige à y retourner. Cette mésaventure nous permettra tout de même de voir un lion de mer jouait au bord de la plage. Amina avait donc peut être raison d'avoir peur ..... On rentre vers Paracas en retraversant les dunes et en observant des flamants roses pour conclure en beauté cette journée.

      On rend les vélos vers 18h (on devait les rendre à 17h mais chill) et après avoir regardé le coucher de soleil sur le port, on rentre se doucher à l'hostel. On ressort manger sur le port puis on revient à l'hostel boire une petit bière pour se féliciter de cette merveilleuse journée.

      Pour demain, il est prévu de partir vers midi pour Lima et d'y rejoindre Adrien un copain de Louis. Mais avant ça, pour la mâtinée, on a réservé une excursion en bateau vers les îles balestas, un sanctuaire où il est possible de voir beaucoup d’oiseaux et de lions de mer. Ça promet encore un belle expérience.
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    • Day 40

      Reserva National de Parcas

      November 17, 2023 in Peru ⋅ 🌬 24 °C

      Ein Vormittag im National Reserve wie aus dem Bilderbuch. Wunderschöne Landschaften soweit das Auge reicht. Leider wurde der steinerne Bogen „La Cathedral“ bei einem Erdbeben Anfang der 2000 zerstört (Bild 2). Weiters sahen wir noch den „Playa Roja“ (roter Strand), dessen rote Färbung von Vulkangestein kommt.Read more

    • Day 62

      Paracas

      April 8 in Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      Auf unserem Weg nach Lima haben wir noch einen Zwischenstopp - Paracas, das Galápagos für Arme 😂

      Hier gibt es die Möglichkeit mit dem Schiff um 2 naturgeschützte Inseln zu fahren und sich die Tiere (hier gibt es wohl Seelöwen, Pinguine und manchmal sieht man sogar Wale) anzuschauen. Oder man kann, wie wir es gemacht haben, mit dem Fahrrad, Roller oder einem Buggy (sowas wie ein Quad) durch den Nationalpark fahren.

      Wie es sich für umweltbewusste Deutsche gehört, haben wir natürlich das Fahrrad gewählt 😂 es hat Spaß gemacht durch den Nationalpark zu fahren. Wir haben Fossile gesehen, kleine Schnecken die vor mehr als 36 Millionen Jahre im Meer gelebt haben (als es noch wärmer war), viele Vögel und sogar Delphine, wenn auch nur aus der Ferne.

      Nach dem Mittagessen am Playa roja, schön lecker Fisch mit Fisch und Fisch 🤪 ging es dann den Berg hoch. Mit Gegenwind, ich hab zwischen eigentlich stehen und rückwärts fahren gewechselt. Es ging wirklich gar nicht voran 😂 die beiden Peruanerinnen saßen schön auf ihrem Roller und haben uns beim abstrampeln zugeschaut 😂 irgendwann hab ich mir überlegt, dass ich schneller bin wenn ich schiebe.

      Nach einer sehr langen Zeit, sind wir oben angekommen und konnten wieder aufs Fahrrad und ab ging die Fahrt zum Playa la Mina. Wunderschöner Strand. Wir sind sogar ins sehr kalte Pazifikwasser gegangen. Es gibt sogar ein Beweisfoto, weil, wenn’s kein Bild gibt hat man es nicht gemacht 🤪 Die Strömung war schon heftig, man hat richtig gemerkt wie man mitgezogen wurde.

      Dann ging’s an den Rückweg. Ich hatte keinen Bock mehr 😂😂 der eine Tag ausruhen nach den 5 Tagen wandern hat einfach überhaupt nicht ausgereicht. Ich war echt nur noch genervt und hab gehofft, dass wir einfach gleich da sind 🥲 obwohl, durch meine kleine Musikbox war’s dann alles doch nicht so schlimm. Musik ist einfach klasse 🥰
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    • Day 321

      Mit dem Fahrrad durch die Wüste

      May 21, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 23 °C

      Der Ort Paracas liegt direkt am Nationalpark, wegen dem wir hier sind. Hier kann man einiges machen, Quad Touren, Kanu fahren, Kiten und so weiter. Wir schnappen uns aber einfach ein paar Fahrräder und los geht es. Erster halt ist ein Flamingo Aussichtspunkt. Mit großer Freude sahen wir tatsächlich richtig richtig viele. Wir konnten sogar ziemlich nah ran. Die sehen schon witzig aus, wie sie da so im Wasser stampfen und nach Krebsen suchen. Wir haben es 10:30Uhr und der Tag ist schon ein voller Erfolg.
      Danach geht es weiter in den Nationalpark. Gegen den Wind mit einer Straße die alles andere als gut ist. Das ist ein richtiges Workout. Spaß macht es trotzdem und wir müssen immer wieder über uns lachen wenn eine ganze Gruppe mit Quads an uns vorbei fährt- sind wir die einzigen die sich hier so anstrengen? Nein, sind wir nicht, ein paar Radfahrer treffen wir noch.
      Wir dachten nicht, dass wir die ganze Zeit durch die Wüste fahren. Egal wohin wir sahen, überall waren beeindruckende Sandberge zu sehen. Zum Glück war es nicht heiß und auch die Sonne zeigte sich erstmal nicht. Mittendrin finden wir einen Haufen Muscheln. In der Wüste. Bitte was? 😅 Auch ein paar Fossilien gibt es hier zu sehen.
      Irgendwann erreichen wir auch die Steilküste. Hier beobachten wir große Möven und die Vögel bei denen wir immer erst denken, dass sie Pinguine sind. Wir beobachten sie mal in Aktion, beim Fische fangen. Ziemlich beeindruckend wie sie sich immer wieder aus ziemlicher Höhe ins Wasser stürzen.

      An anderer Stelle liegen leider auch ein paar Tote herrum. Beim nächsten Küstenabschnitt sehen wir auch einige tote Robben, eine Schildkröte und auch einen Pinguin. Was ist denn hier los?
      Sind sie als Beifang den Fischerboten zum Opfer gefallen? Hier ist auch ein altes Fischerdorf sesshaft. In Netze gewickelt ist aber keiner. Passt auch nicht zu den Vögeln die oben am Berg liegen. Plastikmüll vielleicht oder stimmt etwas mit dem Wasser nicht?

      Trotzdem gefällt es uns hier sehr gut. Die Landschaft sieht komplett surreal aus und wir sind mitten drin.

      Am nächsten Tag fahren wir mit Bus und Guide ein weiteres mal in den Park diesmal haben wir jemanden den wir fragen können. Die Vögel sind wohl verhungert. Da die Fische für die sie normalerweise ins Wasser tauchen immer tiefer schwimmen, aufgrund der steigenden Temperaturen des Meeres.
      Die Robben kommen wohl an diesen Strand zum Sterben, nachdem sie Revierkämpfe verloren haben. Dafür sind es echt viele und die Schildkröte und der Pinguin sind damit auch nicht erklärt. Hmm mit der Erklärung müssen wir uns wohl trotzdem erstmal zufrieden geben.

      Die Bootstour zu den Mini Galapagos Inseln (Islas Ballestas) musste leider abgesagt werden, da die Marine seit sechs Tagen alle Ausfahrten wegen "starkem Wellengang" untersagt.
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    • Day 80

      NP Paracas

      January 25 in Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      Sand, Dünen, Sonne & Meer. Auf dem Parkplatz dürfen wir nicht übernachten - schlecht recherchiert von Uwe! Wir gehen schwimmen und fahren am Abend wieder aus dem Nationalpark raus - nach Paracas. Dort übernachten wir auf einem grossen Parkplatz zwischen den Häusern, sehr stickig.Read more

    • Day 73

      Paracas und Humboldt Pinguine

      June 9, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Mit unseren neuen Dutschie Friends ging auf eine Tagestour an die Parzifikküste. Hier haben wir eine 1,5 stündige Bootstour zu den "Galapagosinseln für Arme" (wie sie in Peru sagen) gemacht. An den Steilklippen saßen soviele verschiedene Vögel, nur leider auch viele Tote dabei (Vogelgrippe). Unser Highlight waren wieder die Seelöwen und diesmal auch die Humboldt Pinguine, die wir in Galapagos wegen der Wärme nicht sehen konnten. Auch ein roter Strand und 100te Flamingos konnten wir aus der Ferne sehen.🐧Read more

    • Day 170

      Paracas 16.-18.09.23

      September 17, 2023 in Peru ⋅ 🌬 22 °C

      Es geht nach Paracas, die erste Fahrt mit dem Bus Richtung Süden steht an.
      Das ist alles ganz gut organisiert, sogar sein Gepäck erhält man gegen einen Bon.

      Paracas ist eine coole kleine süße Stadt, echt beeindruckend, auf der einen Seite die Wüste, auf der anderen Seite das Meer.

      Am Sonntag, 17. September, geht es früh morgens schon mit dem Boot raus, wir fahren Richtung Islas Ballestas, wo wir aus der Ferne vom Boot aus Seelöwen, Pinguine und Pelikane sehen können :)
      Erinnert mich alles wirklich ein bisschen an Feuerland, Patagonien, die Landschaft ist teilweise ein bisschen ähnlichen, die Menschen, das Spanisch und auch bezüglich der Insel hab ich schon ein ähnliches Erlebnis gehabt. Damals war ich nicht allein unterwegs und irgendwie ist es schön für mich nun auch noch mal Erinnerungen für mich allein zu sammeln :)

      Wir waren gegen 9.30 Uhr zurück und danach hatte ich geplant mit dem Fahrrad Richtung Nationalpark zu fahren, es werden unterschiedliche Touren angeboten, man kann mit dem Bus fahren, mit Buggys oder aber sich ein Rad oder einen Scooter mieten. Ein anderes Deutsches Mädel wollte auch mit Rad los und so haben wir uns anfänglich zusammen auf den Weg gemacht.
      Tja - leider hat mir meine Empfindlichkeit aber mal wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht… erstens war es total windig und daher super anstrengend, das schlimme aber war natürlich die Sonne, die man eigentlich gar nicht so richtig gemerkt hat aufgrund des Winds.
      Ich entscheide mich somit nach ca 45 Minuten umzudrehen und bin auch froh darüber. Ich mache mich nämlich ein zweites Mal auf in den Park, diesmal mit einem privaten Guide, der mich zu den Locations bringt. Als ich den Weg sehe, den wir insgesamt noch fahren müssen zu den Spots bin ich echt froh, zumal ich obwohl ich umgedreht bin, dann am späten nachmittag doch wieder leichte Symptome eines Sonnenstichs habe. Das ist echt bescheuert, dass ich nicht wirklich was an Aktivität draußen machen kann bei etwas wärmeren Temperaturen… macht mir auch bissl Gedanken wegen den Wanderungen, die ich eigentlich vorhatte dann später noch zu machen, aber immer mit diesem Hintergedanken im Kopf ist das echt nicht so schön zu genießen…
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    • Day 2–3

      Paracas

      April 4 in Peru ⋅ ☁️ 25 °C

      Nach dem Frühstück auf der Dachterasse im Hostel hab ich zum ersten mal die Drohne steigen lassen. Danach ging es zum Busterminal, wobei Sophie beim überqueren einer 3 spurigen Straße souverän die Führung übernommen hat. Von Lima ging es dann mit dem Bus 4,5h nach Paracas. Die kleine Stadt liegt neben dem Paracas Nationalpark, den wir morgen erkunden werden 😊.Read more

    • Day 188

      Paracas National Reserve

      September 6, 2023 in Peru ⋅ 🌬 20 °C

      Before heading to (and staying in) Peru‘s higher altitudes we decided to do a rather spontaneous short trip to the pacific coast south of Lima to visit Paracas. Paracas tempted us because of two things we‘ve missed or will miss: tiny islands full of birds, penguins and sea lions (also called ‚poor man‘s galapagos‘) and a nature reserve with the prehistoric geoglyph known as ‚candelabra‘, which gives a taste of the famous nazca lines in Peru.
      Already on the way to Paracas we were surprised by the very barren, sandy landscape along the coast, which stayed up until Paracas. Paracas itself is small but very much based on tourists and we both agreed that we have not seen so many tourists in one place for a long time! Still, the town was super quiet and right at the beach, and - in Alinas opinion - an excellent mixture between comfortable-touristy and super-shabby. Depending on where about in town you walked by, you‘d feel like you‘re somewhere in the middle east?!
      We were anyways so excited by these very unexpected and very unknown scenery that we decided to stay one more night and add a tour to the Paracas National Reserve to the already planned morning boat trip to the Islas Ballestas 🥰
      The boat tour to Islas Ballestas - or ‚poor many gallapagos‘ - did not disappoint us: We saw dolphins along both ways, sea lions, many peruvian pelicanes and other birds we don‘t know the names, and were even lucky enough to spot two of the tiny Humbodt penguins waddling around! And besides the animals, also the islands themselves were beauties with the many-coloured stones in turquoise waters 😍 Another place where 20 pictures are not enough to show everything!!
      In the afternoon, we decided to get sporty and booked two bikes to drive the around 13km to the National Reserve and back - not a big issue with bikes, you would think, but you think wrong 🙃 Have we mentioned the strong winds yet? No? How about the shitty sand/gravelroads and the two jokes of bikes we got? Well, you get the idea why it was definitely not easy, and not so very enjoyable as we hoped 😂 Still, there were not many people around the whole way (certainly not on bikes, hehe) and the vastness and emptyness of the sandflats were impressive and again something we had not encountered before. Plus, a good workout every now and then harms nobody ;) So even though a (quite literal) pain in the behinds, we would do it all over again anytime! Enjoy the views 🥰
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    • Day 4

      Paracas

      October 5, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      In Paracas angekommen sind wir direkt zur Sunset Desert Tour losgestartet. Chaé fuhr souverän unseren Sand-Buggie durch die Dünen und es wurde seeehr viel gelacht. Der Sonnenuntergang und such die ganze Atmosphäre war unfassbar schön und besonders.

      Am nächsten Tag schauen wir uns die ‚Little Galapagos Island’ via Boot an und sehen Pinguine (ja, Pinguine in Peru?!) und Seehunde.

      Außerdem lernen wir Sammy, Jonas und Cathrin kennen die alle die gleiche Route wie wir machen 🥳
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    You might also know this place by the following names:

    Paracas

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